Und alle haben geschwiegen

Dieser Film entstand in Anlehnung an die 2006 erschienene Buchdokumentation „Schläge im Namen des Herrn - Die verdrängte Geschichte der Heimkinder in der Bundesrepublik“ von Peter Wensierski, der zu diesem Thema 10 Jahre lang recherchierte und über 500 Opfer dieses Massenverbrechens interviewte.
Der Film thematisiert die unfassbare wirtschaftliche Ausbeutung (Zwangsarbeit für privatwirtschaftliche Unternehmen und in der Landwirtschaft 10 bis 12 Stunden täglich) und die seelische sowie körperliche schwerste Misshandlung von etwa 800.000 Kindern und Jugendlichen in 3.000 sogenannten „Erziehungsheimen“, welche ab 1945 bis in die siebziger Jahre hinein neben staatlichen Heimen (20%) hauptsächlich von der katholischen und von der evangelischen Kirche betrieben wurde. Die Veröffentlichung der verdrängten Geschichte der Heimkinder in der Bundesrepublik führte zu Eingeständnissen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages. Der Petitionsausschuss erkennt und bedauert laut Beschluss vom 26.11.2008 zutiefst „das erlittene Unrecht und Leid, das Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Kinder- und Erziehungsheimen in der alten Bundesrepublik in der Zeit zwischen 1945 und 1970 widerfahren ist“.
Die Opfer waren mehrere Jahrzehnte lang aus Scham außer Stande, sich jemanden zu öffnen und von ihrem Martyrium zu erzählen - auch nicht gegenüber engsten Angehörigen.
Die damaligen Jugendämter standen am Beginn dieser Verbrechenskette! Sie führten die jugendlichen Opfer den sadistischen Heimangestellten zu! Damals genügte dem Jugendamt ein denunziatorischer Hinweis eines Nachbarn auf einen „unsittlichen“ Lebenswandel, um junge Menschen für Jahre in die Heime verschwinden zu lassen. Opfer waren meistens die Kinder von alleinerziehenden Müttern. Extrem „unsittlich“ war es auch, wenn eine Jugendliche vor dem 21. Lebensjahr schwanger wurde. Sie verschwand dann häufig samt dem Säugling in diesen KZ-ähnlichen „Erziehungsheimen “. Dort wurde ihr das Kind sofort weggenommen und mit der systematischen Zerstörung der Persönlichkeit und der Seele begonnen. Heute kennt man derartige sadistische Verfahrensweisen aus den amerikanischen Bootcamps.
Allerdings dürfen die dortigen Opfer nicht halb tot geschlagen werden, sie werden nicht mit Valium sediert und sie müssen sich für die Schläge auch nicht mit einem „Gelobt sei Jesus Christus!“ bedanken.
In den besagten „Erziehungsheimen “ regierten nicht ausgebildete selbsternannte „Erzieherinnen und Erzieher“, die oft einem Orden angehörten und als Verfechter christlicher Werte auftraten, mit einer unvorstellbaren Brutalität, welche ihre Opfer für den Rest ihres gesamten Lebens traumatisierte und psychisch irreparabel zerstörte.
Ab Ende der 1960er Jahre gab es die sogenannte „Heimkampagne“. Dabei handelte es sich um eine Kampagne der Außerparlamentarischen Opposition (APO) zur Veränderung der repressiven Bedingungen in westdeutschen Kinder- und Jugendheimen. Die „Heimkampagne“, ausgelöst von Ulrike Meinhof, und die Proteste der 68er brachten endlich einen Wandel.
Auf der Grundlage der Empfehlung des Petitionsausschusses in seiner Sitzung am 26.11.2008 konstituierte sich am 17.2.2009 der Runde Tisch „Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren“ (RTH). Am 10.12.2010 verabschiedeten dessen Mitglieder einen Abschlussbericht, in dem unter anderem eine Entschädigung der Geschädigten mit mindestens 120 Millionen Euro empfohlen wurde.
Am 7.2.2011 beschloss der Deutsche Bundestag eine weitgehende Übernahme der Empfehlungen des RTH. Die Bundesregierung wurde aufgefordert, in Abstimmung mit den betroffenen Ländern und Kirchen zeitnah eine angemessene Umsetzung der Lösungsvorschläge des RTH vorzulegen, eine geeignete Rechtsform für die Umsetzung der Vorschläge vorzuschlagen, die Einsichtnahme in Akten und Dokumente der Kinder- und Jugendhilfe bzw. des Vormundschaftswesens zu erleichtern und im Juni 2013 einen Bericht über den Stand der Umsetzung vorzulegen.
Heute richtet sich der Fond „Heimerziehung West“ an rund 800.000 Kinder und Jugendliche in der BRD aus der Zeit von 1949 bis 1975. Finanziell beteiligten sich der Bund, die westdeutschen Länder sowie die Evangelische und Katholische Kirche gemeinsam zu je einem Drittel.
Klar ist bei all diesem finanziellen Aktionismus allerdings, dass Geld die zerstörten Seelen nicht heilen kann.

[@pro.p.a.gandhi8943]

Ich war als kleiner Junge auch in so einem Heim in der Schweiz. Ich war die Nummer 79 ! Alles was in diesem Film gezeigt wird habe ich auch so erlebt ! Eine Entschuldigung oder Entschädigung habe ich nie erhalten. Dieser Film hat den ganzen Hass und die Verachtung der Kirche wieder in mir hochgebracht. Das damals erfahrene Leid kann nie vergessen oder getilgt werden !!!

[@sabalight2558]

Schrecklich, es tut mir so leid ! Ich hoffe, du konntest später doch einigermaßen glücklich werden !

[@thearkei2943]

Ach schnuff un nu?

[@Brid124]

unfassbar! in meiner Grundschule würde ich auch einmal geohrfeigt , wenn ich nicht nett genug zur Nichte meiner Lehrerin war

[@nelkchen1565]

Ich habe den Film noch nicht gesehen... Es wird so viel im "Namen Gottes" getan, was aber nicht in seinem Sinn war oder ist. Dies kann ich nur mit Vorsicht sagen, weil es nicht jeder kann: (Jesus heilt alle Wunden und hilft uns zu vergeben... Wer Heilung seiner Vergangeheit möchte, muss Jesus darum bitten und er hilft.) Ich habe es so oft erfahren. Es ist ein harter Weg, aber er lohnt sich und eines Tages, sah ich Jesus vor mir stehen, voller Gnade, voller Güte und unbeschreiblicher Liebe. Er hat nicht voller Verachtung und Hass auf mich geschaut, wie viele andere Menschen, nein, er war und ist anders. Deswegen freue ich mich auch auf den Himmel, da werden Menschen, die dies getan haben und nicht um Vergebung gebeten haben, nicht sein!

[@angelahabich9808]

Du hast recht, mir selber hilft der Film. Ich wusste damals nicht mal das viele Kinderkliniken genau wie Heime geleitet wurden. Nun weiß ich aber das wir viele mit diesen Erfahrungen sind. Ich fragte mich oft..Warum immer ich ?

[@09empore78]

Gewalt an Kindern wird nach wie vor totgeschweigen. Man WILL es nicht glauben. Lehrern und Erziehern kann man nicht vertrauen. Schon gar nicht den Jugendämtern oder der sogenannten Behörde für Kinderschutz(staatliche Organisation) Solche Filme sollte es viel mehr geben vorallem auch aus der Sicht auf die Kinder von heute. Der Film kam authentisch rüber, echt stark.

[@RausAusDerMatrix]

Da gibt es ein Video mit einem Interview über solche Sachen (Maikäfer flieg Andrea Christidis). Das sollte eigentlich jeder Mal gesehen haben.

[@Tysja]

@@RausAusDerMatrix Danke für den Hinweis. Ich werde ihn mir ansehen.

[@xennial7408]

Das ist kein Vergleich mehr. Heute kippt es eher in die andere Richtung. Meine Mutter hat noch erlebt, dass v.a. Jungsie ,"nicht schön schrieben" mit dem Holzlineal auf die Finger geschlagen wurden bis sie rot waren. Dann mussten sie eine Tafel voll schreiben und wenn das wieder nicht schön genug war... Von vorne. Sadisten suchen sich auch solche Positionen. Mein Onkel hatte einen Rohrstock-Lehrer im Gymnasium. Reservist. IMHO Psychopath. Ich hatte den nachher kurz vor der Pension und war ... Nicht einfach. Aber mit 14 als Kampfsportler nun einmal stärker als ein cholerischer Greis. Und mein Vater als Polizeidirektor war meiner Argumentation zugänglich, da ich stante pede 15 Zeugen hatte, die meine Version wider besseres Wissen stützen konnten. 😂

[@andreaspe8544]

Ich hasse die Kirche abgrundtief 😢 es sind die größten Heuchler

[@deloona3375]

Du verallgemeinerst viel zu sehr!!!Das was du da schreibst gilt weder für alle Jugendämter noch für alle heime!!! Ich war auch im heim und hatte durchweg nut tolle ErzieherInnen und da war nie nur eine Spur von Gewalt!!!!!Ganz im Gegenteil!!

[@elkerothacker]

Der Film berührt mich jedes mal und die Bezeichnung KZ-Erziehungsheime ist hier völlig berechtigt, was auch die Versklavung zur Arbeit betrifft von Kindern / Jugendlichen, die regelmäßig Gezüchtigt und Folter jeden Tag erleben mussten. Erst durch Ulrike Meinhof die den Stein ins Rollen brachte wurde die Öffentlichkeit dadurch Wachgerüttelt und einige erfuhren was wirklich in diesen Erziehungsanstalten abging. Viel Kraft und Stärke an alle Opfer des Systems

[@vyljawolf2433]

Von solchen Menschen gibt es leider viel zu wenig, die auf solche Verbrechen aufmerksam machen.

[@svenausberlin1976]

@@vyljawolf2433 ja oder man wurde als Lügner hingestellt meine Oma war die einzige die mir geglaubt hatte und hatte dann verbot vom Jugendamt mich zu besuchen

[@ChristianLoewe-s3d]

Ich bin in tiefster Trauer mit euch.auch ich war jahre lang in einem kinderheim und später zu Kur wegen schwerarziebar. Mir zerreißt es das Herz gerade , der horro wird wohl niemals enden. Möge das Universum immer mit euch allen sein. Glück und Gesundheit auf diesem wege

[@nelkchen1565]

Die Jugendämter haben damals auch eine große Mitschuld getragen an dem Leid, genau wie heute!

[@katinaturnatürichfrei]

Genau wie heute, ja. Leider.

[@Venus-ko9jf]

Stimmt, da sitzen heute noch Mitarbeiter denen alles egal ist und nur auf ihren Feierabend warten.

[@kidaria1333]

@Venus-ko9jf Denen ist nicht alles egal, die sind nur an Gesetze und Vorgaben gebunden.

[@schoofseggl1]

Der Sadismus ist wirklich erschütternd. Sich dabei noch auf die christliche Lehre oder Gott zu berufen, wirkt auf mich wie die pure Lästerung. Ich bin dankbar, dass ich den Film gesehen habe.

[@martind.1818]

Je höher das Amt eines Kirchenvertreters ist, desto sicherer ist er sich, dass es keinen Gott gibt.

[@drasalaa]

Ich finde es klasse, dass auch in den Kommentaren so viele ihr schweigen brechen. Bitte macht weiter damit! Es ist wichtig, dass man darüber redet, damit sich die Verantwortlichen nicht in Sicherheit wiegen.

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage.

[@EngelsSeele]

Wunden können schon heilen in der Traumatherapie wo die Therapeutinnen mit Therapeutischen Methoden therapieren. Viele Klienten/innen die haben schon vieles auflösen können. Die Erinnerungen bleiben doch die seelischen und psychischen Ursachen sind heilbar. Es ist sehr traurig und schrecklich was einige damals erleben mussten.😢 Wenn jemand mehr darüber wissen möchte kann mich gerne kontaktieren.

[@edgarvennmanns3550]

Ich war 14 Jahre alt als Meine Erziehung der Landschafts Verband Rheinland übernahm. Anstelle der Schwestern waren es Alt Nazies mit Ledermänteln. Aber Das Prinzip war das Gleiche wie in Diesem Film. Ich bin heute 72 Jahre alt und mich wühlt dieser Film sehr auf. 7 Jahre bis 21 musste ich ausharren bis ich denn in das System Deutschland ausgespuckt wurde. Mein Leben Danach könnte Filmreif sein, wenn sich nur einer für mich interessieren würde. Dennoch wurde ich ein Brauchbares Mitgled der Gesellschaft. Die Stationen - Heim - Bundeswehr - Seefahrt - Maschinenbauer - S-Bahnfahrer - Ehemann - Witwer - Rentner. Entweder Tot oder Altersheim , mehr kommt nicht mehr. Danke Edgar aus Berlin.

[@nadinegander2782]

Alles Liebe Ihnen ❤️❤️❤️❤️💘💘💘💘💘💘💘💘💘💘

[@copixmedia702]

Es will mir wirklich nicht in den Schädel, warum Liebe, Barmherzigkeit, Freude, Dankbarkeit und Hoffnung in diesen Heimen unbekannt sind. Diesen unbekehrten Kirchentypen, die den seinen Namen tragen, aber die Kraft Gottes verleugnen, wird es am Tage der Abrechnung schlecht ergehen. "Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal wird er nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern denen, die auf ihn warten, zum Heil." Die Bibel, Martin Luther Hebräer 9, 27 + 28 Lieber Edgar! Es kann also nach dem Witwer- und Rentnerdasein noch etwas anderes geben. Wenn man es wagt, Gott zu vertrauen, trotz aller Widerwärtigkeiten und ekelhaften Umstände. Denn genau das hat Christus durchlitten und will allen, die ihr Leben in seine Hände legen, ewiges Leben in all seiner Schönheit geben. Was für eine Hoffnung!

[@helehele6459]

Das tut mir so leid 😓fühlen sie sich fest gedrückt .

[@connyh.7261]

Armer Edgar. Ich weine um dich, es ist so schrecklich. Hier bitte nimm meine virtuelle umarmung an die ich dir sende. 🫂🤗

[@inesborstel5592]

Danke, aufrüttelnder Film mit guten Schauspielern und wichtiger Botschaft!

[@MargaretheKargol]

Genauso habe ich es auch erlebt, die schlimmsten Typen waren und sind es immer noch die Jugendämter, dieser Schrott ist verlogen und hinterhältig ,hoffe, diese Mistsocken von damals haben in ihren Gräbern keine Ruhe, mit meiner Volljährigkeit bin ich aus der Kirche ausgetreten

[@CHRISTINEZIENER]

Ich lebte seit 1965 bis 1978 in verschiedenen Heime. Darunter war ein Säuglingssheim Stuttgart, Nonnenheim Saarbrücken und St. Ingbert und ein privates Heim in Beckingen. Prügel war an der Tagesordnung. Als ich der Film sah, liefen mir die Tränen. Und heute habe ich wie der Mann im Film immer noch Probleme mit der Vergangenheit. Bin unverheiratet und liebe es alleine zu sein. Aber die das nicht miterlebt haben, verstehe das nicht. Die 10000 € die man als Entschädigung bekommen habe, war zwar nett. Aber es ist zu wenig wenn man betrachtet was die Heimleiter aus uns Menschen gemacht haben.

[@JapieKingcorn-er9hw]

De pijn groeit alleen maar mee met het voortgaan van de jaren. Maar het hier en nu is vrij...

[@michaelk.6182]

Die gleiche Erfahrung habe ich auch machen müssen...zwar fing es 1964 bis 1979....aber auch in 3 Heimen gewesen und in einem Säuglingsheim angefangen....tja, die 9000€ Entschädigung ist auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein...überhaupt nicht annäherend ausreichend für das, was einem angetan wurde...

[@abisommeren6151]

Wo bekommt man da Entschädigung?

[@klaussjung7581]

​@@abisommeren6151bei der katholische Kirche.

[@abisommeren6151]

@@klaussjung7581 vielen lieben Dank...

[@nick29mar]

Mich hat der Film sehr nachdenklich gestimmt. Der rote Faden und Message des Films ist das, was Paul in seiner Aussage sehr deutlich macht : Angst entsteht, wo das Reden aufhört ! Danke für den sehr guten Film, mit einer erstklassigen Besetzung 👍🤔

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage.

[@lucky123ramses4]

Ich bin tief berührt und erschüttert, konnte oft die Tränen nicht zurückhalten. Wie unendlich dankbar bin ich, in einer intakten Famile mit sehr liebevollen Eltern aufgewachsen zu sein und heute mit 70 Jahren auf eine glückliche Kindheit und Jugend zurückblicken zu können. So etwas wie im Film erlebt zu haben, kann man sicher nie mehr im Leben vergessen denn das war furchtbare seelische und körperliche Grausamkeit an jungen Menschen die gnadenlos ausgeliefert waren. Heute fragt man sich, wie konnte sowas passieren? Es mit "anderem Zeitgeist" begründen oder gar entschuldigen zu wollen - NEIN, kann man das?

[@alpha1746]

Toll, das du so eine schöne Kindheit hattest und stark,positiv duch das Leben gehen kannst! Ich hatte lieblose Eltern und trage immer noch Defizite in mir,aber aber selbst eine liebevolle Familie,Kind,Mann und einen süssen Hund!Gruss Mnou aus Hamburg

[@ginalaengrich5298]

Der Film läuft gerade mal ca 30 Minuten und ich bin voller Hass. Wage mich kaum weiter zu gucken, da es sein könnte, dass ich gleich kotzen muss. Am liebsten würde ich da reinkrabbeln und mir diese Kakerlaken rausfischen... und sie mit Freude und Genuss zertreten, zermalmen, zerquetschtschen. Ich gucke mir weinenden Augen weiter. Soetwas darf nicht verschwiegen und vergessen werden. Es muss an die Öffentlichkeit und darf nie wieder passieren und das nicht im Namen Gottes, sondern in meinem und im Namen dieser armem jungen Menschen, die armen Seelen, die so gelitten haben. 🙏🙏🙏

[@barbara8827]

​@@alpha1746nur JESUS allein kann die tiefen Wunden heilen. Ich habe es selbst erlebt. Bitten Sie JESUS, Ihre Wunden zu heilen.

[@kidaria1333]

hätten Sie vor 10 Jahren geglaubt das Britney Spears wie eine entmündigte Abreitssklavin gehalten wird? Es gab keine Beweise und die obersten Kirchenämter waren mit der Politik verbandelt. Und Medien wie heute gab es auch nicht. So hat die gesellschaft nie was davon mitbekommen.

[@slange4994]

Es ist unfassbar, welche Zustände herrschten, und das alles im Namen des Herrn, toleriert und gestattet. Im Jahre 1973 war ich in den Sommerferien in einem Kinderheim für Mädchen. Die Firma, in der mein Vater arbeitete, bot den Kindern ihrer Arbeiter die Möglichkeit, dort die Ferien zu verbringen. So weit, so gut. In dem Heim waren sehr strenge Regeln, Ohrfeigen gab es oft von den Betreuerinnen, waren die Kinder im Schlafsaal mal laut und haben sich noch unterhalten nach dem Befehl : Licht aus, Mund zu " wurden die Schuldigen rausgeholt und mussten auf dem Flur zwischen 2 geöffneten Türen, in der Ecke stehen, unter 2 Stunden ging das nie ab. Ausserhalb der Mahlzeiten bekamen wir nichts zu trinken, der Wasserhahn auf den Toiletten war unsere einzige Möglichkeit mal was zu trinken. Manche Mädchen bekamen regelrecht Prügel. Mit einem Holzlinial auf den Po und den Oberschenkeln. Die Briefe nach Hause mussten wir unter Aufsicht schreiben, sie wurden gelesen und zensiert. Von Strafen oder Schlägen durfte natürlich nichts geschrieben werden. Glücklicherweise hatte ich nach 2 Wochen Aufenthalt dort Geburtstag und da es ein Sonntag war, besuchten mich meine Eltern. Ich habe ihnen alles erzählt und sie machten vor Ort einen Riesenkrach bei der Leiterin, die zuerst alles bestritt und mich Lügen strafte. Ein anderes Mädchen, die Tochter eines sehr befreundeten Kollegen meines Vaters, bestätigte meine Angaben und meine Eltern nahmen uns beide sofort mit nach Hause. Die Sache ging daheim noch weiter, Einzelheiten weiß ich nicht mehr genau, aber ich musste noch ein paar mal an verschiedenen Stellen von meinen Erfahrungen berichten. Unglaublich, das es sowas noch gab, schließlich war man ja eigentlich 1973 schon moderner im Umgang mit Kindern und Jugendlichen.

[@cristinagschwend6862]

😱😫🤬

[@ingekuhnert5871]

So Ähnliches haben wir mit 4 Schwestern 1965-1966 in einem Heim erlebt, das von Nonnen geführt wurde

[@susarell6156]

Das allerschlimmste an der Sache ist, dass diese menschlichen Verfehlungen, die so viel Leid gebracht haben, mit dem Glauben in Verbindung gebracht werden. Nicht der Glaube an Gott, die Bibel und Gottes unendliche Liebe und Treue den Menschen gegenüber ist das Problem, sondern dass Menschen gegen Gottes Gebote handeln. Jesus hat nie gesagt "euer oberstes Gebot ist der Missbrauch eurer Mitmenschen." Nein, er sagte, unser oberstes Gebot ist die Nächstenliebe. Er hat sich gegen diese Dinge ausgesprochen. Sein Wort war klar und eindeutig.

[@unbezwingbarerful]

Die Verschlepungskinder, Doku auch auf KZbin

[@angelahabich9808]

Nicht im Namen des Herrn, sondern im Namen der Kirche. .... Darum glaube ich an den Herrn, aber nicht an die Kirche. Ich war 1967/1968 in einer Klinik nachdem die Frau die sich Mutter nannte in den Rollstuhl geprügelt hat, in der Klinik wurden wir als Versuchskaninchen benutzt. Als ich 2 Jahre war,hat die Frau mich eine steile Treppe runter geschubst und auch da wurde die Frau nicht bestraft. Als ich sie nach vielen Jahren wieder sah, hat der Herr sie bestraft. Sie alle Alzheimer und erkannte mich nicht einmal mehr.

[@hz8813]

Ich war selbst in einem kath.Heim für 6 Wochen,bis heute nicht vergessen,einfach ganz übel!Sehr gut gezeigt was da so abging!Die Post wurde auch zensiert,man konnte nicht schreiben was man hätte gerne schreiben wollen an die Eltern!

[@faschistenjageranton9615]

Ich war 7 Jahre in zwei Heimen, noch heute habe ich bleibende Erinnerungen, ein paar Narben und kein Vertrauen zu Menschen. Mit 45 würde ich berentet PtBs. Ich könnte noch so vieles erzählen.............. .

[@vornamenachname920]

​@@faschistenjageranton9615Schreib auf, was du erlebt hast

[@lumpilein8496]

Ich war Anfang der 70er mit knapp acht Jahren in ein Kinderheim in der Nähe von Wissen (Kreis Altenkirchen) untergebracht. Im Alter von vier hatte ich noch eine Beinamputation. Was ich in diesem Heim erleben musste, das hatte mit Menschlichkeit und Würde nichts zu tun. Ich war dort untergebracht mit zwei meiner Schwestern. Jeden Morgen gab es Haferflocken mit Apfelessig. Das hatte für die den Vorteil, es quillte im Magen auf. Es war nicht genießbar aber das interessierte niemanden. Ich denke es wird jetzt einige geben, die denken, ich würde übertreiben. Nein es sind Tatsachen. Wir übergaben uns am Anfang. Anstatt Einsicht zu zeigen bekamen wir das was noch auf Teller so lange vorgesetzt, bis wir es irgendwie unten hatten. Wenn wir es nicht schafften, dann kam der Reisig Stab und es gab so lange Schläge, bis man sich so zusammen riss, bis es unten war. Wer nun glaubt dies sei bereits alles gewesen, den muss ich enttäuschen. Diese Nonnen und Pfleger befriedigten sich auf jegliche nur mögliche Art. Ein weinen wurde mit weiterer Schläge "belohnt". An einem Tag im tiefsten Winter, da gab es noch heftige, da flohen meine zwei Schwestern aus dem Heim. Weil ich eben behindert bin, konnte ich die weite Strecke bis zur Oma, etwa zwanzig Km, nicht mit. Irgendwie hatten sie es geschafft. Mir wurde derweil die Prothese weg genommen und ich bekam deren Frust über die Flucht der beiden dann körperlich zu spüren. Beide Schwestern würden dann bei der Oma aufgegriffen und zurück gebracht. Fast täglich bekamen wir es dann zu spüren, das eine Flucht nicht gern gesehen wurde. Es waren halt andere Zeiten und Kinder aus Heimen waren für alle nur notorische Lügner und Diebe. Weder in der Schule, noch von Seiten unserer Erzeugerin wurde glauben geschenkt oder man wollte die Wahrheit nicht sehen. Dieser Film hier gibt schon vieles wieder aber eben nicht alles. Mit 14 kam ich endlich in ein Heim, nachdem ich dann daheim bis dahin die gleiche Behandlung außer sexuell erhalten hatte, wo es mir endlich gut ging. Dort habe ich dann Schule beendet und mit 18 wurde ich ins Leben entlassen. Im Jahr 2018 oder 19 erhielt ich dann nach 45 Jahren eine Entschädigung für psychische Misshandlung. Die körperliche blieb vollständig außen vor. 800 mios hatten die Kirchen frei gemacht um ihr gewissen zu erleichtern. 9000 Euro für all das was mir angetan wurde. Was zum großen Teil Einfluss auf mein leben hatte. Ich bin Vater von zwei jetzt erwachsenen Kindern. Ich habe bis heute noch das erste mal die Hand gegen sie zu heben. Im Gegenteil. Jeden möglichen Euro habe ich ihnen zukommen lassen. Meine damalige Ehe mit der Mutter der Kinder war gescheitert. Es wurden Fehler auf beiden Seiten gemacht aber nie Gewalt und ich habe nie Alkohol getrunken um das Geschehene zu verarbeiten. Ich war vorgewarnt durch Beispiele in meiner "Familie". Trinke nie Alkohol. Nie Gewalt angewendet . Davon kann ich mich frei sprechen. All das was ich erleben musste in meiner Kindheit, alles im Namen Gottes. Hinter ihm konnten sich diese Monster verstecken. Ich kenne die Anzahl der Suizide nicht aus dieser Zeit. Doch es waren einige. All das wird verschwiegen. Mit Mitte vierzig holte mich die Vergangenheit durch einen Burnout wieder ein. Doch niemand interessiert das wirklich und schlage mich mit einer kleinen Rente Monat für Monat durch. All denen die ähnliches erlebten und noch leben. Ich hoffe es geht euch gut. Egal wo in Deutschland und der Welt.

[@andreaschalipp1993]

Um Gottes Willen es tut mir unendlich leid was ihnen widerfahren ist. Mit keinem Geld der Welt kann man das gut machen. Ich hoffe das es Ihnen trotzdem gut geht. Vergessen wird man es nie können.

[@Lilja-dl5uw]

Ich hoffe es geht dir gut.....ich wünsche dir alle Liebe dieser Welt

[@klaussjung7581]

Danke für dein Bericht, wünsche dir alles Gute. Empfehle dir eine Broschüre zu lesen. " die katholischen Weihnachts drilline". Gottes Segen!

[@trudytrula526]

Ich musste weinen als ich deine Geschichte gelesen habe.wie schrecklich für ein Kind.so schutzlos.gott soll die, die dir das angetan haben und die die es immer noch mit anderen Kindern machen für immer in die Hölle stecken. Habe Kraft bitte.ich wünsche dir alles alles gute

[@aniv.2439]

Ich bin überzeugt davon, dass der Herrgott nicht gleich Kirche ist. Mit der Kirche möchte ich nichts mehr zu tun haben. Aber ich glaube an den Schöpfer unseren Herrgott. Ich finde keine Worte. Aber es ist vollkommen verständlich und nachvollziehbar. Alles Gute für Sie und liebe Grüße 🤝💕

[@karolin8138]

Sehr guter Film und ausgezeichnet gespielt von allen Beteiligten. Schlimm, dass es so viele gab, die Derartiges wirklich erlebt und überlebt haben.

[@errollh.5649]

es schockiert mich besonders die Tatsache, das dies alles noch gar nicht solange her ist! Echt grausam!

[@Winnipuh50]

Und gerade heute ist vieles noch in ähnlichen gelagerten Fällen bekannt das auch noch solche Praxen durchgezogen werden. Auch wenn es nur psychische Gewalt ist. Und das schlimmste ist das die Träger bis heute noch zu 80% in kirchlicher Trägerschaft befinden. Das Minimum an Unterbringungskosten sind 4000€ pro Klient ääh Kind sorry.... Und der Rest sind private Träger mit speziellen Honorarvereinbarungen. Ich kenne eine Einrichtung die bekommt pro Nase bis zu 9500€ im Monat. schon seit 40 Jahren und man erkennt es an Immobilienkäufen oder neu gebautem Privatbesitz in Milliardenhöhe. Darunter hat eine Einrichtung die Insel Syros gekauft mit 6 Hotelanlagen, einen Wildpark mit der Fläche von Rheinland-Pfalz in Nairobi. und noch sehr viele die es wegen ihrer Vielfalt hier nicht einer Beschreibung zu lange wären. Und von den Kirchlichen Trägern auch unter dem Namen Caritas oder Diakonie bezahlen sich zuerst mal die Hohen Räte mit den dicksten Gehältern und die an der Front arbeiten erhalten kleine Erziehergehälter...... Traurg das ganze. Und mein letzter Arbeitgeber hat durch insolvenzbetrug bisher aufgedeckt sind 1,8Millionen 120 Erzieher arbeitslos gemach im November.in Google findet man das unter Insolvenz Jugendhilfe ..........

[@sonifer3234]

Wer Menschen zu Nummern macht, gehört von den Menschenrechten ausgeschlossen, das hat nichts mit Glauben zu tun, sondern mit Menschenverachtung, die den christlichen Kirchen und Sekten innewohnt, in der Form der Verachtung von Lust, Liebe, Begehren und Eigenständigkeit... in dem Fall hier eklige ewige Jungfern ... die Verantwortlichen verdienen Lebenslang zu den Konditionen, die sie selbst ausgeübt und anderen angetan hatten.

[@RaimundWoitinek]

Tja und den § 175 gab es in den 70 iger Jahren auch noch. Aber wenn ich mir die Bevorzugung in Politik und Medien an sehe, würde ich ihn mir am liebsten wieder zurück wünschen

[@martinabernhart7899]

​@@RaimundWoitineksry aber was hat der § 175 von damals damit zu tun?

[@saphirablue8313]

WAS FÜR EIN FANTASTISCHER FILM. Ich finde ihn sehr repräsentativ. Meine Mutter hat auch eine Entschädigung aus diesem Hilfsfond bekommen. 9000 Euro für 5 Jahre Qual unter Nonnen im Internat. SOWAS ist mit NICHTS aufzuwiegen.

[@cindyg.9729]

Wie kann man für die Menschheit sein, wenn doch ausschließlich nur der Mensch eine Vielzahl an Grausamkeiten verübt. Mein Herz und mein Mitgefühl sind bei allen Opfern von Gräueltaten. ❤🙏🕉

[@RausAusDerMatrix]

Sieht man doch heute auch. Wie viele sind selbsternannte Philanthropen und was sie tun ist gegen die Menschlichkeit.

[@olli810]

Während des Anschauens des Films fiel mir wieder ein was ich Mitte der 70er Jahre als Kind in Bayern erlebt habe. . Im Vorschulalter hatte ich durch einen Fahrradsturz eine Gehirnerschütterung erlitten und kam ins katholisch geführte Krankenhaus in Günzburg. Da meine Mutter nicht kommen durfte und ich mich elend und alleine fühlte, musste ich sehr weinen und konnte nicht aufhören. Da kam eine Nonnenschwester und sagte zischend zu mir dass ich in den Keller zu den Ratten kommen würde und meine Mutter erst recht nicht mehr sehen würde.. Miese scheinheilig heilige Sadistin würde ich heute sagen!!! Und später in der Grundschule Offingen schlug der Pfarrer aus der Nachbargemeinde Rettenbach die Kinder im Religionsunterricht und schlug einmal sogar einem Mädchen die Nase blutig. Aber es war ja der "Herr Pfarrer".. Dem ist natürlich nichts passiert.. Hoffentlich ist er langsam und qualvoll zu Grunde gegangen!! Und das war in der Öffentlichkeit.. nicht mal im Heim.. Wir sind 1981 wieder zurück nach Norddeutschland gezogen.. Zum Glück..

[@kammleitersigrid3629]

Das kenne ich auch. Ich hatte eine Hirnhautentzündung. Es gab nur 2 Stunde sonntags Besuchszeit Als diese zu Ende war und die Eltern weg waren wurden wir Kinder angebrüllt "nicht zu weinen" unsere Eltern würden sonst nicht mehr kommen. Zum Glück kam ich später in ein anderes Krankenhaus. Dort waren sie freundlicher und fortschrittlicher. Eltern sollten so oft besuchen wie es ging. Krankenschwestern trösteten anstatt "Angst zu machen und herumzubrüllen" Trotzdem hatte mich die Zeit in diesem 1. Krankenhaus (dianonisch)schwer geschädigt. Das war 1971. 3 Jahre später bekam ich die Mandeln raus....das lief nur mit "örtlicher Betäubung" Wenn du nicht still gehalten hast, hat dir der Arzt und die Schwester gedroht in den Keller zu kommen und der Arzt hat dich mehrmals auf den Oberarm geboxt. Ich habe in meinem Leben gelernt "aushalten zu müssen" und habe verlernt Gefühle ausdrücken zu können. So neige ich dadurch zu Wutausbrüchen oder zu Erschöpfungszustönden. Zum Glück gibt es Therapien.

[@kammleitersigrid3629]

Alles Gute Ihnen. 🙋🏼‍♀️

[@reginalaske6753]

oh je, das tut mir sehr leid, hoffe Sie haben sich nach den Jahren davon erholt.

[@andreaschalipp1993]

Diese Nonne sind frustrierte Weiber. Mit ihrem Leben nicht zufrieden weil sie kein Kerl haben. Vergehen sich an kinder und verprügeln sie. Weil sie keine haben können. Alles zum Wohl von Gott. Diese weiber sollte man...... Ich muß aufhören weil ich sonst schreien könnte. Jeder der das durchleben musste tut mir unendlich leid. Mit nichts kann man sowas gut machen.

[@Felicenoe]

Alles Gute.. bin sprachlos über so viel Gewalt

[@ante1061]

Ich war auch in einen Christlichen Heim in dem Alpen,das wurde von Nonnen geführt. Ich war privat da,für ein Jahr. Die Kinder,die von der Fürsorge,also vom Jugendamt kammen, hatten es sehr schwer.Bettnässer,wurden zu Strafe durch die Gänge geprügelt. Es war eine schreckliche Zeit.Mir ist das Körperliche ersparrt geblieben,denke weil ich privat da war. Der Film hat mich sehr berührt. Bin heute 60zig jahre alt,aber diese Zeit vergesse ich nie.

[@laluna3643]

Ich habe es erlebt, bin 66Jahre und noch traumatisiert. Angst fressen Seele auf. Guter Film, weinte und erinnerte mich wie gestern. Von 1963-66. Großburgwedel Pestalozzi Stift.

[@schneeflocke-ck8tk]

Ich wohnte als Kind in Grossburgwedel die Kirche lässt mich hungeren verhungern bei Sozialamt spandau Galenstraße 14 Berlin Pflegegrad beantragt Sozialamt spandau Galenstraße 14 Berlin Hilft nicht lässt mich hungeren verhungern auch in Krankenhaus bekamm kein Essen man lässt mich hungeren verhungern Neuroleptika lösen beklemmenheit Unruhe Angst Krämpfe halsnackenstare zungenschuldseyndrom Blickkräfte kiefersperre Parkinson Aus Neuroleptika toeten parkison Koma Selbstmordgedanken Nierenversagen leberversagen bauchspeicheldruesenversagen Tod aus PDS Rathaus Spandau Berlin mit den Neuroleptika mitgeteilt wie daß ich kein Essen bekommen habe PDS sagte Ärzte wissen was sie tun al dieses mit den Neuroleptika keine essen bekommen habe mitgeteilt Al grüne grüner sagte dafür sei er nicht zu ständig polistin von Schmidtkoppelsdorfstrasse spandau Berlin mit den Neuroleptika mitgeteilt polistin sagte wäre Kind ist OK warum muss eine französische Bulldogge durch die Gewalt sterben Oli war lieb Gesundheitszustand der gleiche Oli war dreimal in der Tiersammelstelle durch Frau blobbels verhalten wurde Oli getötet ich bin klein meine herz ist rein soll niemand rein als jesulein die Nonnen haben schon zu Hitlerzeit die Kinder behintern Kinder Menschen behinderte Menschen zu den Tötungseinrichtung gebracht wie verhungern lassen

[@turandotfurst5678]

"Gewalt beginnt da, wo das Reden aufhört!" Mein tiefstes Mitgefühl gilt allen (ehemaligen) Heimkindern. Danke für diesen bewegenden Film, er geht unter die Haut.

[@lindiville2526]

Ein sehr guter Film, der mich und meine Tochter zu Tränen bewegt hat. Mein Mitgefühl an alle, die so etwas erleben mussten. Mir fehlen auch passende Worte. Nicht aus Angst, sondern vor Betroffenheit und Entsetzen.

[@purplerose9634]

Ein beklemmender Film. Ich finde es sehr traurig, dass ihn hier manche Kommentatoren zum Anlass nehmen, sich gegenseitig fertig zu machen.Diese Herrschaften haben nichts gelernt was diese Welt ein wenig besser machen könnte.

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage.

[@Starsurfer1988]

Ich hoffe, dass alle, die diesen Film sehen, dankbar für das Leben sind, das sie haben! Der Film und Zeugenaussagen bestätigen, dass das Leben noch viel schlimmer sein kann! Mein Mitgefühl denen, die so etwas erleben mussten!

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage.

[@anjahenker682]

@@edgarvennmanns3550 Bestimmt, Kopf hoch und die Tage genießen.

[@sonifer3234]

nein, wir müssen wütend bleiben, dass das Anderen angetan worden ist und immer noch wird!

[@urmelauxdemeisfischer3183]

@@edgarvennmanns3550 Bestimmt. Ich wünsche es Ihnen von ganzem Herzen..

[@reginalaske6753]

@@sonifer3234 im Namen des so heiligem Herrn.

[@DMkiller100]

Der Film ist sehr gut! Solche Filme sind nur gut wenn die Schauspieler gute Arbeit leisten! Und das haben sie!! 10 von 10 Punkten

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage. Edgar V. (72)

[@aniv.2439]

Unerträglich... Und wieder einmal mehr danke ich, dass ich erst später geboren wurde. Eine verwöhnte Kindheit und Jugend erleben durfte. Großartig gespielt von Senta Berger.

[@aniv.2439]

Ich wünsche Ihnen alles, was dazu gehört, damit es etwas besser wird. Ich verachte alles, was Menschen anderen Menschen und erst recht Kindern angetan haben und immer noch antun. Ich verachte zutiefst dass man Behinderung in unserer Gesellschaft nicht so mit einbezieht, wie es in der so ständig humanitären Welt proklamiert wird. Ich achte die Menschen, denen es eben nicht gut geht, mehr als alles "Normale".... Und nicht alle Gesunde sind normal. Für mich selbst definitiv nicht. Vielen Dank, dass Sie mir geschrieben haben. Alles Liebe 🙂❤️

[@zuarina4440]

Man muss dem Schicksal dankbar sein sowas nicht erlebt zu haben...für alle Kinder die das erleben mussten und nicht zerbrochen sind - meine Hochachtung..aber es gibt genug gebrochene Menschenseelen...

[@wielanddecker7270]

Solche Schweinereien (anders kann ich dazu nicht sagen) wie mit den Kindern umgegangen wurde,sollten viel mehr öffentlich gemacht werden.Dabei sollten auch die richtigen Namen der Heime nicht verschwiegen werden. Hervorragender Film kann ich nur sagen!!!

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Der LVR = Landschafts Verband Rheinland war mit Beteiligt an diesen Grausamkeiten. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage. Edgar V. (72) Berlin Schöneberg.

[@catwoman1212]

finde ich auch, ich bin gläubige evangl-Luth- Christin und schäme mich für diese Weiber-Frauen kann ich das nicht nennen, passierte natürliche in kath-und nicht-konfesionellen heimen auch, zu dieser zeit-Fragen mich wieviele diese "schwestern" glühene Nazissen=Hitlerverehrerinnen, BDM-Größen ect waren

[@antoniewouters636]

Wer aufmuckt oder stört, kommt " weg"- LSV Rheinland, Caritasverband Kleve und Diakonie sind seit mehr als 40 Jahren "- politisch entsprechend flankiert -" miteinander " GUT im Geschäft". Dies äußerte unvorsichtigerweise ( ca. 2011 )ein " erfahrener", stets in den Medien gefeierter Heimleiter nach einer kostspieligen, baulichen ErweiterungsMassnahme von Wohnprojekten für " schwer erziehbare" Kinder und Jugendliche, K -H. H..Dessen Tochter? Arbeitete in einem staatlichen geförderten NachhilfeInstitut in K.. Dort bekamen die Kinder neben der Erlaubnis, zu Hause NICHT verabreichten COLAs gegönnt(Motto: ..." gib dem Affen Zucker"...) und abscheuliche JudenWitze vermittelt! Diese prägten sich bei den Schülerinnen ein. LernStoff? Fehlanzeige...Aus abrechnungstechnischen Gründen machten sich insbesondere weite Anfahrten zu solch dubiosen NachhilfeVereinen durchaus bezahlt...Der Junge, der ständig diese einprägsamen, antisemitischen, Menschen verachtenden Sprüche en Masse von sich gab, stammte übrigens von einem LehrerEhepaar aus X. Pädagogisch wertvoll??? Soweit heute dazu.

[@kidaria1333]

@@edgarvennmanns3550 Es braucht konkrete Namen und nicht die Institutionen als ganzes. LRV und Kirche sind groß und da waren nicht alle böse.

[@kidaria1333]

@@catwoman1212 Das hat konkret mit Hitler nichts zu tun und existierte schon vorher Jahrhunderte. Und nein die Masse der Kirchen war eigentlich nicht für Hitler aber man hat sich mir geld kaufen lassen und auch weil die Linken und Kommunisten komplett gegen die Institution Kirche waren, und weil Mussolini als Hitler Verbündeter nun mal Italien behrerrschte. Sadistisch und autoritär ist nicht speziell nur das Na zi Regime

[@3.m58]

Nicht nur im Namen des Herrn siehe heute wie sie schweigen!

[@w.o.m-worldofmusicremixedi5640]

ja....insbesondere die evangelischen und katolischen pfarrer !

[@violahickmann3470]

Es wird immer geschwiegen und weggeschaut, jeder Mensch ist nichts weiter als ein bestialisch, feiges, falsches und verlogenes Arschloch. Die Opfer sind untereinander grausamer als diese hardcore Nonnen.

[@violahickmann3470]

Wieviele Wichser von Euch traun sich meinen Kommentar ehrlich zu liken und zuzugeben,daß sie diese Misshandlungen richtig und gut finden oder sogar geil finden. Na kommt traut Euch mal zu zeigen, wieviele es sind und besonders Männer. Diese Misshandlungen passieren und sind nicht nur Vergangenheit.

[@Walentinka32842]

Die kstolische kitche und das rest die falsche so gemanten Religionen sind nur selten!!! Und on Bibel die falsche Religionen sind als Babylon der große genannt! Gott wird die falsche vernichten !!

[@alteElisabeth-nv4ul]

Konkret werden und nicht nur wild andeuten !

[@jaecky74]

Ich selber Jahrgang 61 , wollten mich meine Eltern immer in so ein Heim stecken . Da ich anscheinend "schwer erziehbar" war. Sie haben mir jede Woche damit gedroht . Am Freitag wenn mein Vater von der Montage kam , hat er mich erst mal immer geschlagen . Ich kann nicht sagen was besser gewesen wäre . Ich in so einem Heim oder weiter zu Hause . Unser damaliger Hausarzt , hatte anscheinend schon die Überweisung zu so einem Heim . Ich danke heute noch meiner Oma , dass ich dort nicht hin kam . Als ich 18 Jahre alt war , wurde ich sowieso aus dem Haus geschmissen . Wohnte dann erst mal bei meiner Oma . Der Film hat mich sehr fasziniert , erschüttert . Diese Generation überhaupt war ganz schrecklich . Vielleicht nicht alle, aber ich habe heute noch einen sehr großen Groll , was Erziehung und Macht den Kindern gegenüber mit Gewalt angetan wurde .

[@kidaria1333]

Die waren selbst alle traumatsiert und gebrochen durch solche Erziehung plus zwei Weltkriege erlebt. Entschuldigt nicht aber erklärt es.

[@lexe4748]

in Alten- und Pflegheimen geht es oft auch unmenschlich zu

[@gerdlange6258]

Da diese Kirche sich auch heute nicht geändert hat und nichts wirklich aufarbeitet gibt es nur den Austritt aus der Kirche

[@oxxa3849]

Was für einen schönen Film, zum Trennen berührend und sehr menschlich.

[@faschistenjageranton9615]

1965 - 1972, seither lebe ich sehr isoliert, die Menschen machen mir Angst, bis heute. Eine Adoption bedeutet nicht das Ende des Leids auch wenn sich einiges zum besseren wendet, bleiben einige Dinge doch so wie sie schon immer waren. Wir waren Gottes vergessene Kinder, wir leben einsam und wir sterben einsam, an unseren Gräbern wir niemend stehen und weinen. Mit 45 Jahren wurde ich berentet, heute bin ich fast 56 Jahre alt aber die Geister der Vergangenheit, sie wollen nicht gehen. Ich war Soldat acht Jahre, danach Landwirt, letzteres mit Leib und Leben, heute bin ich arm da meine Adoptiveltern mich nach dem ersten Zusammenbruch enterbt haben. In all den jahren hat sich nichts geändert, garnichts nur der ort war ein anderer.

[@kammleitersigrid3629]

Haben Sie schonmal therapiert? Es wird damit nicht weggehen. Aber man kann lernen damit umzugehen. .z.b mit Traumatherapie. Alles erdenklich Gute für Sie

[@evelynniemeyer1119]

Man kann niemanden einfach so enterben. Das wird im Streit oft so gesagt. Solange man dem Erblasser nicht aktiv nach dem Leben getrachtet hat, was bei Ihnen sicherlich der Fall ist, besteht der Anspruch auf einen sogenannten Pflichtteil. Vereinbaren Sie bei der Stiftung Warentest, die in vielen Städten ansässig ist, telefonisch einen Termin für eine Rechtsberatung im Erbrecht. Zu dem Termin dort nehmen Sie die wichtigen Unterlagen (Geburtsurkunde, Adoptionsurkunde usw.) mit. Danach sollten Sie Rechtshilfe beantragen und Ihr Recht vor einem Amtsgericht mit einem Anwalt, der Fachanwalt für Erbrecht ist, einklagen. Alles Gute für Sie !

[@tinas.8959]

Ich wurde 1981 geboren. Ich habe in meinem Leben ausschließlich gute und sehr gute Erfahrungen mit der Kirche, Pfarrern, Seelsorgern, Betreuern etc machen dürfen. Von der Kirche habe ich gelernt was Liebe ist, für den Nächsten, Vergebung meiner Schuld und unermessliche Güte. Ich bin immer wieder erschüttert wenn ich sehe oder höre, was Kirchen Kindern angetan haben. Und in Erziehung, Missbrauch etc. Und es ist fast unfassbar für mich, dass der Ort, der oft mehr für mein geistiges Wohl tat als meine eigenen Eltern oder Freunde, noch eine Generation vor mir entsetzliche Dinge anrichtete. Ich denke aber auch, ohne es verharmlosen zu wollen wie der Pfarrer im Film, dass die Hemmschwelle für Schläge und autoritäre Gewalt tatsächlich auch in der Zeit begründet liegen. Allein der Wandel der Kindererziehung von meiner Kindheit zu heute ist riesig. Wenn man dann nochmal 20 Jahre zurückgeht, kann ich mir durchaus vorstellen, dass man generell nicht zimperlich mit Kindern und Jugendlichen umging. Der Schritt hinüber zu Grausamkeiten ist dann nicht mehr weit..... Ich hoffe, dass die Kinder von damals wissen, dass Gott nichts dergleichen für seine Kinder wünscht.

[@fruhaufsteher5332]

Ich hatte in den 80ern eine sehr gute Jugend in der katholischen Kirche . Sie hat mich gerettet. Ich kannte allerdings unter vielen guten auch 2 üble Ordens Schwestern. Bigott. Aber auch herzliche. Kontakt über Jahrzehnte .. Vor 2 Lehrern staatliche hab ich mich allerdings sehr gefürchtet. Einer wurde in den 70ern entlassen wegen Misshandlung mit Krankheitsfolgen die KH nach sich zogen. Später in den oberen Klassen .. das war reiner Psychoterror..

[@fruhaufsteher5332]

Ich kenne 2 Leute die unglaubliche Geschichten erzählt haben aus dem Heim..

[@kidaria1333]

Du findest das überall wo institutionallisierte Machtstrukturen herrschen und Opfer sich schlecht wehren können. Sadistische Leute suchen sich gezielt solche Arbeitsplätze.

[@blackcreeper4409]

in dem 70er Jahren wurde es ja verändert wärst du nur 10 20 Jahre früher geboren hättest du andere Erfahrung gemacht

[@kidaria1333]

@@blackcreeper4409 Nein, denn es gab zu jederzeit sehr schlimme Menschen in solchen Organisationen, und es ab zu jeder Zeith herzensgute Menschen. Einseitig pauschalisieren eht ar nicht.

[@beafox5653]

ich war 1 Jahr und sechs Monate alt als ich in ein Kinderheim gekommen bin ,und ich kann nur sagen das der Film noch längst nicht alles zeigt was in den Kinderheimen ab ging . Das Heim wurde damals von Schwestern geleitet , ich kann nur sagen , ich weiß nicht wie es ist Kind zu sein , ich hatte ein Dach über dem Kopf , ein Bett , Essen ( na ja ,mehr oder weniger ) mehr nicht . Und anstelle von Liebe oder Trost gab es Schläge und noch mehr ...................... ich bin nur eine von vielen , Ich finde es gut das es diesen Film gibt .......Schläge im Namen des Herrn

[@gabrielechristine4834]

Hört sich schrecklich an.Sowas verfolgt einen das ganze Leben.Hab so was ähnlliches auch erlebt.Das beste ist,diesen Leuten zu verzeihen,sonst wird man verbittert.Ich weiss das ist schwer.Aber für mich war es eine Erlösung.Man braucht Zeit das erst mal zu verstehen.Aber das ist der einzige Weg.Alles Gute für Dich.

[@beafox5653]

danke für deine lieben Worte. Verzeihen........nein ,ich glaube das kann man nicht,dafür war es einfach zu schrecklich , ich habe es akzeptiert und sehe es heute als ein teil meines Lebens an was einfach dazu gehört . Es hat Jahre gedauert um das zu können und bis dahin war es nicht einfach.Man wird doppelt bestraft , denn es gibt Menschen die einen verurteilen weil man im Heim war . Es ist auch traurig wenn ich heute sehe was aus vielen anderen damaligen Heimkindern geworden ist , die damit nie klar gekommen sind . Viele die heute nicht mehr leben , oder Drogen nehmen . Nicht das man uns die Kindheit genommen hat , vielen hat man die Möglichkeit genommen ,ein normales leben zu leben , die Möglichkeit Liebe und Geborgenheit zu finden und zu erleben . Das zu finden was man in der Kindheit nie kennengelernt hat .

[@ursulasmith6402]

Bea Fox schlaege in namen luzifer

[@ursulasmith6402]

Bea Fox was kann man von occultists schon verlangen?

[@hellpleasure1]

Bea danke das du das schilderst was vielen von uns widerfahren ist. Schlimmer noch die Ignoranz der Nonnen. Besonders wenn ein Mädchen in die Pubertät kam aber auch schon davor. In unserem Heim war es bekannt das die älteren jugendlichen Jungs die kleinen Mädchen für Ihre sexuelle Triebe gebrauchten. Wurde es entdeckt wurde das kleine Mädchen bestraft da sie eine Hure war ...

[@RobatZz96]

Ich habe mich damit tatsächlich nie beschäftigt. Nun bin ich durch mein Studium darauf getroffen und bin einfach nur schockiert…

[@jenniferkantor7065]

Wie schrecklich ! Mir stehen gerade die Tränen in den Augen.

[@Tschei123]

@@feingesiebtesnudelwasser sei leise

[@freddiemercury3967]

Alter was hast du denn für ein Problem? Man muss die Sentimentalität respektieren!!

[@edgarvennmanns3550]

Schäme dich nicht deiner Tränen. Ich weine mit dir - Edgar aus Berlin. Wir sind Stark.

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage.

[@kammleitersigrid3629]

@@edgarvennmanns3550 zum Thema weinen. Das wurde uns Kindern in einem diakonischen Krankenhaus abgewöhnt (das war 1971). Ob es körperliche Züchtigung gab, daran kann ich mich nicht erinnern. Ich kann mich jedoch an einen sehr strengen Ton der diakonischen Krankenscgwestern erinnern. Besuchszeit war nur sonntags für 1 Stunde. Wenn alle Eltern wieder gehen mussten, haben Kinder natürlich geweint. Man bedenke wir waren sehr krank. Als wir weinten, wurden wir angeschrieen, dass wir nicht weinen sollen, sonst kämen unsere Eltern nicht mehr. Das hat als damals 4 Jährige starke Verlustängste in mir ausgelöst, die mein ganzes Leben prägten und ich sehr darunter litt. Ging so weit, dass ich fast alles tat was von mir erwartet/verlangt wurde. In Beziehungen z.b. Ausserdem musstest dir durch das "nicht weinen dürfens" Gefühle abtrainieren. Sogar bei Rückenmarkspunktionen durfte ich nicht weinen. Weinen war verbunden mit Verlust. Wenn ich weine, dann kommen die Eltern nicht mehr, hiess es ja. Das prägte mich stark. Vor allem weil ich 2 Monate weg war und tatsächlich dachte, nicht mehr heim zu dürfen. Wieder zu Hause, hatte ich Wutanfölle, da ich nicht wusste wie ich mit meinen Ängsten und Gefühlen umgehen sollte. Weinen war ja verboten. Meine Eltern wussten auch nicht damit umzugehen. Ich solle mich zusammenreißen. Hatte Albträume, Ängste und Verlust prägten mein Leben. Ich entwickelte durch die Unterdrückung meiner Gefühle Nicht nur durch diese Klinik, sondern auch durch den damaligen Erziehungsstil der Eltern. Ich therapiere nun seit ca. 20 Jahren immer wieder. Die heftigkeit meiner Gefühle und Ängste gehen nicht weg. Auch meine Erschöpfungszustände nicht oder meine Konzentrationsstörungen. Meine Panikattacken und Ängste unter viele Menschen zu gehen oder in Städten die Orientierung zu verlieren bleibt. Doch ich lerne gut damit umzugehen und vor allem gut "mit mir selbst" umzugehen.

[@vivian5041]

So ein gelungener Film . Dankeschön. Bin begeistert vom jungen Paul, super gespielt 👍

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Der LVR = Landschafts Verband Rheinland war mit Beteiligt an diesen Grausamkeiten. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage. Edgar V. (72) Berlin Schöneberg.

[@vivian5041]

@@edgarvennmanns3550 Sehr schön und traurig geschrieben lieber Edgar. Ich wünsche Ihnen alles Liebe und Glück dieser Welt.

[@esnatal3880]

Tut mir leid, ich kann mit so etwas nicht umgehen. Es erzeugt unbändigen Hass in mir

[@regonaldkremper8137]

Und das ist gut so. (also der Hass)

[@rebellerinerevolte4077]

geht mir auch so.

[@nadinegander2782]

Lasset uns beten: "Herr vergib ihnen nicht, denn sie wussten was sie tun"🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏

[@kidaria1333]

@@nadinegander2782 Doch die wussten was sie tun. Was unfair ist es der ganzen normalen gesellschaft von damals anzukreiden. Denn die wussten das oft wirklich nicht.

[@dirksilbernagel2003]

Uff, Das war richtig hart. Sicher kein Mainstream-Film aber unglaublich gut und sehr sehenswert. Unfassbar gute Schauspielerleistung

[@stappie45]

SO WAR DAS DAHMALS MEINE FROU HATTE DAS IN DER NIEDERLANDE MITGEMACHT SUPER FILM UBER DIE WAHRHEIT DANKE DAFUR

[@angelikaroth255]

... und schon damals wussten die Menschen, was in den Heimen passierte. Warum sonst wurde uns mit Heimaufenthalt gedroht, wenn wir nicht "lieb" waren.

[@wernermuller3909]

So war es.

[@s.k.7969]

Die Drohung kenn ich nur zu gut, doch die Umstände zu Hause waren auch nicht besser....

[@kidaria1333]

Unsinn woher sollten normale Menschen das wissen. Über so was wurde nicht berichtet und die ganze Medienstruktur von heute gab es nicht. Mit der Angst die Kinder wegzueben wurde schon immer gearbeitet. Das heißt nicht, dass wirklich gewusst wurde was da wie im Detail abging.

[@chasca23]

Danke fürs Hochladen aus Florida. Ich bin an diesen Film durch den Podcast "Tatort Geschichte" von Bayern 2 draufgestoßen. In dem Podcast haben sie Recht gehabt, es gibt keine Entschädigung die für solche Unmenschlichkeiten reichen würde. Zumut an den Opfern.

[@manuelazorner5747]

Danke fürs Hochladen! Unfassbar, und das bis in die 70er!

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage.

[@kidaria1333]

Es wird auch heute noch Heime eben wo das passiert.

[@blackcreeper4409]

in der DDR ging es noch länger

[@andidauerblog]

Heute habe ich mir den Fernsehfilm aus dem Jahr 2012 zum dritten oder vierten Mal angeschaut. Auch wenn ich nie in einem Heim war, aber das laute Klatschen in die Hände, das den ganzen Film wie ein roter Faden durchzieht, hat mich sehr an meine Schulzeit und meine “schlagfertigen” Lehrerinnen erinnert. Immer, wenn sie unsere Aufmerksamkeit erwecken wollten, klatschten sie drei-, viermal so laut in die Hände, dass wir zusammen zuckten. In der Sporthalle hörte sich dieses Klatschen besonders bedrohlich an. Birge Schade hat ihre Rolle als Schwester Ursula sehr überzeugend gespielt. Auch ihr strenger Gesichtsausdruck hat mich sehr an den Gesichtsausdruck meiner Lehrerinnen erinnert, bevor es geklatscht hat. Auch die Schläge auf den Hinterkopf waren authentisch. “Leichte Schläge auf das Hinterhaupt erhöhen das Denkvermögen”, sagte unsere Klassenlehrerin immer, bevor sie zuschlug. Und wir glaubten das wohl, denn keiner hat sich beschwert. Weder über Schläge auf den Hinterkopf noch über Ohrfeigen wie im Film beispielsweise bei Zeitmarke @9:49 im Film. Vielleicht hat der ein oder andere auch Interesse an meinem Blog-Artikel "Recherche über die Körperstrafe": dauerblog.de/2019/04/26/recherche-ueber-die-koerperstrafe/

[@edgarvennmanns3550]

1964 - 1971 Brauweiler und Hennef Abtshof - Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Der LVR = Landschafts Verband Rheinland war mit Beteiligt an diesen Grausamkeiten. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage. Edgar V. (72) Berlin Schöneberg. " KOHLE " ja die gab es 10.000 € nach dem Antje Vollmer MDB einen Fond für Misshandelte Heim Kinder geschaffen hat. vor 20 Jahren

[@martinabernhart7899]

Deine Klassenlehrerin muss eine Sadistin vom Feinsten gewesen sein. Schläge auf den Hinterkopf "erhöhen nicht das Denkvermögen", nein davon können Kinder dumm werden😢

[@andidauerblog]

@@martinabernhart7899 Damals Anfang der 60er Jahre wurden auch Hausfrauen ohne pädagogische Ausbildung eingestellt, da es Lehrermangel gab, weil viele männliche Lehrer im Kruieg gefallen waren.

[@martinabernhart7899]

@@andidauerblog das dachte ich mir gestern schon über diesen Film. Nonnen haben doch gar keine pädagogische Ausbildung 🤔. Ich war 8 Jahre in einer Klosterschule aber wir wurden dort gut behandelt und nur in Religion hatten wir eine Geistliche. Die war in Ordnung .

[@joanvancasteren6627]

Dies passierte überal. Nicht nur in Deutschland aber in alle christliche Hauser. In Belgie und Niederland. Schöne Film... Danke

[@hasibe124]

Nicht nur in christlichen

[@Raabgab]

ich bin erschüttert. ...ich bin tief im Herzen berührt. ...ich fühle diesen Schmerz. ..und verstehe jetzt diesen ganzen mindf. ..den uns auch unsere Eltern eingepflanzt haben....besonders in den kleineren Orten von Bayern. ...ich bin jetzt 50Jahre und arbeite immer noch daran diesen mindset herauszubekommen. ....was müssen diese Kinder aus diesen Heimen wohl erlebt haben....danach und jetzt. ...es tut weh und ich hoffe, dass in 30 oder 40 Jahren nicht wieder ein Film rauskommen muss mit ähnlichem Titel.....was gerade wieder verschwiegen wird.....

[@lelyveld2005]

+Gabriele Raab Natuerlich wird wieder ein Film entstehen in 40 Jahren. Da geht es dann um die Opfer von heute. Es geht um Bereicherung. Um Sklaventum. Haben Sie sich gewehrt in Deutschland wenn die Kirchen Menschen Arbeit geben fuer einen Euro? Der Staat ist Komplize in Deutschland. Und jeder der Kirchensteuer zahlt ist Komplize.Es ist das raffiniertestes faschistische System.

[@germanwatcherNRW47]

" Der Staat ist Komplize ".." und jeder , der Kirchensteuer zahlt, ist Komplize " / -> Die eigentlichen Komplizen sind Staat UND Wohlfahrtsverbände im VERBUND . Das, was im engeren Sinne Werke der Christlichen Nächstenliebe sein sollten , existiert kaum noch . Und auch all das, was aus Solidarität, oder aus Humanität geschähe, auch das ist marginal, ist marginalisiert , und wird meist abfällig belächelt . Von wem ? Von all den Professionell mit Sozialarbeit Beschäftigten, zumeist Personen mit akademischen Abschlüssen und Dipl. Graden, wie Sozialpädagogen, Sozialarbeitern etc . Samt dem ganzen Rattenschwanz bzw. Wasserkopf, der mit daran hängt - ! Pardon ! , ich wollte sagen , all den Gebäuden , den Mieten , den Hausmeistern , Sekretärinnen , externen Dienstleistern etc. etc. pp. ! / Wieviele Festangestellte Arbeitsplätze in Deutschland mögen das wohl sein , mögen "daran hängen" , "davon abhängen" ? , -> von CARITASverband über DIAKONIE , von DRK und Arbeiter-Samariterbund , Arbeiterwohlfahrt AWO , und und und ? ? ? Wer glaubt allen Ernstes , daß all deren professionelle Arbeit und Kosten auch zu nur einem Bruchteil von den Gaben der Mitglieder dieser wohltätigen Verbände bestritten werden könnten ? / ! ! ! NEIN ! ! ! -> Es ist vielmehr so, daß nach wie vor, und auf noch unabsehbare Zukunft, all diese Wohlfahrtsverbündler für den Staat die Drecksarbeit machen; sie sind das Kehricht - Netz der Gesellschaft, der "Poltik" , sie erhalten den Großteil ihrer Einnahmen, ihrer Jahres - Etats vom Staat, der die dafür passenden Rahmenbedingungen und Gelder schafft und auskehrt . Und wer bestellt , und pünktlich und ordentlich zahlt , der bestimmt auch - mehr , als nur den " Ton der Musike " . Kirchensteuerzahler mit Christgläubigen in Eins zu setzen , ist ein Trugschluss . Gewiss gibt es unter den echten Christenmenschen einige Kirchensteuerzahler ; die große Masse der Kirchensteuerzahler hat jedoch nicht den blassesten Schimmer , was Religion eigentlich ist , auch für sie sein könnte . Und selbst unter den praktizierenden Christen gibt es in diesem Sinne einen dreiviertel Anteil Ahnungslose ! . Es ist also eine höchst unheilige Komplizenschaft , die da auf ganz breiter Front und abseits von Erziehungsheimen sich quer durch DE verBÜNDErt hat . Und darüber wird es mit Sicherheit irgendwann einen Film geben . Was ich im Film mehrmals nur kopfschüttelnd nicht begreifen konnte, waren die Szenen, in denen ca. 40 , 50 kräftige junge Männer da standen, etwa 10 "Nonnen" gegenüber ... Warum sind die nicht kollektiv auf diese Satansdrachen losgegangen ? Vielleicht begreife ich es nicht, weil ich selbst nie Heimzögling gewesen bin .

[@lelyveld2005]

reklov nnamllit Ihren letzten Satz und als Frage gesetzt. Warum die nicht auf die Nonnen losgingen. Es ist ein ganz menschliches Bildnis der Abhaengigkeit. Foyerkinder brauchen Liebe und Sicherheit wie jedes andere Kind( ob arm oder reich). Wenn man Kindern dieses nimmt, werden sie hoerig, aus Angst zu verhungern oder zu erfrieren. Werden diese Kinder in das oeffentliche Leben gestossen, obwohl diese Erziehung darauf arbeitet Soldaten zu zuechtigen, werden diese Kinder kriminell.Wer nicht kriminell wird, wird depressiv und wird vom Staat als Untauglich gehandelt.

[@germanwatcherNRW47]

+Zoe Des : Es tut mir leid , aber Ihre Antwort kann ich nur für KINDER gelten lassen . Im Film gibt es jedoch Szenen , wo eindeutig 14 , 15 , 16 -jährige , ausgewachsene Burschen - und auch Mädchen , "Junge Erwachsene" , zu sehen sind , und dies nicht nur vereinzelt . Sie werden mir doch nun wohl nicht sagen wollen , ja , auch die sind nach Jahren Heimunterbringung geistig und moralisch so deformiert , dass solche gar nicht erst auf den Gedanken eines Aufstandes kommen könnten ! - oder doch ?

[@germanwatcherNRW47]

+Zoe Des : Es tut mir leid , aber Ihre Antwort kann ich nur für KINDER gelten lassen . Im Film gibt es jedoch Szenen , wo eindeutig 14 , 15 , 16 -jährige , ausgewachsene Burschen - und auch Mädchen , "Junge Erwachsene" , zu sehen sind , und dies nicht nur vereinzelt . Sie werden mir doch nun wohl nicht sagen wollen , ja , auch die sind nach Jahren Heimunterbringung geistig und moralisch so deformiert , dass solche gar nicht erst auf den Gedanken eines Aufstandes kommen könnten ! - oder doch ?

[@miri4383]

Der Film zeigt bestimmt nicht einmal ansatzweise wie schlimm das damals in den Heimen war. Ich denke auch heute ist es noch verbesserungswürdig. Selbst in der heutigen Zeit ist man leider oft noch der Meinung, das man mit Schläge etc mehr erreichen kann. Da sag ich nur traurig. In der Hundeerziehung sehe ich dies leider auch noch viel zu oft. Menschen müssen sich weiter verändern, nachdenken und verbessern und auch nicht wegsehen, wenn schlimme Dinge passieren. Man muss Mut aufbringen, auch manchmal für andere.

[@ingefischer6620]

@ Miriam, doch das tut er! Ich spreche da aus Erfahrung!

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Der LVR = Landschafts Verband Rheinland war mit Beteiligt an diesen Grausamkeiten. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage. Edgar V. (72) Berlin Schöneberg.

[@eva-mariaashley7770]

Wiedermal hervorragend gespielt von Senta Berger. Und wiedermal bin ich froh, nicht in diesen Zeiten aufgewachsen bin - so war mir Gott helfe!

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage.

[@alicek3847]

Gut das dass schweigen beendet ist, wenn erwachsene offen darüber reden können, werden Kinder nicht schweigen und nicht Jahre warten.

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Der LVR = Landschafts Verband Rheinland war mit Beteiligt an diesen Grausamkeiten. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage. Edgar V. (72) Berlin Schöneberg. " KOHLE " ja die gab es 10.000 € nach dem Antje Vollmer MDB einen Fond für Misshandelte Heim Kinder geschaffen hat. vor 20 Jahren

[@nadinegander2782]

Das Schweigen ist damit nicht beendet und die Täter laufen noch immer frei herum.

[@ritazentsch-brams8553]

Sehr guter Film. Den Film sollten sich viele Menschen ansehen.

[@AaaBbb-xc1rp]

Beklemmender sehenswerter Film , die Wirklichkeit in den Heimen war allerdings oft schlimmer 😩

[@andreasallin2616]

Psychiatrie genauso.

[@claudinerechidi3070]

Und viele Schweigen heute noch!

[@lahansai2009]

Ich bin 1947 geboren als Halbwaise. Meine Mutter arbeitete in München und ich kam in die Marienanstalt Landshut. Es war ein katholisches Säuglingsheim. Hier muss ich laut meiner Erinnerung sagen, dass wir Kinder nie gequält worden oder diskriminiert. Ich kann mich an keine strenge Züchtigung erinnern. Von anderen Kindern habe ich auch nichts negatives erfahren. Da die Waschbecken zu hoch waren, trank ich aus der Kloschüssel wenn ich durst hatte. Vorher hatte ich ein paar mal gespült. Im großen Aufenthaltsraum hing immer ein riesen Nikolaus. Vor dem hatte ich immer schiss. Sicher waren wir alle unterernährt. Kein Kind war fettleibig, so wie heute. Ich hatte immer durst und jeden Sonntag ging es in die kleine Kapelle im Haus zum Gottesdienst. Das Zeremoniell verstand ich nicht, da ich evangelisch war und meiner Meinung nach nicht hier hin gehörte. Jedes mal wenn der Priester seinen Wein trank, überlegte ich, warum er uns Kinder nichts abgegeben hat. Mein Durscht war nicht gestillt und vermutlich hatten die Schwestern auch keine Anweisung uns Kinder mit ausreichend Getränke zu versorgen. Nach der Marienanstalt kam ich zum evangelischen Kinderheim nach Feldkirchen bei München und ging dort zur Schule. Sicher habe ich bei der Aufnahme ins Heim Rotz und Wasser geheult. Meine Mutter und meine Kusine weinten gleich mit und waren auch sehr traurig. Es ging leider nicht anders. Mutter musste ja in Schwabing im Kaffee bedienen und kam alle 4 Wochen zu Besuch. Als Kinder bekamen wir keine strenge Auflagen, wir hatten einen ruhigen Herbergsvater. Die besten Erinnerungen war die Weihnachtszeit und Ostern. Keiner der Kinder wurde im Heim geprügelt oder geschlagen.Jedenfalls habe ich nichts davon mitbekommen. Wir schliefen auch im großen Schlafsaal und hatten einen großen Speisesaal. Natürlich ist in den Augen eines Kindes alles groß. Heute würde ich es nicht so empfinden. Kurzum, ich hatte als Halbwaise eine gute Zeit in beiden Heimen ohne Angst und Schrecken, nicht wie hier im Film Falkenstein.Die Amis kamen immer und brachten uns zum Arbeitsministerium in München. Dort wurden wir versorgt mit Essen und Süßigkeiten. Alle Kinder freuten sich schon eine Woche vorher, wenn sie erfahren hatten, dass die Amis kommen.Hinter dem Heim hatte ein Bauer seine Felder und wir durften immer die Kartoffelkäfer sammeln. Das war für mich ekelhaft und meine Behälter war immer leer. Mit den 9. Lebensjahr ging es dann nach Norddeutschland. Mutter hatte bei ihren alten Arbeitgeber aus Schlesien Arbeit gefunden. Heute bin ich pensioniert und genieße meinen Lebensabend.

[@Raabgab]

Das freut mich sehr zu hören😀 Alles Liebe

[@stephenkater9621]

und kinder halb verdursten lassen ist keine schandtat ??? trinkst du auch aus der kloschüssel ??

[@fraeuleinelfe]

Wenigstens mal was Positives und nicht immer diese negativen Pauschalisierungen!

[@gefluegelblume]

Klaus Schüler von Großmeister Kwon Jae Hwa danke 🙏🌱🌏❤

[@gefluegelblume]

Dorian Stone kennst du die Hintergründe? warst du dabei? Kannst du bestätigen, dass hier ein absichtliche Kindesmisshandlung vorlag? Wenn nicht, solltest du schweigen.

[@theresianiemand8897]

Ich habe es mitgemacht... Vergessen ist unmöglich!!!!

[@crazytroublerin6342]

Mein tiefes Mitgefühl für ihr Leid welches Ihnen widerfahren sein muss - die Qualen die Sie durch gemacht haben, entzieht sich jeglicher Erfahrungswerte - wenn Dies auch nur annähernd vergleichbar mit denen der Heimkinder aus dem Film waren... Leider konnten sich die meisten Schuldigen durch altersbedingten Tod einer Strafe entziehen :(

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Der LVR = Landschafts Verband Rheinland war mit Beteiligt an diesen Grausamkeiten. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage. Edgar V. (72) Berlin Schöneberg. " KOHLE " ja die gab es 10.000 € nach dem Antje Vollmer MDB einen Fond für Misshandelte Heim Kinder geschaffen hat. vor 20 Jahren

[@Brid124]

den Aufsichtspersonen müsste jeden Tag der Putzlappen ins Gesicht geschleudert werden, damit sie wissen was sie da getan haben

[@angelahabich9808]

Schlimm was alles geschehen ist. Danke für den Film, das hilft mir mit meinen Erinnerungen fertig zu werden

[@titinette331]

Toller Film, danke fürs Hochladen!

[@alfredhugogeißler]

Genau so habe ich es auch erlebt. Erst im Kinderheim in Neuwied von 1953 bis 1965. Dann im Internat in Bendorf Sayn von 1965 bis 1968. Dann auf dem Helenenberg bei Trier von 1968 bis 1973. Im Kinderheim bei den Nonnen war es am schlimmsten. Prügel und Gebet immer und überall. Heute wäre sowas unvorstellbar. Mein Leben in der Zeit verfilmt wäre ein Triller. Ein sehr wahrheitsgetreuer Film.

[@rumpelstilzchenvomwalde3868]

Meine Mutter war auch in solch ein Heim. Obwohl Ihre Familie Wohlhabend waren. Es gab psychische, wie körperliche Gewalt. Und diverse Kinder würden gegen Bezahlung an den Priestern,o. Bischöfe gegeben. Erst 2002, könnte ich meine Mutter Übereden eine Therapie zu machen. Die Erinnerungen waren so schlimm, daß sie Ihr App. aufgelöst hat. Bis heute weiß keiner in der Familie, wo unsere Mutter ist. Mir fällt es zur Zeit immer schwerer in der Kirche zu beten. Das Gutachten, könnte ich nicht zu Ende lesen. Den Film mußte ich zeitweise weiterschieben. Ich habe in den 131/2Jahren hier in Köln von 2009-2022,bis heute rein "Fast!" das selbe erlebt. Viel hat sich nicht geändert. Heute steht Psycho-Terror, und Verleumdungen mehr im Vordergrund. Wenn man an den Papst schreibt, werden Briefe abgefangen.Trotz Einschreiben und Rückschein.

[@Jenny-9011]

Meine Mutter war im Heim , jugendwerkhof, geschlossener jugendwerkhof. Aus dieser Frau wurde eine kalte , manipulative Frau . Sie hätte sich später Hilfe suchen können damit es mir besser ergeht . Sie hat sich für mehrere Gefängnisse entschieden , Drogen , klauen und ihre ex Freunde Missbrauchten, Vergewaltigten mich . Ich will mir nicht aus malen was sie dort erlebt hat aber für ihre Taten hasse ich sie . Ich habe nun 3 Jahre Therapie hinter mir und stehe noch am Anfang . Ich mache es an aller erster Stelle für mich aber auch für meinen Sohn , damit er ein besseres Leben hat . Dir und deiner Mama wünsche ich nur das beste ❤!!!!

[@vornamenachname920]

Was hat deine Mutter aufgelöst? Was ist App.?

[@vornamenachname920]

Und was meinst du mit 131/2 Jahren? Was war in Köln los?

[@rumpelstilzchenvomwalde3868]

131/2 ist ein Schreibfehler. Meine Angelegenheiten, gehen Sie nichts an!!!!!👎🙍🥷. Ich schreibe ein Buch über Alles vor meiner Zeit in Köln und jetzt. Die Kirche wird noch schlimmer, weill sich Sceintologen eingenistet haben. Und der Kardinal 👎👹, akzeptiert es . Tut so, als würde er es nicht merken 🙊🙉🙊.

[@martinabernhart7899]

​@@vornamenachname920ich denke er meint Appartement

[@mathiasaltmann3858]

Also wenn ich in diesem erlauchten Kreis etwas sagen darf, so bin 1956 in die Schule in einer kleinen Stadt in Westfalen gekommen. Ja es stimmt, auch ich habe in der normalen Volksschule schon in der 1. Klasse Prügel mit dem Rohrstock bekommen, weil ich während des Unterrichtes bei U- und M schreiben auf der Tafel mit meinem Nachbarn gequatscht habe. Die Hände hochhalten und das Prügeln auf die stramm gezogene Lederhose kenne nicht nur ich zur Genüge. Dazu wurde an den Ohrläppchen gezogen, oder man bekam den Schlüsselbund des Lehrers ins Kreuz. Zu Hause brauchte man das nicht zu erzählen, denn da hieß es:" Du wirst es verdient haben Bengel!" Die Mädchen saßen an der Innenwand wo die Eingangstür war und die Jungen auf der anderen Seite am Fenster. Schläge gab es oft, sogar noch bis in die 60iger Jahre. Also so weit hergeholt ist dieser Film wirklich nicht. Und noch etwas, 150 Millionen sind für solche Qualen und die verlorene Jugend ein Tropfen auf einen glühend heissen Stein. Man sollte die Kirchen entmachten, denn sie sind genauso verlogen wie unsere Politiker! Ich war zwar nicht in einem Heim, aber dennoch waren unsere Lehrer damals Sadisten, denn sie erniedrigten und schlugen ihre Schüler beim kleinsten Vergehen. Ich hatte auch nur Angst etwas falsch zu machen und Prügel zu beziehen. Tja, so war das damals...

[@lelyveld2005]

Ihre Eltern sind eben stramme Nazis gewesen. Sie haetten Sie auch nach Stalingrad geschickt.

[@schwarzaxel582]

Hallo Mathias IIch bin 1952 geboren und habe das gleiche erlebt. Meine Grossmutter hatte mich zum Messdiener gemacht,Sie ging ja 3mal am Sonntag zur Messe. Wir hatten einen Pastor mit dem man manchmal Morgens eine Beerdigung hatte und dann zwei Stunden spaeter im Religionsunterricht fuer eine falsche Antwort zuschlug wie ein Pferd tritt.Die Lehrer waren bis auf wenige Ausnahmen auch solche Schweine einfach nur Pervers.Heute noch verfluche ich diese Schweine.Ich wohne seit 40 Jahren in Frankreich, und zur Zeit wird immer mehr an die Oeffentlichkeit gebracht wie Kirchliche Kinderschaender von Ihren Vorgesetzten Kardinalen oder Bischoefen gedeckt wurden,z.Zt in Lyon. Es gibt noch unzaehlge Beispiele von Kindermisshandlungen auf der ganzen Welt. Wer einem Kind Boeses tut dem sollten die Haende und sonstiges abfallen. Es gibt leider noch sovieles darueber zu sagen. Gruss aus der Normandie. Axel

[@mathiasaltmann3858]

Hallo Axel, mein Gott du mußt ja glücklich sein, du wohnst dort in Frankreich. Herrlich Ich liebe die Menschen und das Land sehr. Und dann noch Normandie. Ich glaube wir sollten uns näher austauschen. Unbedingt!! Bis bald. LG. Mathias

[@schwarzaxel582]

Hallo Ich habe warum weisse ich nicht , gewusst dass ich eine rasche Antwort haben wuerde, wo wohnst Du denn, ich werde in Kontakt mit Dir bleiben,Gruss bis spaeter Axel

[@schwarzaxel582]

[e-mail]

[@AlexanderHaupert]

Ich war mit meinem kleinen Bruder im Heim von 1999 bis 2004 physische, psychische und sexuelle Übergriffe waren an der Tagesordnung.

[@Finchen.1800]

Ich war nie in einem Heim. Ich wurde von meiner Mutter geprügelt, das hatte sie drauf. Die Grausamkeit ist vergleichbar, Prügel bis es blutete, dann war sie zufrieden. Mein Vater hat mich nie geschlagen, ihre Prügelorgien aber auch nicht verhindert. Ins Gesicht hat sie nie geschlagen, das hätten ja "die Leute" sehen können. Ihr bevorzugtes Prügel-Ziel war mein Rücken und die Oberschenkel. Werkzeug: Großer Schuhanzieher aus Metall, Kochlöffel, Bügel und alle anderen Dinge, welche zur Verfügung standen. Seelische Grausamkeiten - auch sehr beliebt. Sie hat mich als dumm, faul und überflüssig bezeichnet. Ich habe allerdings eine abgeschlossene Ausbildung sowie Weiterbildung, sie hat nichts - Ausbildung abgebrochen. Nun ist sie über 80, mein Vater verstorben, also alleine. Uns trennen ca. 350km, ich liebe jeden einzelnen km. Warum diese Prügel? Ich weiss es nicht. Sie geht mir links am Arsch vorbei - verrecken soll sie, lieber heute als morgen. Die Qualen, die ich heute noch durchlebe, diese Ablehnung und Demütigung, niemals werde ich ihr das verzeihen. Vergebung? Ich bin noch nicht soweit. Als Ergänzung: ich bin Jahrgang Ende 1959, also mittlerweile über 60 Jahre alt. Schlafe schlecht und durchlebe immer wieder diese Grausamkeiten und könnte kotzen, wenn diese Frau auf heile Welt macht. Habe selbst 2 Kinder und nie geschlagen. Hört das mal auf? Ich glaube nicht. Erinnerungen kann man nicht löschen wie eine Datei auf dem PC.

[@nickyl6035]

Sehr ähnlich, wie meine Geschichte, nur war es bei mir der Vater. Warum diese Gewalt? Kinder, die reinsten Seelen dieser Welt körperlich und seelisch zu Grunde gerichtet. War lange Zeit im heim... In dem es keinen Tag, ohne Angst, unterdrückung, Gewalt, sexuelle Missbrauch und einsperren, gab... Wir müssen zusammen halten.,, Wir sind KEINE Opfer mehr" es reicht

[@nickyl6035]

Ich bin jahrgang 1991...Also weit, weit nach dir.... Und trotzdem, das gleiche Martyrium erleben müssen... Und es ist immer noch so... Warum, übt man eine angeblich Macht, an den Machtlosen der Welt aus??? Ich verstehe das nicht

[@nadinegander2782]

Wünsche ihnen alles Liebe und Gute ❤❤❤❤❤❤❤❤❤

[@FrankEiche]

Hallo Finchen ! Es ist als ob du meine Lebensgeschichte erzählt hast. Bin Jahrgang '58. Vater tot, Mutter im Heim. Habe nie Mutterliebe erlebt. Aber Dresche für jede Kleinigkeit. Noch als ich 18 Jahre alt war wollte mein Vater mich prügeln. Da habe ich zu ihm gesagt, "rührst du mich noch einmal an, breche ich dir sämtliche Knochen". Er schaute wie ein verblödetes Schaf ! Und hat mich rausgeschmissen. Auch ich wurde immer runtergemacht. Ich tauge nichts, ich sei dumm und werde nie einen ordentlichen Beruf bekommen. Drei Facharbeiterabschlüsse habe ich gemacht. Sie, meine "Mutter" , hatte nur die 8.Klasse geschafft. Mein "Vater" 6. Klasse Dorfschule. Aber ich habe mich nie unterkriegen lassen. Meine Mutter sitzt, wie gesagt, im Heim. Kümmert mich einen Dreck. Als ich ein kleiner Junge war, sagte sie bei jeder Gelegenheit "du kommst ja so wieso ins Heim" ! Das hinterlässt seelische Narben. Meine beiden Kinder habe ich nie geschlagen. Na gut, es war eine kleine Backpfeife dabei. Mein Sohn beschwert sich heute noch. 🙂 Ich kann bis heute keine Kinder weinen sehen. Wenn ich sehe das Kinder misshandelt werden, werde ich zum Tier. Ich hätte gerne eine liebevolle Mutter gehabt, eine die mich gefördert hätte, mir was beigebracht hätte. Eine die mich beschützt hätte. Vielleicht im nächsten Leben...

[@martinabernhart7899]

​@@FrankEicheunglaublich was Du erleiden mußtest und kann dazu nur sagen: "Gottes Mühlen mahlen langsam aber gerecht", jetzt befindet sich Deine Mutter im Heim, alles kommt im Leben zurück und wenn nicht da dann gibt es noch eine höhere Gerechtigkeit

[@tanukidachs3949]

Ich war zwar nicht im Heim, aber mit 7 Jahren musste ich 6 Wochen lang zur Kur ins Allgäu, das war Anfang der 80er Jahre. Bei kleinsten Vergehen wurden bereits drakonische Strafen verhängt. Ein Beispiel: Eine Leidensgenossin/Bettnachbarin und ich haben es "spät" abends (ich glaube, es war ca. 22 Uhr) gewagt, kurz miteinander zu flüstern. Ich kam gerade von der Toilette und dieses Mädel war auch noch wach. Als wir uns dann kurz flüsternd austauschten und ein wenig kicherten, bekam das leider eine von diesen Aufseherinnen mit. Daraufhin musste ich für ungefähr eine Std. im Gang in der Ecke stehen (und mich schämen), meine Kameradin wurde sogar in die Besenkammer gesperrt. Ich hatte voll das schlechte Gewissen, da ich mich natürlich schuldig fühlte und ich absolut nicht nachvollziehen konnte, warum sie noch härter bestraft wurde als ich. Manche Mädchen wurden sogar geschlagen. Man durfte auch keine kritischen Briefe über dieses Kurheim nach Hause schicken. Das wurde, während wir schliefen, von der Leitung kontrolliert und es kam oft vor, dass unsere Briefe am nächsten Tag fehlten oder zerissen in unseren Schubladen lagen. Ich kann mich nicht mehr an allzuviel erinnern. Wahrscheinlich habe ich auch ziemlich viel verdrängt. Das waren wirklich die schrecklichsten 6 Wochen meines Lebens. Wie schlimm muss es erst für diejenigen sein, die 15 oder 20 Jahre zuvor sogar viele Jahre in einem Heim verbringen mussten! Mein "kleiner" Einblick in diese furchtbare und totgeschwiegene Welt verrät glaub ich schon recht viel über die damaligen Zustände.

[@RausAusDerMatrix]

Schrecklich, diese Verschickungskinder-Geschichten. Und den Eltern wurde noch suggeriert, dass es doch toll sei, wenn sie ihren teils auch erst 3-4 Jahre alten Nachwuchs in Kur schicken.

[@kidaria1333]

@@RausAusDerMatrix Es gab auch tolle Verschickungskinder-Geschichten. Meine Oma hat das gerettet und meiner Mutter hatte es hesundehitlich auch sehr geholfen.Das Schlimme muss ans Licht kommen und Schuldigen bestraft werden, aber nicht alles einseitig über einen Kamm scheren.

[@gemin1vibes409]

Als ich das sah mit der Mutter hatte ich einen emotionalen breakdown..meine Mutter ist selbst schwerkrank und ich danke Gott für jede Minute die ich mit ihr verbringen darf und hoffe ich habe sie noch lange..Danke Gott

[@kammleitersigrid3629]

Alles Gute Ihnen und Ihrer Mutter 🌻🌷🌻⚘🌷🌻⚘

[@vornamenachname920]

Wie geht es euch heute

[@PfälzerMäd93]

Solche Filme gehen mega an die Nieren, ich will nicht wissen was bei 54min passiert ist.. 😪😱😪

[@elvira863]

Der Film hat mich sehr berührt er war wunderbar danke danke 😍😍😍😍

[@s.k.7969]

Auch schlimm können die Erfahrungen von Nachfahren solcher Kinder sein. Vorallem wenn die schlimme gewaltvolle Kindheit nicht aufgearbeitet oder gar verdrängt wird. Meine Grosseltern waren solche Kinder und haben die Gewalt weitergegeben, meine Mutter ebenso. Zum Glück konnte ich dann als Erwachsene therapeutische Hilfe annehmen. Die Folgen können über Generationen verheerende Auswirkungen auf Familiensysteme und somit auch auf Gesellschaften haben.

[@kidaria1333]

Sehr wichtiger Kommentar.

[@biggikunzler1763]

Guter Film aber sehr traurig ich musste Weinen 😢 vielen Dank fürs Hochladen 🥰💔🥰

[@bonifer100]

Hab Kolonie Freistat auch kennen gelehrnt. Auch das Heim in Borstel , hinter Sulingen. Es hat sich nicht viel geändert. Heute geschieht es geschickter , aber gleich brutal und mit den gleichen Grundgedanken. Alles alte Seilschaften. War selbst im Heim mit Nonnen , die mich "Zwangsernährten". Als ich 1972 Eingeschult war , durfte der Rektor mit dem Rohrstock schlagen. Die anderen Lehrer taten das schon nicht mehr. Ich erinnere mich an meine erste Lehrerin. Sie war so super nett und lieb , zu allen Kindern. Als sie gehen mußte , weinten wir alle. Bethel bei Bielefeld , ist so groß und mächtig. Niemand schaut noch dort , ernsthaft hinter die Kulissen. Und wenn doch mal , haben Sie die Macht , die Justiz zu schmieren. Ein Armutszeugniss der Gesellschaft. Auch Ückermünde sei hier erwähnt. Und alles wird neu , moderner mit schicker Verpackung , um es positiv zu präsentieren

[@regulatobler9120]

unfassbar😢

[@nouralain949]

Wie abartig, was Menschen da angetan wird. Im Namen Gottes. Es kann keinen Gott geben. Super Film. Danke fürs hochladen.

[@edgarvennmanns3550]

1964 - 1971 Brauweiler und Hennef Abtshof - Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Der LVR = Landschafts Verband Rheinland war mit Beteiligt an diesen Grausamkeiten. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage. Edgar V. (72) Berlin Schöneberg. " KOHLE " ja die gab es 10.000 € nach dem Antje Vollmer MDB einen Fond für Misshandelte Heim Kinder geschaffen hat. vor 20 Jahren

[@EngelsSeele]

Ich habe in den 90er Jahren im katholischen kinderheim gelebt, und zum Glück nicht allzu lange. Es gab dort auch Nonnen! Und wir hatten Erzieher gehabt, die waren auch teilweise grausam zu mir. Einige waren auch in Ordnung gewesen. Jedenfalls wurde ich mit 6 Jahren schlecht behandelt. Ich musste putzen und wurde unter der kalten Dusche gezerrt, gezwungen was zu essen was mir nicht geschmeckt hatte, man stellte mich nachts vor die Türe, nur weil ich Alpträume hatte oder nicht schlafen konnte. Wir bekamen wenig zu essen. Es war nicht so krass, wie in den damaligen Zeiten, wo es noch schlimmer war.

[@kammleitersigrid3629]

Was sie erlebten ist schlimm genug. Auch seelische Gewalt ist was Schlimmes. Ich wünsche Ihnen alles Gute

[@EngelsSeele]

@@kammleitersigrid3629 ja, da haben Sie recht. In der Pflegefamilie wurde mit mir auch nicht immer gut umgegangen. Von außen sah alles perfekt aus was sich tatsächlich oftmals hinter geschlossenen Türen sich abgespielt hatte das bekam niemand mit. Ich habe jahrelang nie darüber gesprochen gehabt. Erst als ich selbstbewusster, reifer wurde und mir alles klar wurde, erst dann konnte ich mich endlich äußern zu den ganzen Erlebnissen. Diese Menschen sehen nichts ein sie tun so als wäre alles in bester Ordnung gewesen. Wie ich mich gefühlt hatte das interessierte einen Überhaupt nicht. Als Kind musste ich ziemlich selbstständig sein, wurde mit vielen Haushaltsarbeiten belastet, permanent angebrüllt und unter Druck gesetzt, völlig uninteressiert und emotionale Vernachlässigung, und für gute Zwecke war ich gut genug. Es wurde mir vorgehalten was ich alles finanziert bekommen habe. Luxus, Geld, und Materielles war das Oberhaupt, doch alles andere wurde missachtet und unter dem Tisch gekehrt. Damals als ich aus schweren Verhältnissen gekommen bin von meinen Elternhaus wurde ich nicht richtig untersucht was mit mir los war. Ängste, Alpträume, und lernte später vieles erst als wie die anderen Kindern. Und man lachte mich aus wenn ich was nicht konnte oder verstanden hatte. Vorallem musste ich oftmals mich wie eine Erwachsene verhalten und ich dürfte anscheinend nicht so sein wie ich war sondern musste mich anpassen. Solche Menschen werden Pflegeeltern, Erzieherinnen Pädagogen und Co. Wer mit Kindern nicht vernünftig umgehen kann, der ist im falschen Beruf bzw auch menschlich völlig fehl am platz. Die Kinder, die werden oftmals als Sündenbock und wie Sklaven behandelt.

[@hutzge6275]

Ich war in einem Kinderdorf e. V. In Tuttlingen. Obwohl ich heute nur 30km entfernt lebe, in Tuttlingen war ich seit über 40 Jahren nicht mehr...

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Der LVR = Landschafts Verband Rheinland war mit Beteiligt an diesen Grausamkeiten. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage. Edgar V. (72) Berlin Schöneberg.

[@kidaria1333]

@@edgarvennmanns3550 Schon wieder copy past, was soll das? Das ist dem Kommentator über der sich selber offenbart echt unwürdig.

[@engelsteufelchen4261]

Mein Vater (heute 65) hat ab und an aus seiner Kindheit erzählt und dass auch er hin und wieder Schläge abbekommen hatte, jedoch hatte er das "Glück" gehabt an einer Schule zu sein, wo es ein wenig "milder" zuging. Noch dazu haben er und seine Schulkameraden es den Lehrern jedesmal mit Streichen Heimgezahlt, wenn einer von ihnen geschlagen worden ist. Gerne erzählt er, wie sie den Rohrstock mit Zwiebeln eingerieben hatten und dieser dann beim Schlag auf die Finger in tausende Stücke zersprang. Der Lehrer hatte getobt, aber die Schüler haben zusammengehalten und was zu lachen gehabt. Meine Großmütter haben nicht die Ohren auf durchzug gestellt oder zu meinen ELtern gesagt, sie hätten es verdient, sondern sie sind zur Schule maschiert und haben sich beschwert über die "Züchtigungen" Und wenn ich manche so höre "Bei der heutigen Kindererziehung sollten in der Schule wieder Schläge erlaubt werden", möchte ich demjenigen gerne selber eine Schelle verpassen Kein Kind soll geschlagen werden!! Richtige Erziehung geht auch ohne Schläge. Und dieses Schönreden von den Tätern und Behörden, macht mich fast wahnsinnig vor Wut. Wirklich eine Schande dass in vielen Fällen der Misshandlung das Jugendamt immer noch Däumchen dreht....ach ich könnte mich noch weiter Aufregen....einiges ist zwar besser geworden, aber lange noch nicht gut....

[@SuperMiracle09]

Leider gibt es vielmehr enorme Gewalt als man denkt, vor allem zählt auch mobbing und psychische Unterdrückung dazu, die bei Autisten häufig angwendet wird, Asperger Autisten sind oftmals frech und sprechen dagegen bzw. machen das was sie in ihrem Gehirn haben, das Unwissen über diese Tatsachen in ungeheuerlich - leider!!!7

[@stefanjanssen486]

Nicht zu vergessen die Vergewaltigungen der Angestellen und Erzieher!!

[@m.k915]

Wer seine Kinder schlägt kann sich nicht anderst durchsetzten meiner Meinung nach 🤷‍♀️

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage.

[@reginalaske6753]

ich bin auch 65 Jahre alt, und kann das nicht unterschreiben, bei uns ( Einschulung 1964) gab es keine Prügel und danach auch nicht , nie. Aber ich komme aus Berlin und da war und ist es mit der scheiß Kirche kein Ding. Glaube war und ist immer nur an sich und der Familie, sonst nichts. Man sieht ja was im Namen der Kirche damals und heute so passiert.

[@ingridseedorf9047]

Ein schrecklich sehr guter Film! Ich ging auf eine katholische private Klosterschule (bin 1953 geb.)! Es ging streng zu, doch ich liebte meine Schule und besonders meine Klassenlehrerin Schwester Hildegardis, sie war ein wahrer Mensch, liebte uns Mädchen! Um so trauriger und entsetzter bin ich über die Gewalt, den Terror, der nicht nur in einer Einrichtungen, sondern in so vielen kirchlichen Heimen und anderen Einrichtungen vollzogen wurden!

[@ulrikegerigk7852]

Es ist so so so so erbärmlich, dass dieses Leid keine Antwort bekommen hat. Das, was die Verantwortlichen von sich gegeben haben bis jetzt, ist im Vergleich rein gar nichts. Mein Herz ist mit allen, die so etwas erleben mussten. ❤ Ich hoffe, dass Ihr Ressourcen hattet, oder welche entwickeln oder finden konntet. ❤❤❤ So lange die Kirche nichts tut, wird sie im Niedergang sein. Gut so.

[@helgefocke6637]

Gewalt beginnt wo das Reden aufhört.... Ein starker Spruch. PS: Starker Film...

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage. Edgar V. (72)

[@martinabernhart7899]

​@@edgarvennmanns3550 Nichts für ungut aber wie oft schreibst Du das jetzt noch?

[@egonderdeutsche4777]

Ich selber war in einem Heim, in Hessen. Schlimmste Zeit meines Lebens. Es hat an allem gemangelt. Egal ob Essen oder Kleider. Wir Heimkinder war es verboten Fernsehen zu schauen, oder elektronische Sachen zu benutzen, wie Walkman, Radio... Viele sind irgendwann mit einem Leib Brot abgehauen vom Heim. Und wehe man hat sich schnappen lassen... Zum Glück gibt es dieses Heim nicht mehr!

[@romaschka9100]

Wenn es wirklich eine Hölle gibt dann hoffe ich das die Schuldigen dahin kommen.

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage.

[@ursulanedi6005]

Gewiss gibt es diese!! Und die meisten von ihnen werden dort landen, welche keine aufrichtige Reue an den Tag legten.

[@MandyOnline-e4t]

Möchte mich anschließen, viele sind später daran zerbrochen.

[@susannebuchholz785]

Man kann doch Kinder und Jugendliche, die unschuldig in so eine Situation gekommen sind,nicht so demütigen,das fängt an,dass man nicht mal mehr mit seinem Namen angesprochen wird,sondern mit einer Nummer... und alles im Namen der Kirche!

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Der LVR = Landschafts Verband Rheinland war mit Beteiligt an diesen Grausamkeiten. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage. Edgar V. (72) Berlin Schöneberg. " KOHLE " ja die gab es 10.000 € nach dem Antje Vollmer MDB einen Fond für Misshandelte Heim Kinder geschaffen hat. vor 20 Jahren

[@stefanjanssen486]

Wenn ich mir das hier so anschaue läuft es mir, wegen der miesen Erinnerungen eiskalt den Rücken hinunter!!

[@britta.5132]

Stimmt alles was in diesem Film gezeigt wurde, die Opfer haben lebenslänglich.

[@blackcreeper4409]

nicht ganz im magdalena sisters da hatten die Leute Lebenslänglich, denn hier wurden die wenigsten im Erwachsenenalter entlassen

[@DianaLohmer]

ziemlich krass was früher passiert ist ...danke für den Film

[@boseserdbeerchen2150]

Das ist noch gar nicht so lange her

[@saman6961]

Früher als ob es heute anders wäre Augen auf machen

[@irecklitzbarski244]

Mein Heim in Polen der 70er Jahre war ein Paradies in Vergleich. Ach Leute, lassen wir ähnliche Zustände niemals wieder zu!

[@Kludigova]

Oh Mann, mein Kind war 15 und ich dauernd OPs und lange Klinikaufenthalte. Zum Glück hat kein Hahn danach gekräht, sie wirtschaftete im Grunde alleine und Vater, 3 große Brüder, Nachbarn, ihre und meine Freunde waren da, haben täglich korrespondiert, wohl die bessere Variante!❤

[@Sus-ts8ot]

Ich hatte eine geniale Zeichnerin in meiner Ersten Klasse neben mir sitzen. Marion mit blonden Zöpfen, sie zeichnete wirklich wie ein Picasso. Doch nie lächelte sie auch nur. Sie musste unter der Woche im Heim leben, weil ihre Mutter arbeiten musste und ledig war.

[@dr.theologie7289]

Ich bin es nicht wert, hier noch was zuzufügen. Diese Kinder mussten so unbeschreiblich vieles erleiden. Gott möge mit all seiner Gerechtigkeit diese herzlosen Geschöpfe bestraffen!!! AMEN

[@michaelgardthausen1496]

Absolut toller Film Danke 👍🙏❤

[@christinaertz4549]

Und für diesen Verein soll man Steuern zahlen.

[@K8Lilly]

der film erinnert mich sehr an die "magdalena sisters" bzw. zu deutsch "die unbarmherzigen schwestern", der über ähnliche zustände in irland berichtet.. sehr erschütternd!!

[@blackcreeper4409]

nur mit dem Großen Unterschied die Kinder kamen mit 21 Jahren wieder raus und hatten ihr ganzes Leben noch vor sich, im Gegensatz zu dem unbarmherzigen Schwestern, wer da hin kam für die war das Leben Vorbei, bevor es überhaupt begonnen hatte, die meisten blieben bis zu ihrem Tode da gefangen.

[@norbertsch.3157]

Ich habe das leider erst jetzt gesehen. Ja, so war das damals. 1957 wurde ich in Kolbermoor (bei Rosenheim) eingeschult. Volksschule hieß das damals noch, Mädchen und Jungen getrennt, in zwei Gebäuden. Da gab es noch den "Tatzen-Stecken", rechte Hand nach vorne ausgestreckt, Handrücken nach unten und dann wurde drauf gehauen, wenn man "unartig" war. Eine fette Religionslehrerin hatte sich da besonders hervorgetan, kleine Jungs zu schlagen. Mit 18 bin ich dann in Kolbermoor zum Standesamt und aus der Kirche, diesem sch... Verein, ausgetreten. Ich habe es bis heute nicht bereut.

[@PittTaschiDelek]

"Gewalt beginnt, wo das Reden aufhört" --Und--"Gewalt beginnt, wo weg geschaut wird"

[@murateren2351]

Pitt Ange dès Ténèbres gut gesagt ist so

[@edgarvennmanns3550]

Unsere Wunden werden niemals Heilen, aber das es uns gegeben hat, wird durch dieses Video deutlich. Unsere Tränen trocknen , ich hoffe es bleibt uns noch etwas Freude bis zum Ende unserer Tage.

[@sonifer3234]

Nein, das Wort kann massive Gewalt sein, kommt ja auch gut raus im Film, die Worte töten die Hoffnung und zerstören das Sein, Gewalt gedeiht wo weggeschaut wird, aber entstehen tut Sie im Menschen selbst!

[@bschubert6634]

@@sonifer3234 Ja richtig!Auch gesprochene Worte können scharfe Messer sein. Können Leib und Seele eines jeden Menschen verletzen. Besonders bei so unfertigen jungen Menschen. Auch kann einmal ausgesprochenes nicht wieder Rückgängig machen.

[@claudiaf.8845]

Dieser film erinnert mich an den Film " die unbarmherzigen Schwestern " der in England angesiedelt und autobiographisch ist. Unglaublich das diese Heime erst Anfang der neunziger Jahre vollständig geschlossen wurden!!! Praktisch gestern.

[@blackcreeper4409]

da gibt es ein erheblichen Unterschied, im Kinderheim werden die Kinder im Erwachsene Alter entlassen und da bleiben sie bis zum ihren Todes gefangen. Nein sie schloss erst 1996 d h ende der 90er, sie Schloss weil es aufgeflogen ist sondern, weil jeder im Haushalt eine Waschmaschine hat und die zurzeit keine hatten gingen ins Waschsalons, was Wäschereien überflüssig machte, das flog alles erst später auf.

[@maritadebert9490]

Die Darstellung ist genial

[@sonifer3234]

wir müssen wütend bleiben, dass das Anderen angetan worden ist und immer noch wird!

[@kammleitersigrid3629]

Das traurig sein und weinen wurde mir angewöhnt und das wütend sein auch. Immer wieder im Leben wurde mir das abgesprochen oder abgewöhnt. Ausser in Therapien. Gott sei Dank war ich in einer sehr guten Rehaklinik 2015. Dort durfte ich "Ich" sein, mit all meinen Ängsten und Gefühlen

[@karokaur8956]

Teilt alle das Video. Es ist die Wahrheit ! ❤🥺🥺🥺😢😢😢😭

[@hand-petertrostek4387]

Ich bin Jahrgang 1955 in der Grunfschule hatten wir Religionsunterricht bei unserem Pfarrer. Ich konnte einfach nicht auswendig lernen und verdrehte die Worte. Der Pfarrer holte seinen Bambusstock dann gab es 10 auf die Hände. Anschliesend mußte ich das Lied wieder vorttagen natürlich ohne Erfolg dann gab es 20 mit dem Rohrstock auf den Hintern. Der Klassenlehrer machte danach weiter Gründe gab es genug ich müßte heute noch 100 Stockhiebe bekommen.ich war von Mitte Rücken bis an die Kniekehlen nicht blau sondern schwarz. Zuhause erfuhren es die Eltern erst von anderen Eltern. Der Schulrat besuchte die Schule wer etwas davon sagen sollte bekommt 50 auf den Hintern. Andere sperrte er in den Keller erst am Abend lies er der eingrsperrten wieder raus. Alles zu schildern ist hier leider nicht möglich.