Roman - Novelle - Erzählung: Wo sind die Unterschiede? Was ist eine Novelle? Literatur

[@jacksparrow8808]

Besser als jede „Deutschstunde“!

[@literaturundwhisky]

Ganz lieben Dank!

[@Beatrice_Stefanie0203]

Danke für die Erläuterungen. Gut erklärt.

[@literaturundwhisky]

Vielen lieben Dank!

[@nimmermeer]

Stephen King sagte mal zum Thema Unterschied Roman/Kurzgeschichte sinngemäß (denn ich bin sauschlecht im zitieren): Ein Roman ist wie eine lange Ehe, eine Kurzgeschichte wie ein stürmischer Kuss mit einem Unbekannten in einer dunklen Gasse. Eine Novelle wäre demnach wohl eine Affäre. 😊 Danke für deine Erläuterungen zu den Begriffen, wieder was gelernt.

[@dasLiterarischeViertel]

Gibt auch sicherlich einige Novellen über Affären ;) ... sollte ja gut zur Gattung passen.

[@literaturundwhisky]

Ich danke dir, liebe Chrissie, für deine Ergänzung! LG

[@dasLiterarischeViertel]

Haha! Soooooo gut!! Lieben Dank, freue mich sehr 🥳 ... und nehme sämtliche Schuld auf mich 😉

[@literaturundwhisky]

Bei einem so charmanten Kerl konnte ich nicht widerstehen. 😉

[@dasLiterarischeViertel]

@@literaturundwhisky Haha. Danke für die Blumen 😉

[@lesen_und_mehr]

Ganz lieben Dank für die Erklärung. Ich habe mich immer schon gefragt, wo der Unterschied zwischen einer Novelle und Erzählung ist. So wichtig war es mir dann aber nie danach zu recherchieren. Für den Hausgebrauch war das dein Video sehr aufschlussreich.

[@literaturundwhisky]

Habe lieben Dank! Ja, bitte nur für den Hausgebrauch! Für mehr hätte ich nachschlagen müssen, und das wollte ich dann doch nicht. 😁

[@fantastikfreund]

… oh ha, ich freue mich schon sehr auf das Video und auf deine Gedanken und Erläuterungen zu dem äußerst interessanten Thema, ich schaue mir das Video gleich morgen an, der morgige Sonntag ist für mich perfekt dafür! 👍🤩

[@fantastikfreund]

Lieber Harald, vielen Dank für das wissenvermittelnde Video, welches ich sehr gerne angeschaut habe. Dein Video hat mich im positiven Sinne an meinen Deutsch-Leistungskurs und mein Abitur zur Textanalyse erinnert. Jetzt wird mir gerade mal bewusst, dass ich das alles irgendwie im Laufe der Jahrzehnte vergessen habe und ich die Begrifflichkeiten seither völlig wild verwende. Wobei ich gerade das Gefühl habe, dass die Grenzen hier zwischen den einzelnen Gattungen doch recht fließend sind. Wie dem auch sei, ich bin dankbar ob dieses Repetitoriums, welches mir einen neuen Blick auf meine Bücher schenkt. Ich erinnere mich gerade, dass ich damals in der Schule das Gefühl hatte, dass die Analyse mir teilweise beim Erleben und Fühlen des Textes eher im Wege stand, vielleicht habe ich deswegen diese Werkzeuge nicht mehr verwendet, weil ich das Gefühl hatte, der Kopf macht es dem Herzen schwerer? Wie dem auch sei, ich finde es toll, dass du die Novellensammlung Frühling Sommer Herbst und Tod als Beispiel genannt hast. Denn dieses Büchlein ist wirklich eines meiner Lieblingsbücher von Stephen King. Da fällt mir ein, dass ich scheinbar irgendwie einen komischen Lesegeschmack habe, was Stephen King betrifft? Aus den Videos und Kommentaren von anderen Booktubern, insbesondere der jüngeren Generation, entnehme ich, dass wohl die meisten Kingsianer jetzt nicht unbedingt für seine kürzeren Bücher oder Romane wie beispielsweise Frühling Sommer Herbst und Tod, Das Mädchen, Green Mile, oder Dolores schwärmen, im Gegenteil, jene dort eher unbeliebt sind, und auf der anderen Seite sind genau diese Bücher für mich aber ganz besondere Perlen. Kann man sagen, dass die längeren Romane von Stephen King beliebter sind als seine kurzen Roman oder Novellen? Wenn ja, kann man sich fragen, woran das liegen mag…? Oh ha, dein Video hat bei mir ganz schön was zum Grübeln losgetreten… 😉 Vielen Dank für das tolle Video und dir noch einen schönen Sonntag! Dein Fantastikfreund Michael 😀

[@literaturundwhisky]

Ganz lieben Dank für deine freundliche Rückmeldung und deine interessanten Ergänzungen, lieber Michael! Bezüglich Stephen King bin ich ganz bei dir. Ich halte tatsächlich den „kürzeren“ King oftmals für den besseren.

[@PoesiederPferde]

Eine Ausnahme ist hier sicher Green Mile - nicht gerade kurz, aber grandios. Liebe Grüsse, Sabina

[@fantastikfreund]

@@PoesiederPferde Ja, in der Tat, auch der Roman GREEN MILE von King ist ausgesprochen gut! ... für King gleichwohl "kurz", stellt man jenen neben ES oder THE STAND ... ;-)

[@PoesiederPferde]

@@fantastikfreund Da hast du recht. Ich bin allerdings bei King-Büchern sehr vorsichtig, weil mir die meisten zu grauslig sind. Das behagt mir nicht, leider, denn schreiben kann der Mann! :-)

[@icecreamforcrow7307]

Hallo Harald, vielen Dank für's Auseinanderklamüsern auf diese sehr unterhaltsame Art! Mit Novellen verbinde ich ebenfalls die Hamburger Lesehefte aus der Schulzeit, wohl angefangen mit Storms "Pole Poppenspäler" bis später dann Kleist. Leider habe ich nicht mehr das Schulbuch "Der neue Robinson", eine schöne Zusammenstellung von lit. Kurzformen, wie ich damals fand, von Hemingway bis Büchner. Außerdem eine Geschichte über Ameisen! Ameisen! lautete glaube ich der Titel - ich musste bei Berits Kommentar daran denken. Jetzt interessiert mich natürlich Leiningens Kampf gegen diese. Ihr Kommentar hat mich auch an Suleyken erinnert, an diese dort übertrieben dargestellten skurrilen Ereignisse und Figuren und ihren Dialekt - einzelne Wörter sind mir noch von meinen Großeltern geblieben und natürlich die vielen Diminutive. Allein, dass bei mir wieder die Geschichte von den sturen Fuhrwerkern im Gedächtnis auftauchte, die sich nicht ausweichen wollen und von ihren jeweiligen Dörfern mit Lebensmitteln versorgt werden müssen, ist schon ein ❤️ meinerseits wert. Warum Romane (in Deutschland) wesentlich beliebter sind als die kurzen epischen Formen, hatte MRR einmal sehr schlüssig und sicher bis heute gültig beschrieben - für Kurzgeschichten braucht man Zeit war ein Argument. Ich lese Kurzgeschichten und Erzählungen immer mal wieder sehr gerne. Innerhalb der Kurzgeschichte "Schnee auf dem Kilimandscharo" gibt es gleich mehrere Kürzestgeschichten, Skizzen, wobei man als Leser gleich anfängt, sich die auszumalen und mit dem Protagonisten bedauert, dass er sie nicht geschrieben hat und nicht mehr schreiben wird. Liebe Grüße Die Novelle ist bei Gegenwartsliteratur rar geworden. Der Algorithmus hat mir aber zum Thema Novelle gerade ein Interview mit Simon Strauß (den ich zugegebenermaßen nicht kannte) auf dem KZbin-Kanal von KlettCotta angespült. Thema: Seine aktuelle Novelle, die sich auch auf der SWR-Bestenliste Februar wiederfindet, und warum er die Form der Novelle gewählt hat. Das Buch möchte aber nicht lesen :)

[@literaturundwhisky]

Shalom, Dirk, und vielen Dank für deine interessanten Ergänzungen! LG

[@kalkwiese]

Bei Grass' Unkenrufen habe ich mich auch gefragt, warum das eigentlich eine Erzählung und kein Roman sein soll. Ich nehme an, dass Unkenrufe das Zeug zur langen Erzählung oder zum kurzen Roman hat, und Grass aus äußeren Umständen die Bezeichnung Erzählung bevorzugt hat. Jedenfalls ist mir jetzt klarer, warum Grass Novellen geschrieben hat, die länger als Romane von Hesse sind. Danke! :D

[@literaturundwhisky]

Zustimmung und Danke für's Reinschauen!

[@Eretz-Rainbow]

Jene Orientierung die für uns Menschen nicht fest zu routine wird ist unser Glück. Vielleicht können sie solche ein Art video über Analogie und Metaphorik erstellen. Ich denke schon an Proust oder Yukio Mishima. Grüße

[@literaturundwhisky]

Ganz lieben Dank, eine interessante Anregung! 🤔

[@antigoneu5033]

Vielen lieben Dank für diesen kurzweiligen und informativen Überblick über die erzählenden Textarten. Es ist wunderbar auf diese "hämdsärmlige Art" das ein wenig eingestaubte Wissen wieder aufzufrischen. Übrigens habe ich inzwischen Den "Moby Dick" beendet und sehr gerne würde ich meine Eindrücke dazu mit dir teilen. Einzig weiß ich nicht, wo ich das tun sollte. Vielleicht kannst du mir ja einen Wink geben. Ansonsten wünsche ich einen schönen Sonntag und freue mich schon auf weitere Videos ;)

[@literaturundwhisky]

Habe lieben Dank! Bezüglich MOBY DICK: Magst du mir einen Kommentar unter eines meiner MOBY-DICK-Videos schreiben? Dann bekäme ich den angezeigt. LG Harald

[@antigoneu5033]

@@literaturundwhisky Das mache ich sehr gerne, allerdings wird das bestimmt kein kurzer Kommentar. Ich wüsste nicht, wie ich mich bei diesem Werk kurz fassen sollte. Natürlich werde ich aber mein Bestes geben um den Bogen nicht zu überspannen. Liebe Grüße Astrid

[@DirkHelnerus]

Mir hat dieser sachliche Exkurs sehr gut gefallen, vielen Dank!

[@literaturundwhisky]

Vielen Dank!

[@cassuviel6177]

Lieber Harald, vielen Dank für dies Video. Die Unterscheidung zwischen Novelle und Erzählung fällt mir zwar immer noch schwer, aber letztlich kommt es ja mehr auf den Inhalt als auf die Gattungsbezeichnung an. Der Schimmelreiter ist mir als Schleswig-Holsteinerin natürlich sehr lieb, aber meine Lieblingsnovelle ist und bleibt „Leiningens Kampf mit den Ameisen“ von Carl Stephenson. Kennst du die auch? In der Schule lasen wir auch „Die Judenbuche“ von Annette von Droste-Hülshoff als Novelle. Ist diese Literaturform heute noch gebräuchlich? Mir ist bei Besuchen in Buchhandlungen jedenfalls nie ein Band aufgefallen mit dieser Bezeichnung. Erzählungen findet man hingegen durchaus. Das finde ich gut, Erzählungen gehören zu meinen Lieblingstexten. Wolfdietrich Schnurre oder auch Siegfried Lenz haben wunderbare Erzählungen geschrieben. Liebe Grüße, Berit

[@literaturundwhisky]

Shalom, Berit, und lieben Dank für deine Rückmeldung! DIE JUDENBUCHE ist durchaus noch potentielle Schullektüre, die AMEISEN, glaube ich, sind weitgehend (leider) aus dem Gedächtnis verschwunden. Ich habe von ihnen noch eine Ausgabe der Hamburger Lesehefte, die ich einfach liebe. Eigentlich ist die Form der Novelle noch gebräuchlich; die meisten Autoren bevorzugen aber die Bezeichnung "Roman" für ihre Texte (und vor allem ihre Verleger), weil sich der Text dann in der Regel wohl besser verkauft (gehört zu den Dummheiten des Marktes). Manch ein Roman wäre auch besser als Novelle konzipiert (und nicht zusätzlich "aufgepumpt" worden, wie z. B. EIN FESTTAG von Graham Swift. Die Bezeichnung ERZÄHLUNG ist natürlich unverbindlicher. Mit Siegfried Lenz nennst du natürlich einen der Könige der Erzählungen und meinen deutschen Lieblingsautor nach 1945. Einer seiner letzten Texte SCHWEIGEMINUTE ist übrigens eine ganz klassische Novelle - da zeigt er, dass er diese Form (natürlich) beherrscht. Kennst du sie? Falls nicht - du wirst sie lieben! Ein leicht daherkommender, wunderbarer Text. So wie man ihn kennt und schätzt - kein Gepolter, einfach, elegant und überzeugend.

[@cassuviel6177]

@@literaturundwhisky Lieber Harald, ja, ich kenne die SCHWEIGEMINUTE, und wie alle Siegfried Lenz-Bücher liebe ich sie. Ich habe nichts von ihm nicht gelesen und erinnere noch sehr gut seine Lesung in Kiel von „So zärtlich war Suleyken“. Er konnte so wunderbar diesen masurischen Dialekt sprechen, es war eine Freude. Damals war ich noch mit meinem Vater zur Lesung in der Buchhandlung, später durfte ich schon allein dorthin gehen. Das habe ich bei der Lesung von Wolfdietrich Schnurre schamlos ausgenutzt und mir von ihm mein Lieblingsbuch „Sternstaub und Sänfte - Die Aufzeichnungen des Pudel Ali“ aus der väterlichen Bibliothek mit einer persönlichen Widmung versehen lassen. Die Ausgabe der „Ameisen“ in den „Hamburger Leseheften“ kannte ich bis heute nicht, ich habe sie mir soeben gebraucht geordert. Mich interessiert da das Nachwort, das womöglich von meinem Vater verfasst worden ist. Meine 2 Exemplare der Novelle sind in der Reihe „Die Leserunde“ im Matthiesen Verlag erschienen, und diese Reihe wurde von meinem Vater herausgegeben. Damals war es mir immer peinlich, wenn unser Deutschlehrer immer mich aufforderte, das Vorwort vorzulesen, da es ja von meinem Vater war. Heute bin ich froh darüber einen Vater gehabt zu haben, dem es ein Anliegen war, jungen Menschen gute Literatur nahe zu bringen. Es waren doch viele Mitschüler ziemlich literaturfern und profitierten enorm von diesen Lektüren. Ob sich dadurch eine echte Liebe zum Buch erwecken ließ, weiß ich nicht, womöglich nur in seltenen Fällen. Liebe Grüße, Berit

[@literaturundwhisky]

@@cassuviel6177 Liebe Berit - was für tolle persönliche Ergänzungen: ganz herzlichen Dank dafür! Jetzt werde ich natürlich meine alte Hamburger-Lesehefte-Ausgabe sofort suchen! Über die persönlichen Begegnungen vor allem mit Lenz kann ich dich nur beneiden. Ich habe ihn immer als Autor und Mensch gemocht, habe alles Mögliche im Fernsehen zu verfolgen versucht, alle möglichen Dokus, Interviews etc. geschaut und trage ihn im Herzen.

[@Gaby_S6581]

Dankeschön für die Erklärung, nun kenne ich den Unterschied endlich. Ich muss gestehen, ich hatte nie drüber nachgedacht, finde es aber sehr lehrreich. Auch habe ich mich sehr über das Beispiel von Storms Schimmelreiter gefreut. Das ist sozusagen das "Buch" meines Lebens, ich las es in meiner Jugend zum ersten Mal und seither immer wieder. Ich lebe zwar durch die Umstände in Süddeutschland, habe aber eine ganz tiefe Liebe und Verbundenheit zum Norden und der Nordsee, war auch schon oft dort und kenne daher die Gegend, wo es spielt, recht gut. So habe ich beispielsweise auch alle Werke von Klaus Groth in niederdeutscher Sprache. Sprechen kann ich sie leider nicht, verstehe aber das meiste. Du siehst, die Begeisterung geht mit mir durch. 😁

[@literaturundwhisky]

Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung! Bei so vielen Freunden des Reiters wäre vielleicht einmal ein Video darüber angebracht... 😉

[@Gaby_S6581]

@@literaturundwhisky Sehr, sehr gerne! 💗

[@PoesiederPferde]

Danke für dieses Video. Mich nervt es nämlich oft, wenn Verlage Novellen als Romane anbieten. Meine Lieblingsnovelle ist die Schachnovelle von Stefan Zweig. Die lese ich immer mal wieder. ;-) Im Stephen King-Buch gefiel mir auch Pin-up sehr, sehr gut. Ist auch sehr gelungen verfilmt worden. Die Verwechslung zwischen Novellen und Romanen kommt vielleicht z.T. auch davon, dass "Roman" auf englisch eben "novel" heisst.

[@literaturundwhisky]

Lieben Dank für deine Gedanken! SCHACHNOVELLE ist grandios, wie die meisten Texte von Stefan Zweig. Ich stimme dir bezüglich PIN UP gleichfalls zu, ein toller Text, vielleicht die beste Verfilmung eines King-Textes. LG

[@rd2800]

Ich stimme dir bzgl. deiner Definitionen zu Kurzgeschichten, Novellen und Romanen zu. Erzählungen sind für mich epische Texte, die in keine dieser Kategorie passen, z.B. kurze und mittellange Texte, die nicht dem Strickmuster von Novellen entsprechen und auch nicht dem von Kurzgeschichten, für einen Roman jedoch zu kurz wären. 🙂

[@literaturundwhisky]

Lieben Dank für deine freundliche Rückmeldung! Ja, das sehe ich auch so.

[@derchristianausffo]

Den "Schimmelreiter" habe Ich damals so geliebt, als wir sie in der Schule im Deutschunterricht gelesen haben. War zwar so ziemlich der Einzige, der sich dafür beigeistern konnte, aber hey...immerhin! 😜😍

[@literaturundwhisky]

Viele mögen ihn nicht, da das Plattdeutsche hier eine Rolle spielt und es um eine für heutige Leser fremde Welt geht. Gerade das finde ich an diesem Text so faszinierend.

[@derchristianausffo]

@@literaturundwhisky Geht mir genauso. 😁

[@Gaby_S6581]

Nun sind wir schon mehrere. In der Schule las ich es leider nicht, aber privat öfter als einmal.

[@whiskynerd6950]

Servus Harald Also ich fand das Video sehr lehrreich 😀👍

[@literaturundwhisky]

Danke dir herzlich! LG

[@UweRennicke]

Zumindest wurde meine Vorstellung von Novellen zurecht gerückt. Und das auf sehr unterhaltsame Art und Weise. Nun habe ich auch verstanden, warum DER SCHIMMELREITER im Deutschunterricht zur Erklärung herhalten muss. Mensch, das ist lange her…

[@literaturundwhisky]

Ja, immer der arme Schimmelreiter... 😉

[@Eretz-Rainbow]

Ps: Lu Xun (1881-1936) Chinesischer Schriftsteller hat eine Menge fabelhafte Kurz Geschichte uns überlassen! Sammelband 1. Applaus Unionverlag

[@literaturundwhisky]

👍 Vielen Dank für diesen Hinweis!!