Mulch im Hobbygarten | Einsatz und Mulcharten | Kurze Wege für den Klimaschutz | Weltgarten Tunsel

[@maxvanpower]

Habe viel zu dem Thema gelesen und jetzt mal aus Spaß viele Videos dazu geschaut aber Deins ist mit weitem Abstand das allerbeste zu dem Thema

[@ReLaVisio]

Danke dir 😀

[@ulrikeschallenberg593]

Das Video hat mir einige, noch offene Fragen in Sachen mulchen beantwortet und mich auch bestätigt, was ich intuitiv richtig gemacht habe.Vielen Dank dafür! Ich freu mich auf die neue Gartensaison mit den gewonnen Erkenntnissen und empfehle auch weiter.Super!

[@GARTENMANN10115]

Was hast du denn intuitiv richtig gemacht, wenn du das kurz erklären kannst?

[@emanuelb.1639]

Sehr guter und informativer Vortrag. TOP

[@paulkoll67]

Ganz herzlichen Dank. Mein Rücken hüpft förmlich vor Vorfreude.😍 Wenn ich das so hinkriege, muss ich ihn nicht aufgeben. LG Rose

[@diwu1501]

Vielen Dank für die ausführlichen Informationen zum Mulchen. Sehr interessant.

[@karinriechel701]

Vielen Dank für die vielen Infos. Klingt alles sehr logisch, habe alles richtig gemacht. Danke ❤️ für deine Ausführungen! Deine ruhige Ausstrahlung mag ich sehr gern. LG Karin Riechel aus dem Südharz

[@martink1190]

Dankeschön für das tolle informative Video. Echt Super 😊

[@janakr.3387]

Ich bin absoluter Anfänger was Garten angeht, in diesen Kanal und in den Videos ist so ein enormes Fachwissen! Was ein Glück dass wir Winter haben und ich Zeit habe mir die anzuschauen 😊! Vielen lieben Dank dafür! Weiterhin alles Gute und gerne mehr mehr mehr, witziger Weise werden immer irgendwo die offenen Fragen die man hat beantwortet! Klasse 5 Sterne von mir und liebe Grüße

[@edfurter3253]

Danke für dieses ausführliche gute Video💪

[@ReLaVisio]

Gerne :)

[@leonseinee-mail8045]

Sehr informatives Video, genau was ich suchte. Ich beginne dieses Jahr mit dem Hobbygemüseanbau auf einer Baumwiese und benötige viele solcher Tipps für - kaum jähten und wenig gießen durch mulchen. Vielen Dank dafür! 👍🤗

[@ReLaVisio]

Sehr gerne!

[@reinholdwassmann5470]

Ja, ich finde Deinen Vortrag sehr interessant und informativ. Vielen Dank. Liebe Grüße Reinhold.

[@GARTENMANN10115]

in der Natur, meinem Vorbild, wird in den meisten Fällen mit einem weiten C/N-Verhältnis gemulcht, bspw. Laubfall, Knospenhülle oder niedere Pflanzen, die braun umfallen nach der Samenreife. Für meinen Hobbygemüseanbau bedeutet das wenig Kompost (Nährstoffe) und braunes Mulchmaterial dicker oben. Wobei ich im Hochbeet mit trockenem Küchenmulch (auch Haare und Nägel) den Eindruck hatte, das es in wenigen Tagen im Sommer umgesetzt war. Das hier im Beitrag erwähnte grüne Mulchen kommt in der Natur nahzu nie vor.

[@bitlessmind]

Bei nitratspeichernden Gemüsen sehe ich vorerst vom "grünen" Mulchen ab (Stichworte: Nitrifikation, Nitrat, Nitrit, Nitrosamine), bis ich mit meinen Recherchen zu zufriedenstellenden Ergebnissen gekommen bin.

[@sanja1002]

Sehr tolle Erklärungen und Tipps, vielen Dank. Habe den Kanal gleich mal abonniert 😊🧑‍🌾

[@ReLaVisio]

Super danke :)

[@friendlyneighbor69]

Moin, Ein für mich immer wiederkehrendes Thema beim Mulchen: SCHNECKEN Kannst du hierzu bitte mal deine Erfahrungen und Tipps teilen? Wenn ich mulche (mit heu, wie bei dir im Hintergrund), bleibt das Beet schön feucht - perfekt. Das Denken sich nur leider auch die Schnecken. Ich konnte auf 2 m2 jeden Abend bis zu 50 Schnecken absammeln. Jetzt mulche ich nicht mehr, habe weniger Schnecken, bin aber wieder beim Gießen angekommen.... Freue mich auf Ideen Lg Joshua

[@rioohm490]

Ich hab relativ gute Erfahrungen mit Hackschnitzeln gemacht. Schön dich, dann ist es oben ganz trocken und die Schnecken können sich vermutlich auch nicht so gut verstecken. Ein paar gab es natürlich trotzdem.

[@kriskali230]

Vielen Dank

[@ReLaVisio]

Gerne

[@duftenderpuups9665]

Stroh hab ich Berg voll. Noch von Bauer. Min. 15 Jahre alt. Wenn ich wenig freie Garten Flächen habe und viel (Unkraut), kann ich doch so auch Flächen bereiten? Dankeschön, beantwortet. 28:00. Habe festgestellt, das Nacktschnecken weniger wurden, wenn Naturbelassen. Habe neulich Tigerschnecke gesehen und Igel hat bei uns gepennt. Der Rasenschnitt war bei unseren damaligen Mietwohnung kontraproduktiv. Mehr Unkraut kam damals raus. Rasen ging damals kaputt. Dankeschön Daumen hoch

[@MoMo-gx6ut]

Die Blätter von Kastanie, Eiche, Walnuss, Buche, Platane oder Pappel enthalten viel Gerbsäure und verrotten nur langsam bzw. verzögern die Rotte und senken den pH im Boden. Nicht alle Pflanzen mögen das. Evtl. solches Laub mit anderem Laub oder Mulcharten mischen

[@gerlindekeller4514]

Wieder sehr informatives Video.Vielen Dank. Frage: Darf Buschbohnenmaterial (Blätter u. Stengel) nach dem Abernten auch auf den Kompost?

[@ReLaVisio]

Ja wüsste nicht was dagegen spricht. Außer sie waren sehr Krank.

[@gerlindekeller4514]

@@ReLaVisio Es war der Gedanke, dass die Bohne roh ja giftig ist und das vielleicht auch auf die Blätter und Stengel gilt. Ähnlich wie bei Tomatenblätten und Stengel.

[@ReLaVisio]

@@gerlindekeller4514 auch Tomate ist als Mulch eigentlich kein Problem.

[@gerlindekeller4514]

@@ReLaVisio Danke

[@battybark8640]

Toll! Es ist immer eine Freude, Menschen zuzuhören, die etwas von dem verstehen, worüber sie reden. Die Methode mit dem Abdecken mit Planen funktioniert großartig; ich habe mal einen Garten auf einer Fläche von etwa 600 qm angelegt, die zweieinhalb Meter hoch mit Brennnesseln, Disteln und Brombeeren bewachsen war. Es hat zwar etwas länger als nur eine Vegetationsperiode gedauert, genau genommen drei, aber irgendwann konnte ich wunderbares Gemüse anbauen und ernten, die Mühe mit dem Abschneiden der Pflanzen und dem anschließenden Abdecken hatte sich also gelohnt. Dennoch würde ich mich eher immer noch als Anfängerin bezeichnen, weshalb ich dann auch gleich eine Frage habe: es gibt sicher nicht das eine beste C/N-Verhältnis, aber welches würden Sie - so pi mal Daumen - als erstrebenswert ansehen, und wie erreiche ich es am problemlosesten? Vielen Dank für das Video mit den tollen Informationen und für eine eventuelle Antwort!

[@ReLaVisio]

Bei frischen Flächen 15-25:1 und wenn die Verdauungsleistung des Bodens besser wird kann man höher gehen. Sonst ist das Material sehr schnell weg.

[@battybark8640]

@@ReLaVisio Auch für die Antwort herzlichen Dank!

[@haraldzimmermann4837]

Vielen Dank für das Video, das ich sehr gut finde. Die letzten Fragen, die ich noch habe, sind folgende: Wie mache ich das, dass der Restmulch bis zur neuen Saison, ca. April aufgebraucht ist? Wenn ich noch Restmulch im März habe, muss der dann erstmal runter (Bodenerwärmung) oder kann der draufbleiben? Dort wo gemulcht ist sollte es doch keine Bodenfröste geben können, da ja abgedeckt ist. Im Video hast Du das aber anders erklärt. LG Harald W

[@ReLaVisio]

Würde ihn liegen lassen. Meist ist der dann ja schon gut an/verrottet. Sollte er sehr hell sein, könnte man ihn auch auf die Seite machen. Bodenfrost ist mit Mulch (vor allem bei frischem) stärker, da ein offener Boden sich erwärmt und dann in der Nacht Strahlungswärme abgibt. LG Urs

[@manuelak.7565]

Vielen Dank für die vielen interessanten Informationen. Eine Frage noch zum Rasenmulch. 2-3 cm sollen es maximal sein. Ist das pro Mulchschicht gemeint? Weil die Dicke ja immer wachsen würde, wenn ich zum Beispiel alle 2 Wochen eine Schicht Rasenschnitt neu aufbringe, oder ist das pro Schicht gemeint?

[@ReLaVisio]

Da er sehr fein ist, sollte die einzelne Schicht nicht zu dick werden, sonst fängt es an zu gammeln. Du kannst aber immer mal wieder was darauf machen. Beobachten und Erfahrung sammeln!

[@manuelak.7565]

@@ReLaVisio Vielen Dank für die Information.

[@felixk4821]

Funktioniert das mit dem abdecken eigentlich auch bei Acker-bzw. Zaunwinde?

[@ReLaVisio]

Nein sie kommt früher oder später durch. Wie ich sagen Wurzelunkräuter können mit Mulch nicht kontrolliert werden.

[@chrisart23]

Moin, danke für den Content. Mag ich. Was meinst du mit "Verlusten" bei zu viel Kompost bei ca. 13:30. Grüßli aus der Wetterau.

[@ReLaVisio]

Wenn viel Kompost eingebracht wird und dieser mineralisiert ohne Pflanzen, die diese direkt aufnehmen, werden sie ausgewaschen oder gehen in die Luft.

[@peitschle]

Hallo Urs, Jonas Gampe hat mal irgendwo erwähnt in etwa 70-90 cm Heu für ein permanent bedecktes Heubeet aufzubringen. Mal von den thermischen Faktoren abgesehen. Was hältst du hiervon? Liebe Grüße und danke, Moritz EDIT: Und was hältst du davon den Mulch auszubringen, z.B. Heu und ihn danach mit EMa Wasser-Gemisch zu gießen, um ähnlich der Silage, die Zersetzung anzustoßen, bzw. die Verfügbarkeit der Nährstoffe zu verbessern (ich habe es so gemacht).

[@ReLaVisio]

Das kann man machen um ohne weitere Bearbeitung ein Beet an zu legen. Klappt aber nur, wenn keine Wurzelbeikräuter da sind. auf Dauer sehe ich keinen Vorteil mit so viel Mulch zu arbeiten. Feucht halten ist am Anfang eine Herausforderung und es wird nur für Pflanzungen funktionieren.

[@ReLaVisio]

Die Frage ist, warum soll das Mulch schnell verschwinden. Meist wird es zu Beikraut Unterdrückung eingesetzt und da soll es eher länger halten, damit man weniger Material braucht. Wie groß der Effekt von EM zur schnelleren Verrottung ist, kann ich nicht sagen. Gerne mal einen Versuch mit zwei Ballen machen und jede Woche ein Foto :)

[@peitschle]

@@ReLaVisio Hallo Urs, danke für die Einschätzung - genau das Versuche ich. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass durch die Beigabe von ein bisschen Kompost und viel Mulch im Anschluss, vieles was dann durchwächst - bei mir ist es z.B. Beifuß (zu viel) gut entfernbar ist.

[@peitschle]

@@ReLaVisio Was mein Gedanke war: Die EM sorgen für die bessere Bodenverfügbarkeit bzw. ein gutes Milieu und der Mulch wird schneller zur Humusschicht. Letztlich will ich ja beides erreichen. Abdecken als auch Umwandlung. Also die 80 cm Heu sind schon arg platt inzwischen. Aber eher weniger umgesetzt. Weiß ich noch nicht im Detail - im Winter fehlt ja die passende Temperatur - allerdings wächst auch z.T. etwas durch - Beinwell zb. hält man damit nicht auf klar. Im Frühling werde ich ein paar Bilder machen..

[@ReLaVisio]

@@peitschle super bin gespannt :)

[@berlinerbrotkasten2591]

Sehr informatives Video! Dankeschön! Pappe würde ich allerdings niemals zum Mulchen verwenden, da in Pappe viel Chemiedreck drin ist. Auch in unbedruckter Pappe, da diese auch aus recyceltem Papier und Pappe hergestellt wird.

[@ReLaVisio]

Ja wenn du Alternativen hast super. Für mich ist es auch immer eine Frage der Menge.

[@gudruns.5735]

Wir haben Pappe nur auf dem Gemeinschafts-Gartenweg verwendet. Diese Wege sollen alle mit Split bedeckt sein. Da das Unkraut rauszurupfen ist nicht so einfach. Dafür ist die Pappe sehr hilfreich. Das Unkraut kommt jetzt nach drei Jahren erst wieder durch. Im Gemüsebeet würde ich Pappe auf keinen Fall haben wollen. Der Max vom Gartenkanal hat zu den Schadstoffen in der Pappe mal sehr gut recherchiert.

[@philipphartmann7313]

😂🤣 nein, nein wir müssen hakke hakke wüste schaffe.... wie meine nachtbarn.... ich glaube, wüste früh und ödland für herbstanbau, und diesen runden dornenbusch, der im wind rollt, hatten die drauf gemacht........ ich könnte mich immer kugeln.... ich bin spuer faul.... nichts aufgeräumt.... dazwischen die schönsten gemüse, wildbienen und getier

[@gerlindekeller4514]

Danke für die vielen Infos. Ich bin im "Selbstversorgerbereich" unterwegs und habe sehr wenig Mulchmaterial zur Verfügung. Was wäre für meine ca. 20 Stab- Tomatenpflanzen im geschützten Freiland (nach allen Seiten offene Überdachung) die erste Wahl einer Unterpflanzung anstelle Mulchen. Ich denke dabei jetzt an das kommende Frühjahr.

[@ReLaVisio]

Du kannst z.B. mit Weisklee oder Erdklee experimentieren. Ansonsten kannst du auch eine Sommerzweischenfrucht mit z.B. Pahcelia, Buchweizen, Erbse, Lein usw. verwenden. Diese musst du aber regelmäßig ausdünnen damit die Tomaten immer genügend Platz haben und in feuchten Jahren vielleicht sogar frühzeitig raus nehmen, da sonst du Luftfeuchtigkeit im Bestand zu Krankheiten fürhren kann. Außerdem sollte das Aussaamen vermieden werden.

[@gerlindekeller4514]

@@ReLaVisio Danke. Ich denke, dass es etwas sein sollte, das nicht hoch auswächst und nur den Boden bedeckt. Max. 20 cm Höhe erreicht.