Roms vergessener Feldzug: Die Entdeckung des antiken Schlachtfeldes am Harzhorn

[@deborah407]

Für Hobbyarchäologen müsste es viel mehr Anerkennung geben. Ohne sie gäbe es viele Funde gar nicht.

[@Anunum-cq2dy]

Wenn man die wie die Freiwillige Feuerwehr organisieren würde, archäologisch fort- und weiterbilden und vor allem ausrüsten würde, was man da landeskonservatorisch reißen könnte und es hapert an allem. Die meisten, den Behörden bekannten Fundorte kann man gar nicht untersuchen, weil die ganzen Hauptamtlichen mit Notgrabungen überlastet sind und so muss vieles unter der Erde bleiben, was grundsätzlich erstmal nicht verkehrt ist.

[@marting1056]

Ja plündern, plündern und verkaufen

[@xptadeus5615]

@@marting1056 Schwacher Kommentar! Sicher gibt es einige die ihren eigenen Vorteil sehen! Aber alle über einen Kamm scheren ist schlichtweg falsch und armselig! Auch von der Gesetzgebung jeden vorab als Raubgäber zu diffamieren ist unwürdig! Fakt ist das ohne gewissenhafte Hobbyarchäologen viele Funde verloren, zerstört oder überbaut worden wären! Das Interesse an geschichtlicher Vergangenheit gehört jedem und nicht nur privilegierten Personen!

[@Anunum-cq2dy]

@@marting1056 genau diese A-Löcher meint sie ja nicht. Viele Menschen arbeiten ehrenamtlich für Landeskonservatoren: Ohne die Ehrenamtlichen Denkmalpfleger, die mit viel Engagement und Lernmotivation sich in ihre Aufgaben einarbeiten, sähe es düster aus.

[@freshuncut9312]

@@marting1056 plündern is was anderes . können sie googeln. mein vorschlag: lernen sie mal deutsch bevor sie hier kommentieren

[@peterdiekmann5047]

ich habe dieses informative Video sehr genossen. Ich bin auch leidenschaftlicher Sondengänger und archäologisch sehr interessiert. Leider aber finde ich die Hürden zu hoch, um mit Genehmigung im Auftrag der Archäologie rechtmäßig mein Hobby ausüben zu dürfen. Hier besteht meines Erachtens ein Nachholungsbedarf. Nicht jeder, der einen Metalldetektor benutzt, ist ein Raubgräber und auf der Suche nach Schätzen und finanzieller Bereicherung. Der Spaß am Suchen und die Freude am etwaigen Fund stehen im Vordergrund. Auch wie ich meine, die Sorge um die Umwelt spielt eine gewisse Rolle, da man jeden Müll sammelt und entsorgt, der leider immer wieder dabei ist. Gerne wäre ich bereit, meine Freizeit in den Dienst der Archäologie zu stellen, um solche Funde wie in dem Video zu sehen sind, zu ermöglichen.

[@the_rising_sun1087]

Das Problem ist, dass die Archäologen sich ja nicht ausschließlich um den Fund selbst interessieren, sondern auch um die genaue Lage und Erdschicht in der er lag. Dies kann unwiederbringlich verloren gegehen, wenn man nicht alles, Schritt für Schritt Dokumentiert. Ich bin zwar auch Sondler (sporadisch), verstehe aber die Sicht der Archäologen.

[@sylviadrees3761]

Den sondler interessiert der fund, den archäologen hauptsächlich das loch an sich. Fund gemacht, loch kaputt.

[@angelikapreu9323]

Hallo, welche Hürden muss man denn nehmen, um anerkannter/beauftragter Sondengänger zu werden?

[@peterdiekmann5047]

@@angelikapreu9323 Zunächst das Gespräch mit Deinem zuständigen Archäologen suchen. Du benötigst eine sogenannte NFG (Nachforschungsgenehmigung). Dazu musst Du dann an einem mehrtägigen Lehrgang teilnehmen. Nach Abschluss und Erwerb der NFG teilt Dir Dein Archäeologe eine oder mehrere Flächen zur Verfügung, wo Du dann sondeln darfst. Ich hoffe, dass Dir diese Info weiterhilft. Gruß Peter

[@angelikapreu9323]

​@@peterdiekmann5047 Spät, aber doch: Danke für diese Information.👍👋 Ihre Antwort ist leider etwas untergegangen. Aber gut, daß ich "inhaltsvolle" Kommentare erstmal speichere. Also, danke nochmal.

[@misome4055]

Sehr interessant, vielen Dank - aber auch sehr kurz. Leider wurde das Informationszentrum am Harzhorn nicht mal erwähnt, dabei bietet es so sehr interessante Fundstücke und Führungen an.

[@Glypo3000]

Das existierte noch gar nicht, als dieser Film entstand (2008).

[@StephanFFDinges]

Sehr spannend. Die Fülle an Informationen, die über diese Schlacht gesichert werden konnten, ist absolut fantastisch.

[@pit8893]

Wieder eine Lücke im Puzzle geschlossen.... VIELEN DANK !

[@doubleT84]

Die Bildqualität könnte besser sein. Ansonsten vermisse ich generell Formate wie in England, z.B. "Digging For Britain". Die Arbeit der Archäologen in Deutschland dürfte gerne mehr begleitet werden.

[@dinola3268]

Gibt es da mal ein Update? Wir haben mittlerweile das Jahr 2024!

[@thkempe]

Klar gibt's das: Wikipedia, "Harzhornereignis" Und wer jetzt wieder über die Quelle meckert: sie weisen vor Ort direkt darauf hin.

[@IGotBoergs]

Kannst du mal bitte noch fordernder sein du elender Systemling Freu dich über den kostenlosen content

[@Glypo3000]

Der Ausstellungskatalog "Roms vergessener Feldzug" von 2013 ist schon deutlich aktueller als das hier gezeigte Video von 2008. Die endgültige Publikation der Forschungsergebnisse ist für die nächsten paar Jahre angekündigt.

[@bissifox]

Es ist interessant zu hören, wie sich die Archäologie vernetzt, um Geschehen sichtbar zu machen.

[@walkingviking770]

Es ist faszinierend, wie die Geschichte sich ergänzt und bisher ungewußtes greifbar wird 🙋

[@theowlfromduolingo7982]

Wie aussagekräftig ist es die Position der Pfeilspitze zu ermitteln? Durch Regen, Frost etc. wird sich die Position doch mehrmals deutlich verändert haben.

[@jd8172]

Denke ich ebenfalls es kann durch wild in den Jahren durchwühlt worden sein, wurzelwuchs oder ist garnicht in die Richtung abgeschossen sondern vielleicht fallengelassen. Die Fotografie und GPS Vermessung find ich wichtig aber Richtung oder Tiefe eines fast 2000 Jahre alten fundes?

[@heikoplotner2636]

Hochinteressant ! Vielen Dank !

[@attackedeutschland6729]

Uni Projekt K2024-06 ich war dabei als freiwillige Sondengänger .Hat viel Spaß gemacht. Osnabrück - Bramsche VARUSSCHLACHT

[@weserberglandsondler1871]

Bin gespannt! 😍👍🏻

[@WandernmitHerz]

Das war sehr spannend, Danke für den interessanten Film.

[@pallahaxi8407]

Wie war das Landschaftsbild am Harzhorn? Wahrscheinlich Mischwald(?)

[@uweschumacher9125]

Für die Ränder der Höhenlagen ist das anzunehmen. Evtl. Buchenbestand. Die Bergkuppen dürften eher kahl und steinig gewesen sein da der Fels aus Kalkgestein besteht. Die Niederungen sollen lt. mittelalterlicher Beschreibung sehr sumpfig mit Hochmooren gewesen sein. So berichtet eine Chronik der in der Nähe gelegenen Stadt Seesen das es dort regelrechte Mückenplagen gab die erst mit zunehmender Kultivierung verschwanden. Somit begrenzen sich die Wege welche eine militärische Truppe benutzen konnte auf einen relativ schmalen Raum eng an den Höhenlagen. Ideal für einen Hinterhalt.

[@hajoos.8360]

Da die Besiedlung dünn war, gab es Wälder, später im Mittelalter fast nicht mehr, wegen der Köhler.

[@ignatziusturret5641]

@@uweschumacher9125 Wieso sollen die Kuppen kahl gewesen sein?

[@grauwolf1604]

@@ignatziusturret5641 Wegen der Felsen aus Kalkgestein. Lies nochmal nach!

[@frechwieoskar8052]

​@@hajoos.8360 nur geht es hier nicht ums Mittelalter...

[@michaelunger8721]

Na, aktuell existiert dort ein super Museum, also eher kleinerer Austellungraum, aber auch im Gelände wurde viel dargestellt, man kann frei herumlaufen und sich ein Bild machen. Parkplätze gibt es und auch Führungen, sehr lohnenswert

[@broyhan]

Der Sprecher dürfte die Synchronstimme von Caesar aus Rome sein. :D

[@sascha-alexander]

11:23 6.000 Menschen in 300 Jahren macht 20 pro Jahr. Wie groß war dann die Siedlung die zu dem Gräberfeld gehörte?

[@grauwolf1604]

Ich schätze, die Siedlung war höchstens 40mal größer als die Toten pro Jahr. Das würde auf eine Bevölkerung von höchstens(!) 800 Personsn hindeuten.

[@michaela5702]

1000 Einwohner mit einer Lebenserwartung von 50 Jahren. Die Siedlungsgröße ist für die damalige Zeit schon beachtlich.

[@leokorn1629]

Aber das stimmt doch gar nicht, dass es keine schriftliche Überlieferung gibt. Es wird zwar keine Schlacht im Detail beschrieben aber, dass unter der Herrschaft des Maximinus Thrax römische Einheiten nach Germanien einfielen ist niedergeschrieben worden.

[@angelikapreu9323]

Es wurde nur gesagt, daß es von der Schlacht bei Kalenfeld/Harzhorn keinen genauen Bericht (inkl. Marschroute des Feldzuges) gab.🤷‍♀️

[@odina9313]

@@angelikapreu9323 Möglicherweise war es kein Feldzug sondern eine Reise eines "höheren Beamten" oder eines reichen Händlers unter dem Schutz einer Legionär-Truppe. Das war ja eine alte Handelsstraße und ich denke, ein fast schon "privates" Scharmützel, bei dem die Römer offensichtlich sogar ziemlich zerlegt wurden (es gibt kaum germanische Funde), werden die Römer nicht großartig dokumentiert haben in diesen Verfallszeiten.

[@DaKea90]

Die geringe Anzahl germanischer Funde muss nichts heißen. Das Schlachtfeld befindet sich weit im Gebiet der Germania magna. Die Römer werden also alles liegen gelassen haben, was sie nicht absolut zwingend mitnehmen mussten, während die Ortsansässigen Tage, Wochen Zeit hatten, um alles zu bergen, was ihnen auch nur halbwegs nützlich schien.

[@Melior_Traiano]

@@odina9313 Wenn eine Legion involviert ist, mit Artillerie-Einheiten, dann ist es kein Scharmützel mehr. Die Tatsache, dass keine germanischen Funde dort sind sagt nicht viel aus. Die Römer haben oft erbeutete feindliche Waffen vergraben, oder das Metall eingeschmolzen, sodass der Feind es nicht mehr verwenden kann.

[@odina9313]

@@Melior_Traiano Hätten sie die germanischen Waffen eingegraben wären sie jetzt gefunden worden... und warum haben sie ihr eigenes Altmetall liegengelassen? Das könnten sie ja auch einschmelzen.

[@petracastro6021]

Falls die Römer dort glorreich gesiegt hätten, wüssten wir das. Also entweder haben sie verloren oder das Scharmützel war zu unbedeutend.

[@henner7371]

oder die Schriftzeugnisse sind im Laufe der Zeit verlorengegangen, Mikrofilm gab es damals noch nicht.

[@Heiligesbrot1]

Wieso die Varusschlacht ging verloren und wir wissen davon

[@m.p.maxplanation1726]

Die Aussage von Dr. Haßmann überrascht doch schon ein wenig. Es ist gemein hin bekannt, dass die Römer nicht hinter dem Limes gesessen haben und gewartet haben,was passiert. Aktive Grenzverteidigung mit Präventivschlägen und Strafexpeditionen tief ins feindliche Gebiet war normal.

[@Fantozzi]

Was spricht dagegen,dass sie gewonnen haben? zumindest diese Schlacht.Somit ist die Strafaktion gelungen und man konnte sich wieder zurückziehen.Was aus dem Superhelden Arminius geworden ist,ist bekannt. nämlich nichts,seine Frau und Kind wurden nach Rom verschleppt 5 Jahre nach der Schlacht und die Cherusker ergaben sich dem Kaiser Claudius endgültig.diese Story vom Übergermanen ist im 19Jhd. erst entstanden und hat nichts mit Fakten und Realität zutun. Man brauchte eine gute Story für die Rechtfertigung eines deutschen Reiches,das es so eigentlich nie gab davor.Das römische Reich bestand im Grunde bis 1806,zwar als römisches Reich deutscher Nation,aber sie sahen sich in Nachfolge des römischen Imperiums und nicht als deutsches Germanenreich.Und eigentlich war da auch nicht mehr viel Germanien übrig,nach der Teutoburger Schlacht.Im heutigen Sachsen waren ja schon die Slawen.Die Germanen kannte man ja bereits und hielt sie im Schach und in Freiheit(ab östliches Rheinufer) als Puffer zwischen den Slawen.Freie kämpfen ja für ihr Land(und nein,die Germanen sahen in den Germanen im Westrheinischen, nicht die Freunde und Brüder,denen man helfen und befreien müsste).Wären sie von Rom besetzt gewesen,hätten sie sich evtl mit den Slawen verbunden und die Römer hätte zwei Gegner gehabt,zudem im fremden Lande.Das entspricht auch eher der römischen Großstrategie.

[@Melior_Traiano]

@@Heiligesbrot1 Die Varusschlacht wurde von Tacitus und Cassius Dio schriftlich überliefert. Schriftliche Erzeugnisse die wir gefunden haben. Wenn wir keine schriftliche Erzeugnisse finden, dann können wir durch schriftliche Erzeugnisse auch nicht von einem Sieg oder einer Niederlage der Römer erfahren.

[@historia2744]

sehr spannend und interessant, vielen lieben Dank :)

[@anderh.2290]

Verblüffend das Römer in dem Gelände gekämpft haben wenn man bedenkt das ihre größte Stärke in der Formation lag und die wiederum nur in freien Gelände möglich war. Mir scheint das sie eher angegriffen wurden. Fragt sich wieso sie in das Gelände gingen da sie a) keine Formation einhalten konnten und b) germanische Wälder eher mieden und fürchteten.

[@DaKea90]

Außerdem scheint es sich - laut der Schilderung im Beitrag - auf einen Angriff auf eine Art Befestigung gehandelt zu haben. Also eine Art Lager, das vom Gipfel des Harzhornes aus den Passweg beherrschte und geräumt wurde. Das Gelände war damit nicht optimal, der Einsatz aber notwendig

[@curtcoeurdelion]

Sie haben germanische Völker nicht gefürchtet oder gemieden. Germanien - auch weit östlich des Rheins, war bereits zur vollständigen Kolonisierung vorbereitet. Die Siedlungsplätze waren bis in den Raum um das heutige Berlin vorgesehen. Lediglich die innenpolitischen Umstände unter Kaiser Claudius und die zunehmende Ablehnung der Kosten der Kolonisierung im Zuge des Varus Aufstandes haben um die Jahrtausendwende die Fortführung des Projekts Provinz Germania verhindert. Ostrheinisch haben die Römer dann durch Handel und vorwiegend Stellvertreter in den jeweiligen Stämmen geherrscht. Nicht vergessen, das große Teile im Osten und Südosten - des heutigen Österreich, Tschechien, Ungarn, Rumänien usw. - gleichzeitig jahrhundertelang zum Imperium gehörten.

[@82ismi]

Wozu waren wohl die Auxiliartruppen gut? Die kämpften auch als leichte Infanterie und nicht nur in geschlossener Formation. Selbst die Legionäre konnten das wenn nötig.

[@cw9593]

Sie sind soooo klug!

[@grauwolf1604]

@@cw9593 Bist du auch einer von denen, die sofort "Klugscheißer" brüllen, wenn jemand besser und gezielter denken kann als du selbst?

[@dagmarsophie9024]

Das ist ja unglaublich 😂, wir brauchen dringend Informationen über diese Zeit. Vielen Dank für den wertvollen Beitrag ❤

[@torstensaffan9049]

Grüß Gott aus Niederösterreich. Ich bin S Sondler seid 15 Jahren

[@torstensaffan9049]

Meine funde aus der Zeit werden immer gemeldet. Alles geht ins Heimatmuseum..

[@angelikapreu9323]

​@@torstensaffan9049Danke!Ich sondle nicht, aber finde es toll, wenn Sondler Respekt vor den Dingen unserer Vor-Vor-Vorfahren haben.👋

[@Mausgesees]

Nach fast 2000 Jahren schließt man bei der heutigen fundlage hier pfeilrichtung noch auf die ursprüngliche Position des Pfeiles? Ernsthaft? Aberwitzig sowas. Als ich in Thüringen eine Urne bergen durfte war klar, dass sie nicht mehr in ihrer ursprünglichen Position war. Zerbrochen und auf 1m verteilt. Warum begeht man diesen Denkfehler? Weil man gerne möchte, dass der Pfeil noch so liegt wie er dort einschlug?

[@Nagelsmann1980]

Dessen sind sich Archeologen natürlich bewusst. Bei einer großen Menge von Pfeilspitzen kann die Lage am Ende aber eben doch ein Indiz sein. Es handelt sich auch nicht um mehr als eine Information im Puzzle aus tausenden Informationen.

[@thkempe]

Anders als bei deiner Urne ist hier niemals der Pflug durchgegangen. Das war damals Wald und blieb es bis heute. Ungestörter Boden. Da gibt's keine Verlagerungen. Erkennst du ja auch daran, daß hier nicht bloß 1 Pfeil in diese Richtung zeigt, sondern ganze Salven.

[@gertlapoehn8381]

Sehr interessant.

[@guru13hr]

Eigentlich ein schönes und interessantes Video. Aber warum ist das so dröge wie beim ÖRR umgesetzt. Es wäre viel spannender wenn man die Archäologen und Sondengänger ausführlich zu Wort hätte kommen lassen und auf die Stimme aus dem Hintergrund vielleicht ganz verzichtet hätte-

[@m.w.7785]

Sehr interessant!

[@diggingeverysignal4702]

Durchaus interessanter Bericht über den Ablauf der Schlacht und die Arbeit des NLD. War vor ein paar Jahren mal vor Ort, die Führung und das kleine Museum ist es wert. 👍🏼 Der Bericht der Akademie Göttingen hier ist wesentlich umfangreicher… kzbin.info/www/bejne/e2aToqRvZ95-p68

[@angelikapreu9323]

Danke für den Tipp, schaue ich mir danach an.👍👋

[@gernotkwaschnievski5901]

"Roms vergessener Feldzug" - eine Doku mit diesem Titel anzufangen, in dem man Rotoren-Blätter zeigt, würde ich gelinde gesagt als unpassend bezeichnen... 15:04 beste Szene ^^

[@foxhotel]

Und warum?

[@Dr.Seltsam100]

Es ist aber billig. 8 Milliarden jährlich reichen halt nicht für mehr.

[@KybernetikSchmiede]

Trotzdem ganz gut neutral gemacht, wovon sich manche Dokumentation eine Scheibe abschneiden können. Forschung weiß nun einmal nicht alles und muss archäologisch rekonstruiert werden, wie bei einem Puzzle. Mich wundert es das man systematisch trotz Indizien die Germanen nicht als Nachfahren der Skythen in Zusammenhang bringt. Germanen sind eine NeuErfindung der östlich lebenden nordischen Gemeinschaft, die von Julius Caesar als Begriff eingeführt wurde.

[@michaelmueller7405]

Erwartest Du einen Historienfilm? Verstehe den Bezug nicht! Sie schreiben "konnten die Archäologen eine große Anzahl Funde bergen" und nicht "wir waren live dabei als die Römer gekämpft hatten" 😇 Aber OK ja, 15:04 ist schon gut 😁

[@KybernetikSchmiede]

Der demokratische Filter hat ein Lob von mir gelöscht 🫡 nicht zu fassen, was war daran so schlimm, verstehe es absolut nicht.

[@artjommichalkowych1766]

Schön da Mache Windu diese Doku für uns spricht

[@michaela5702]

Sehr interessant. Aber warum müssen uns öffentliche, von Steuergeldern finanzierte Stellen mit Werbung zumüllen??

[@frechwieoskar8052]

Dir ist schon klar, dass die ÖR keinen Einfluss auf die Werbestrategien von YT hat? Wie kaputt muss man sein? Such dir jemanden zum Reden.

[@michaela5702]

@@frechwieoskar8052 Sorry, du hast wenig Ahnung, aber eine große Klappe.. Der Creator hat bei YT sehr wohl einen großen Einfluss darauf, welche und vor allem wieviel Werbung in seinen Videos abgespielt werden kann/soll. Es ist alles nur eine Geldfrage.

[@drumstudiomonchengladbach8131]

Interessant! Mich würde interessieren, welche Germanen Stämme damals dort lebten.

[@juergenernst1320]

Von der Ausrichtung eines Pfeils oder auch weniger Pfeile auf die Schussrichtung zu schliessen ist fragwuerdig. Wurde der Pfeil ueberhaupt abgeschossen Oder fallengelassen? Hat er getroffen und das Opfer rannte weiter oder drehte sich um? Steckte er in einem Schild oder einem umgefalllenen Baum?

[@Glypo3000]

Ganz so einfach haben sich die Archäologen die Sache nicht gemacht und schon überprüft, ob die Pfeil- bzw. Katapultspitze in einem Menschen steckte oder im festen Erdboden oder ob sie einfach fallengelassen wurde. Das lässt sich durch eine ordentliche Beobachtung des Fundkontextes in der Erde häufig feststellen.

[@juergenernst1320]

@@Glypo3000 das koennte die kripo heute nach 50 Jahren nicht immer eindeutig belegen. Ist ja nix uebrig.... also da ist viel Spekulation im Spiel

[@hajoos.8360]

Die Doku ist im Original länger, da wird mehr ins Detail gegangen. Allerdings sind die Interpretationen der Archäologen arg fraglich. Bei der geringen Fundlage sogenannter Germanischer Waffen & Ausrüstung, stellt sich vielmehr die Frage, ob sich die Ausrüstung der beteiligten Gruppen überhaupt groß unterschied. Die Germanen waren im 3. Jahrhundert längst über 200 Jahre mit Römischer Technik vertraut. Das Auffinden von Römischen Troßteilen in diesem unwegsamen Gelände läßt eher auf eine verzweifelte Marsch-Route schließen. Auch die eklatant große Fundlage an Bolzen & Pfeilspitzen läßt eher auf Panik in der Truppe schließen. Pfeile lassen sich nicht so schnell ersetzen. Einige Kaiser versuchten im 3. Jahrhundert Entlastungsangriffe ins freie Germanien zu unternehmen, um die Limes zu entlasten. Aber kein Historiker kann dafür seine Hand ins Feuer legen, ob zu der Zeit der Schlacht am Harzhorn der Limes in seiner bekannten Form überhaupt noch stand.

[@ignatziusturret5641]

Ich denke auch, dass es eher mehr Fragen aufwirft, als beantwortet. Zumindest wissen wir, das (wieder einmal) eine "Annahme" der Historiker falsch war. Nämlich die von der statischen maximalen Vordring- und Besatzungstiefe an Limes und Rhein. Wer weiß schon, wieviele lokale Feldzüge gierige unterbezahlte römische warlords noch unternahmen?

[@ignatziusturret5641]

Ja, die bruchstückhafte Fundlage lässt keine schlüssigen Aussagen zu. Annahmen undcSpekulationen müssen als solche klar benannt werden.

[@grauwolf1604]

@@ignatziusturret5641 Findet man etwas Unerwartetes, ist es sicher ein Kultgegenstand. 🤣

[@odina9313]

@@grauwolf1604 Genau... unsere heidnischen Vorfahren hatten nichts anderes zu tun als ständig in irgendwelchen Ritualen rum zu hopsen um sich die "böse und unbegreifliche Außenwelt" mit Hilfe der Götter gefügig zu machen. Dabei plärrt niemand so oft und so ängstlich in ihren Gotteshäusern rum wie die Christen... wovor haben sie eine solche Angst?

[@Melior_Traiano]

Die große Fundlage an Bolzen und Pfeilspitzen läßt eher auf Panik in der Truppe schließen? Das ist ja mal echt eine Aussage. Für mich sieht das eher nach dem antiken Equivalent des amerikanischen Shock and Awe aus.

[@christophsziedat1496]

Denke das die sohlen der Römersandalen auch dazu dienen für bessern Halt und Standsicheheit im Schlachtfeld zu bekommen ähnlich wie ein Fußballschuh ! 🤔🤗

[@uweseeling9629]

"zuverlässige Sondengänger"...... klingt stark nach "bewährten Genossen"...

[@knutblume907]

Wow, 1800 Jahre altes Eisen hat sich in dem Boden erhalten. Kudos an die Restauratoren mit dem Sandstrahlgerät. Aber warum nennt ihr die Ballista immer Katapult? Ich finde die Bezeichnung Schlacht auch etwas übertrieben. Ein römischer Wagen mit Gütern wurde anscheinend abgefangen und die Römer haben ewig auf den einen Hügel geschossen. Wie kann soetwas statisches in einer dynamischen Schlacht passieren?

[@ignatziusturret5641]

Ja, als Militär mit ein wenig Erfahrung in militärhistorischen Geländeerkundungen jüngerer Zeit habe ich aufgrund der dürftigen Funde und einer Vielzahl ungeklärter Rahmenfakten auch meine Zweifel. Menschen neigen dazu Unwissen und Lücken mit "passenden" Annahmen zu füllen. Die Psychologen nennen das "availability fallacy". Hinzu kommt der Druck, koherente Stories zu generieren, um die mangelhaften Budgets aufzubessern.

[@iljarichter8359]

​@@ignatziusturret5641 Gut erklärt, ich nenne es Geschichten erfinden. Um tatsächlich zu rekonstruieren müsste man eine viel bessere Datenlage haben. Schon kleine Abweichungen bei damaligem Klima und Landschaftsbeschaffenheit können das dortige Ereignis in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Im Grunde weiß man garnichts, es könnte dort alles passiert sein.

[@knutblume907]

@@iljarichter8359 Garnichts? Eine römische Ballista wurde mehrfach abgeschossen und ein römischer Wagen ist im Wald stehengeblieben. Vielleicht das Vehikel mit dem die Riesenarmbrust transportiert wurde. Mindestens ein Römer hat seine Schuhe verloren. Da muß schon Action gewesen sein. Plus etliche Speerspitzen, die keinerlei Ähnlichkeit mit dem römischen Pillum haben. Klingt wie ein Hinterhalt auf einen kleinen Konvoi am Bergpass. Durch diese hohle Gasse müssen Sie kommen.

[@Melior_Traiano]

@@iljarichter8359 Wir werden es aber niemals erfahren, solange wir keine Zeitmaschine erfinden. Daher lassen wir als menschliche Wesen gerne einmal die Phantasie spielen und kreiren eine relativ plausible Geschichte, welche die Geschehnisse dort erklären könnte. Finde ich persönlich deutlich fesselnder als wenn man nur sagt "Hier gab es eine Auseinandersetzung. Ciao". Und die Tatsache dass dort Ballista zum Einsatz kamen lässt bereits darauf schließen, dass auch viel Infanterie im Einsatz gewesen sein musste, denn sonst wären die Ballista wohl kaum zum Schuss gekommen.

[@iljarichter8359]

@@Melior_Traiano Du hast natürlich Recht, aber die Datenlage ist halt trotzdem sehr dünn. Leider werden dadurch Dinge oft sehr stark ausgeschmückt, die dann die Allgemeinheit glaubt, worauf dann oft ein falsches Bild entsteht. Z.B. dunkles Mittelalter schmutzige Menschen die im Dreck versinken usw. Die meisten Kulturen unterschieden sich von der heutigen kaum. Lediglich die Technik hat sich weiterentwickelt. Die Seefahrten, Kriegszüge über tausende KM, die Bauwerke usw. Wenn man die Berichte der Neuzeit Ende Wk2 liest, stellt man immer wieder fest, dass dort Kirchenglocken vom 11. Jahrhundert abgegeben wurden. Das heißt auch in der Technik war vieles schon möglich. Stellenweise geben also diese "Geschichten" ein sehr verzerrtes falsches Bild.

[@markushahn9123]

Die Pfeilspitzen und Bolzen sehen doch nicht Harmlos aus. Man muss sich nur vorstellen die stecken einem in Brust Arm oder Oberschenkel. Eine Patronenkugel sieht harmloser aus.

[@jolotschka]

Was ich nicht verstehe ist das man nicht die Bäume dort fällt um in die Tiefe das Erdreich abzutragen. Dann findet man sicherlich mehr als nur Nägel sondern auch Teile der Uniformen

[@Melior_Traiano]

Alles eine Frage von Geld und Ressourcen.

[@elkefaber3103]

Bestimmt verboten 😉

[@xxxvvv9172]

Ich finde diese anfangs und beiläufig ausgesprochene Drohung von wegen Strafbarkeit als extrem unangemessen.

[@Melior_Traiano]

Ich finde es ziemlich angemessen. Gibt genug Videos von Sondengängern die im Osten mit den Gebeinen von gefallenen deutschen und russichen Soldaten spielen. Viele Menschen finden das sehr fragwürdig. Lasst die Toten ruhen.

[@Glypo3000]

Ich finde das mutwillige Zerstören archäologischer Befunde in der Freizeit extrem unangemessen, egal ob die Funde danach gemeldet werden. (Der Unterschied Befund - Fund wird im Video erklärt.)

[@donaldduck5700]

Typisch deutsch, der Deutsche muss als Sklave bedroht werden

[@headofmyself5663]

Auf der A7 war mal wieder Vollsperrung. Da mussten die Römer halt die Umleitung nehmen. Manche Dinge ändern sich nie! 😂

[@frankvoncobbenrodt885]

Wie weit ist Harzhorn von Kalkriese entfernt?

[@ignatziusturret5641]

250 km? Ist aber ne ganz andere Zeit...

[@frankvoncobbenrodt885]

@@ignatziusturret5641 ja haste recht, die beiden Orte sind so weit voneinander weg wie Jahre 🤷

[@ignatziusturret5641]

@@frankvoncobbenrodt885 Nee, durch die Zeitbestimmung durch die gefundenen Münzen. Harzhorn war viel später.

[@JuLeNRW]

Sehr spannend und sehr hochwertig

[@sondelbares]

Selbst die Sondengänger laufen mit antiken Equipment 😮

[@shaisegal2379]

einfach danke👍

[@grauwolf1604]

Sehr guter Bericht; aber lasst doch in solchen Fällen die störende Hintergrund"musik" weg. Dieser Tribut an eine zappelige Generation ist höchst überflüssig.

[@Gorkilein]

Tja, wenn Archäologen statt zu hetzen mit Sondlern zusammen arbeiten würden, würde man viel mehr rausbekommen. Statt dessen hab ich damals in Foren regelmäßig gelesen, dass alte Münzen eingeschmolzen wurden, um den Materialwert zu bekommen, da man ansonsten nicht nur keine Entlohnung bekommt, sondern sogar noch Probleme. In England läuft das ganz anders und da werden regelmäßig gute Plätze gefunden, weil man zusammen arbeitet. Ich hätte früher als ich mich mal dafür interessiert habe beispielsweise auch Interesse gehabt freiwillig an einer Ausgrabung mitzumachen, aber wenn man dann liest, wie Leute behandelt werden, die Funde melden, vergeht einem der Spaß! Ich habe zum Beispiel mal auf Karten recherchiert und bin mir zu fast 100% sicher den Standplatz eines alten Schlosses zu wissen, was meins Wissens bis heute gesucht wird. Man kann es sogar vor Ort sehen. Aber mir hat es schon gereicht wie damals mit Leuten umgegangen wurde, die solche Sachen gemeldet haben. Die wurden nicht mal als Entdecker erwähnt. Ba dann sucht mal fleißig weiter ist mein Motto!

[@peperbernd8349]

Alles schön. Aber keine Gebeine und Skelette gefunden??? Komisch.

[@patrickantony4249]

Knochen verwittern im Allgemeinen nach etwa 20-30 Jahren, wenn sie nicht durch äußere Einflüsse konserviert werden. ist auch gut so, sonst würden wir auf einer mehrere Meter dicken Schicht aus Knochen laufen

[@martindermartin]

Das ist schon erstaunlich. Eisen von heute wäre nach 2 Jahren im Boden komplett verrostet und verschwunden….

[@teunmulder9772]

Top door gaan hoor😊

[@xxxyyy3344]

Also diese Beschuss Tests sind schon auf "Mittelaltermarkt" Niveau. Zur Ermittlungen der wurfreichweite eines Skorpios hätte es auch ne Wiese getan. Zum messen gibt es andere Werkzeuge. Balistische Tests kann man auch zielführender gestalten ne Schaltafel hat so viel mit nem Schield gemeinsam wie mit nem Skateboard und ein flaches ungehärtetes blech als Rüstungen- / Helmersatz ist auch grobe Themaverfehlung. Was nicht heißen soll das die Rekonstruktion des verreines schlecht ist nur liefert dieser versuchsaufbau keinen mehrwert. Die restliche Aussagen kann ich als leihe kaum bewerten wirkt aber so als ob mal wieder vieles für leihen vereinfacht und zusammen gefast wurde und somit sich die Aussage bzw die Schlussfolgerungen nicht ganz stimmig sind. Vielen dank an alle die mitgewirkt haben sei es von wissenschaftlicher seite o. medialer Seite.

[@albatros44444]

Gehämmertes Blech ist stark verdichtet und ergo widerstandsfähiger als gewalzter ordinärer Baustahl. Auch die Legierung muß beachtet werden! Somit hat der Schußtest keinerlei wissenschaftliche Relevanz.

[@SondeldieWaldfee]

😊👍

[@angelikapreu9323]

Cooler Name. 👍Haben Sie schon eine gefunden?🤣

[@SondeldieWaldfee]

@@angelikapreu9323 Ja, die macht mir immer Abendbrot 😂😉.

[@mircokrolcek8247]

wie kein schwert gefunden

[@romerorica8124]

Genocide

[@angelikapreu9323]

Schwerter werden normalerweise von den Siegern "eingesackt"/geplündert. Sind ja noch zu gebrauchen, auch evtl. eingeschmolzen und zu was Anderem geschmiedet.😁

[@hansnoltemeier3141]

Wenn man viele römische Speerspizen und nur 1 germanische gefunden hat gab es keine Schlacht sondern nur einen römischen Übungsschießplatz.

[@odina9313]

@@DeFilmKaterDie germanischen Speerspitzen waren kunstvoll geschmiedet und sehr hochwertig, die römischen Waffen waren reine Industrieprodukte und Massenware.

[@ignatziusturret5641]

@@DeFilmKater Opfer der Medien.

[@Zerbijan]

Warum sehen die jungs immer aus wie welche Indiana jones für arme 01:50

[@karl-friedrichkraus3310]

Was soll das mit den Wind Monster.

[@felima3763]

Spannend wäre zu wissen, was die am Anfang des Beitrags gezeigten Windräder mit dieser Thematik zu tun haben!? Indoktrination? Jedenfalls mehr als nur Fragwürdig!

[@j.c.103]

Da wird einfach die Landschaft dargestellt, in der das seinerzeit passiert ist . Heute ist das Windrad eben auch ein Landschaftsdetail. Mehr nicht . Man braucht deswegen nicht gleich eine Verschwörungstheorie aufzustellen. Das Video beschäftigt sich außerdem sehr intensiv mit den Details eines römischen Fundes. Mit nichts anderem.

[@rictusmetallicus]

Wie verdreht muss jemand im Kopf sein, um so einen Kommentar zu schreiben. In der Gegend, in der vor rund 1800 Jahren die Schlacht stattfand, da wird nun Landwirtschaft betrieben und Strom per Windenergie erzeugt. Was, ausser ihrer Spinnerei, ist daran fragwürdig? Inwiefern findet hier Indoktrination statt? Sie sind die indoktrinierte Person!

[@elkefaber3103]

Es ist kein schöner Anblick und sorgt für Infraschall.

[@andreasschuster6539]

Sollte nicht allmählich mal Schluß sein mit den Kirchengeschichten?

[@petracastro6021]

Welche Kirchengeschichten? Verstehe den Kommentar nicht.

[@andreasschuster6539]

Mittlerweile sind doch genug Hinweise darüber verfügbar, wonach die auf uns gekommene Antike der Griechen und Römer auf eine äußerst produktive Periode von Renaissance-Philologen, wie Poggio Bracciolini, Konrad Celtes, Spalatin, Trithemius, Sylvio Aeneas Piccolomini uvm. zurückzuführen ist. Aber das Glauben an solche Märchen gehört eben zur Kirche, die mit den "Auffindungen" von einer römischen Kultur ihre Macht herleitet. Es ist erstaunlich, wie unsere glaubenswütige Zeit heute dem sog. Mittelalter geistig in nichts nachsteht.

[@bandplop6162]

Dann haben die Römer versucht zu plündern, weil sie nix mehr zum Fressen hatten.

[@capricorn8278]

Falls die Römer dort wirklich siegreich gewesen wären, dann hätten sie das ganz anders ausgeschmiert!

[@Heiligesbrot1]

So wie die Römer die Varusschlacht ausgeschmiert haben?

[@capricorn8278]

@@Heiligesbrot1 Ich meinte lediglich, daß die Römer wenn sie denn am Harzhorn einen so grandiosen Sieg davongetragen hätten, diesen ganz anders propagandistisch ausgeschlachtetet hätten, vor allem um die Scharte nach der Varusschlacht wieder auszuwetzen, aber gegen das gewollte Mißverständnis, kann man bekanntlich nichts machen!

[@Glypo3000]

Also römische Quellen, die vom Sieg über die Germanen in den 230ern berichten, gibt es, und wahrscheinlich gehört auch das Harzhorn in diesen Zusammenhang. Das Video ist eine Doku von 2008, als man die Funde vom Harzhorn noch nicht so genau datieren konnte.

[@marcuswippi850]

Von wegen nach der Varusschlacht kamen die Römer nie zurück! Mal ganz fix die Schulbücher ändern! 🥳😉

[@mariakappes3611]

Römer nannte man damals die Soldaten sowie heute die Bundeswehr genannt. Empfehlung Erhard Landmann leser wissen mehr 😀

[@heinzgold1291]

Nun kommen aus Rom Reparationsforderungen.

[@ingo-79]

😂Bald steht Frank Walter steinmeier dort,entschuldigt sich für unsagbares leid und legt einen Kranz nieder Mit einigen aus der italienischen Regierung 😂

[@ManfredLinck]

Bitte: Artillerie ist eine mittelalterliche Erfindung. Die Römer besaßen hingegen mechanische Kriegsmaschinen.

[@matt47110815]

Uff... reded der da von "Legionärstiefel"! 😖😆

[@WilliamTGM]

Mein Urgroßvater war damals dabei, genauso hat es sich zugetragen!

[@letun27]

Spagetti raus 😂😂😂

[@andykilroy5265]

Wir vergessen nicht. Römer raus

[@andykilroy5265]

😊

[@michaellukassen5716]

Im Nebel der Geschichte. Von die Zuversicht

[@wtr2235]

Sehr bedauerliches Video. Das hat diese Fundstätten nicht verdient. Die nicht ganz so subtilen Vor-Ort-Videos simulieren den Zuschauern eine Szenerie, die zum Zeitpunkt der Schlacht nicht so aussah. Eine forstliche Fichtenplantage ist eine total andere taktische Situation als ein germanischer Wald. Das führt auch zu einem falschen Bild beim Zuschauer was den Einsatz der Skorpione betrifft. Auf provisorisch befestigtes modernes Stahlblech oder Schaltafeln zu schießen, ist nicht aussagekräftig. Aus der Lage der Pfeilspitze auf die Schußrichtung des Pfeils zu schließen ist mindestens leichtfertig. Der "Springerstiefel"-Vergleich mit der Caliga ist unnötig und unsensibel. Erfreulich war die Darstellung der Sondler, das kennen wir woanders anders. Auch wenn der erhobene Zeigefinger schulmeisterlich wirkt. Das geht besser.

[@europaischerfreigeist7096]

Sehe ich auch so.

[@odina9313]

Diese "Heimatkundler" identifizieren sich mit der feindlichen Besatzungsmacht und nicht mit den eigenen Vorfahren... Ich sehe darin einen deutlichen Charakterfehler, woher kommt das? Findet man nur bei Deutschen... Der Springerstiefel-Vergleich und die Vorstellung, mit diesen Nagelschuhen einem am Boden liegenden verletzten Germanen ins Gesicht zu treten scheint dem "Spezialisten" für römische Waffen viel Freude zu bereiten... was für ein Arsch!

[@Sultan-ex6xh]

Schauspieler

[@AlgarveUrlaub]

Wenn man, wie im Film dargestellt, Funde in 10cm Tiefe findet, kann das nicht seit mehreren Hundert Jahren dort liegen. Die Erdschicht im Wald wächst Jahr für Jahr durch Laub. Ich denke, auch durch normale Detektoren sind echte Funde aus dem Mittelalter nur sehr schwer zu finden. Speerspitzen müssten sehr tief liegen. Ich glaub nicht daran, dass das echte Funde aus dem Mittelalter sind.

[@frankbienert2062]

Wer bezahlt sowas ?

[@reneschimbeno7644]

Wer die physisch stärkeren Gegner waren die keine Nagelsohlen brauchten, ist hinreichend bekannt

[@ulda6452]

0099

[@johannes1892]

Sagt ruhig Varusschlacht mich nervt diese woknes ich hasse das bis aufs Blut

[@derJoSR]

Da liegen ca 230 Jahre dazwischen

[@ignatziusturret5641]

Hä?

[@wolfschauer]

Das ist der eigentliche Ort der Herrmanns Schlacht gegen Varus

[@mircokrolcek8247]

die lügen ohne rot zu werden

[@winfriedschutte5280]

Wer sollte denn hier deiner Meinung nach lügen?

[@mannelons227]

Die schmieren sich sogar noch Kreide ins Gesicht, damit das "Rote" nicht durchscheint!

[@haraldschmidt8828]

In den Augen der Dummen sind die Anderen immer Lügner.

[@antiantifafafa9547]

Die Pfeilspitze zeigt also heute noch, woher drr Schuß kam 😂 Weil sich die Natur und Erde nicht bewegt 😂

[@franktechmaniac7488]

Solange wir uns Archälogen und Denkmalschützer leisten, haben wir keine wirklichen Probleme.

[@bertbehrendt7056]

Aussage im Bericht: "Wer die Schlacht gewonnen hat bleibt vorerst offen." Unweit des Schlachtfeldes wurden die Reste der von den Germanen erbeuteten römischen Kriegskasse gefunden. Stellt sich hier immer noch die Frage wer diese Schlacht gewonnen hat?

[@Glypo3000]

Glaubst Du, dass ein großes römisches Heer, wie man es für einen solchen Feldzug brauchte, sein gesamtes Geld in einer einzelnen kleinen Kriegskasse transportiert hat? - Fakt ist, dass die Römer Verluste erlitten haben (inklusive etwas Geld), aber nicht in einem Ausmaß, dass ein viele Tausend Mann starkes Heer dadurch komplett vernichtet worden wäre.

[@ronnybaska4053]

Wergen der Rechtschreibung, ich bitte um Entschuldigung denn ich habe es mal schnell nebenbei geschrieben

[@donaldduck5700]

Lachhaft private Archäologie als Teufelswerk darzustellen😢

[@user-xBARMALEJx]

Danke nochmal an MILITÄRS SUCHER , ohne euch wäre NICHT...😅