Rinder-Tinder und Turbokühe? | Fleischi entdeckt die moderne Rinderzucht

[@theresa9484]

Vielen Dank fur die Einblicke in diesen Bereich! Wirklich interessant wie so eine Besamung und die Zucht vor sich geht. Für jemanden, der davon nicht viel weiß ist es sehr gut und symphatisch erklärt! Auch die Art des Videos & die Kameraführung sind super gemacht :)

[@UnsereBayerischenBauern]

Vielen lieben Dank für das liebe Lob, das freut uns sehr! ❤

[@paulbachmann1383]

@@UnsereBayerischenBauern ja voll der echte kommentar, wirkt auch überhaupt nicht künstlich, die formulierung... lol

[@wdrlokalzeitlandschafft]

Danke für den Einblick! 😎

[@UnsereBayerischenBauern]

Sehr gerne. 💙

[@josefkopp7252]

Top Beitrag

[@UnsereBayerischenBauern]

Vielen Dank! ☺

[@RobinLeGaming]

Wow, in den ersten Sekunden gleich wird ein unschuldiges Tier an einem Nasenring geführt. 👏...👏...👏

[@julianeickmeier]

Ich dachte auch ich sehe nicht richtig. Zumal ich als Laie sagen muss, dieser Bulle sah nicht "normal" aus.

[@UnsereBayerischenBauern]

Tatsächlich ist es gesetzliche Pflicht, dass Zuchtbullen einen Nasenring tragen müssen. Dies erleichtert den Umgang mit den Bullen und sorgt für mehr Sicherheit für die führende Person und den Bullen selbst.

[@UnsereBayerischenBauern]

So sieht ein Zuchtbulle aus. 🐮

[@RobinLeGaming]

@@UnsereBayerischenBauern Na, der wird sicher glücklich sein mit seinem Leben. Muss man ihm nur mal in die Augen schauen. Und wenn er mal ein wenig zu alt ist geht's zum Schlachthof.

[@julianeickmeier]

@@UnsereBayerischenBauern inwiefern ist es sicherer für den Bullen im wahrsten Sinne des Wortes an der Nase herumgeführt zu werden. Ich stelle mir das nur schmerzhaft vor.

[@simfehlt]

Was passiert den mit den Kälbchen wenn sie direkt nach der Geburt ihrer Mutter entrissen werden? Gerade das Schicksal der männlichen Kälbchen würde mich interessieren. Die weiblichen enden wie ihre Mütter und was ist mit den männlichen? Da wird komischerweise nie drüber gesprochen. Soviel zum Thema Tierwohl. Besamung? Wenn man das mit euch machen würde, wäre das auch nur eine „Besamung“?

[@einfachLandwirtin]

Die männlichen Kälber gehen in D in die Bullenmast und werden mit rund 20 - 22 Monaten geschlachtet. Rumpsteak, Rindsrouladen etc. Besamung beim Menschen kommen nur selten vor, da diese dort nur bei Fertilisationsproblemen bei bestimmter Problemstellung versucht werden. Dort läuft es meist auf eine sehr teure hormonelle Behandlung mit Superovulation, Eizellenentnahme und Invitrofertilisation hinaus.

[@josefkopp7252]

Die männlichen werden in mastbetrieben gemästet

[@UnsereBayerischenBauern]

Es freut uns, dass du dich intensiv mit der Nutztierhaltung auseinandersetzt. In Bayern gehören 89 Prozent der Rinder zu den Doppelnutzungsrassen, wie beispielsweise dem Fleckvieh oder dem Braunvieh. Diese zeichnet aus, dass diese sich neben der Milcherzeugung, auch hervorragend zur Fleischproduktion eignen. Wie du schon richtig erwähnt hast, werden die meisten weiblichen Kälber vom Betrieb selbst, oder einem beauftragten Aufzuchtbetrieb großgezogen, um dann in die Milchkuhherde integriert zu werden. Die männlichen Kälber, die überwiegend in die Fleischerzeugung gehen, bleiben ca. 6 Wochen auf dem Betrieb, danach kommen sie zu Bullenmäster, welche die Tiere bis zu einem Alter von 24 Monaten halten. Ein Großteil dieser Betriebe befindet sich dabei in Bayern. (Übrigens ist es unüblich, dass männliche bayerische Kälber in der Kälbermast landen, welche überwiegend in Norddeutschland sowie in den Niederlanden praktiziert wird.) Neben der Option der Mast gehen wenige geeignete Bullen in die Zucht, wo sie als Deckbulle neue Kälber erzeugen. Somit sind alle Kälber für die Landwirt:innen sehr wertvoll. Der Besamungszeitpunkt richtet sich nach dem Zyklus der Kuh, also wird die Besamung nur dann vorgenommen, wenn das Tier auch empfänglich dafür ist. Grundsätzlich erfolgt durch die Besamung eine gezielte Anpaarung, bei der bestimmte Zuchtmerkmale gefördert werden, die auch zum Tierwohl beitragen.

[@manfredmuller2925]

Gibt es auch bei Menschen😅

[@paulbachmann1383]

@@manfredmuller2925 macht es nicht besser...

[@lukasr.1610]

Danke ! Bin jetzt vegan geworden 🫡🌱

[@Jericho119]

Nice Broo👍😺

[@swenkugler8450]

👍👍

[@paulbachmann1383]

Man muss echt emotional total abgestumpft sein um in diesem Video irgendetwas zu sehen, das auch nur im entferntesten was mit Tier"wohl" zu tun hat.

[@UnsereBayerischenBauern]

Wie genau definierst du denn das Wort „Tierwohl?“ Die bayerischen Landwirt:innen achten in der Nutztierhaltung darauf, dass die Tiere immer ausreichend mit Futter und Wasser versorgt sind, die Tiere keine Schmerzen, Krankheiten oder Ängste erleiden und ein tiergerechtes Verhalten ausüben können.

[@Jericho119]

Paul Ist so, du hast recht.

[@ER-gn8io]

Die finden immer ein Argument um ihr barbarisches Verhalten zu rechtfertigen! Für sowas werden Subventionen in Milliardenhöhe verteilt! Selbst wenn ich zum Veganer werde kann ich das nicht verhindern! Die Steuern werden mir schon vorher vom Gehalt abgezogen! Ich würde das als Untierwohl bezeichnen!

[@besserwisser2185]

Wieder viele Fleischhasser hier. Jeder soll ja essen was er will und gut ist. Interessant mal einen besseren Einblick in die Landwirtschaft zu bekommen, auch wenn man hier eher die optimale Haltung sieht, aber genau so sollte es überall sein. Wichtige Arbeit, die er mit den Videos hier macht und die Landwirtschaft bringt ihr den Leuten damit gut näher. Leider werden Bauern zu wenig geschätzt in der heutigen Gesellschaft, hoffe das ändert sich wieder.

[@UnsereBayerischenBauern]

Ganz lieben Dank für deinen Kommentar. Wir machen auf jeden Fall mit unserer Aufklärungsarbeit weiter. 😊

[@tim6219]

Wenn euch Tierwohl so wichtig ist warum lasst ihr die Tiere dann nicht in Ruhe?

[@UnsereBayerischenBauern]

Das Thema Tierwohl liegt nicht nur dir, sondern auch uns und den bayerischen Landwirten sehr am Herzen. In der Nutztierhaltung wird stets auf die Bedürfnisse der Rinder eingegangen und ein hoher Tierwohlstandard ist gewährleistet. Dadurch, dass sich tagtäglich Menschen um die Tiere kümmern, wird dafür gesorgt, dass diese eine leistungsgerechte Ernährung erhalten und immer Zugang zu frischem Wasser haben. Auch um eine optimale Gesundheitsversorgung wird sich gekümmert, so werden die Rinder regelmäßig von Tierärztinnen und Tierärzten untersucht und bei Problemen behandelt. Ebenso sind die Rinder in der Nutztierhaltung geschützt vor Raubtieren und anderen Umweltgefahren. All diese Faktoren können so in der freien Natur nicht unbedingt erfüllt werden. Wenn du Nutztierhaltung allgemein ablehnst, respektieren wir natürlich deine Meinung. Solange die Nachfrage nach tierischen Produkten weiterhin so hoch ist, wird sie jedoch Teil unserer Gesellschaft und Landwirtschaft bleiben.

[@tim6219]

@@UnsereBayerischenBauern der Name Nutztier legt doch nahe dass hier der Nutzen im Vordergrund steht und nicht das Tier.

[@UnsereBayerischenBauern]

Klar werden dabei Tiere zum "Nutzen" der Menschen gehalten, das steckt im Namen drin. Aber das schließt nicht aus, dass dabei für unsere Landwirt:innen das Tierwohl auch an oberster Stelle steht. Denn wenn es ihren Nutztieren nicht gut gehen würde, könnten sie auch nicht davon leben.

[@tim6219]

@@UnsereBayerischenBauern Wenn das Tierwohl so wichtig ist, warum bekommen wir dann so billige Tierprodukte. Hier wird ja gespart, denn Tiere bei denen Tierwohl an erster Stelle steht sind nicht für die Masse bezahlbar.

[@UnsereBayerischenBauern]

Die Preise werden nicht von den Landwirt:innen bestimmt. Hier sind Handel und auch politische Gegebenheiten die treibenden Kräfte. Wir als Verein machen jedoch keine Politik, wir möchten Endverbraucher:innnen die bayerische Landwirtschaft mit all ihren Facetten näher bringen. Denn auch die Gesellschaft kann mit ihrer täglichen Kaufentscheidung pro regionaler Produkte die Nachfrage mitbestimmen und so den Handel beeinflussen.

[@simfehlt]

Eure Showställe kennt jeder. Das hat Nichts mit der Realität zutun! Hier mal ein paar echte Einblicke aus Bayern! Auf Anbindehaltung mit Ketten steht ihr in Bayern ganz besonders! kzbin.info/www/bejne/eJDTeZZ4m8djfdE

[@einfachLandwirtin]

Und der Show von Herrn Lehmann gehen Sie auf den Leim? 🤣

[@UnsereBayerischenBauern]

Was Herr Lehmann in den ersten 10 Sekunden seines Videos sagt, können wir zu 100% unterschreiben. Wir sprechen uns voll und ganz gegen Tierquälerei aus und finden es wichtig und richtig Missstände zu untersuchen und aufzudecken. Was wir aber klarstellen möchten: Diese Betriebe sind absolute Ausnahme und rücken alle rechtschaffen arbeitenden Landwirt:innen in ein falsches Licht. Das finden wir nicht richtig. Das Thema Anbindehaltung haben wir in anderen Kommentaren unter diesem Video schon behandelt. Aktuell werden etwa 30% der Kühe in Bayern in dieser Haltungsform gehalten. Diese Zahl geht jedoch seit Jahren stetig zurück. Oft sind es auch kleine Betriebe, die Anbinde- mit Weidehaltung kombinieren.

[@RobinLeGaming]

Natürlich geht's der Kuh direkt nach der Besamung relativ normal. Aber fragt mal, wie es nach x Schwangerschaften aussieht (wir übrigens auch und vor allem bei Milchkühen).

[@UnsereBayerischenBauern]

Wie in der freien Natur bekommt jede Kuh durchschnittlich einmal pro Jahr ein Kalb. Dabei steht das Wohlergehen der Tiere stets im Fokus. So befindet sich die Kuh vor und nach der Abkalbung in einem gesonderten Bereich, wo sie sich gut auf die Geburt vorbereiten und erholen kann. Zudem wird in der Zucht stark auf die Leichtkalbigkeit geachtet, so dass die Geburt unproblematisch verläuft, was im Sinne der Kuh und der Landwirt:innen ist. Damit wird gewährleistet, dass auch mehrere Schwangerschaften keinen negativen Einfluss auf das Wohl der Kühe haben.

[@RobinLeGaming]

@@UnsereBayerischenBauern Und wenn die Kuh dann mal keine Kinder mehr kriegen kann oder zu alt ist geht's zum Schlachter.

[@UnsereBayerischenBauern]

Das ist auch Teil der Nutztierhaltung. Wie im anderen Kommentar schon geschrieben: Wenn du diese grundsätzlich ablehnst, ist das als deine persönliche Haltung absolut okay. Wir schreiben niemandem eine Meinung vor, oder wie sie oder er sich ernähren sollte. Der weite Großteil der Menschen ernährt sich jedoch mit tierischen Erzeugnissen, deshalb wird dieser Bereich der Landwirtschaft auch weiterhin bestehen.

[@einfachLandwirtin]

Daß Sie sich dann ausgerechnet bei den Milchkühen echauffieren? In freier Wildbahn jährlich ein Kalb, in der Mutterkuhhaltung jährlich ein Kalb, in der Milchkuhhaltung nur 420 Tage ein Kalb. Sieht aus wie in der Adresse geirrt!

[@manfredmuller2925]

Informieren Sie sich mal darüber wie oft zB Bisons oder Afikanische Büffel kalben? Die können es gern nachgoogeln. Der Bison kalt einmal im Jahr, der afrikanischeBüffel ebenso. Genauso das Reh, die Hirschkuh uvm.... . Laut schreien aber von nix ne Ahnung....

[@stefanmeier5000]

Von der turbo Kuh 🐄 habe ich noch nichts gehört 😅😮🎉

[@andreas2151]

So ein unglaublich bescheuertest Video. Schön den Leuten erzählen, die sich null mit der Materie auseinandersetzen, dass Milchbetriebe gar nicht mal so schlecht sind für die Umwelt. Noch dazu schneidet dieser eine Betrieb "Im Vergleich zu den anderen Betrieben gut ab"... ja schön aber immer noch absolut miserabel.

[@UnsereBayerischenBauern]

Lieber Andreas, wir vermuten dein Kommentar bezieht sich auf das Video „Klimakiller Milchprodukte? | Fleischi entdeckt Klimaschutz in der Milchwirtschaft“. Leider können wir deine Kritik dazu nicht ganz nachvollziehen, denn unser Ziel ist es das Thema realistisch darzustellen und nicht durch schön reden Menschen zu täuschen. Unser Moderator war im Gespräch mit Menschen, die sich täglich mit dem Thema Milchwirtschaft und Klimaschutz beschäftigen und hat erfahren, welche große Rolle der Klimaschutz in diesem Bereich mittlerweile spielt. Der vorgestellte Milchviehbetrieb schneidet nicht absolut miserabel ab. Dass eine Milchkuh Methan produziert, kann zwar nicht vermieden werden, dennoch gibt es viele Stellschrauben an denen sowohl die Landwirte selbst, als auch die Molkereien drehen können, um die Klimabilanz der Milchwirtschaft zu verbessern. Und die Motivation dafür ist auf alle Fälle auf beiden Seiten gegeben. Außerdem hat die Rinderhaltung in Bayern auch einige grundsätzliche positive Vorteile für die Umwelt, die nicht vernachlässigt werden dürfen, wie beispielsweise den Erhalt des Grünlandes, welches große Mengen an CO2 speichert oder die Verwertung von Neben- und Abfallprodukten aus der Lebensmittelproduktion.

[@RobinLeGaming]

Jemand der sich "Fleischi" nennt will mir was von Tierwohl erzählen? Lachhaft!

[@UnsereBayerischenBauern]

"Fleischi" hat seinen Spitznamen von seinem Nachnamen "Fleischmann". 😉 In unserer Serie ist er der Moderator und "Reporter", der sich zu bestimmten Themen informiert und sich dafür mit verschiedenen Menschen aus den Bereichen trifft. Was er wiedergibt, ist das, was er auf seiner Reise wirklich erlebt.

[@RobinLeGaming]

@@UnsereBayerischenBauern Klar, alles schön authentisch und positiv. Netter Versuch, ich habe keinerlei Zweifel daran, dass dieser KZbin-Kanal entweder von der Bauern-Lobby gesteuert oder aber zumindest dieser gegenüber wohlwollend ist. Allein schon der Kanalname. Und dann noch der Stil des Videos.

[@UnsereBayerischenBauern]

Woher kommt denn dein schlechtes Bild von der bayerischen Landwirtschaft? Warst du denn selbst schon einmal auf einem Bauernhof und hast mit den Landwirtinnen und Landwirten gesprochen?

[@RobinLeGaming]

@@UnsereBayerischenBauern Es geht mir um Tierhaltung im Allgemeinen. Allen wird von kleinauf erzählt wie romantisch und friedlich ein Bauernhof ist und dass es den Tieren da gut ginge. Pustekuchen. Aber die Wahrheit hört man ja nur auf Gnadenhöfen, und da gehen ja leider eh nur die Leute hin, die eh schon bescheid wissen. Und die Wahrheit ist eben: Wenn Tiere zum Schlachten gezüchtet werden ist das Mist. Das hat nichts mit Romantik zu tun. Und diese Verharmlosung von Milchkühen kann ich auch nicht ab. Die werden doch alle geschlachtet wenn es mal "an der Zeit" ist.

[@UnsereBayerischenBauern]

Woher kommt deine Meinung, dass unsere bayerischen Landwirtinnen und Landwirte schlecht mit ihren Tieren umgehen? Das finden wir sehr schade. Wir haben in unserer 7-jährigen Vereinsarbeit unzählige tolle Menschen kennengelernt, für die das Tierwohl an oberster Stelle steht. Denn wenn es den Tieren nicht gut gehen würde, würden unsere Bäuerinnen und Bauern auch nicht davon leben können. Leider gibt es sehr vereinzelt schwarze Schafe, die aber auf keinen Fall für die bayerische Landwirtschaft stehen und sehr viele andere rechtschaffen Arbeitenden in ein falsches Licht rücken. Wenn du persönlich die Nutztierhaltung ablehnst, ist das natürlich vollkommen in Ordnung. Da der absolute Großteil unserer Gesellschaft das nicht macht, wird es auch in der Zukunft immer Nutztierhaltung geben. Wir möchten hier nur nicht den Vorwurf stehen lassen, dass es den Tieren auf den Höfen nicht gut geht.

[@RobinLeGaming]

Ich werde so glücklich sein wenn endlich auf Laborfleisch umgestiegen wird, abgesehen vom besseren Tierwohl und dem Umweltschutz sind dann solche Lobbyisten wie dieser KZbin-Kanal nämlich arbeitslos :)

[@UnsereBayerischenBauern]

Schön, dass du dich mit dem Thema Tierwohl und Umweltschutz befasst! In Deutschland sind die Tier- und Umweltstandards für landwirtschaftliche Betriebe im Vergleich zu anderen Ländern. Laborfleisch ist zwar ein spannendes Forschungsgebiet, dennoch wird für Laborfleisch oftmals tierische Zellen benötigt und auch der hohe Energieaufwand, der für die Bioreaktoren benötigt wird, kommt dem Umweltschutz nicht zugute. Unser Verein wurde auf Initiative verschiedener Interessenverbände und Zusammenschlüsse aus der Landwirtschaft gegründet. Wir möchten den Dialog zwischen Erzeuger:innen und Verbraucher:innen anregen und den Menschen die Realität der bayerischen Landwirtschaft in ihrer Vielfalt nahe bringen. Wir machen keine Politik und können den Vorwurf des Lobbyismus daher getrost verneinen.

[@RobinLeGaming]

@@UnsereBayerischenBauern "Unser Verein wurde auf Initiative verschiedener Interessensverbände und Zusammenschlüsse aus der Landwirtschaft gegründet." Also Entschuldigung. Wer das nicht als Lobby bezeichnet betreibt wortklauberei. Dann werdet ihr halt von den Lobbyisten bezahlt oder untersteht ihnen zumindest, aber das macht es auch nicht besser.

[@julianeickmeier]

@@UnsereBayerischenBauern die bayrische Landwirtschaft näher bringen wie die Anbindehaltung?

[@UnsereBayerischenBauern]

Unsere Mitglieder sind verschiedene Organisationen aus der bayerischen Landwirtschaft, das ist richtig. Hier wird uns aber nichts vordiktiert - unser Anspruch ist und bleibt den Verbraucher:innen ein echtes Bild zu zeigen und Hintergrundwissen zu vermitteln. Für uns hat das nichts mit Lobbyismus zu tun, "Wortklauberei" hin oder her.

[@UnsereBayerischenBauern]

In Bayern sind aktuell etwa noch 30 % der Kühe in Anbindehaltung, welche jedoch seit Jahren stetig zurück geht. Ganz oft kombinieren unsere Landwirtinnen und Landwirte auch Anbinde- und Weidehaltung, bei der die Tiere zwischen den beiden Melk-Vorgängen früh morgens und am Abend auf der Weide stehen. Da es sich hier auch um vergleichsweise sehr kleine Betriebe mit wenigen Kühen handelt, findet hier die Betreuung der Tiere hier meist sehr individuell statt. Häufig wird gerade aber auch für die Zukunft investiert und moderne Laufställe, die auch für eine größere Menge an Tieren ausgelegt, gebaut. Zu diesem Thema haben wir auch eine junge Familie begleitet, schau gerne mal rein: kzbin.info/www/bejne/iILEh3VvnK-jsNE