Wirklich 38kg im Rucksack? - 30 Tage Kanada - Survival Squad Reaktion

[@PeterBehr82]

Endlich mal jemand der nicht immer gegen alles hetzt und schlecht redet, danke dafür

[@Deldenk]

Starkes Video, jede Sekunde interessant und aufschlussreich. So find ich Reaktions-Videos spannend, ganz ohne das egozentrische und inhaltsleere Rumgesabbel anderer Kanäle. 👍

[@thomasschafer7540]

Hochinteressant

[@AlexSchüler3857]

Wieviel Mühe hast du dir für dieses Video gemacht? Brutal. Sehr Aufschlussreich und sehr interessant. Vielen Dank 🙏

[@SheriffHoyd]

Der Mann weiß was er sagt! Er spricht aus, was ich teilweise auch schon gedacht habe.

[@kryptotrader4699]

ihr beiden wisst bescheid!

[@GerhardSchnaubach]

Ihr 3 wisst bescheid!

[@kryptotrader4699]

@@GerhardSchnaubach 🤠

[@piepren]

@@GerhardSchnaubach😂😂

[@maddesrah4411]

Sehr respektvoll kommentiert. Und hier merkt man deine große Erfahrung. Sehr schönes Video.

[@ripperkon]

Vielen Dank. Freut mich, dass man das merkt. Hatte mehrfach bedenken, dass das Video so "Ich weiß es besser"-mäßig rüberkommt.

[@maddesrah4411]

Überhaupt nicht. Ich finde es schön, auch mal andere Meinungen und Sichtweise zu hören. Davon profitiert die ganze Community.

[@cocobeddo]

Tolle Vorstellung und Einblick in Deine Planung.👍🏻 Die Idee, wie so ein Format in Kanada ist natürlich schon legendär. Das mit dem Eberlestock-Rucksack sehe ich persönlich genauso. Der hat schon ein beachtliches Eigengewicht und das Gewicht liegt weit vom Rücken weg und nicht nah am Körper. Die ganzen Fächer schränken auch eher ein, als dass sie Platzwunder wären. Der Rucksack ist einfach nicht mehr zeitgemäß und es gibt deutlich leichtere und bessere Tragesysteme anderer Hersteller. Denke man sieht vor allem bei Fabio wie undankbar die Lastenverteilung einschränkt. Was ich schade finde, dass immer von Anfang an so zaghaft mit der Versorgung von Nahrung begonnen wird. Und das zehrt an der Substanz und wird Tag für Tag nur schlimmer. Man hat die Möglichkeiten, aber warum auch immer, hungert man erstmal 1 Woche, weil die Zuschauer auf der Couch vielleicht einen Shitstorm verursachen, nur weil man Wild erlegt, oder mit einer Falle sein Überleben sichert.

[@ericjuste4363]

Hallo Herr Ripperkon ;) Dank Ihrer Videos verfolge ich Sie schon seit Jahren auf Ihren Ausflügen. Wegen Ihnen, „nur ein Scherz“, habe ich mich im Laufe der Zeit mit Ausrüstung ausgestattet. Sie sind ein guter Rat. Und zum Schluss sage ich noch ein großes Dankeschön aus Frankreich

[@LeFrançais-f1n]

Salut, on est d’accord, je parle un peu allemand du lycée, mais je parle surtout polonais anglais et français, mais ce type parle très bien sans gros accent donc on comprend très bien, et ce ne sont que des bon conseils !

[@andreasw5925]

Danke für das Video, sehr gute Hintergrundinformationen zum warum und wie. Hat ja auch bisher in der Serie von Otto und Fabio gefehlt - von daher auch zum Thema eine gute Ergänzung!

[@ripperkon]

Dankesehr! :) Bei so Formaten wie bei Otto und Fabio ist das denke ich auch immer nicht so einfach da noch Informationen zur Ausrüstung reinzubringen. Dann wird es weniger atmosphärisch und spricht evtl. eine weniger breite Masse an.

[@sebha9311]

Super Video, dein breites wissen zu ausrüstung ist sehr lehrreich

[@12er_scout]

Tolles Video! Danke dafür, dass du dir ausreichend Zeit genommen hast und das wirklich sehr anschaulich nachgestellt hast. Zudem finde ich es sehr toll, dass du nicht nörgelst, sondern die Fakten auf den Tisch legst und dann deine eigene Meinung kund tust mit dem Hinweis, dass du es auch nicht sagen willst, dass du es besser kannst, aber dadurch dem ganzen deinen individuellen Touch gibst. Einen Wasserfilter hatten sie schon dabei und zwar einen Grayl. Vielleicht hatte den auch jeder mit dabei?

[@Cyberpunx]

Danke das du dir die Mühe gemacht hast uns zu erklären wie die auf so ein Gewicht kommen und ... Danke das du als ersten Kritikpunkt die Treckingstöcke ansprichst ... das hat mich in der Serie so angetrickert bei der Gewässerüberquerung .

[@ripperkon]

Gerne und ebenfalls danke :) Ich muss zugeben, dass ich selber Trekkingstöcke lange einfach abgelehnt hatte. Und kurzes Ausprobieren hat mich auch nie überzeugt. Erst durch Tourenski und dann steile Zustiege mit Schneeschuhen habe ich gelernt, die Stöcke richtig einzusetzen und nicht nur als "zwei lästige Zusatzbeine" zu sehen.

[@Elvira182]

Gibt mittlerweile sogar Trecking Stöcke, die einen integrierten Wasserfilter haben. Man saugt das Wasser also sozusagen durch den Stock. Man muss sich so nichtmal bücken. Einfach Unterseite ins Wasser oben einen Schlauch anstecken und trinken. Einfacher geht es nicht. Man hätte sich das Gewicht vom Greyl und die Kraft beim runter drücken sparen können.

[@MercTW]

@@Elvira182 dafür steckt man sein Wasserfiltersystem immer wieder in den Schmutz und muss durch einen 135cm langen Strohhalm, der durch den Filter auch noch mehr widerstand hat, trinken. richtig geile Idee. Deswegen sieht man auch so ziemlich jeden Profi mit Wasserfiltern in Trekkingstöcken. auf keinen Fall eine total nutzlose Kombi. Hast du sicher schon viele Hunderte Kilometer ausprobiert, so ein System. Tipp: Wer eine Axt/Säge/Zange/Hammer/Schraubenzieherkombi hat, braucht kein anderes Werkzeug mehr.

[@theunheardprophet4315]

An der Stelle ein großes Lob dafür, dass du das alles auch noch in den Rucksack gepackt hast!

[@stefanerras6519]

Wieder ein TOP Video von dir Kon, wie immer Bester Mann 😀VG Stefan

[@rubendewall6451]

Sehr geil das so aufgeschlüsselt zu sehen. Danke dir!

[@Oli_83]

Ein wirklich ganz klasse und kompetentes Statement/ Analyse von dir 😊 Vielen Dank

[@simonmbp]

Vielen Dank für das tolle Video. Was mich gewundert hat: warum nehmen die zwei Waffen mit? Eine Büchse ohne große Optik und 10 Schuss reicht vollkommen, weniger wegen der Bären sondern zur Jagd auf Karibus. Grizzlies wollen in der Regel nichts von Dir (hatte bisher ca. 30 Begegnungen) und wenn sie überraschend angreifen (z.B. hinter einer Geländekante auftauchen, einem Freund von mir passier, 6m), dann hast Du keine Chance, Deine Waffe zu ziehen, zu entsichern und einen gezielten Schuss abzugeben. Hierfür gibts Bärenspray, das wiegt deutlich weniger und tötet im Stress ggf. ncht Deinen Buddy.

[@MacKatha]

Super nices Video, richtig kreativ gemacht 👍👍

[@10Beine]

Hey Ripperkon, ich bin ja kein Freund von Kommentaren. Nur hier muß ich sagen " Top" ..Ausrüstung ..Plus... eigene Erfahrung .. Super und Danke dafür ... ich bleib daran ,-)

[@wisent-natur]

Interessantes Video; vor allem sachlich und respektvoll. Das mit den Treckingstöcken sollte mehr thematisiert werden; sie helfen Verletzungen, z.B. durch Überlastungen, zu vermeiden. Wie ist das mit der Kokosnuss in Minute 27 gemeint (Ersatzmittel für Kochsalzlösung?)?

[@ripperkon]

Ja, Stöcke sind der Hammer. Aber glaube da mit dem Thema wird man erst richtig vertraut, wenn man es ernsthaft ausprobiert. Ich dachte auch lange "ach, ich überlaste mich schon nicht, ich bin ja fit." Es gibt diesen "Survival-Mythos", dass man mit dem Wasser in Kokosnüssen einen intravenösen Volumenausgleich schaffen kann. Ob das wirklich so ist und wie gefährlich das sein kann, kann ich leider nicht sagen. Und weil es in Kanada keine Kokosnüsse gibt, habe ich das humoristisch mit aufgegriffen ;-)

[@clratschan]

@@ripperkon Man kann zu stöcken auch anderer Meinung sein. Ich war sehr viel mit 35-42 kg unterwegs und nehme dazu nie Stöcke. Man verteilt ohne Stöcke meiner Meinung nach den Schwerpunkt besser, und man kann viele verschiedene Stellungen einnehmen und stützen. Ich würde das immer wieder so machen. Einzige Ausnahme: Gelände mit sehr viel Gefälle, sprich lange Mäsche steil bergab

[@eidgenosse6016]

Gratulation, sehr guter Beitrag. Grüsse aus CH

[@Z0M8Y]

Gut gemachtes Video. Gute Ergänzung zu den Videos von Otto und Fabian. 👍

[@_xch12i5_6]

Cooles Video. Hoffe die beiden machen noch ein Loadout Video. Deren Wahl des Rucksacks kann ich auch echt nicht nachvollziehen. Und wenn sie die Waffe nicht vor dem Körper am Riemen tragen hätten wollen, hätten sie sie ja immer noch seitlich an den Rucksack schnallen können, denn die meisten Wander-/Trekkingrucksäcke haben geeignete Zurrriemen.

[@ripperkon]

Danke. Ich schätze mal, dass die eins machen werden. Ja, das mit dem Gewehr dachte ich mir auch so. Aber evtl gibt es gewisse Bereiche, bei denen man es lieber ordentlich verpackt hat. Aber in der Wildnis sollte das ja nicht unbedingt nötig sein 🤔

[@sonnymorgan4680]

Gibt's doch schon längst? Wurde vor der Serie veröffentlicht.

[@_xch12i5_6]

@@sonnymorgan4680 Ok, wo denn? Ich habe lediglich auf Fabios Kanal ein ca. 3 Monate altes Video mit dem Titel "Damit überlebe ich 30 Tage in der Wildnis von Kanada" gefunden, was aber weit weniger detailliert als das hier. Auf wessen Kanal soll das wann veröffentlicht worden sein?

[@ripperkon]

Scheinbar kommt noch ein aktuelles und explizites Video zu der Ausrüstung. Denke das "alte" von Fabio ist da bei manchen Sachen doch wenig aufschlussreich.

[@elliieeify3796]

Ich denke mal, sie wollten nicht, dass sie nass werden.

[@stephanschmidt7246]

Sehr gutes Video und alles super erklärt 👍🏻

[@piapelzer1144]

Schöne Ergänzungen zu Ottos und Fabios Canada Tour. Danke das Du Dir die Mühe gemacht hast. Ein Feuerzeug und Feuerstahl haben Sie auch noch dabei.😊😊

[@viktoradamiec]

sehr sehr cooles Video wie immer🎉 packraft hatten die Jungs noch mit die wiegen natürlich nochmal gut was lg

[@Gaba1337]

Super Video, das Tarp von den Beiden ist das Supertarp von Helikon Tex

[@ripperkon]

Aaaah, hatte es fast vermutet. Danke 💪🏻

[@JHbrenton]

Cooles video. Was hast du denn im Hintergrund für eine Kiste/box? Ist die Wasserdicht?

[@ripperkon]

Danke. Das ist ne Outdoor Box von B&W International. Bin mir grad über den Standard nicht ganz sicher. Aber müsste dicht sein 👌🏻

[@senseo2848]

38kg ist schon ne krasse Hausnummer, da merkt man jeden km doppelt bis dreifach.

[@ripperkon]

Ja, das ist dann schon echt unbequem. Habe auch Hochachtung vor Fabio und Otto, dass die das scheinbar dennoch so gut durchgezogen haben.

[@RichyRacoon]

Muss dann halt wirklich ein bequemer Rucksack sein. Sonst geht das nicht lange gut. Bei einem Rucksack der sich unbequem anfühlt können 20kg einen schon die gesamte Tour versauen.

[@senseo2848]

@@ripperkon da kann man wirklich nur den Hut ziehen

[@Idolmus]

@@RichyRacoonmich hätte der Rucksacl zerlegt. Das Tragesystem ist ist halt einfach wurstig bei größeren Menschen.

[@RichyRacoon]

@@Idolmus Ja das Gewicht hätte mich wahrscheinlich auch direkt zurück in die Realität geschossen... Aber das kommt halt immer auf das Individuelle Tragegefühl an. Ich mag es kaum schreiben, aber für mich passt ein Britischer Armeerucksack (wie auch Thomas Gast ihn hat) besser als ein Berghaus crusader. Beide habe ich gehabt und der Berghaus war richtig scheisse ohne jetzt die Marke Berghaus schlecht reden zu wollen. Der Britische hingegen fühlt sich echt gut an meinen Rücken an und das ist mal ein Preisunterschied von mehreren hundert Euros wobei der billige gebrauchte der Briten dann auch noch der Sieger ist. Eine Bekannte von mir schwört auf ihren Jack Wolfskin Agadir... Auch ein cooles Teil das man gebraucht schon für unter 50€ bekommen kann. Das sind jetzt zwar komische Besipiele, aber jeder Rücken ist halt anders. Und jeder muss es selbst austesten was für ihn am besten ist. Leider...

[@gerddensing8051]

Klasse Video. Und vielen Dank für die vielen Tips. Auch in anderen Videos.😉

ich finde dein video echt super....mal eine andere sichtweise, da hier auf YT viele leute ein anderes bild darstellen....mitlerweise auch mit viel neid, da die beiden wohl auf YT mit der serie, ein neues kapitel geschafft haben.....ich finde das du es sehr neutral und gut verständlich rüber gebracht hast...hast von mir ein abo bekommen, guter stuff, weiter so DANKE

[@paulhorn24]

Was Ottogerd und Fabio bisher auf ein neues, höheres Niveau gehoben haben, ist zumindest die Musik in ihrer Serie „Survival Squad“. Der Komponist Jonas Bock hat sehr schöne Arbeit abgeliefert.

[@christiantetzlaff6960]

Wieder ein klasse Video von dir. Also gerade das Eigengewicht des Rucksacks hätte mich dazu motiviert nach einer Alternative Ausschau zu halten. Liebe Grüße aus Garmisch

[@ChristophB.-lz5hq]

Super Video, danke! Rucksack: - hatte vor Jahren mal einen TT Raidpack (52l), da war mir das Gewicht auch zu hoch (3 Kg oder so. Hab mir damals den Berghaus Centurio mit zwei großen Seitentaschen (50l) gebraucht geholt (wie der Munro, nur besseres Tragesystem und RV für Seitentaschen. Stabiler Rucksack! Liebe ich heute noch! Allerdings gewichtsmäßig vlt. so bis 18 Kg. :-) Der hat nämlich keinen gescheiten Hüftgurt. Aber in der Zombokalype trag ich eh Battle-Belt. Für meine kurzen Touren bin ich inzwischen bei einem zivilen Rucksack gelandet. Schlafen: - Wenn's drauf ankommt, würde ich immer den Carinthia Def.4 nehmen. - Wenn man wirklich leicht und dual-user-mäßig unterwegs sein möchte, kann man auch das Folgende probieren, was ich schon einige Male gemacht habe: Lange Unterwäsche (Wolle), Mütze, dicke Socken; eine dünne Kunstfaserjacke (Helikon-Tex Wolfhound!) und Swagman-Roll-Poncho-Liner. Geht bei mir bis ca. 5 Grad plus. Der große Vorteil: Man kann am Lager oder unterwegs halt die Jacke anziehen. Gleiches mit dem Nässeschutz: Ich nehm meinen Regenponcho als Tarp zum Schlafen. Bei sehr viel Wind (->Wasser von der Seite) sucht man sich eben eine winddichte Stelle oder rollt sich zur Not in den Poncho ein. Für mich funktioniert das auf Tour, aber im Ernstfall möchte man natürlich eine verlässlichere Lösung haben.

[@klondiketom8281]

Das NoBite das du erwähnt hast würde im Yukon sicher funktionieren, alles mit mehr als 30% Deet als Inhaltsstoff wirkt 5-6 Stunden. Im Yukon verwende ich immer Muskol. Bei der Kleidung greife ich zu Fjällräven aus G-1000 das ist absolut Moskito dicht. Die Moskitos im Yukon sind ein ganz schöne Blage und können einem in den Wahnsinn treiben.Ich war jetzt schon 5 mal in der Gegend unterwegs und spreche aus Erfahrung! Gruß Tom

[@chrisart23]

Hab mal gehört, Deet sollte nicht auf die Haut gelangen. Soll n ziemlich mieses Zeug sein, für Körper und Natur. Kennst du dich da aus?

[@klondiketom8281]

Ich habe es jetzt immer verwendet und keine Probleme gehabt. Laut den Einheimischen im Yukon ist es hald das einzige Mittel das die Moskitos verlässlich mehrere Stunden abhält! Und Muskol gibt es zum Beispiel auch als Hautlotion im Yukon.@@chrisart23

[@paulhorn24]

*Plage, nicht Blage. Eine „Blage“ ist umgangssprachlich abwertend eine Bezeichnung für ein Kind. Eine Plage - mit P - ist etwas, was jemandem anhaltend zusetzt, was jemand als äußerst unangenehm, quälend empfindet. Verwendung: "eine schreckliche, unerträgliche Plage"

[@klondiketom8281]

Danke für die unnütze Info.@@paulhorn24

[@paulhorn24]

@@klondiketom8281 Tut weh, wenn man kein Deutsch kann, nicht wahr?

[@AcesSurfs]

Top Video 💪 hat Spaß gemacht deine Meinung zu hören

[@rudigerruprecht6962]

Sehr schönes Video! Vielen Dank. Bin selber mal meine eigene Ausrüstung durchgegangen und habe gedanklich meinen Rucksack gepackt für eine solche Tour. Ich komme auf 26kg, inklusive Gewehr und Munition, aber ohne das Kameraequipment. Ich mätte mich persönlich auch gegen das Packraft entschieden und stattdessen versucht die Strecke zu Fuß zu bewältigen. Mit 10kg weniger scheint diese Aufgabe in dem Gelände deutlich lösbarer, wie ich finde.

[@Tabaskuh]

In einen der späteren Folgen sieht man den Wasserfilter, ist nen Grayl. Habe ich Feuerzeug/Feuerstein übersehen oder hast du das absichtlich nicht mitgenommen bzw. Vergessen?

[@FritzPhoto]

Tolles video. Da sieht man auch mal, was wirklich alles notwendig ist, um eine Wanderung zu machen, denn das unterschätzt man sehr leicht finde ich.

[@Elvira182]

Dazu kommt bei den Beiden ja noch das Kameraequipment 🤐 Solarpanel, Drone.. etc…

[@olivermahncke7607]

25-30 % vom Körpergewicht macht Sinn! Alles darüber hinaus ist zu schwer und lässt einen nicht wirklich trittsicher und zügig durch anspruchsvolles Gelände marschieren. Ausserdem ist der Energieverbrauch im Verhältnis zu hoch. Eins hätte ich an Ihrer Stelle noch unbedingt mitgenommen, Paddel aus Carbon.

[@MacJahnAdveture71]

Klasse Video das mit den Trekking Stöcken sehe ich genauso, als Regenschutz ware bei mir wahrscheinlich ein großer Poncho dabei der auch über den Rucksack passt.

[@Chris-14all]

5:57 zum Rucksack denke ich hat der Sponsor gesagt: sucht Euch was von meinem Zeug aus. Betrifft wahrscheinlich auch das andere Zeugs.

[@kolenovorot5457]

Hello! Can you answer me pls? Do you still using m826 helmet? How do you modification it ? What accessories tou wear on it?

[@Basti12293]

Super erklärt Deine Erfahrungen und Gedanken zu den einzelnen Sachen sind sehr interessant. Wie lange warst du beim Militär?

[@rocar8243]

27:14 Besser ist wenn du Jonosteril oder ähnliches mitnimmst, also eine balancierte Vollelektrolytlösung (Heißt einfach, dass die Elektrolyte auf den Elektrolythaushalt des Menschen angepasst sind, da du bei Nacl ja keine physiologische Balance der Elektrolyte hast, NACL wird btw. eig auch nur noch als Medikamentenverdünnung etc.) Achso und ohne Infusionssystem geht auch nichts :D

[@ripperkon]

Danke für deine Ergänzung, das klingt logisch. Hatte jedoch nur Nacl zu Hause. Und das Infusionssystem hab ich tatsächlich beim Packen bereitgelegt, aber dann liegen gelassen. Viel Gewicht ist es ja auch nicht 😁

[@rocar8243]

@@ripperkon Wenn man im Gesundheitswesen arbeitet übersieht man nichts :D

[@Spandauer66]

Find den Eberle auch nicht so optimal und hätte mich auch eher für nen TT entschieden. Notebook hätte ich komplett außen vor gelassen weil es Geräte gibt mit denen man SD Karten auf Festplatten kopieren kann und das mit dem Handy. Notebook wiegt ja auch gerne mal 3Kg. Oder ich hätte mehr SD Karten und n SD Kopierer eingepackt. Bei der Fotoausstattung hatte ja Fritz n guten Vorschlag gemacht und ich hätte mir das Tele und das Weitwinkel gespart. Gute Aufnahmen kriegt man auch ohne hin. Gutes Video

[@stefang4706]

Die Packrafts dürfen Alpacka Caribou sein in der Self Bailer Version mit Cargo Fly Gewicht 2,7kg da kommen dann noch ca 300g für Packsack und Pumpsack dazu. Das die beiden weder Paddel noch Schwimmweste dabei haben finde ich jetzt nicht so prickelnd um ehrlich zu sein.

[@thomasschmidt9134]

Gibt´s da nicht so High Level end s*it Paddel für die Kajaks? Mit dem Stock kommt man da nicht weit , wenn der Fluss tiefer wird.

[@luisaneckermann5448]

Danke für diesen Beitrag sehr aufschlussreich. Ich bin auch öfters länger unterwegs aber war noch nie über 21 kg (natürlich ohne Film Equipment und ohne Schlauchboot) Über 30 Kg 30 Tage lang wäre für mich unvorstellbar.

[@Chris-14all]

Bei der KSK Aufnahmeprüfung bekommt man nochmal dieses Stück Baumstamm zur normalen Ausrüstung dazu. Denke Otto wusste was auf ihn zukommt. Ich persönlich finde 30kg als Rucksack für eine Zugreise mit öfters Aufenthalt und Umsteigen zu heftig 😉

[@alexw.wilderness]

Servus Konstantin, eine schöne Zusammenstellung. Bin Rucksacktechnisch ganz bei dir.🔥🔥🔥

[@wanderkalli4711]

Moin. Ich persönlich hätte mich eher für eine Kraxe entschieden. Alleine wenn ich sehe wie tief die Gewehrtasche nach unten absteht. Ich bevorzuge eher einen flachen Boden um das Gewicht auch mal erhöht absetzen zu können und erhöht aufzunehmen. Bei Fabio sieht man ja gut wie er den Rucksack jedes mal wieder mit dem gesamten Gewicht vom Boden aufhebt. Und das kostet echt Kraft auf Dauer. Alternativ geht natürlich auch gegenseitiges helfen beim aufnehmen. Vielleicht sehe ich das auch verkehrt, aber 38 Kg würden meine Knochen sowieso nicht mehr mit machen. LG Kalli

[@doppelgaenger]

Hi @Ripperkon, großes Lob an der Stelle, wie du hier bei YT seit schon so vielen Jahren deine Erfahrungen im Outdoor Bereich teilst. Ich schaue deine Videos schon seit fast 16 Jahren, damals noch zum Thema Airsoft (#ghilliebau). Fällt einem dann auf einmal auf, wie lange das schon her ist 🥲. Keep on rocking 💪

[@ripperkon]

Danke sehr. Das höre ich gerne. Ja, die Zeit vergeht und ich erschrecke auch fast, wenn ich auf den Anfang zurückschaue. Wild, was da inzwischen alles so passiert ist :)

[@chridtheez9570]

Da fehlen echt einige Sachen. Die hatten ein 2. Orangenes GPS Gerät , eine Bartbürste, Seife , zu dem chilligewürz und dem Salz gab es ausserdem noch eine Chillisoße dazu. Feuerstahl, Feuerzeuge usw. Hinzu kommt das Geweih..Da war noch einiges an Unsinn. Viel zu viel Gerümpel. Außerdem hatte Otto in seinem loadout 2 Actioncams dabei. Die idee mit dem Laptop ist auch unsinn.

[@BigBudda111]

Stimme dir zu

[@MG-om9qd]

Coole Analyse .❤

[@isabelllowenherz2213]

Sehr gut aufgedröselt, mit viel Herzblut. Ich würde die Waffe an der Seite reinstecken, auf jeden Fall nicht hinten. Bei Fabio hängt der Rucksack schon weit nach hinten runter, meine ich. Er hat auch Probleme mit der Wirbelsäule bekommen.

[@maximilianlode4895]

super video, allerdings ist der eberlstock doch ein Jagdrucksack kein militärischer oder ?

[@ripperkon]

Oh, meine erste Antwort ist weg. Dann noch mal :) Der Operator G4 ist nicht aus der jagdeichen Linie. Aber ja, da hat Eberlestock auch welche mit Waffenfach. In der Beschreibung von Eberlestock heißt es auch "The Operator™ is the ultimate scout/sniper pack...".

[@maximilianlode4895]

@@ripperkonWusste ich garnicht, danke dir 👍🏻

[@alexisdarphin1428]

Welche Rucksäcke passen dir denn bei 1.92m ? Mir fällts bei der gleichen Grösse nicht einfach was im Bushcraft/Survival Bereich zu finden.

[@McRuessel]

Sich für so eine Tour fast 40 Kilo in den Rucksack zu packen, finde ich Wahnsinn! War selbst 8 Jahre bei der BW und kann aus Erfahrung sagen, dass das Equipment zwar etwas aushält, aber meist viel zu schwer und sperrig ist. Es ist halt zweckmäßig, aber nicht unbedingt praktisch. Ich würde so eine Tour heutzutage nur noch mit ultraleichter Ausrüstung machen, denn dann reißt man auch in der Wildnis 30 Kilometer am Tag ab, ohne am Abend tot zu sein. Nur mal so zum Vergleich: meine Ausrüstung für so eine Tour hat heute unter 5 Kilogramm (ohne Wasser, Nahrung, Kamera-Equipment). Und eine Waffe hätte es denke ich auch getan.

[@mircosbastelwerkstatt1345]

Hi, bei dem Chestpack bedeutet das aber ja, daß man 2 Träger über die Schultern hat. bei einem chweren Rcuksack drückt das doch oder?

[@ripperkon]

Die Träger, die ich da benutze sind sehr flach. Aber ja, wenn die sich falten oder man da zu dicke wählt, kann das drücken. Alternativ könnte man das Chest Pack dann auch mit Schnallen an die Schultergurte vom Rucksack direkt einhängen.

[@tiegger9316]

Wie händelst Du nasse Schuhe neben Wechselsoxken etc. Gore wirbt ja mit 100% Guaranteed Dry

[@FOXTROTECHOMEDIA]

Hello! danke für dein Video! Ich hätte vermutlich auch eher einen leichteren anderen Rucksack wie den Mysery Ranch Beartooth 80 genommen und mir das Gewehr mit einem gut gepolstertem Riemen umgehängt. So ist es auch schneller bereit, falls dann doch mal das Bärchen Hallo sagen will :D

[@Liedton]

Ich denke doch das deine Meinung/Einschätzung schon wert hat und für mich spannend andere Ansätze zu sehen bzw zu hören.

[@thedentist5806]

Finde auch das der Rucksack wenig ergonomisch wirkt... um es mal Vorsichtig in Fabios Fall zu formulieren :D welchen Rucksack hättest du den gewählt? TT Mil Ops?

[@benedikthassel]

Savotta XL. Bester Rucksack für über 25kg.

[@andrewforward3812]

also, wenn ich an einem 3 Tage Scharfschützen Wettkampf teilnehme, sind 35-40 kg im Rucksack (in heissen Zonen auch gerne mal 40+ kg, da 12 L Wasser). Dazu kommt noch knapp 10 kg ZF Waffe.

[@ripperkon]

Hast die Waffe dann im Rucksack oder umgehängt? Denke bei um die 10kg spielt ein Rucksack wie der Eberlestock dann wieder mehr seine Vorteile aus.

[@andrewforward3812]

@@ripperkon Immer vorne an den Rucksackriemen eingeklickt. Ich stelle die Waffe ab, ziehe den Rucksack über Kopf an und hänge dann die Waffe vorne ein. Wenn die Waffe schnell weg muss, Schnelltrenner auf beiden Seiten ziehen und ich habe sie in der Hand. So habe ich die Waffe immer unter Kontrolle, kann rennen, habe Gegengewicht und kann die Arme darauf ablegen. Wenn ich etwas Abwechslung brauche, lege ich sie abwechselnd auf eine Schulter, wie ein MG. So klappen dann auch mal 20km am Stück.

[@andrewforward3812]

@@ripperkon Nachtrag Kein Rucksack mit integriertem Waffenfach hat mich je überzeugt. Viel zu unruhig und ohne Waffe instabil Ich habe Jahre damit verbracht für mich die beste Lösung zu suchen, das ist diese Weise nun.

[@DebbieLockwood-sm7pf]

That is totally awesome ❤

[@X2Broster]

Klasse Video. Auch wenn ich vieles anders (ziviler) machen würde, sehr interessant.😀 Nachdem meine Luftmatratze delaminiert und damit kaputt gegangen ist und ich bis zur Zivilisation 5 Nächte ohne gescheite Unterlage brauchte (letzte Nacht entzündete Brustwirbel), nehme ich in Zukunft immer Luftmatratze + Schaumstottmatte mit. Die wiegen nichts und sind halt nur sperrig. Kann ich jedem nur raten, der länger als ein paar Tage im der Wildnis ist.

[@J0nas.]

Kann mir jemand sagen welche Trekkingstöcke das sind? Sie sehen ganz gut aus und würde gerne mehr über die wissen.

[@ripperkon]

Das sind die Leki Sherpa FX.One Carbon

[@J0nas.]

Vielen Dank@@ripperkon

[@MichaelausKoblenz1510]

Vielen Dank für deine Mühe. Hab gerne ein Abo dagelassen.

[@michi5555]

Ich hätte andre Schuhe genommen, nämlich ohne Innenfutter, die mit 2 paar Socken getragen werden. Lundhags mit hohem Schaft z.B. Ich schwöre drauf. Die gibt's in wasserdicht, kein kraftraubendes Schuhe an und aus wenn es durch den (flachen) Fluss geht. Und noch viel wichtiger: die Schuhe können nachts bei nassem Wetter noch trocknen. Schuhe mit Innenfutter bekommst du bei Regen nicht mehr trocken, wenn die mal nass sind. Fabio hatte Glück mit dem Wetter. Bei anhaltender Nässe hätte es wie Otto schon angedeutet hat, übel enden können.

[@ripperkon]

Die Schuhe von Lundhags hab ich auch schon seit Jahren im Hinterkopf. Aber bisher immer vor mit hergeschoben. Das Konzept wirkt schon überlegen für so lange Touren. Fürs Wintertouren stelle ich mir das auch super praktisch vor. Danke für deine Ergänzung.

[@breier5230]

habe es auch schon bei den beiden kommentiert. Die beiden haben teileweise schlicht weg das falsche zeug mit genommen. Meine schlaf Setup inklusive Zelt wiegt 2.5 kg. Und das der Rucksack fast 5kg wiegt hätte ich nicht gedacht. Ich denke sie wurde schlecht beraten. Oder Otto war zu sehr auf sein Militär kram Fixiert.

[@BigBudda111]

Ich finde das viel zu viel unnötiges Zeug dabei war. Wenn ich 6 Tage Touren mache, komme ich auf 23Kg mit Essen und 3L Wasser. Die Jungs hatten kein Essen und kein Wasser dabei. Ich denke das mit dem Gewicht die Tour von Anfang an zum scheitern verurteilt war.. Klar, die Jungs hatten Filmmaterial dabei, auch dort hätte man weniger mitnehmen können. Trz schönes Video von dir, würde so eine Tour gerne von dir sehen😉!

[@takecareofyou6233]

Tarp müsste das Aquaquest Guide 3x4 gewesen sein. Konnte man an den Schweißnähten in der Mitte erkennen, typisches Muster. Ist übrigens ein sehr gutes tarp.

[@franztal6041]

Kurze Anmerkung noch zur Isomatte: Die R-Zertifizierung von Klymit (Hersteller der gezeigten Matte) ist teilweise noch nicht mit den ASTM Standards angeglichen. Heißt: Klymit sagt, dass deren Insulated Static V Matte n R-Wert von 4,4 hat aber nach offiziellem Standard entspricht die Matte einer 1,9R (auf anderen Seiten als Tacwrk ist mittlerweile auch die ASTM Zertifizierung mit angegeben). Und 1,9 R ist für die Nutzung in den Nordwest Territorien einfach viel zu wenig Isolation. Es gibt so viele gute hochwertige und leichtere Isomatten mit +4R (z.b. Thermarest Neoair Xlite NXT)... gut die sind dann halt oft Neongelb oder Hellgrün :D

[@Marlon-x8i]

Was ist das für eine Kiste in dem Video

[@steffwo]

Wer mehr als 25kg mit sich herumträgt macht grundsätzlich was falsch. Man erhöht mit mehr Gewicht das Verletzungs- und Unfallrisiko. Man ermüdet sehr schnell und schafft nur einen Teil der Wegstrecke. Viel Zeug behindert einen generell den ganzen Tag und man ist ständig am hin und her packen und am rum suchen. Das ist halt das Gegenteil von Survival, wo man eben versucht mit möglichst wenig und mit sehr primitiver Ausrüstung versucht durchzukommen. Was hätte ich im Vergleich zu Otto und Fabio anders gemacht? - kein Laptop (Speicherkarten kann man auch anderweitig sichern) - keine zwei Schlauchboote. Dafür nur 200km Gesamtstrecke einplanen. - nur ein Gewehr insgesamt - 250g Drone - leichteres Kamera-Equipment - leichterer Rucksack, nah am Rücken getragen (sehr wichtig) - ein Drittel weniger Bekleidung - kein Multi-Tool - keine zwei Biwaksäcke + Innensack + Tarp, stattdessen nur ein einziges Zelt (Rundumschutz) - keine Feuerstelle - insgesamt nur einen Metallbecher. - insgesamt nur eine Angel + Ausrüstung Die beiden hatten Ausrüstung dabei nach dem Motto, viel hilft viel, und das auch noch redundant. Das ist meiner Meinung nach bei einer Survival-Wandertour kontraproduktiv und kann das Überleben eher erschweren. Solche Fehler würde ich eher bei Anfängern vermuten, nicht aber bei einem erfahrenen Profi wie Otto.

[@paulhorn24]

Danke für deinen Kommentar, der sehr, sehr viele gute Punkte/Argumente liefert. Meine Meinung: Diese Serie „Survival Squad“ ist schön, bis hin zur Musik, aber auch schön deren Fehler oder Fehlentscheidungen zu sehen. Das mindert dabei gar nicht das Sehvergnügen, das Entertainment. Ich finde es gut, zu sehen, wie es andere machen. Außerdem macht es Laune, selbst wieder eine größere Tour zu Fuß mit Rucksack usw. zu machen. Mir gefällt Survival Squad auch viel besser als die zweite Staffel von 7 vs. Wild. Da die dritte Staffel gerade erst bei KZbin anläuft, will ich jetzt nix spoilern. Ich habe 7 vs. Wild Teams schon woanders angeschaut.

[@drpi1444]

Gute Ideen. Videos kann man mit Adapter und Android Smartphone gut auf SSD sichern. Das stimmt. Zelt ist leider dort nicht so gut. Weil man bei potentiellen Angriff von wilden Tieren nicht so einfach reagieren kann. Ich hätte einen Goretex-Daunenschlafsack genommen. Wenn man den etwas im Acht nimmt, reicht das mit Tarp und Schaumstoffmatte bei den Temperaturen aus.

[@dingogreens7472]

hey, sehr schön aufgedröselt. ist schon gut was an gewicht für die strecke und zeit. ich habe irgendwie das gefühl das die rucksäcke der beiden etwas stark wackeln und baumeln. kann es sein das die nicht ganz so gut eingestellt worden sind? bei mir baumelt das nie so, bei meinen buddies auch nicht. aber sind auch maximal 25kg bei uns bei surplus sachen muss man finde ich weltweit gucken. jede armee scheint ein paar coole sachen zu haben die gut sind, man muss nur viel suchen und bisschen rumprobieren.

[@ripperkon]

Durch das waffenfach verliert der Rucksack an Stabilität. Da sind oben zwar seitlich zwei Riemen, aber unten kann er dann immer noch hin und her rutschen. Aber sooo genau hab ich auch nicht auf deren Einstellung des Rucksacks geachtet. In welcher Folge war das besonders auffällig? Du bist nicht der erste, von dem ich das höre 😇

[@dingogreens7472]

@@ripperkon ah yo, hatte das nicht bedacht das es das Waffenfach sein könnte was das evtl stören könnte. In den ersten Drei folgen ist mir aufgefallen das es irgendwie nicht so sitzt wie es sein sollte. Meinem bushcraft buddy ist es auch aufgefallen. Ein passendes Tragesystem, gut eingestellt ist super wichtig. Damals die Bw Rucksäcke für uns Wehrdienst Leistende verursachten quasi Beschädigungen an Wehrmaterial. Keine Ahnung warum der so lange in Gebrauch war. Reinste Frechheit eigentlich. Vielen Dank, freue mich auf neue Videos 💪

[@paulhorn24]

Ben von EinMannImWald hat es auch gesehen und bemerkt, dass der Rucksack von Fabio nicht richtig eingestellt war. Mir fiel auch auf, dass Fabio ständig an den Riemen zog oder fummelte und dass er keinen geraden Rücken hat, wenn er seinen Eberlestock mit oder ohne Schusswaffe trägt. Er hält auch sehr oft die Schultergurte mit beiden Händen. Das alles sind Zeichen, dass da etwas nicht optimal oder nicht bestmöglich war.

[@dingogreens7472]

@@paulhorn24 ja auf jeden fall. das waffenfach macht wie von ripperkon schon erwähnt wurde wohl schon etwas aus, und ich bin mir auch ziemlich sicher das zu viel gewicht auf den schultern hängt und nicht auf der hüfte wie es sein sollte

[@1life2risk]

Gleich in der ersten Folge dachte ich mir: Die machen eine Weitwanderung in herausforderndem Gelände und schleppen ihr Zeug in Sniper-Rucksäcken, wo das Waffenfach das Restgewicht weit weg vom Körper verlagert. Das belastet den Rücken bei langen Belastungen enorm und man sieht ja v.a. bei Fabio, wie oft er an den Trageriemen herumzerrt oder vorgebeugt unterwegs ist. Es gibt Wander- und Trekkingrucksäcke zum Wandern und zum Trekken und es gibt Sniper-Rucksäcke für Sniper. Fabio hat ja dann in einer der letzten Folgen massive Rückenprobleme bekommen. @Fabio und Ottogerd: Erkenne den Fehler!

[@Chris-14all]

Jup, das kam mir auch komisch vor, dachte aber noch nicht so weit. Mir kam es komisch vor, dass die Flinte keinen Riemen hatte. Als der zweite Bär kam, sah man das Dilemma: Hände durch Flinte und Handy belegt und die Büchse sollte aus Ottos Rucksack raus. Auch der Ergonomie wegen wäre so ein Gurt gut gewesen. Ich meine später gab's dann eine Paracord, die ja auch nicht einschneidet...

[@1life2risk]

@@Chris-14all Auf ingame läßt sich HerrKarasch als "Survival-Experte" und "Überlebensexperte" bezeichnen. M.E. sollten einem solchen Experten derart grundlegende Fehler bei der Ausrüstungswahl für derart Unternehmungen nicht unterlaufen. Aber vielleicht wollten die beiden Protagonisten es nur noch etwas härter gestalten um schneller "an ihre mentalen und körperlichen Grenzen" (Zitat aus der bulletproof-Startseite) zu kommen. Wer weis das schon? ;-)

[@bjornemel8028]

Bei meinem Jagdrucksack ist es genau andersrum. Das Gepäckzeug liegt eng am Rücken an und das Gewehr oder der Bogen aussen in der Waffenaufhängung griffbereit angebracht.

[@stefanbehling4251]

Trekkingstöcke sind bei mir seit über 20 Jahren dabei. Wir durften die sogar bei den 30km Leistungsmarsch nutzen. Auf meinem Feldwebellehrgang in Munster waren die leicht schockiert, als ich beim 30er mit Stöcken los lief.😂

[@andreb.6221]

Super Video. Der Eberlestock auf Fabios Rücken passt definitiv nicht.

[@Grimjau]

Zu meiner Bundesheerzeit (AUT) vor 28 Jahren war das normale Marschgewicht des Rucksacks 50-55 kg. Erst später ging das Marschgewicht auf 36kg runter.

[@ripperkon]

Und teils wird die leichter werdende Ausrüstung durch neue Elektronik ergänzt und das Gewicht geht dann wieder hoch :)

[@andreasw5925]

Krass. Ist halt die Frage wie weit man damit laufen muss. Ausdauer, Verletzungsgefahr, Energieverbrauch - alles hängt ja auch am Gewicht. Je größer die Truppe, desto besser kann man das Gewicht auch verteilen. Aber mit dem Gewicht würde ich keine 300km unter diesen Umständen laufen wollen 😂

[@Grimjau]

@@andreasw5925 Da war nichts mit Gewichtverteilen. Das wog der Rucksack pro Person. Dazu kam noch Stahlhelm, Waffe und Munition. Das weiteste was wir an einen Stück marschiert sind, waren 50km im Gelände. Das mit den schweren Feldstiefeln die auch noch 3kg wogen. Im steilen Gelände eine mörderische Tortur für Sprunggelenk, Knie und Rücken.

[@piepren]

50Kg 🤯 das ist ja völlig krass. Damit macht man doch garantiert seinen Körper kaputt.

[@Grimjau]

@@piepren Jede Überbelastung auf Dauer schadet den Körper. Hängt halt davon ab wie oft man solche Märsche macht.

[@Drzzlt]

38kg kommen nur zusammen, wenn man sich null gedanken um das gewicht macht. Zb darf salz ja gerne mitgenommen werden aber im glas zeigt es eifach, dass sie sich nicht darum gekümmert haben. Genau wie die seife in der aludose oder der ganze laptop. Naja den fehler macht man (hoffentlich) nur einmal

[@ripperkon]

Das sehe ich ähnlich. Wobei man sich auch im Kopf ne Gewichtsgrenze setzen kann und die dann auch mit leichter Ausrüstung so lange auffüllt, bis man sie erreicht. So im Sinne von "Ach, das wiegt ja auch fast nichts, das kommt noch mit dazu." Aber Glas und mehrere Metalldosen sind schon fast ein Statement :D

[@Deldenk]

Vielleicht machen die sich's auch einfach nur so schwer... weil sie es halt können...? 😉

[@gordonshumway7453]

@ripperkon Ich habe auch das Basepack 52 mit den "neuen" Schnallen an den Schultergurten. Ich hatte den Rucksack im Sommer mit ca. 25 kg beladen. Habe ihn am rechten Schultergurt hochgezogen, um ihn aufzusetzen. Dabei ist die Schnalle gebrochen. Habe eine neue Schnalle bekommen. TT und TacWrk sind da Spitze, aber habe seitdem Angst, dass dies nochmal passiert und setze seitdem den Rucksack anders auf. Im Video von Fabio und Otto sieht man Fabio den Rucksack aber genauso aufsetzen. Ist dir eines der neuen Schnallen schonmal gebrochen oder hatte ich einfach mit der einen Schnalle Pech? Liebe Grüße Gordon

[@ripperkon]

Ah, ich verstehe wie du meinst. Nein, ich hatte da noch keinen Bruch in der Schnalle. In der Regel hebe ich den Rucksack aber auch gerade nach oben erst aufs Knie und dann auf die Schulter. Oder hebe ihn am Tragegriff. Aber denke die Thematik muss ich mir mal anschauen. Ist sicherlich auch gut zu wissen, wie man sich in einem solchen Fall aushelfen kann. Aber klar, bei 25kg sollte das nicht passieren.

[@gordonshumway7453]

​@@ripperkon, ja, das wäre eine gute Video Idee. Was passiert, wenn die Schulterschnalle oder auch die Beckengurt-Hauptschnalle defekt ist. Mir ist das am letzten Tag meiner Tour nicht weit weg vom Auto passiert, also alles in Ordnung. Ich setze meinen Rucksack seitdem auch nur noch so wie du es beschrieben hast auf.

[@paulhorn24]

Beckengurt-Schnalle kaputt: Ja, das finde ich auch seltsam, dass die Ottogerd und Fabio keine zusätzlichen Packriemen, Gurte usw. mithaben. Schnüre, Seile, Gurte usw. gibt es in der Natur halt nie in der benötigten Stärke und/oder Länge. Ja, man könnte sich was zusammenbasteln, aber ich bezweifle, dass wir im Gegensatz zu Eingeborenen / Naturvölkern das Wissen, das Können und die Zeit haben, da was vernünftiges und gutes zusammenzubasteln. Daher sind Schnüre, Gurte usw. sehr sinnvoll im Tourengepäck.

[@w0m4nIz0r]

Musste hart schnaufen bei der gelben Isomatte von Otto "weil er die ja so gerne mag" 🤣🤣

[@paulhorn24]

Ich hab geprustet bei Konstantins Bemerkung mit der gelben Isomatte. Fritz Meinecke hat übrigens sogar kritisiert, dass Ottogerd Karasch verschiedene Camouflage-Muster mischt. Diesen Kommentar von Fritz fand ich sehr lächerlich, fast schon blöd und doof. Da wird das mit dem Camouflage fast schon zum Fetisch.

[@hestecer092]

Schönes Video

[@DebbieLockwood-sm7pf]

This is really amazing

[@dannyf.9894]

Baumwolle läßt sich sehr gut imprägnieren mit Wachs (auftragen + einföhnen = wasserdicht) 😉

[@dannyf.9894]

Wasser abweisend... Ein schönes Video.... Top

[@pitti9003]

Brennt super

[@HUTZELMUTZEL]

militärische Ausrüstung muß vorallem für den "rauen" Umgang stabil sein und günstig - keine Beschaffungsbehörde gibt gerne viel Geld aus für Gerümpel den jeder bekommen soll

[@bjornemel8028]

Also wenn ich zur Jagd, Forstarbeit, Bushcraften gehe und mal ausnahmsweise statt meinen Jagdrucksack, den großen 90+30 Liter Trekkingrucksack benutze mit 25 bis 30 kg, laufe ich keine 20 Km oder 30 Km. Selbst mit Flinte, Fernglas, Nachtsicht/Wärmebildkamera, Drohne und volle Trinkflasche vollbeladen läuft man nicht mal locker so 100 bis 300km durch die Wildnis ! 😱🤔

[@philippj5176]

Schau das erste mal deinen Kanal und weiß daher nicht wie viel Erfahrung du damit hast, aber eine Waffe umhängen und damit dutzende Kilometer gehen, ist so absurd anstrengend, sie ist ständig im Weg, es ist ein Gewicht von, wie hier eben über 4 Kilo, das verrutschen kann und deinen Schwerpunkt die ganze Zeit verschiebt, sie kann ständig überall hängen bleiben, der Lauf schlägt dir beim Laufen immer dezent aufs Knie. All in all wirklich nicht geil für einen Marsch und erst recht nicht für 300km. Dennoch Top Video, vielen Dank :)

[@ripperkon]

Danke fürs Feedback. Ich bin schon viel mit Waffe marschiert. Und ich weiß auch, dass man eine Waffe auch an einen Rucksack bekommt, ohne ein extra Fach zu haben. Zumindest, wenn es nicht grad ein 12kg schweres Gewehr ist 😅 Aber klar, das Ding umzuhängen wäre schon echt stumpf. Und bei mir wäre es dann sicherlich auch am Rucksack gelandet. Ich kann die Wahl von Otto aber auch verstehen. Denn mit dem Eberlestock bleibt das Gewehr recht schnell griffbereit. Und jetzt mit dem Wissen, dass sie nicht die komplette Strecke zu Fuß zurücklegen wollten, kann ich auch besser verstehen, dass sie nicht soooo genau aufs Gewicht geschaut haben.

[@Nitidus]

Ich dachte bis kurz vor Schluss, dass er nichts von dem Packraft weiß und das ganze am Ende böse in die Hose geht. Aber dann kam die Rettung in letzter Sekunde!

[@Nitidus]

Übrigens, als Fotograf muss ich vor cringe zusammenzucken, wenn ich von der Idee höre, ein paar tausend Euro teures Objektiv in einem Drybag zu verstauen anstatt in einer gepolsterten Objektivtasche 😵‍💫😁

[@ripperkon]

hehe. Wenn man da weiche Drybags mit Unterwäsche oder ne Isolationsjacke drumlegt, dann ist das evtl ja noch vertretbar. Und ich stimme dir zu, die Methode ist weder schön noch schonend. Aber die beiden sind ja meine ich auch keine Fotografen, da weiß man nie. Ich habe das selber auch recht oft gemacht, dass ich keine explizite Schutztasche mitgenommen habe.

[@PrvtSNAFU-ne3ls]

Fabio hat ein Loadout Video schon hochgeladen, ist etwas älter, also etwas scrollen...

[@ripperkon]

Das hab ich mir auch angeschaut. Aber zum Beispiel den gezeigten Wasserfilter sieht man in der Serie meine ich gar nicht. Also evtl. wurde da noch was angepasst :) Für andere: Das Video ist in der Beschreibung verlinkt ;-)

[@Claudi-qp4zu]

Die Waffe die ganze Zeit am Schultergurt zu haben, halte ich für gefährlich: Für Mensch und Material. Insbesondere mit dem Gewicht am Rücken, die Gefahr das Gleichgewicht zu verlieren, weil man sich aufgrund der Waffe nicht richtig abstützen kann ist viel zu groß. Dabei kann man sich selbst viel zu schnell verletzten und die Waffen können ebenso beschädigt werden. Das die im Rucksackfach sind, ist durchaus passend! Beim Gewicht der Munition hast du die unterschiedlichen Munitionsarten vergessen (Schrott und Büchse) plus Aufbewahrung, ich denke da fehlt etwas an Gewicht :)

[@oliverraupp6440]

Danke für das video. Wieder einmal super Denkanstöße wo man selbst auch mal reflektieren kann was man noch verbessern könnte. Für mich muss ich sagen finde ich es schwierig in dieser Region unterwegs zu sein ohne ein gescheites Zelt - allerdings wäre das dann auch weniger 'survival' gewesen, aber auf jeden Fall eine Sicherheitsreserve. Bei den Schuhen hätte ich auf Lundhags gesetzt, auf keinen Fall auf GTX. Bei deiner Aussage bezüglich militärischer Rucksäcke gehe ich nicht ganz mit, meine Idee wären da Savotta, Norröna, Virtus der britischen Armee. Gerade Virtus mit dem spine ist für ein militärisches System recht komplex und fortschrittlich. Ähnliches habe ich hisher auf dem Zivilmarkt nicht gefunden. Klar wiegt das, aber die Eberlestock sind in meinen Augen für das was sie bieten einfach zu schwer und zu sehr auf militärische Nischen zugeschnitten. Was mich mal wirklich interessieren würde ist, in wieweit man so äussere Kälteschutzbekleidung in das Schlafsetup integrieren kann um damit beim Schlafsack Gewicht zu sparen aber eben nicht an der Wärmeleistung insgesamt. Denkst du man sollte das weiter verfolgen oder gibt es da klare Erfahrungen die sagen 'besser nicht' ? Das wars soweit von mir, danke nochmal für den Content und 👍

[@ripperkon]

Danke für deine Ergänzung. Die von Savotta habe ich noch nicht ausprobiert. Aber da gibt es scheinbar gute Lösungen. Aber wenn man das komplette Zeug gegen leichtes UL Zivilzeug ersetzt, könnte ein leichter Expedition Rucksack mit dann nur noch 20-25kg evtl immer noch "überlegener" sein. Wobei man das wohl eher konkret ausprobieren müsste. Die Integration der Kälteschutzbekleidung in das Schlafsystem ist eine Idee. Aber wenn man die Kälteschutzbekleidung bei Nässe auch in Bewegung/bei kleinen Pausen nutzt, wird das Zeug unweigerlich feucht. Und diese Feuchtigkeit würde man sich dann mit in das Schlafsystem holen. Bei den synthetischen Fasern geht das schon noch, aber der Komfort leidet dann auch wieder. Ich schätze auch, dass ich da lieber die Sicherheit des dicken Schlafsacks hätte.

[@oliverraupp6440]

25kg klingt natürlich verlockend, sollte halt nicht Abstriche machen bei Tragekomfort und Haltbarkeit. Deine Argumente bezüglich der Verwendung von Isolationsjacken als SchlafsackUpgrade kann ich nachvollziehen.

[@paulhorn24]

Ich hab‘ bisher „Tag“ und „Nacht“ strikt getrennt, aus ähnlichen Gründen wie den bisher genannten plus diesem: Du kannst nicht trocknen lassen, was du die ganze Zeit benutzt. Zum Beispiel im Grönland wird eine nasse Hose in kürzester Zeit trocken, wenn du sie in den Wind hängst. Wenn du sie aber anbehalten muss um überhaupt schlafen zu können, kann der Wind sie nicht trocknen.

[@order427]

ripperkon ist der beste, viel Zuwenig Abos für die Qualität. Leider ist das so, Quantität vor Qualität bei youtube!

[@ripperkon]

Danke, das höre ich gerne. Ja, das mag wohl sein. Unterhaltung und Belustigung ist eben leichter verdaulich als wenn man aktiv zuhören und verstehen muss. Und scheinbar möchten die meisten genau diese leichte Unterhaltung, die man gemütlich nebenbei laufen lassen kann und sich berieseln lässt.

[@order427]

@@ripperkon Du hast absolut recht. Deine Videos schaue ich mir an und höre sie dann beim Workout oder ähnlichen Aktivitäten. Ich finde einfach, dass du fantastischen Content produzierst, sei es deine Videos zur uf pro zu P-40 AT Gen 2 oder zur ULT, wo du zunächst alle gewogen hast. Eine geniale Idee! Ich glaube jedoch, dass das nicht nur an der angenehmen Unterhaltung oder dem Fachwissen liegt, sondern vielmehr an deiner Persönlichkeit. Es gibt viele KZbinr, die ihre Karriere begonnen haben, indem sie sich an bekannte Persönlichkeiten angehängt haben, wie zum Beispiel Fritz M. Sie haben ihn vielleicht zu einem Fallschirmsprung eingeladen oder ähnliches. Klar, Fritz ist cool und das zieht viele an. Aber persönlich war mir das immer zu sehr am Rockzipfel hängen. Du hingegen machst dein eigenes Ding, und ich schätze, dass du eher jemand bist, der seine eigene Vision verfolgt. Wenn sich eine Zusammenarbeit ergibt, die organisch passt, bist du dabei. Aber du warst nie der Typ, der unbedingt Kooperationen eingehen muss, um mehr Abonnenten oder Klicks zu bekommen. Ich schätze deine Ehrlichkeit, deine Geradlinigkeit und deine Freundlichkeit. Solltest du auf Instagram sein, würde ich mich freuen, mich findest du unter kreuzkoenig22!

[@kevinjanen8115]

Fabio hat nun auch ein Video hochgeladen! 😉

[@patrickh8796]

Da hat einer viel Zeit😅

[@LeonDetlefs]

Wann Video mit Otto? 😄

[@ripperkon]

Gute Frage. Bisher ist da nichts im Gespräch. Zumindest soweit ich weiß ^^

[@RichyRacoon]

Thema Gewicht ist halt auch so eine Sache. Ich finde 35kg in einem guten Rucksack sind nicht so zornig wie 20-25kg in einem Rucksack der sich am Rücken scheiße anfühlt. Und vor allem muss auch das Gewicht im Rucksack verteilt sein. Habe mal spaßeshalber 56kg in meinen Fluchtrucksack gepackt. Flucht ist dann aber nicht mehr wirklich möglich. Ach ja das war der Berghaus Crusader. Einen maßlos überhypeten Rucksack wie ich finde. Würde ihn mir auch niemals wiederholen. Für den Preis gibt es bessere.

[@ripperkon]

Da hast du vollkommen recht. Ich habe schon Rucksäcke getragen, die da taten mir bei 15kg die Schultern weh. Mit den Rückensystemen von Berghaus komme ich auch nicht so richtig klar. Da rutscht mir gefühlt der Hüftgurt runter, selbst wenn ich den wie ein Ochse zuziehe.

[@RichyRacoon]

​@@ripperkon Jep kenne ich. Habe das selbe Problem mit Berghaus. Hinzu kommt noch das ich den gar nicht bequem eingestellt bekomme da er sich immer anfühlt als wäre ich Quasimodo der Glöckner von Notre Dame. Und dann hat man das ganze Gewicht halt auf dem Rücken und den Schultern und nicht auf der Hüfte.

[@aeiou9755]

mein Rekord liegt bei 90 kg wasserblasen in der alten blutblase von TT dem fernspäh in fleck 120 l der alte breite XD einfach schauen ob er es kann, er kann. allerdings nach 7km hab ich den mist ausgelehrt. einfach nicht mehr machbar gewesen lol und geile blutergüße mit dunklen punkten bei den schlüßelbeinen. die so schön stechen wie man sie eigentlich erst nach einem tag hat ......

[@Far-Joe]

Also, ich war schon mal mit 35kg in den Alpen unterwegs. Hatte aber eine Tatonka Lastekraxe mit an Board. Persönlich fand ich sogar sogar, dass das nicht mein maximum war. Auf flache Gelände hätte ich mir sogar 50kg zugetraut. Aber das ist dann sogut wie unrealistisch

[@ripperkon]

Uj, da wird man schon gut gebremst. Ich finde das ist dann auch immer die Frage, wie langsam man sich erlauben kann zu sein. Ich versuche im Gebirge eigentlich so die 25kg nicht zu überschreiten. Aber klar, kommt auch immer drauf an, was ich so macht. Oft spare ich beim Wasser, wenn die Gegend es zulässt. Aber ich war auch schon mal mit 9 Liter Wasser unterwegs ... Das ist dann schon "bitter". Was hast du mit den 35kg gemacht?

[@Ju-bm6nw]

Geiler Typ!

[@andreb.6221]

Was sagst du Fabios Schuhen.