Reupload 07/2017: Beste Messer für Fluchtrucksack?

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[@ReiniRossmann]

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[@pelle7771]

Sehr schön ausgeführt. Meines Erachtens gibt es drei Arten von Rucksack: der Flucht-/Notfallrucksack, der Bug Out Bag und der INCH. Der Flucht-/Notfallrucksack ist der annähernd vom BBK empfohlene. Er muss fertig gepackt sein, dass man ihn schnell greifen kann, um das Haus zu verlassen und in eine Notunterkunft zu gehen. Er ist für das brennende Haus/Nachbarhaus, Überschwemmung, Bergrutsch, Waldbrand, Bombenfund, Gasleck, Chemieunfall, ... Da übernachtet niemand in Mitteleuropa im Wald. Man geht zur Notunterkunft, zum nächsten nicht betroffenen Haus,... Hausschuhe und ein Kartenspiel ist da wichtiger als ein Messer. Dann der Bug Out Bag, mit dem man für wenige Tage (so maximal drei bis vier) aus seinem Haus in die Wildnis flüchtet. Dafür gibt es in Mitteleuropa kein einziges realistisches Szenario, außer vielleicht in einem einsamen Bergtal, in dem man in einer Einsiedelei lebt. Oder wenn man einer Minderheit angehört, die mit Progromen rechnen muss - aber was soll sich da nach drei Tagen im Wald geändert haben. Ist also auch kein Szenario. Und was so plötzlich passieren sollte, dass man einen Bug Out Bag gepackt bereit halten sollte - keine Ahnung. Und dann noch der INCH: Ich muss für immer weg. Auch da sind die Szenarien, warum ich das mit einem Rucksack zu Fuß machen sollte, eher rar. Normalerweise würde ich mein Auto bis zum Dach vollmachen und losfahren. Die Vorbereitung wäre also maximal die Bevorratung von 45 l Treibstoff, um das Auto vollzumachen und dann 600 km weit irgendwohin zu fahren. Aber wenn es Rucksäcke sein müssen, dann kommt in den einen der Familie vielleicht ein Zelt und ein Schlafsack. Am wichtigsten sind aber Wertsachen wie Gold und die Dokumente, die ich im Ausland brauche um meine Identität und meine Ausbildung nachzuweisen (außer, ich kann nix). Auf alle Fälle würde der Rucksack mit Bedacht und langwierig gepackt, es ist sinnlos, so einen Rucksack gepackt rumstehen zu haben. Szenario? Sehr wenige. Großer Krieg und die Front rückt näher und ich will nicht beim "Feind" landen. Vielleicht noch gesellschaftliche Verfolgung, aber da die meisten zur breiten Mehrheit gehören, betrifft das nur Randgruppen. Und warum sollten die in Deutschland oder Österreich oder der Schweiz zu Fuß losziehen? Weil man sich geheim durchschlagen muss? Vielleicht, wenn man tatsächlich ein Kapitalverbrechen begangen hat. Aber auch dann wird man eher das Auto nehmen. Alles sehr dünn. Bleibt eigentlich nur der Notfallrucksack für eine Notunterkunft innerhalb der Zivilisation.

[@pelle7771]

@@OreoBambino Rechnen sollte man mit einer Turnhalle mit Gemeinschaftsduschen und -toiletten, denke ich. Auch Gehörschutzstöpsel und Schlafbrille/-maske gehören ins Notfallgepäck. Denn es wird ggf. nicht richtig dunkel und ggf. schnarchgeschwängert oder laut sein.

[@realBenni]

Eine gut gepackte Krankenhaustasche ist das, was wirklich jeder haben sollte. Aber Messer machen mich einfach glücklich 😊

[@pelle7771]

@@realBenni Genau. Ein Notfallrucksack taugt auch als Krankenhausrucksack. Das mit dem glücklich durch Messer ist eine andere Frage. Ich habe zum Beispiel auch ein Kombitool in meinem Notfallrucksack. Aber ein günstiges von Amazon (auch von Reini getestet), weil es zu schade wäre, ein teures Letherman in einen Rucksack zu stecken, der vermutlich nie gebraucht wird. Mein Letherman ist im normalen Einsatz.

[@realBenni]

@@pelle7771 ich wechsel immer mal durch. Kombitool hab ich bisher immer nur Victorinox Taschenmesser. So ein Kombitool brauch ich noch. Deine Favoriten?

[@adrianoaloisio2434]

Jedes Messer ist besser als kein Messer!!❤

[@vivieeenx]

Genau den Satz hab ich mir auch am Anfang gesagt 😊👌

[@frankotterpohl5564]

Hat er selber mal gesagt in einem Video.

[@ueberraschungstuete]

Würde ich auch so sehen. Das beste Messer ist das, was man hat. Bei der Flucht wird man am Anfang eh zu viel mitnehmen und dann schnell Kram liegen lassen weggeben oder tauschen. Oder man wird so überrascht und hat den Kram am Körper bei.

[@Susanne2000]

Genau 😂

[@No.Good.Nickname]

Ich wäre ja für nen Opinel, dass sieht nicht so nach nem "gefährlichen Stechermesser" aus, ist leicht und klein, kann man immer mit sich rumtragen und gut geschärft kannst damit alles machen.

[@user-ex1ji2pr8t]

Reini , du bist ein sehr guter Mensch aber auch ein guter Werber ❤

[@geroldziegler1962]

Survival „überleben“ ist eine Sache die sehr wohl Sinn macht. Meine Oma kam 1919 zur Welt Sie erlebte die Schrecken des IIWK als junge Frau und Mutter. Sie war steht’s vorbereitet, nur eines war ihr ganz wichtig man darf nicht in Angst leben, man muss Vertrauen haben, man darf nicht nur das schlechte sehen. Survival und prepping ist gut aber hoffen wird das wir es nie brauchen werden.

[@hansausragow8268]

Hallo Reini. Danke für den Beitrag. Der läßt mich wieder Nachdenken.Gruß Hans.

[@teutobod7636]

Moin moin, meiner Meinung nach gehört in den Fluchtrucksack, weil man ja im vorherein nicht weiss wovor man flieht bzw welche situation dich zur Flucht treibt und wo der Weg dich dann längs führt und endet, auf jeden Fall beides.... ein praktisches Multitool aber auch ein größeres Messer mit dem man etwas arbeiten kann, evtl kleines Holz spalten oder n kräftigen Ast weg hacken usw. überflüssige Gegenstände los werden ist kein Problem, wenn man zb n checkpoint durch schreitet aber haben ist erstmal besser als brauchen. Grüße aus Norddeutschland

[@user-ex1ji2pr8t]

Ein Schweizer Messer ist immer ein idealer Begleiter ! Never leave the Planet without one ❤❤❤❤

[@vivieeenx]

Hi Reini, ich mag total gerne die Kombination von 2 Messern und einem Tool. Ein klapbares Messer (leicht ..zum schneiden, kochen, schnitzen), ein feststehendes zum Holz spalten (für Hobokocher, oder einfach zum Feuer zubereiten), und ein Multitool (für alles handwerkliches unterwegs). Meine Wahl würden, von meinem Equipment, ganz sicher der Victorinox Ranger Grip 55 onyx (mit super brauchbaren Säge! und schön zum schneiden), der Fällkniven S1 Pro und Letherman Surge (wo man auch einen großen Sägeblatt austauschen kann). In absolutem Notfall, würde ich den Vic.+ Surge nehmen, weil kompakt und unaufällig sind. Danke für diesen, als Thema, interessanten Beitrag. LG

[@AlarionSchmidt-xc2ro]

Hallo die Herrschaften, ein KZbinr von der Konkurrenz sagte mal: 2 Messer für Survival: - den "Zerstörer", ein wuchtiges massives Ding für Batoning und grobe Sachen - ein kleines Schneidteufelchen für die filigranen Sachen Finde ich ein gutes Konzept. Das Messer muß halt gute Qualität sein (meine persönliche Empfehlung: irgendwas von ColdSteel), gerade die Moramesser sind in meiner Erfahrung vom Werkstoff eher minderwertig. (Aufbrechen/Zerwirken geht nur mit andauerndem Nachschärfen...) Viele Grüße!

[@maschi1294]

Hallo Reini Ich bin da voll bei dir und denke das ein kleines unauffälliges multi Tool für einen Fluchtrucksack das beste ist. Was ich als 2tes messer vielleicht noch mitnehmen würde ist von Victorinox so ein klappbares Küchenmesser das ist klein leicht und arretiert und halt super um Lebensmittel zu verarbeiten die man bekommt oder findet. Sei es Brot schneiden und schmieren oder Obst und Gemüse putzen und zerteilen. Das ginge auch mit dem mulit tool aber für wenig Platz mehr hat man da ein besseres Tool für den Zweck.

[@norbertlimberg7995]

Genau so sehe ich das auch. Ich habe immer ein Swiss-Tool dabei und verwende es fast täglich. Wenn es jetzt schon alltags-tauglich ist, dann in einer Krise erst recht.

[@marlboroman1966]

Hallo Reini,der Riesenklopper wäre auch nicht meine Wahl.Ich würde ein F1,Schnitzel TRI oder Irbis mit einem Multitool oder schweizer Taschenmesser kombinieren.Da habe ich Werkzeug und was zum schneiden dabei.Und das Wichtigste um als Anfänger Feuer zu machen,Firesteel oder ganz viele Feuerzeuge.Über alles andere kann man Stunden lang Philosophieren.LG Michael aus Niedersachsen.

[@conger34]

Dicker klopper im Rucksack mag ich gerne. Zusätzlich schneidteufel und Multitool (am besten mit Schere.) Ich mag mein Bw Taschenmesser „alteForm“ und leatherman micra am Schlüsselbund

[@noriginal92]

Anderer ausgangspunkt, aber: ich bin jetzt schon seit 3 jahren fernwanderer (über 10'000km in 9 länder, u.a. auch ans nordkap) und hatte die ersten 2 jahre das victorinox camper mit. Seit diesem jahr aber ist es lediglich noch das victorinox sd und ich vermisse nichts. Mit dem sd kann ich (nebst finger- und fussnägel schneiden und feilen, sehr unterschätzt, denkt an eure kleidung!) alles herstellen was ich brauche. Hab u.a. auch mal aus 2 getränkedosen nen doppelwandigen spiritusbrenner + windschutz/ topfständer gebastelt, hat bestens geklappt. Auch feuerholz ist kein problem, man braucht am anfang ja nichts was dicker als 1 - 1.5 finger ist und das kann man von hand brechen, spalten kann man mit nem flach geschnitzten stock und nem stein (keil und hammer) und später kann man grössere sachen einfach durchbrennen. Mit der richtigen technik kann man damit auch problemlos gemüse klein schnippeln oder brot oder fleisch schneiden. Es ist so putzig, das nimmt dir höchst wahrscheinlich auch niemand weg und wenn doch; man kann beinahe alles improvisieren, das einzige limit ist dein kopf. "Keep it small and beautiful"🙌🏽

[@Shadowfahrer]

Deine Auswahl und die Begründung gefallen mir gut. Ein edc habe ich immer dabei. Zum Angeln mag ich lieber schmale und lange klingen.

[@pietstrolch4111]

Glockmesser für das sehr grobe Handwerk - Graben, Batoning, Hebeln. Dieses Messer wird zwar schnell stumpf und rostest schon beim ansehen von Feuchtigkeit. Aber es geht nicht kaputt und ist günstig. Es ist für mich ein Notfallmesser und Fluchtmesser. Back Up und Allrounder ist ein Schweizertaschenmesser Outrider oder Huntsman. Genauso könnte ich mir aber auch nur ein Multitool vorstellen. Als Fluchttool um Draht / Zaun zu schneiden ist es sinnvoll. Wichtig finde ich aber mindestens 2 Messer. Eins am Körper und eins im Rucksack. Habe ich nur ein Messer und verliere es habe ich ein Problem.

[@KaizoAsahi]

Also ich habe 4 dabei, aber aus einem Grund. Ich hab für den Alltag ein kleines Messer am Handgelenk. fürs arbeiten hab ich tatsächlich ein Swisstool. Dann hab ich für den Wald allgemein meine Krähe und fürs tatsächliche Überleben hab ich nochmal ein richtiges Messerkit mit Feuerstrahl, Öl, einem Stab Kienspan und extra Paracord sowie Schleifstahl. Gleichzeitig habe ich als Backup dafür auch die Krähe, falls es kaputt oder verloren gehen sollte.

[@MarcelsEDCblog]

Also ich, mit meiner Devise nach Möglichkeit auf alles vorbereitet zu sein, muss sagen, theoretisch reicht ein Multitool und nen mittelgroßes Fixed. Alles andere ist eigentlich Luxus und sorgt für die Erleichterung der Aufgaben die anfallen. Meine liebste Multitool Kombi ist Leatherman Signal und Victorinox Pionier X. Dazu nen Fixed mit 9cm Klinge. Unauffällig unterwegs zu sein ist natürlich auch immer nen Aspekt. Und man sollte Backup berücksichtigen. Cooles Video Reini. Nächsten Monat kommt meine Vorstellung deiner Universal Halterungen. Die wirklich praktische sind.

[@hartehupe4266]

Hab in meinem Rucksack ein Multitool und ein mittelgroßes Feststehendes. Sollte reichen. Gutes Video, Daumen hoch!

[@_lj_fotografie5966]

Sind wir mal ehrlich eigentlich braucht man wenn überhaupt nur 2 Messer. Multitool = um dinge zu reparieren, Schrauben zu lösen/befestigen, Dinge mit einer Zange zu Formen. Und ein fulltang Messer um Holz zu zerkleinern, Dinge zu schneiden. Was werden Situation sein wo wir das in unseren Gegenden brauchen? Evakuierung wegen Naturkatastrophen, Stromausfall.

[@thomasdyballa4104]

Hi Reini...ich denke es ist Zeit für das Immler-Rossmann Bugout Knife...so eine Art Outrider mit Gehirnschmalz von den besten in Europa...lass uns mal philosophieren über das was man wirklich braucht...🤔 Und dann bauen wir das...❤🇩🇪

[@SuperKlaus74]

Genau das war auch mein Gedanke die zwei besten müssen etwas zusammen machen es wird echt Zeit bitte tut euch zusammen 👍👍👍💪💪💪💪

[@user-pp9cs2tz8z]

alles nachvollziehbar! Darüber sollte mann/frau sich schon einmal gedanken gemacht haben. LG an alle 👍

[@andys.5853]

Schönes Intro.....Respekt.

[@ReiniRossmann]

Altes Intro.

[@No.Good.Nickname]

Nen Fettes Fleischermesser zum spiegelei drauf braten wäre bei Flucht glaub ich nicht drin, wenn auch cool. Aber Opinel, vielleicht mit angeschliffenem Klingenrücken für den Feuerstahl.

[@user-ls7hh7fq8z]

Ich plane meinen Rucksack für den Fall der Obdachlosigkeit und nicht für Krieg oder so, ich bezeweifel also das ich so eine Machete brauchen. Mir reicht ein Multi tool und ein gleines Messer für leichtere arbeiten.

[@outinthegreen4140]

[@m8nix123]

In meinem Allerwelts Tagesrucksack hab ich ein Victorinox Outrider dabei, ist 42a konform und trotzdem ist die Klinge feststellbar. Wenn ich mir mit einem Vic im Hauptbahnhof ein Brötchen schmier, interessiert das die Bundespolizei nicht. Macht man das gleiche mit einem taktischen Messer liegt man schneller mit dem Gesicht auf dem Bahnsteig als man schauen kann.

[@martinbonzo]

Multitool und Opinell Kindermesser ist meine EDC Wahl im BOB ist was bischen Grösseres aus dem Hause Jars drinn😅😂

[@c.k.2336]

Schlüssige Gedankengänge 😃 so unauffällig wie möglich 👍

[@lukalabas2938]

Schönes Intro echt Spitze ❤

[@wilcox6791]

Das beste Messer ist das, das man dabei hat. In meinen Fall ist mein immer dabei ein Victorinox Supter Tinker. Habe ich immer in der Hosentasche.

[@LunedisTerz]

Hab immer mal wieder aufs Gepäck der geflohenen ukrainer geguckt... Keiner der ganzen hobbyprepper denkt an windeln und Handtücher. Will sagen das es dabei wirklich mehr um Gebrauchsgegenstände geht als um Tacticalkram. Und auch wenn ich groß le messer ästhetisch usw finde.... Auf manchen reisen ists doch nur das mam sheepfoot geworden... Welches du auch mal reviewen könntest 😅. Ist praktischer kleine sachen dabei uu haben und zangen sind wirklich nützlich

[@brotzeitmensch8204]

der irre Realist. weiter so 🙂

[@frankotterpohl5564]

Ich mag seine Theatralik im Wordgeschwader in jedem seiner Videos

[@kedragon6460]

Reini Grüsse aus Heilbronn, Grosses Messer immer ein Planen, in die Gearliste, aber auf die Situation angelegt. Mein MP9 Kukuri-Machete ist mein grosses Haumesser, aber ich nehme es nicht über all mit.

[@C-2PO-SteamVersion]

Wer gelegentlich verheiratete Damen besucht, sollte sich,bis nach dem Training, dringend seine Klamotten im Fluchtrucksack deponieren. Da macht so ein Fluchtrucksack heute wirklich auch noch Sinn...😉

[@sifusasdo2314]

Cooles Video 👍 Danke für die Info und Links 👍

[@knittl666]

Als ich ins Krankenhaus kam, benötigte ich dort tatsächlich mein Swisstool weil es da kein Werkzeug hatte um mir die Schiene anzupassen 🙂 Liebe Grüße Gerry P.S: und vorher musste ich mir noch eine Krücke bauen weil ein Bein einen Totalausfall hatte und ich vom Bach erst zur Straße hoch musste.

[@7vampirycprf6d32]

Das "beste" kann nur im Kontext der Situation ausgewählt werden. Darum wäre es sinnvoller nach dem universellsten bezüglich der wahrscheinlichen Situationen zu suchen. Die Bandbreite der Anforderungen ist dabei so hoch, dass ich empfehle 1 Sortiment zu wählen. In meinem Sortiment ist 1 ColdSteel Bushman, 1 Victorinox Handyman+ 1 mittleres feststehendes wie das Hultafors Handwerkermesser. Vielleicht auch noch 1 Hirschfänger. man weiss ja nie… Kommt halt alles auf die Situation an. Wenn dann immer noch irgendwelche überspannten Cops rumrennen + den §42a durchdeklinieren, beschränkt das die Möglichkeiten.

[@thomasmiddeke]

Danke! Gerade in diesem Punkt haben die Meisten völlig falsche Vorstellungen

[@cedricdick]

Bomben Intro 👍🏼👍🏼

[@SuperKlaus74]

Zum Glück musstest du noch niemals flüchten und hoffentlich wird es auch nie passieren 🥰🥰🥰

[@dingsda69]

Mmh...also für den "normalen" Fluchtrucksack sehe ich ein leatherman Wave. Für einen Notfall Vorrat mit Ausrüstung (Klamotten, Nahrung, Hygiene und co ) sehe ich ein mittleres und ein großes Messer, neben der klappsäge und der Axt liegen.

[@lars5415]

Die "eierlegende Wollmilchsau" gibt es nicht.... aber das Glock M78 ist schon feini😉

[@user-tc1bd4bk7i]

Breacher von Schmideglut

[@pelipelikan8747]

große Messer sind einfach "G.", tragen aber schwer und fallen schwer auf. Lieber klein aber "oho!"

[@holgersteidl4418]

Schönes Video und ich bin deiner Meinung reini bei meinem flucht rucksack ist ein swiss tool drin

[@miesegrau2869]

Da bin ich völlig deiner Meinung!

[@outdooropaholger9998]

Any knive placement in a bug out bag is totally fine, but it's not what knives are designed for... Or: An unnused knive is a useless knive.

[@realBenni]

Also in meinem B.O.B. ist der ,Survival Beaver, das Izula 2 und ein Victorinox Ranger Grip 78. Ich warte noch auf mein SPK23 zurzeit. Achja, und noch ein faltbares Obst+Gemüsemesser (Swiss Classic) von Victorinox. Warum so viele Messer? Weil ich den B.O.B. als Hauptrucksack für 4 Peronen zusammengestellt habe. Ich hätte noch gerne ein Multitool, kann mich da aber nicht zwischen Leatherman (Wave+)und Victorinox (SpiritX)entscheiden. Besitze noch keines von beiden und grübel da schon ewig drüber nach... Wenn ihr euch für nur 1Multitool entscheiden müsstet, welches wäre es?

[@aronVincze]

Hallo Reini (und andere die was darüber wissen) ich wollte fragen du sagst im video dass die swisstools qualitativ besser sind als die leatheman wie meinst du es. Ich frage weil ich vorhabe einen multitool zu kaufen und mich nicht entscheiden kann ob es ein leatherman wave+ oder ein swisstool spirit x sein soll. Alle andrere wenn ihr was dazu sagen könnt bin ic herfreut darüber meinungen zu hören.

[@dominikvoggenberger845]

Für welches Szenario ist dann dein Survival Beaver?

[@couchcamperTM]

na wenn man das andere Messer verloren hat braucht es einen Bieber

[@mopowahbabeh2821]

Nicht für ein bug out, survival ist größer als z. B. nur Fluchtszenarien

[@msecur]

Kommt drauf an wenn ich mein Auto habe nehme ich natürlich mehr mit als wenn ich zu Fuß unterwegs bin Zu Fuß kann eventuell nur ein kleines eine Neckknife zur Verfügung stellen war alles andere wieder zu schwer wäre Sofern ich ihn mitkriege schwöre ich jedoch auf mein Leatherman search

[@henryganzer4685]

najaaaaaa, das beste messer ist das welches man zur hand hat wenn man es nötig braucht . . . persönlich habe ich lieber ein handliches kompaktes teil oder idealerweise ein etwas grösseres taschenmesser mit arretierter klinge und jede menge zusatztools dran

[@heinzburszy9835]

Bei uns sagt man "besser haben, als brauchen" , als würde ich eigentlich ein Messer (stabil, groß) und ein Multitool einpacken....

[@rictusmetallicus]

Combat Ösi?

[@Michael.G-1871]

👍

[@Outdoor_Steiermark]

Wirklich schwierige Frage. Wie du sagst. Bei einem Hochwasser zb wäre Kleidung bzw Dokumente vorrangig Wenn ich wirklich weit weg flüchten müsste wäre die Frage wie. Durch den urbanen Bereich? Dann auch ein kleineres Messer. Wenn es aber auch durch die Natur geht und man dort auch übernachten müsste? Dann wird es etwas größeres. Oder in Kombination mit einem Multitool

[@MarcelsEDCblog]

Alle wichtigen Dokumente digitalisiert auf einem usb Stick am Schlüsselbund und zusätzlich in einem Schließfach einer Bank. So erspart man sich die Rettung der Dokumente im Notfall ✌🏻

[@TheMarcomarti84]

Das beste Messer ist immer das welches du dabei hast 😁🤷‍♂️

[@augusto8821]

Also bei jedem theoretischen Krisenfall, fällt mir alles Mögliche ein, was ich im Rucksack brauche. Ein großes Messer eher nicht. Survivalmesser sind was für Pfadfinder und KZbin

[@RenkTV7]

Kein Buschhandwerksmesser nehmen. Ich würde ein schlankes Messer, also Fahrtenmesser/Feldmesser/Jagdmesser (Hirschfänger).

[@John12325]

💪🏻👍🏼

[@gehtdiensanixan9045]

ganz ehrlich wenns drauf ankommt ist es scheiß egal was du für ein Messer hast, das beste Messer ist das was man dabei hat und im Zweifelsfall ist mit ein Felix Immler Gedächtnistool viel lieber als das Rambo XXL Teil

[@a_ij6269]

CRKT Minimalist: Es ist sicher, leicht und im Falle der Selbstverteidigung/Abschreckung schnell griffbereit.

[@reiko141171]

Hi, ich bin der Meinung, sobald man sich über den typ Messer klar ist nimmt man das beste was man im Schrank hat, ich sehe zu oft leute mit zb. nem Mora, nix gegen mora, ich liebe die Dinger, aber es geht um Flucht und nicht um Spielerei wie es viele betreiben, die chance das das ich nach der Flucht nur noch meinen Rucksack hab besteht ja auch, dann steht man da mit seinem moro, obwohl im Schrank viel bessere Teile waren

[@augusto8821]

Aha, und du glaubst du wirst sterben, weil du ein Mora im Gepäck hast 😂

[@ulrichlambracht7963]

Um Deine Frage zu beantworten: Ja, Du bist ein Irrer. Aber das ist nicht der Grund, weshalb ich Dir folge. Du hast Expertise. Und macher Deiner Kaufempfehlungen bin ich schon gefolgt. Bereut habe ich es bislang nicht.

[@ga20ha11]

Vor einigen Jahren (2018) habe ich beim Flug von Kiew nach Ö. unabsichtlich das kleine Victorinox Classic / mein ständiger Begleiter / in der kl. Jeanstasche vergessen. Trotz "Handvisitation" wurde es nicht bemerkt. Erst im Flugzeug bin ich draufgekommen. Gute Karten also für das Tool mit Klinge, Schere, Feile, Pinzette, Zahnstocher :-) Danke für deine grundsätzlichen Überlegungen.

[@martinneumann1470]

👍👍👍

[@user-Nobody0123]

👍👍👍🙂

[@Mex_the_Fox]

Schön bodenständig

[@rolandhillmann6503]

Reini du bist ein absoluter Irrer , 😂Netter Sympathischer und hast völlig recht. Halte ein SAK sowieso für das beste Survival Messer überhaupt, da immer dabei und so oft benutzt , noch nie im Stich gelassen und immer alles hinbekommen und nicht wirklich was vermisst. Klare Kaufempfehlung ,billige Eigenwerbung natürlich . LG

[@waltergottschalk9878]

Servus an alle , ich bin für große Messer ! Ich denke nicht dass man sich mit einem kleinen Messerchen gut zur Wehr setzen kann gegen einen angreifenden Hund ,da muß schon ein richtiger Stachel her .Denkt mal drüber nach !!! Gruß Walter 👍🏻

[@MarcelsEDCblog]

Als Tierabwehr würde ich auf nen Guardian Angel von Pixon setzen. Musste ich selbst leider schon einsetzen und funktioniert tadellos für Kleines Geld

[@user-ex1ji2pr8t]

Was für zombies?

[@Ein_Westfale_im_Rheinland]

1. Billige Eigenwerbung 2. Du kannst nicht alles überleben Unter nen Zweihänder schwert ist alles Spielzeug 😂😂😂 Nein ernsthaft Victorinox und oder leatherman reichen in den meisten Fällen aus denk ich. Das beste Survivalmesser ist das daß man dabei hat!

[@chrisgear]

Wenn ich wegen akuter Bedrohungen flüchten muss dann genau solche Messer nicht.

[@Gap2206]

Wer auffällig ist, im Sinne von gut vorbereitet, wird auch immer gefahr laufen zur Zielscheibe zu werden von anderen die weniger dabei haben. Ein großes Messer ist wohl eher auffällig als das man sich damit gegen 6 andere zur wehr setzen kann die glauebn dass dein 120L Rucksack voll mit essen sein könnte.

[@capt.calamity5263]

Erster...😅

[@chrisgear]

🤮

[@conger34]

Reini, was ist los?? Deine weiche Stimmlage macht mir Sorgen….

[@thorstenpetry9469]

Meiner Meinung gehören mindestens 2 besser 3 in den Sack . Wenn man eines verliert, hat man noch mindestens eins 😉

[@MarcelsEDCblog]

Backup ist mehr als nur sinnvoll 👍🏻