[Rezension] 📚 "Der Heimweg" von Sebastian Fitzek | Wie gut ist es wirklich? | juli.buecher

[@buchzauber]

Eine schöne Rezi bei der ich dir zustimme. Ich mochte das Buch und es konnte mich unterhalten. Ich fand es gehörte zu seinen brutalsten Thrillern. Was mich am meisten enttäuscht hat war die Tatsache, das es nicht auf das eingeht was hinten auf dem Rücken steht. Ich hatte hier eine bedrohliche Verfolgungsjagd erwartet. Bekommen haben wir eine Geschichte über häusliche Gewalt. Diese wurde gut erzählt aber ich hatte mich das die Ankündigung des Buchrückens mehr gefreut. Viele liebe Grüße Sarah 🥰

[@juli.buecher]

Da hast du absolut recht. Der Klappentext verspricht eine ganz andere Story, die auch großartig hörte werden können. Hatte mich auch sehr auf eine Verfolgungsjagd mit dem Killer gefreut. Ganz liebe Grüße 🥰☺️

[@LittleFoxTales]

Sehr schöne Rezi, du beschreibst es sehr gut...ich muss allerdings sagen...dies ist mein dritter Fitzek und ich hatte schon die Hoffnung fast aufgegeben...ich fand das Buch richtig gut..allerdings muss ich dir zustimmen, ich als Mutter, hätte niemals so gehandelt...aber ich würde mir so etwas auch ohne Kinder niemals gefallen lassen. Für mich war es, bislang, der beste Fitzek nach Noah und Passagier 23. Liebe Grüße😀

[@juli.buecher]

Freut mich, dass dir meine Rezi gefallen hat :) Für mich war bisher Passagier 23 der beste Fitzek :) Ganz liebe Grüße

[@jorgemunds9171]

Ich fand Passagier 23 auch richtig gut 😁 Der Heimweg war auch grandios... Der Insasse auch... Angeschnitten und Therapie auch... Ich mag Sebastian Fitzek einfach 😅🤭

[@juli.buecher]

Der Insasse fehlt mir noch. Da hab ich auch viel gutes gehört. 😊 Bei „die Therapie“ mochte ich das Ende nicht 😅

[@mandywi_5046]

Mir hat das Buch gesehr gut gefallen 😊 bin schnell durch gekommen und fand es sehr spannend LG ♥️

[@silberfuchsag4746]

Hallo, danke für diese Rezension. Ich habe Fitzek schon seit längerem im Hinterkopf, weil ich tatsächlich noch nichts von ihm gelesen habe, aber schon so oft von Booktubern Rezensionen über seine Romane gesehen habe, ähnlich wie bei Andreas Eschbach. Nach den diversen Rezensionen, nicht nur deiner, werde ich bestimmt nicht mit diesem Werk von ihm beginnen. Zum einen wegen der Thematik und der Brutalität, mit der diese offenbar behandelt wird und zum anderen, weil die Story offenbar Erwartungen schürt, die am Ende nicht erfüllt werden und viele Fragen offenlassen. Für mich gibt es fast nichts schlimmeres bei einer Story, ganz egal, ob als Roman, Comic, Film, Serie o.v.a., wo ein Handlungsstrang nicht oder nur ungenügend aufgelöst wird. Cliffhanger und unvollendete Storylines nerven mich total. Das war auch der Grund, warum ich bei meiner eigenen selbstverlegten Romanserie schon vier von fünf Bänden in trockenen Tüchern hatte und das Ende bereits wusste, bevor ich mich an die Veröffentlichung machte. Keine Ahnung, ob es dir oder anderen, die das vielleicht lesen, ähnlich geht. Wenn ich im Voraus schon weiß, dass eine Story einen am Ende unbefriedigt zurücklässt, sage ich gleich danke, aber nein danke. Dir deshalb großen Dank für die Erwähnung dieser Tatsache, das erspart mir in diesem Fall den Ärger, zumal er mir Fitzek als Ganzes "versauen" könnte. Da ich das nicht möchte, werde ich mich nach einem anderen seiner Werke umsehen, mit dem ich anfangen kann. Viele Grüße

[@juli.buecher]

Ich kann dich total verstehen & genau so geht es mir auch. Ich mag es auch gar nicht, wenn Handlungsstränge nicht zu Ende geführt werden & man mit sehr vielen Fragen im Kopf zurück gelassen wird. Bei Reihen sehe ich es meist nicht ganz so eng, wenn ich weiß die Story geht weiter. Aber bei Einzelbänden stört es mich schon sehr. Deswegen war es mir auch sehr wichtig, dass in meiner Rezension zu erwähnen. Liebe Grüße 😊