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Review zu The Killer on the Road
Im Sommer 1964 ist Jim (Zachary Quinto) mit seinem Schimpansen Spanky auf dem Weg nach Illinois um weitere Fernsehshows oder Auftritte mit seinem Affen zu bekommen. In Death Valley Kalifornien nimmt er den jungen Tramper Bobby (Jacob Elordi) mit, der in dieselbe Richtung muss, um zu der Party seiner Freundin zu kommen. Bobby entpuppt sich jedoch schnell als psychisch kranker Killer, der auf der Flucht ist. Jim versucht alles, um am Leben zu bleiben und eine freundschaftliche Bindung zu Bobby aufzubauen, um nicht sein nächste Opfer zu werden.
Ein ziemlich außergewöhnlicher Roadtrip, nach einer wahren Begebenheit, mit einem Schimpansen aus dem Showgeschäft und einem undurchschaubarem psychisch kranken Killer, der unter immensen Stimmungsschwankungen leidet. Mein Problem bei dem Film war, dass ich Jacob Elordi seine Rolle als Killer nicht abgekauft habe und er in meinen Augen fehl besetzt wurde. Das hat für mich den Film ziemlich unerträglich gemacht wobei die Story unterhaltsam und abwechslungsreich war und Zachary Quinto überragend gespielt hat. Vor allen Dingen wollte ich unbedingt wissen, ob es Jim und sein Schimpanse schaffen am Leben zu bleiben da diese ein tolles Duo darstellten.
Bewertung
Film: 5/10
Artwork: 6/10
Extras: 0/10
Vö: 16.08.2024
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