RTW-Unfall in Frankfurt! Wie gefährlich sind Blaulichtfahrten? | hessenschau DAS THEMA

[@ralfrussel1950]

Also wenn ich Blaulicht höre, gehe ich zum Neurologen.

[@emmata98]

der ist gut^^ Aber manche könne Farben Hören, aber die wissen das dann irgendwann^^

[@galdavonalgerri2101]

Als früher noch die Drehspiegelleuchten üblich waren, konnte man die tatsächlich mit einem guten Gehör hören, Die machten, zumindest manche, „schrapp schrapp schrapp schrapp schrapp“ weil das Zahnrad des Motors und das Zahnrad des Drehspiegels etwas ausgeschlagen waren. Die Blitzleuchten der ersten Generation machen „schriiiiiiieeeep blub schriiiiiiieeeep blub schriiiiiiieeeep blub“ weil man den Kondensator beim Aufladen hören konnte.

[@TechnikFreakDE]

🤣🤣🤣

[@saeedtomati]

😂

[@JackMacLupus]

@@galdavonalgerri2101 Das war aber auch meist im inneren des Einsatzfahrzeugs. XD Kenne das noch von unserem alten Schlauchwagen bei der FF. Wenn da das Blaulicht an war hörte man drinnen nur "Wrrr Wrrr Wrrr Wrrr Wrrr". XD

[@sdhg88]

Ich finde sehr schön, wie manche Menschen urteilen, ohne zu wissen, wie die Situation aussah. Man kann nicht nur Leute einstellen, die 10 Jahre Erfahrung in Sonderfahrten haben. Auch dann kann es jedem passieren. Da spielen viel mehr Faktoren rein als nur der Unfall als Fakt. Echt ätzend…

[@kaim.9226]

Ein weiteres Problem: Die Zahl der Einsätze steigt jedes Jahr immer weiter. Immer öfter ist der Rettungsdienst der Ersatz für den Zusammenbruch der ambulanten Medizin: 116 117 kommt nicht, ist nicht erreichbar oder verweist an den Rettungsdienst, Hausbesuche machen Hausärzte kaum noch. Ist ja klar, dass mehr Rettungsdiensteinsätze auch mehr Unfälle bedeuten.

[@user-xx9oe3mj7s]

So ist es. Außerdem werden viel zu viele Anrufe von der Leitstelle als Notfall eingestuft. Standardisierte Abfrage-Algorithmen, teilweise unqualifiziertes Personal und mangelnde Rechssicherheit für Disponenten machen es möglich. Dazu noch Mitarbeiter im Rettungsdienst, die ihre Rechte und Pflichten nicht gut genug kennen (viele denken, sie MÜSSEN mit Blaulicht fahren, sobald die Leitstelle sagt es ist ein Notfall)

[@saeedtomati]

@@user-xx9oe3mj7s ich kann dich beruhigen, so ist es nicht. Entweder gibt die Leitstelle dem Rettungsdienst die Blaulichtfahrt frei oder nicht. Der Rettungsdienst darf nur bei der Fährt ins Krankenhaus entscheiden, ob es eine Blaulichtfahrt wird oder nicht, je nach dem, wie der Zustand des Patienten ist. Ich bin selbst Notfallsanitäter und arbeite im Rettungsdienst und solche Anweisungen ist meine Aufgabe. Es ist auch gesetzlich klar geregelt, dass nach solchen Unfällen die Notwendigkeit dieser Anordnung geprüft wird und bei nicht vorhandene Notwendigkeit trägt derjenige die Verantwortung für diese Fehlentscheidung. Dies bedeutet auch im schlimmsten Falle Berufsverbot in dem Gebiet. Es hat genauso wenig mit der Qualifikation oder fehlenden Kenntnisse zu tun denn dies lernt man ganz genau in der Ausbildung, egal ob Rettungssanitäter oder Notfallsanitäter. Hier kann ich dich ebenfalls beruhigen. Meiner Meinung nach liegt das Problem an die fehlende Fahrerfahrung. Hier gibt es Fahrsicherheitstraining, solche Angeboten kosten Geld und werden nicht von den Krankenkassen übernommen, wie die üblichen Kosten. Das ist der Grund, warum sich viele Rettungsdienst Betriebe sich gegen solche Angebote entscheiden, denn wie gesagt, sie kosten viel Geld, das das Betrieb aus der eigenen Tasche zahlen muss.

[@user-xx9oe3mj7s]

@@saeedtomati Richtig, die Leitstelle kann Sonderrechte freigeben. Aber sie kann deren Nutzung eben nicht anordnen. Das is es, was viele tatsächlich nicht wissen.

[@saeedtomati]

@@user-xx9oe3mj7s Ja also die Leitstelle gibt die Sonderrechte für die Anfahrt frei und das heißt, dass der Rettungswagen eben die Sonderrechte in Anspruch nehmen muss. Das heißt aber nicht, dass der Patient auch mit Sonderrechten ins Krankenhaus transportiert werden muss!

[@user-xx9oe3mj7s]

@@saeedtomati Nein, das heißt es für die Anfahrt eben nicht! Genau diesen Punkt meinte ich, der wird leider in der Ausbildung nicht thematisiert und ist daher kaum bekannt. Wie tatsächlich angefahren wird, hat der Fahrer aufgrund der von der Leitstelle bereitgestellten Informationen selbst zu entscheiden. Rein rechtlich hat die Leitstelle, was die Sonderrechte angeht, keine Weisungsbefugnis. Auch nicht auf der Anfahrt. Es kann natürlich lokal vom jeweiligen Arbeitgeber mittels Dienstansweisung anders geregelt sein, z.B. dass man sich an die "Empfehlung" der Leitstelle halten soll. Bei uns steht aber auch in der Dienstanweisung klipp und klar, diese Entscheidung obliegt dem Fahrer und er muss diese ggf. selbst verantworten können, egal was die Leitstelle sagt.

[@EnjoyFirefighting]

Ein ganz massives Problem welches hierzulande besteht: man muss keinen gesonderten Kurs belegen um EInsatzfahrzeuge mit Blaulicht im Straßenverkehr bewegen zu dürfen. Da kann teils auch ein unerfahrener Führerscheinneuling am Steuer eines z.B. Krankentransportwagen sitzen und ohne umfassende Kenntnisse ein für ihn zunächst ungewohnt schweres, großes Fahrzeug, welches gerade noch in der Gewichtsklasse seines B-Scheines liegt, mit Blaulicht durch die Straßen lenken. Schaut man ins Ausland ist man uns da weit voraus, egal ob England, Italien, Norwegen und vermutlich viele weitere Länder ebenso. Beispiel Norwegen. Ausnahmslos jeder, der ein EInsatzfahrzeug auf EInsatzfahrt bewegen will MUSS zuvor einen Blaulichtfahrschulkurs absolvieren, analog zur normalen Fahrschule mit Theoriestunden, Theorieprüfung, praktischen Fahrstunden im öffentlichen Verkehrsraum und final der praktischen Prüfung - aber eben alles mit Blaulicht und auf EInsatzfahrzeuge zugeschnitten. Da kann das Führen von Einsatzfahrzeugen mit voller Konzentration auf nur diese Thematik erlernt werden ohne den Stressfaktor des realen EInsatzes im Nacken, wie es hierzulande ist wo man lediglich durch 'learning by doing' sich den Fahrstil einer EInsatzfahrt im Rahmen des realen Notfalls aneignet. Learning by doing sieht im Rettungsdienst bestenfalls so aus, dass ein neuer Fahrer langsam ans Fahren mit dem Einsatzfahrzeug herangeführt wird: zunächst Leerfahrten (d.h. ohne Patient an Bord) ohne Blaulicht, als nächstes Patientenfahrten ohne Blaulicht, nächste Stufe ist dann die Einsatzfahrt ohne Patient und final dann die Patientenfahrt mit Blaulicht. Nur kann diese Abfolge nicht immer gewährleistet werden, bzw es legt leider auch nicht jeder Rettungsdienst Wert darauf. Spricht man diese Thematik "Blaulichtfahrschule" an, dann wird oft entgegnet "Nein, bloß nicht, das ist viel zu gefährlich Blaulicht-Fahrschule auf öffentlichen Straßen" ... da denke ich mir nur, wie oben angesprochen: aber den Führerscheinneuling ohne Fahrerfahrung ans Steuer setzen und mit Blau fahren lassen, DAS ist dann sicher genug und wird abgesegnet? Wo ist da die Logik? Ebenso der Aspekt "aber ohne realen Notfall können wir das nicht machen" - aber was man machen kann, sind Einsatzübungen welche keine realen Notfälle sind, dass diese mit Blaulicht angefahren werden. Da geht das wieder. Ebenso beim Willkommenheißen neuer Einsatzfahrzeuge, wo diese dann mit Blaulicht quer durch den Ort gefahren werden - was primär bei Feuerwehren zu sehen ist. In der Hinsicht sind wir in Deutschland schon ein wenig eigenartig, erst recht wenn man bedenkt was bei uns alles geregelt ist, aber ausgerechnet die Schulung und Ausbildung von Einsatzkräften am Steuer nicht. Ich finds ja schön wenn zumindest Kameraden von z.B. Freiwilligen Feuerwehren, THW, Bereitschaften usw mal in den Genuss eines Fahrsicherheitstrainings auf abgesperrten Übungsgelände kommt. Das ist nicht ganz in dem Sinne was ich oben angesprochen habe, aber besser als nichts. Aber auch da muss man sich bewusst sein: längst nicht jede Einsatzkraft bekommt die Möglichkeit an einem solchen Training teilzunehmen Was die Reaktion von Verkehrsteilnehmern gegenüber Einsatzfahrzeugen angeht. Bitte nicht kategorisch immer nur so oder so agieren, wie z.B. stur rechts ranfahren und anhalten, oder stur weiter fahren. Bitte einfach situativ evaluieren welche Reaktion ganz konkret am meisten Sinn macht ohne sich selbst zu gefährden und ein möglich zügiges Passieren des EInsatzfahrzeuges erlaubt.

[@fynngleiner420]

Tatsächlich gabe es zumindest im THW Regionalbereich Wesel lange ein Fahrschulfahrzeug für Einsatzfahrten. Das ist dann aber abgeschafft worden, es sei ja kein echter Einsatz, selbst Einsatzübungen mit SoSi geraten ja schon intern häufig in Kritik.

[@EnjoyFirefighting]

@@fynngleiner420 ja in der Hinsicht sind wir in Deutschland etwas rückschrittlich ... es wundert mich aber letztendlich können wir nur damit umgehen lernen und versuchen das beste draus zu machen, und neue Kameraden bestmöglich drauf vorzubereiten

[@martinspanke8518]

in gutes Statement, hat aber einen entscheidenden Fehler. Wo will ich Blaulichtfahrten üben? Auf einem Übungsplatz? Das geht nur im richtigen Straßenverkehr, da gibt es keine Alternative. Üben kann man das sichere Beherrschen des Fahrzeuges, das wird auch in unserer Feuerwehr gemacht. Dann werden die Neulinge bei Übungen eingesetzt, wo die Blaulichtanfahrt nicht ganz so schwierig ist. Aber irgendwann kommt der Moment, da muss jeder durch, die erste Einsatzfahrt. Normalerweise vergisst die so schnell keiner, das Gefühl der Unsicherheit, die Aufregung, den richtigen Weg zu finden, die erste rote Ampel. Haben mich alle gesehen? Kann ich fahren? Kommt da der Bekloppte, mit seiner Musikanlage, die jede Außenwahrnehmung unterdrückt? Kommt da das Kind, das doch noch schnell über die Straße will? Oder wie mir passiert, der Pizzaflitzer, der eben noch schnell wenden wollte? Wer unter Blaulicht fährt, egal ob Sani, Polizei, Feierwehr und andere, der geht bewusst ein Risiko ein, um anderen zu helfen. Viel ist schon geholfen, wenn die Verkehrsteilnehmer ruhig und besonnen bleiben und uns unseren Platz geben, den wir brauchen. Jeder sollte bedenken, das er derjenige sein kann, der auf der auf Hilfe wartet. Diese Zeit kann verdammt lang werden.

[@EnjoyFirefighting]

@@martinspanke8518 Wo die Blaulichtfahrten üben? Das habe ich im Kommentar bereits erwähnt, ich zitiere "praktischen Fahrstunden im öffentlichen Verkehrsraum" ... also nein, nicht auf einem Verkehrsübungsplatz, sondern wie du danach anmerkst "geht nur im richtigen Straßenverkehr", und genau dort wird das auch gemacht. Ganz normal auf öffentlichen Straßen und dem dortigen Verkehr. Einige wenige BOS halten dafür seperat und nur dafür vorgesehene Fahrzeuge vor, einige nutzen dafür wenig fahrende Reservefahrzeuge oder Sonderfahrzeuge, und zusätzlich gibt es Fahrschulunternehmen welche sich auf Einsatzfahrten-Schulungen spezialisiert haben und auch spezifisch dafür Fahrzeuge vorhalten, vom kleinen PKW bis zum großen Löschfahrzeug

[@EnjoyFirefighting]

@@martinspanke8518 ein paar Videos als Einblick wie das dort dann aussieht: externe Blaulichtfahrschule: kzbin.info/www/bejne/fGbEYnWces6Bma8 First Responder Fahrzeug verwendet für Blaulichtfahrschule: kzbin.info/www/bejne/aH2yppp6ZaqmiZo GW-Umtwelt beim Kurs (onboard Kamera): kzbin.info/www/bejne/b3-UYminatykY80 KdoW beim Kurs: kzbin.info/www/bejne/pqizqo2sor10pdE

[@Falkus]

Schön, dass hier von Strafen für Einsatzkräfte gesprochen wird, aber in keinem Satz die Unaufmerksamkeit der anderen Verkehrsteilnehmer angesprochen wird. Würde der ein oder andere mal nicht während der Fahrt auf sein Handy gucken, wäre auch der ein oder andere Unfall mit einem Rettungswagen nicht geschehen. Schade, dass die Einsatzkräfte hier pauschal so schlecht dargestellt werden. Etwas mehr Objektivität wäre angebracht gewesen.

[@projektedelturnier9267]

Oder einfach mal nachdenken wie das geht mit dem frei machen der Rettungswege. Ich selbst sitze hinter dem Steuer eines Rettungswagens und muss oft durch gemachte Hindernisse weil einer der auf eiber 2 spurigen Straße links steht, aufeinmal nach rechts auseeicht, merkt dass da kein Platz ist und sich quer in die Gasse stellt. Oder das auf die freie Spur gezogen wird, wo der Rettungswagen sich schon befindet... Da gibt es noch ganz viele Beispiele

[@andybisandenbelt1399]

Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, wenn die Hessenschau einen Anwalt mit weniger Mitteilungsbedürfnis, aber dafür mehr Ahnung gefragt hätte...

[@zabairghafoor888]

Christian hat voll Ahnung. Bist nur neidisch.

[@andybisandenbelt1399]

@@zabairghafoor888 natürlich hat er Ahnung... Fragt sich nur von was.... Von den Paragraphen 35 und 38 StVO jedenfalls nicht.

[@EnjoyFirefighting]

@@zabairghafoor888 naja er ist Anwalt für Internet und Medienrecht. Dahingehend ist er sicherlich fachkundig, aber Verkehrsrecht ist dann weniger sein Fachgebiet

[@Christoph-Wilhelm_Rieckmann]

@@zabairghafoor888, um dir seinen Fehler aufzuzeigen: Der Paragraph 35 StVO hebelt die komplette StVO aus, auch den ersten Paragraphen. Ersetzt wird dieser aber durch Absatz (8), Zitat: "Die Sonderrechte dürfen nur unter gebührender Berücksichtigung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ausgeübt werden."

[@blackpaw3782]

Lul, unerwartet der Auftritt von Christian Solmecke ^^

[@chris_0018]

@julian014 zeche er ist ja auch kein Verkehrsanwalt; man kann nicht alle Gesetze kennen.

[@andybisandenbelt1399]

@@chris_0018 Richtig, aber dann kann man einfach die Futterluke zulassen und keinen Schwachsinn verbreiten...

[@emmata98]

@@chris_0018 Ja, aber es sind genau 2 Gesetzte direkt dazu + die Verhältnismäßigkeit. Da hätte er auch einen Kollegen befragen können, oder sich einfach ein Paar Videos, von Kollegen anschauen können, die genau das Thema Einsatzfahrten bearbeiten.

[@xypsilon3003]

Der hr kennt wohl nur einen einzigen Rechtsanwalt in Deutshland...

[@christiang.9485]

Hab ich das am Schluss richtig mitbekommen - also Blaulicht habe ich jetzt noch nie gehört - immer nur gesehen - gehört habe ich dann eher das Martinshorn :-)

[@dianejosopait6538]

Wie, Du hörst nicht das Blaulicht und siehst nicht das Martinshorn?

[@viisovari4544]

Gleich mal Termin beim Arzt machen oder? Ui ui ui hoffe dat wird mal nichts schlimmes du

[@xypsilon3003]

Tja das ist der hr. Niveau von den Dorfnachrichten halt. Aber immerhin witzig 😂

[@AugustVomDache]

Bitte nicht abrupt auf der Landstraße anhalten. Das wird für das Rettungsmittel vor Allem bei Gegenverkehr sehr knifflig, weil kaum noch Platz zum Reagieren bleibt. Gemäßigt möglichst rechts weiterfahren und wenn Platz ist: rechts ran.

[@dianejosopait6538]

Ganz wichtig ist es hierbei auch, darauf zu achten, daß man auf keinen Umständen auf gleicher Höhe mit dem Gegenverkehr stehen bleibt. Da bleibt den Rettern nur, beiden die Spiegel abzunehmen. Wenn das schnell geht, bleibt es meistens nicht nur bei den Spiegeln.

[@OhMyGodItsPianoMusic]

Also ich empfinde es maximal nervig, mit Sonderrechten PKW auf Landstraßen zu überholen, die ihre Geschwindigkeit einfach nur um 20 kmh verringern. Insbesondere bei zusätzlichem Gegenverkehr ist dadurch viel mehr Dynamik drin, als wenn alle einfach stehen bleiben.

[@inwedel]

...und notfalls zügig weiterfahren, bis sich die nächste Ausweichmöglichkeit bietet.

[@dianejosopait6538]

@@inwedel Leider fehlt vielen das Auge für die passende Möglichkeit.

[@dianejosopait6538]

Wenn der vor einem wieder einmal ohne Sinn und Verstand stehenbleibt, gibt es kaum etwas schöneres als ein Preßlufthorn.

[@insano6868]

Wie wie gefährlich sind solche Fahrten? IMMER!!!

[@Dave-pc6rk]

Es ist unfair die Rettungsdienstmitarbeitern (mwd) anzugehen. Klar können die auch mal Schuld sein, aber oft auch die anderen Verkehrsteilnehmenden!!! Viele Leute vergessen plötzlich alles wie autofahren geht.

[@EnjoyFirefighting]

Bei Einsatzfahrzeug gegen Schienenfahrzeug ist es leider oft recht deutlich ...

[@jense1980]

Grundsätzlich kann ich dem @Dave1987 Recht geben. Aber die Argumentation von @Enjoy-Firefighting ist nun mal auch korrekt. Denn Schienenfahrzeuge haben immer Vorrang. Zum normalen Strassenverkehrsteilnehmer zu bemerken ist, als Fahrer eines Fahrzeugs mit eingeschalteter SoSi muss man mit jeglichem Verhalten rechnen. Auch mit dem du nicht rechnest. Ja, auch ich fahre mit SoSi. Und ich bin, wenn ich sonst im Straßenverkehr unterwegs bin, bei optischer und/oder akustischer Wahrnehmung besonnen und gucke wie ich den Fahrzeugen am Besten Platz schaffen kann. Hat immer gepasst........... Es gibt aber auch leider die Fahrer von Fahrzeugen mit SoSi, die scheinen einen integrierten "Schneepflug" an ihrem Fahrzeug zu haben. So geschehen auf Rügen auf der B96. Vor mir ein Fahrzeug auf kurvenreicher Strecke mit etwa 92kmh. Hinter mir der RTW mit eingeschalteter SoSi. Der war so dicht auf mir drauf, dass ich das Kennzeichen nicht mehr im Spiegel wahrnehmen konnte. Die Straße ist an der Stelle links und rechts mit Leitplanken eng an der Fahrbahn ausgestattet über mehrere hundert Meter. Stets kam Gegenverkehr. Der Fahrer des RTW fing richtig an zu schieben. Aber wo soll ich da noch hin. Nach dem Ende der Leitplanken habe ich nur noch zugesehen, dass ich zwischen den Leitpfosten durch auf den Radweg kam. Und als Dank zeigt mir der Rettungssanitäter noch nen Vogel. Ich möchte damit sagen, dass es ein paar Fahrer dieser Fahrzeuge gibt die es nicht verstanden haben wie man ein solches Fahrzeug fährt. Das sind aber, nach meinem bisherigen Kenntnisstand, eher die Ausnahmen.

[@jense1980]

@@manbot7348 Wie geschrieben, dass hätte an dieser Stelle zur gegebenen Verkehrssituation nicht gepasst. Der Fahrer des RTW hat, so wie ich, Augen im Kopf und hätte mit vorausschauender Fahrweise die Situation entschärfen können. Zumal er ja auch die Ortskenntnis hat und weiß was ihn in der Urlaubszeit dort erwartet. Ich wäre ja auch gerne schneller gefahren, aber es ging auf Grund des Fahrzeugs vor mor nicht. Es soll tatsächlich auch unlösbare Aufgaben geben... Ich selbst sitze oft genug auf Großfahrzeugen mit eingeschalteter SoSi und muss, auch in sekundenschnelle, verkehrsabhängige Entscheidungen treffen. Gerade wegen meines Wissens hat mich die geschilderte Situation so entsetzt.

[@lukasbohm2600]

Ich versuche so schnell es geht an den Rand zu fahren. Da darf man per Gesetz sogar mal kurz im Kreisverkehr halten und vorsichtig über eine rote Ampel fahren. Und ganz wichtig. Rettungsgasse!!!! Bei stockendem Verkehr schon gleich anwenden, das erleichtert den Rettungssanitäter die Arbeit ungemein.

[@pstehling_thomas4833]

Philipp und Thomas 😍

[@Medico81_]

Also die Leitstelle in München schickt dich auch zum Pflasterwechsel mit Blaulicht 😅 das ist ihnen sowas von egal

[@benjaminliebsch1571]

Mit Pressluft hört man die Rettungskräfte von Feuerwehr& Rettungsdienst deutlich besser

[@EnjoyFirefighting]

nur wenn es richtig eingebaut ist; wenn schlecht eingebaut, dann ist es teils schlechter zu hören als das E-Horn

[@RHaarFl]

@@EnjoyFirefighting die modernen e Hörner sind eine katastrophe, da fehlt jeglicher doppler effekt, der ton "umkreist" einen ohne eine echte Richtung zu haben. bis man dann weiss woher das Fahrzeug kommt, weil man es optisch sieht ist es meist zu spät

[@mkd4229]

Da spielt viel Erfahrung eine Rolle, ich bin z.b. bei der FFW... darf das HLF oder auch das TLF nicht fahren, weil mir die Klasse "C" fehlt, fahre jedoch täglich 19 bis 30 tonnen bis 18,75 Meter Bus... weil ich klasse "D" besitze.... das unverständliche daran, einer der klasse "C" hat, aber nur 5 mal im Jahr solch einen "kleinen" LKW fährt... darf jederzeit mit den HLF, TLF usw fahren... obwohl keinerlei Erfahrung vorhanden ist.

[@nilskuchler356]

Bus fahren mit Einsatzfahrten vergleichen GJ ...

[@kevinwendling2177]

Dann sprich das bei Gemeinde und Wehrführung an. Da sollten jährlich auf Kreisebene auch einige Plätze für C / CE-Führerscheine zu vergeben sein. ;-) Fahrerfahrung ist da durchaus anrechenbar.

[@mkd4229]

@@nilskuchler356, es geht sich um die Erfahrung mit großen und schweren Fahrzeugen, da dürfte ich deutlich mehr haben wie einer der nur mal sporadisch einen LKW fährt... 🚚 🚚

[@alexwbl]

Auf die Frage:"Wie reagiert ihr wenn ihr Blaulicht hört ?" Kann ich nur sagen, sehr überrascht denn keinr Ahnung wie Farben klingen

[@Feuergraf]

1:23 Falsch. Sonderrechte sind unter §35 StVO Zusammengefasst und befreien zwar von Tempolimit und dem Warten vor roten Ampeln, aber die Vorfahrtsregeln ändern sich nicht. Dafür bedarf es der Wegerechte nach §38 in Verbindung mit blauem Blinklicht und Martinshorn. Und die Vorfahrtsregeln ändern sich nicht zu "Ich habe absolute, uneingeschränkte Vorfahrt"

[@Christoph-Wilhelm_Rieckmann]

Auch das mit dem Paragraphen 1 ist falsch, denn Absatz 8 des Paragraphen 35 ist ja genau deswegen da!

[@PeterNichtlustig0815]

Das ist Unsinn. Es befreit von ALLEN Pflichten!

[@vollelektrolysierer5773]

@@PeterNichtlustig0815 Aber nur von der StVO. Nicht von StVG, StVZO, StGB etc....

[@PeterNichtlustig0815]

@@vollelektrolysierer5773 Achwas.

[@dimo2002]

Rettungswagen ist kein Krankenwagen

[@weialles_weinix3900]

Dann sei so nett und erklär den Unterschied.

[@dimo2002]

Rettungswagen (RTW) ist ein Notfallwagen ,der bei dringenden Notfällen in einem begrenzten Rettungsdienstbereich alarmiert wird. Der RTW muss in einer klar definierten Zeit von Annahme des Notrufes durch die Rettungsleitstelle an dem Notfallort sein. Ein Krankenwagen macht in der Regel geplante Patientenfahrten. Und hat keine Hilfsfrist einzuhalten

[@m-w_a320_pilot]

Kann aber zu einem werden wenn Not am Mann ist. !

[@dimo2002]

Das ist aber die Ausnahme. Und ein Krankenwagent hat nicht die Notfallausstattung und ist kleiner mit weniger Raumangebot wie ein RTW sowie ist der Ausbildungsgrad auf dem RTW höher. Dann ist der Krankenwagen ein sogenannter First Responder. Und bei benötigter RTW Notfallausrüstung wird der Patient auch nur mit einem Rettungswagen versorgt und transportiert. Die Anzahl von RTWs und ihre Bereitschaftszeiten werden von der jeweiligen zuständigen Landkreisverwaltung bestimmt. Die Krankenwagen und ihre Bereitstellungszeiten werden von den Anbietern der Krankentransporte selbst bestimmt

[@andybisandenbelt1399]

@@dimo2002 vielleicht solltest du mal den Unterschied zwischen einem KrankenTRANSPORTwagen KTW und einem Krankenkraftwagen, kurz Krankenwagen, verstehen...

[@knusperkeks7096]

Nennt man so was nicht "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen"?

[@grauni91]

Wie ich reagiere? Ich steige schnellstmöglich aus meinem Auto aus und renne weg. 😂

[@hackyou360]

Auf der Autobahn leider gang und gäbe dass manche Leute immer meinen sofort aussteigen zu müssen wenn es mal zum Stillstand kommt

[@florianspahn1026]

Einfach Rettungsgase bilden

[@blackmirro8173]

In der Theorie klappt es

[@michaelzimmer9412]

Da müsste man Rücksicht auf andere nehmen und das macht doch keiner mehr.

[@markushartmann3365]

Mit der Strassebahn ist das schwierig.

[@inwedel]

@@markushartmann3365 Du kannst einfach den Warnblinker einschalten -- dann erkennt der Einsatzwagenfahrer, daß Du ihn gesehen hast. Zumindest in Hamburg machen das auch viele Busfahrer, weil sie ja eben nicht "mal so eben" ausweichen können, besonders mit einem Gelenkbus.

[@propofol4869]

Meiner Meinung gibt es drei Stellschrauben, an denen man etwas verbessern kann: 1) Von Seiten des Rettungsdienstes a) Die Anforderungen an die Fahrpraxis des Fahrers müssen ausreichend hoch sein. Zum Glück hat sich das in den letzten 20 Jahren weitgehend von selbst erledigt, seit die RTWs meist über 3,5 Tonnen haben und die "normalen" Führerscheinneulinge nur die Klasse B haben. Zu meiner Zeit durfte noch jeder Zivi sofort ans Steuer b) Verpflichtendes Sicherheitstraining: Bin knapp 10 Jahre selbst als Fahrer gefahren und habe in der gesamten Zeit leider nie die Gelegenheit bekommen, ein dienstliches Sicherheitstraining zu absolvieren. Die Sicherheitstrainings, die ich absolviert habe waren alle privat organisiert und bezahlt und mit dem Privat-PKW, nicht mit einem 4 Tonner... c) Die Inanspruchnahme von Sonderrechten sollte kritisch geprüft werden. Manchmal hört man den Spruch "Ein Blaulichteinsatz ist ein Blaulichteinsatz" als Begründung warum wie der Henker gefahren wird. Aber es macht sehr wohl einen Unterschied, ob es um eine Reanimation geht oder ob die Leitstelle nur einen "Blaulichteinsatz" angeordnet hat, weil es eben kein Krankentransport ist und niemand die Lage vor Ort ganz sicher kennt. Manchmal vergibt die Leitstelle die Blaulichtindikation auch sehr leichtfertig. Beispiel eines Funkspruchs von der Leitstelle zu meiner Zeit: "Krankentransport mit Zeitvorgabe von 2 Stunden. Von den 2 Stunden sind noch 10min übrig (zum Zeitpunkt der Alarmierung des KTW), also fahren Sie jetzt mit Blaulicht" d) die Einstellung des Fahrers: Ich kenne aus meiner Zeit Besatzungen, die nur um cool zu sein im Drift oder auf zwei Rädern um die Kurve geheizt sind und zwar egal was für eine Notfallmeldung da kam. Denen ging es nur um ihr Ego und nicht um den Patienten (beim Alarm wurde zunächst die Kaffee-Tasse ausgetrunken, dann auf die Toilette gegangen und schließlich so geheizt als würde jede Millisekunde zählen). Es gibt einige wenige Fahrer bei denen die Vorgesetzten mal sehr genau hingucken sollten, ob diese von der Einstellung her grundsätzlich dafür geeignet sind. 2) Von Seiten der übrigen Verkehrsteilnehmer In der Fahrschule sollte das Thema anhand von Dashcam Videos mal konkret bearbeitet werden, um die klassischen Fehler zu vermeiden klassische Fehler sind z.B.: - voll in die Eisen steigen, wenn man den RTW hinter sich bemerkt - immer schneller zu werden oder gar nicht abzubremsen und den RTW das Überholen so unmöglich machen - den Vordermann, der korrekt rechts ran fährt zu überholen ohne vorher in den Spiegel zu schauen - genau an einer Stelle stehen zu bleiben, bei der für einen RTW kein gefahrloses vorbeifahren mehr möglich ist. 3) Von Seiten des Gesetzgebers, Fahrzeugherstellern und der organisatorisch verantwortlichen - Die Fahrzeughersteller: Mein Auto ist so extrem gedämmt, dass ich das Elektro-Martinshorn erst extrem spät höre. Leider wird bei RTWs oft am Presslufthorn gespart (was so mancher Anwohner sicher schätzt). Daher fahre ich oft mit dem Fenster einen Spalt weit geöffnet. Es gibt schon Entwicklungen wo z.B. die Ultraschallsensoren der Parkhilfe das Martinshorn detektieren und eine entsprechende Meldung an den Fahrer ausgeben. Das sollte propagiert werden oder evtl sogar Pflicht auf EU-Ebene wie es z.B. mit dem ESP war. - die organisatorisch verantwortlichen: Zu meiner Zeit vor 20 Jahren wurden auf Rettungsdienstmessen schon regelmäßig Systeme vorgestellt, bei denen die Ampeln für RTWs ähnlich wie für Linienbusse umschalten konnten. Solche Systeme sind in meiner Region auch nach 20 Jahren noch nicht eingeführt worden. Warum ist man hier wieder so knausrig? Wie sieht es mit weiteren Modernen Lösungen aus? - der Gesetzgeber: Die Regelungen bezüglich Wege- und Sonderrechten gehören meiner Meinung nach überarbeitet. a) Es kann nicht sein, dass einerseits bei einem popeligen Krankentransport mit Blaulicht gefahren wird, weil der Auftrag eine Stunde unbearbeitet in der Leitstelle rumliegt. Andererseits verbietet man aber dem NEF beim Patiententransport den RTW mit Blaulicht zu begleiten, weil dafür angeblich die Indikation fehlen würde. (Ich als Notarzt bin aber sehr froh, wenn mein NEF unmittelbar hinter dem RTW ist und ich mich im Falle einer plötzlichen Verschlechterung des Patienten auf Unterstützung durch meinen Fahrer und das Material verlassen kann). b) laut Gesetzeslage müsste der RTW eigentlich das Martinshorn von der Abfahrt bis zur Ankunft durchgehend angeschaltet haben. Möchte man das wirklich so? Ich denke an die Dutzenden Beschwerden von Anwohner und die Aushänge unseres damaligen Chefs, dass bei Stau an der Ampel neben der Wache das Horn nicht durchgehend angelassen werden soll..... Viele Kollegen, die aber aus Rücksicht auf die Anwohner das Horn bedacht einsetzen, haben ein rechtliches Problem, sobald ein Unfall passiert. (ich denke da z.B. an Gerichtsurteile bei denen der RTW Fahrer verurteilt wurde, weil ein ANDERER PKW der ihm Platz machen wollte in einen Unfall mit einem dritten PKW verwickelt war)

[@EnjoyFirefighting]

1 a) dennoch kann ein Führerscheinneuling auf einem für ihn ungewohnt großen und schweren KTW, der gerade so innerhalb der 3,5t Klasse ist, eingesetzt werden und muss dieses Fahrzeug u.U. auch mit Blaulicht fahren b) richtig, ich hab auch noch nie eines gehabt c) sowas gabs bei uns nie d) leider auch bei alten Kollegen teils der Fall 3 in der Hinsicht muss aber auch die Einbauweise mancher SOndersignalanlagen nochmal angeschaut werden. So ist bei unseren NEF das EHorn im Grill nach vorne gerichtet, das Presslufthorn hinter der Stoßstange auf die Straße gerichtet mit Lüchern in der Verkleidung dass der Schall überhaupt wo hin kann ... dennoch ist das Presslufthorn außen eher bescheiden wahrnehmbar, im Innenraum des NEF dafür umso mehr, und auf die Entfernung ist gar das E-Horn besser wahrzunehmen Ampelschaltungen ... ich kenne es aus meiner alten Heimatstadt, da gab es diese nur für die BF und nur in einer Fahrtrichtung von der Wache zur Einsatzstelle. Alle anderen Richtungen, alle anderen BOS nicht einbezogen ... jedoch je nach System auch sinnvoll, da sich sonst mehrere Ampelschaltungen udn die Einsatzfahrzeuge "dahinter" sich sonst selbst gegenseitig blockieren. Ehrlich gesagt habe ich hinsichtlich Ampeln auch weniger ein Problem was das DUrchkommen angeht, egal ob in der Kleinstadt, aufm Land oder in der Großstadt a) "Andererseits verbietet man aber dem NEF beim Patiententransport den RTW mit Blaulicht zu begleiten" find ich aber auch richtig so. Mit Ausnahme weniger kritischer Fälle, sehe ich sonst keinerlei Grund weshalb ich mitm NEF dem RTW mit Blau folgen müsste oder sollte. Selbst bei längeren Strecken, von einer EInsatzstelle draußen aufm Land und einem Transport zum Krankenhaus in der Großstadt komme ich mit dem NEF, ohne Blau fahrend, so zeitnah hinter dem RTW, der mit Blau transportiert, am Krankenhaus an, dass dort der Patient teils noch nichtmal ausgeladen ist. b) nein, das sehe ich nicht so. Wo soll das im Gesetz so drinnen stehen?

[@thugmarv6679]

Top zusammengefasst 👍🏼

[@Winnipuh50]

Mein Chef im damaligen erst im Aufbau befindlichen Rettungsdienstes meinen besten Freund und Bundeswehrkameraden getötet. Es war ein Frontalzusammenstoß mit einem Mercedes KTW und dem VW Käfer meines Freundes. Die Unfallursache wurde als Glatteisunfall abgetan. Es ist derweil auch schon 50 Jahre her. Aber vergessen kann ich das nie.

[@inwedel]

Im ersten Moment versuche ich zu erfassen, von wo kommt das krachmachende Fahrzeug und wo will es hin?? Denn es bringt nichts, stumpfsinnig Platz zu machen, wenn man damit möglicherweise die Fahrspur des Einsatzfahrzeuges blockiert. Dann schaue ich mich um, wie ich sinnvoll Platz schaffen kann. Auch hier ist der Fahrer gefragt: Zeigt er rechtzeitig durch Blinker oder Fahrspurwahl an, was er vorhat, kann ich durch sinnvolles Platzmachen die zügige Weiterfahrt ermöglichen. So ist ein Sattelzug eine etwa 20m lange blickdichte Wand, die sowohl mir als auch dem EW-Fahrer jegliche Sicht auf den Querverkehr nimmt. Ebensolches gilt für eine bis zu 75m lange Straßenbahn. Daher zwinge ich hin und wieder Einsatzfahrzeuge zum Abbremsen, um dann zügig Platz zu schaffen. Ich habe selbst schon einen "Abschuß" eines RTW erlebt. Die querende Sportwagenfahrerin hatte grün und eine Sichtbehinderung durch einen abbremsenden Lkw. Dennoch fuhr sie stur weiter -- sie war mit über 70 km/h innerstädtisch unterwegs. Dabei hat sie einen Pkw abgeschossen, der sich nach der RTW-Durchfahrt noch in der Kreuzung befand und mit umherfliegenden Trümmerteilen den RTW weiterfahrunfähig beschädigt.

[@Andreas01972]

In meiner Malteser - Gliederung ist ein Einsatzführerschein Pflicht. Fahrtraining bei der Polizei in Theorie und Praxis. Trotz diesem dann eine endgültige ""Abnahme" der Fahreignung durch einen erfahren Fahrprüfer der Gliederung der sein finales "OK" gibt nach einer oder mehreren Prüffahrten und den Führerschein ausstellt.

[@paxundpeace9970]

Selten!

[@user-xx9oe3mj7s]

So sollte es überall sein, leider ist es die absolute Ausnahme

[@Christoph-Wilhelm_Rieckmann]

*Falsch* Der Paragraph 35 hebelt im Grunde alle Paragraphen aus, auch den ersten! Dafür gibt es ja extra Absatz (8), ich Zitiere: "Die Sonderrechte dürfen nur unter gebührender Berücksichtigung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ausgeübt werden."

[@RHaarFl]

nein der widerholt §1 damit extra nochmal!

[@Christoph-Wilhelm_Rieckmann]

@@RHaarFl, zunächst mal, lies dir §35 doch bitte im Wortlaut noch mal durch. Ab dem Zeitpunkt der Alarmierung gilt auch für mich dieser Paragraph.

[@RHaarFl]

Jo und Damit wird deutlich gemacht das 35 eben kein Freifahrt Schein ist...

[@mrmada3818]

Warnblinker an, dann in einem geeigneten Bereich eine Möglichkeit suchen zum halten und ggf. die Geschwindigkeit erhöhen wenn es die Lage zulässt und erfordert. Wenn nötig warne ich den Vordermann mit Lichthupe und fahre dann rechts ran. Wenn erforderlich fahre ich auch unter Vorsicht über rote Ampeln. Ich stelle aber immer wieder fest das sehr sehr viele Verkehrsteilnehmer nicht wissen was sie machen sollen und einfach die Kreuzungen und Straßen dann nicht räumen.. leider gottes

[@notheandreas3146]

Also so ganz recht hat der liebe Anwalt bei seinen Komentaren aber nicht. Schade dass manches so falsch dargestellt wird. ich wünsche allen Kollegen eine unfallfreie Fahrt

[@arnoldschwarzenecker5819]

Uhhh umstrittenes Thema. Ich hab 3 Jahre Fahrpraxis mit Wegerechten und außer einem abgefahren Spiegel unsererseits ist gott sei dank noch nichts passiert. Ich muss aber von mir selbst sagen das ich ziemlich angepasst fahre. Wo geheizt werden kann und der Überblick über die Verkehrslage ist, drück ich auch drauf. Heißt auf der übersichtlichen 70er Landstraße werden es auch mal 100-120. ABER da muss ich gutes Wetter haben und Übersicht über die anderen Verkehrsteilnehmer. Innerorts bin ich meist nicht schneller unterwegs als sowieso vorgegeben. Weil ich sag es mal so wie unser RDL, die Zeit holt man bei Ampeln raus und nicht durch Tempoüberschreitung. Ich muss aber leider sagen, dass ich genug Kollegen kenne die da nicht so vorsichtig unterwegs sind und nen ziemlichen Bleifuẞ haben. Mit 50 auf ne große Kreuzung bei Rot. Ich dachte schon das ein oder andere mal, des war es jetzt. Meiner Meinung nach sollten angehende Fahrer da besser geschult werden, Fortbildungen, Sondersignalsimulatoren wie bei der Polizei. Ich weiß auch das viele Unfälle auch nicht durch den RTW verschuldet sind. Ein RTW wurde abgeschossen weil er mit Signal über ne grüne Ampel gefahren ist und der Gegner ist mit überhöhter Geschwindigkeit über ne rote Ampel. Aber ich denke die Unfälle könnten durch angepassteres Fahren und genug Schulung auf ein Minimum reduziert werden. Auch weiß ich das sich viele Autofahrer gelinde gesagt ziemlich paradox verhalten wenn sich ein Einsatzfahrzeug nähert, worauf man aber eingestellt sein muss. Ich denke es gibt da viele Stellschrauben an den man drehen kann und alle Seiten tragen da ne gewisse Schuld …

[@Berschy]

Rechts ran,so daß das Einsatzfahrzeug vorbei fahren kann und Warnblicker an

[@emmata98]

Nicht immer. Es heißt "Freie Bahn schaffen". Das muss nicht rechts ran fahren sein, sondern kann auch weiter fahren sein, bis eine Stelle kommt, wo Platz ist.

[@Berschy]

@@emmata98 ja da gebe ich dir recht. Hätte es präzisier schreiben sollen. 😀

[@christiang.9485]

@@emmata98 Genau das - weil manchmal hast Du keinen Platz zum Rechts ran fahren, dann würde ich voll aufs Gas gehen, bis ich eine Stelle habe - und Warnblinker ist gut gemeint, aber wie man im Video schon sagt, ist rechts blinken da eigentlich eindeutiger.

[@raimundheinl6877]

Ich hoffe, dass ihr immer die Menschen retten könnt - aber ich würde mir nur wünschen, dass wenigstens in der Ortschaft vorsichtig(er) gefahren wird. Ausserdem hoffe ich, dass ihr "gute" Fahrer seid. Denkt vielleicht auch mal an den Motorradfahrer der gerade vor euch fährt wenn ihr das Martinshorn einschaltet - der hört das ganze doppelt so laut wie die Autofahrer und erschrickt plötzlich sehr stark. Befindet der sich in Schräglage (z.B. Kreisverkehr) und es regnet kann der nicht einfach vollbremsen etc um euch vorbeizulassen.

[@nuster7816]

Ein Krankenwagen ist KEIN Rettungswagen.

[@vollelektrolysierer5773]

Aber ein Rettungswagen ist ein Krankenwagen ;)

[@nuster7816]

@@vollelektrolysierer5773 ne, auch das nicht ;)

[@projektedelturnier9267]

Ein Rettungswagen ist ein Krankenwagen Typ C. Dennoch bleibt es ein Rettungswagen. Die Ausrüstung und das Personal sind höher, sowie auch das Platzangebot im Rettungswagen (RTW) größer ist als beim Krankenwagen.

[@vollelektrolysierer5773]

@@projektedelturnier9267 Als im KrankenTRANSPORTwagen, meinst du

[@nuster7816]

@@projektedelturnier9267 Nope. Ein Rettungswagen ist ein Krankenkraftwagen Typ C, kein Krankenwagen. Der Krankentransportwagen ist ein Krankenkraftwagen Typ A und B. Einen Krankenwagen so gibt es nicht, lediglich in der Umgangssprache. Wie mein vorredner sagte, verwechselt du den umgangssprachlichen Begriff des Krankenwagen mit der DIN Norm des Krankenkraftwagen und des KTW Genauso wie ein Kombi und eine Limousine ein Personenkraftwagen ist. Das macht eine Limousine aber nicht zum Kombi ;)

[@hfreistify]

geahndet wird es garnicht man sieht das besonders gut an dem Fall des betrunkenen Polizisten , der trotz Alkohol keine große Strafe bekam

[@hessenschau]

Hallo Henning, auf welchen Fall beziehst du dich da?

[@nick_sarius]

@@hessenschau Vermutlich bezieht sich Henning auf den als Fall Fabien Martini bekannt gewordenen Verkehrsunfall. Dort war ein Polizist auf einer Einsatzfahrt seitlich in den PKW einer jungen Frau gefahren.

[@hfreistify]

@@nick_sarius ja und trotz Alkohol und weit überhöter Geschwindigkeit das beim Polizisten festgestllt wurde gab es keine große Strafe! Die Frau hatte keine Chance

[@bier4life438]

Also in der Praxis ist dies meist genau andersherum. Sollte ein Unfall während deiner Einsatzfahrt passieren, bist du grundsätzlich erstmal mit Schuld, da du in besonderem Maße in den Straßenverkehr eingreifst. Danach geht es darum, das Gegenteil zu beweisen. Dies gilt auch, wenn das Einsatzfahrzeug gar unbeteiligt ist.

[@andybisandenbelt1399]

@@bier4life438 so viel Schwachsinn mit so wenigen Worten...

[@michaelkizina1791]

Wie ich auf Blaulicht und Martinshorn reagiere ist situationsbedingt unterschiedlich.

[@w-peter]

Weiss dieser Anwalt eigentlich wovon er da redet ? Auch Anwälte.... wenn diese im Verkehrsrecht praktizieren sollten vorher mal auf Einsatzfahzeugen Gast gewesen sein und Erfahrung gesammelt haben.

[@bigdefo4288]

Das Problem mit den Straßenbahnen ist ja, die juckt das gar nicht 90% von denen Fahren halt einfach durch, obwohl Sie anhalten müssen, vorausgesetzt sie haben genug Reaktionszeit. Ich erwarte jetzt keine Notbremsung

[@andybisandenbelt1399]

Echt? Erzähl! Für das Gelalle hast du ja sicherlich eine gute Quelle...

[@EnjoyFirefighting]

Also verdammt viele Straßenbahnen halten nach Möglichkeit an und geben auch zu erkennen, dass sie Einsatzfahrzeuge die sich nähern erkannt haben; An sich behandeln wir die aber stets als Vorfahrtberechtigte Schienenfahrzeuge

[@maxhoyer5111]

Sollen die mit der Droschke kommen?

[@browncharly08]

Wie verhalten bei Blaulicht? Erst mal gucken woher es kommt. Dann blinken und langsam rechts ran. SCHÖN WÄRS! Oft kann ich nicht rechts ran. Beim LINKSABBIEGEN. Dann die Verkehrsinseln! Stehenbleiben? Weiterfahren? Eigentlich kannst du es nur falsch machen!

[@tianahackmann9863]

Wenn ich Blaulicht höre erstmal überlegen von wo kommt es dann wer ist es und dann es meiner sitznachbarin im Unterricht sagen

[@saeedtomati]

Langsam machen, rechts ranfahren, aufmerksamer werden, nach dem Einsatzfahrzeug suchen, um vielleicht erneut zu reagieren.

[@RHaarFl]

bring nur nix wenn der Sanka rechts auf der Autobahn auf der Standspur an dir vorbei brettert

[@saeedtomati]

@@RHaarFl oder sich dem Rettungsfahrzeug anpassen und dementsprechend nach rechts oder nach links zur Seite fahren. ;)

[@jensditges2502]

Also Wenn ich Blaulicht Hinter mir Habe Bilde ich dann Eine Rettungsgasse

[@MrSmith-hg6oj]

Man sollte Rettungswagen, Krankenwagen und Notarzteinsatzfahrzeuge abschaffen…einfach zu gefährlich!

[@dominikthomas6548]

Ich hoffe für dich das du das als Witz meinst, ansonsten hoffe ich das du, wenn du den Rettungsdienst brauchst, selber zusehen kannst, wie du zum Krankenhaus kommst und eine Fachgerechte Behandlung bekommst!

[@bier4life438]

Logische Schlussfolgerung aus diesem Beitrag😂

[@anjaglinetzki1234]

Philipp Stehling und Thomas Schmidt ihr seid die besten. Ich würde sofort an die Seite fahren. Ich finde es unmöglich wenn andere Personen nicht machen.

[@dennisvogt05]

Also ich kann nicht sagen das jeder fahren darf mit sonder- und Wegerechten. Wenn ein Bufdi der den Führerschein für den RTW hat ist es klar das der fährt. Der Rangniedrigere auf dem RTW fährt, währenddessen der Ranghöhere hinten beim Patienten ist. Aber es darf auch nur gefahren werden wenn man die Erfahrungen hat. Ein Beispiel bei mir ist. Ich bin beim THW habe dieses Jahr meinen Ce Führerschein bekommen und für mich heißt es erst Fahrerfahrungen zu sammeln ehe ich eine Einsatzfahrt fahren darf. Es sei denn ich bin wirklich der erste und man kann es nicht anders drehen. Aber Ehrenamtliche sind leider bisschen mehr gearscht, weil die Beruflichen extra Ausbildungen bekommen und Fahrsicherheitstraining haben und das fehlt bei vielen Ehrenamtlichen.

[@EnjoyFirefighting]

"Aber es darf auch nur gefahren werden wenn man die Erfahrungen hat." die Erfahrung bekommst hierzulande aber eben auch nur durch das Fahren. " weil die Beruflichen extra Ausbildungen bekommen" aha inwiefern denn?

[@dennisvogt05]

@@EnjoyFirefighting ja klar bekommt man durch das Fahren die Erfahrungen. Aber es ist ein Unterschied ob man normal fährt oder wirklich mit Sonder- und Wegerechten. Und ja die Hauptberuflichen bekommen extra Fahrausbildung mit Fahrsicherheitstraining und co.

[@EnjoyFirefighting]

@@dennisvogt05 wenn man Pech hat, dann kommt man auch ohne viel Fahrerfahrung von normalen Fahrten in die Situation, mit Blaulicht fahren zu müssen. Dahingehend ist unser System beschhhheiden

[@hessenschau]

Hallo EnjoyFirefighting, Kompliment für die sachliche und inhaltliche Auseinandersetzung zu dem Thema. Das sehen wir gerne.

[@EnjoyFirefighting]

@@hessenschau danke, aber was ich fast schon traurig finde ist wenn eine für mich selbstverständliche sachliche Konversationen so auffällig ist dass dies anerkennend erwähnt wird.

[@wilfriedbock8932]

.. bei der Kommentierung kann nur ein Unfall das Ergebnis sein!

[@markij550]

Habe den umgekippten Rettungswagen in Frankfurt gestern gesehen. Ich merke tatsächlich sehr häufig dass Rettungswagen oft etwas übertrieben schnell fahren und die anderen Verkehrsteilnehmer gefährden. Leider hat mir eine bekannte Sanitäterin auch mitgeteilt, dass oft Blaulicht und Martinshorn ohne Grund angemacht werden. Da musste ich schlucken.

[@saeedtomati]

Lieber Marcello, Du hast Recht. Ich bin selbst ein Notfallsanitäter und muss den neuen Kollegen, häufig FSJler, daran erinnern vorrausschauender zu fahren, denn "wenn ich bei einem Unfall um das Leben komme, hat es Weser mir geholfen noch dem Patienten." Das ist mein Merksatz, den ich auch jeden Kollegen weitergebe. Ich war übrigens selbst so ein "Raser". Es macht schon Spaß so viele Rechte im Straßenverkehr zu haben, aber es geht am Ende des Tages um die Menschen da draußen, denen wir, Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst, helfen wollen und das soll nicht an der letzten Stelle stehen! ;)

[@KevTheMedic]

Ich hab zwar keine Ahnung in welchem Kreis das angeblich möglich sein sollte, aber ich kenne in meinem Umfeld von Kollegen niemanden der einfach mal Blaulicht und Horn nutzt um schneller weiter zu kommen oder so. Jede Einsatzfahrt wird entweder durch die Leitstelle indiziert oder beim Transport angemeldet. Wenn nämlich sonst Blitzer ausgelöst oder es gar zu einem Unfall kommt (wir haben Unfalldatenschreiber verbaut), wäre man rasch in Erklärungsnot. Bei der Polizei könnte es anders aus sehen, da diese andere Befugnisse haben und z.B auch Sonderrechte ohne Blaulicht nutzen können.

[@EnjoyFirefighting]

@@KevTheMedic jaein ... während es in manchen Leitstellengebieten üblich ist der Leitstelle mitzuteilen dass die Patientenfahrt unter Verwendung von Blaulicht geschieht, so wird dies in anderen Leitstellenbereichen nicht kommuniziert und lediglich in der digitalen Einsatzdokumentation erfasst. Auch sind viele EInsatzfahrzeuge zwar mit einem UDS ausgestattet, ist aber nicht zwingend erforderlich und so sind es auch nicht alle

[@saeedtomati]

Da wo ich als Patient ankomme, wenn ich 112 wähle, also die Leitstelle, entscheidet, ob es die Dringlichkeit gibt, dass der Rettungswagen mit Blaulicht zur Einsatzstelle fahren darf. Ich, als Notfallsanitäter, enrscheide vor Ort, ob es eine Dringlichkeit gibt, dass "wir" schnellstmöglich den Patienten ins Krankenhaus fahren müssen und jeder, der dieses Recht freigibt, haftet auch zugleich bei Fehlentscheidungen. Das heißt, Ich darf nicht einfach so mit Blaulicht zur Dönerbude fahren, weil ich Hunger hab oder lustig bin. ;)

[@nuster7816]

@@saeedtomati warte, Du bist NfS und hast auf einem Rettungswagen FSJler die auch noch fahren? Ich bezweifle ganz stark dass das so konform ist

[@mich9606]

Ja das kommt davon wenn man sich mit Blaulicht für unverwundbar Hält

[@christianschulte7437]

Und dan kommt noch die StVZO wo unter anderem keine Kreuzungsblitzer mehr verbaut werden obwohl Sprinter und co immer längere Motorhauben bekommen und somit im Kreuzungsbereich wenn sie neben einem LKW her fahren erst optisch wahr genommen werden wenn sie schon mindestens über einem Meter in der Kreuzung stehen

[@user-xx9oe3mj7s]

Kreuzungsblitzer dürfen doch noch verbaut werden? Nur die Anzahl der direkt nach vorne oder hinten gerichteten Blitzer wird auf 2 beschränkt. Da Kreuzungsblitzer seitlich gerichtet sind, müssten sie nach meinem Verständnis eigentlich nicht wegfallen. (Dass die Verordnung trotzdem Schwachsinn ist, ist mir klar)

[@christianschulte7437]

@@user-xx9oe3mj7s wir waren vor 3 Wochen bei einem Aufbauhersteller der sagte das sie definitiv nicht zulässig wären zusätzlich musste bei allen RTW bei uns im Kreis die in der Auslieferung sind wieder ausgebaut werden

[@user-xx9oe3mj7s]

@@christianschulte7437 Oh ok das wundert mich

[@thugmarv6679]

Zum Glück wieder alles gekippt worden 👍🏼

[@Dave-pc6rk]

Better call Solmecke!

[@TheWolke91]

was hier leider vergessen wurde zu sagen ist: das dass Blaulicht nur in Verbindung mit dem Horn zu nutzen ist bei einer Einsatzfahrt. das Blaulicht allein ist nur zu nutzen beim absperren von Unfall orten. das machen viele auch falsch, das sie teilweise ihr Horn aus machen und nur bei Kreuzungen wieder mit beidem fahren, und da knallt es dann meistens leider ...... was natürlich auch noch ein grund für Unfälle sind, sind zb Reifenplatzer oder Straßenverhältnisse

[@EnjoyFirefighting]

Das ist schlichtweg falsch. Wo in der StVO steht denn, dass das Sondersignal bei einer Einsatzfahrt genutzt werden muss? Es steht nirgends! Es ist völlig legitim dass EInsatzfahrzeuge situationsbedingt das Horn auch mal ausschalten.

[@thugmarv6679]

@@EnjoyFirefightingKorrekt. Dauerhorn ist weder vorgeschrieben noch in jeder Situation sinnvoll. Tagsüber in der Stadt durchaus angebracht, ist es nachts dagegen meist reine Lärmbelästigung. In manchen Situationen kann es sogar verwirren, z. B. beim Abfahren von der Autobahn

[@svenhochhaus5662]

Pech das ist das Risiko bei dem Job also

[@EnjoyFirefighting]

sehr taktvoll ...

[@svenhochhaus5662]

@@EnjoyFirefighting sorry ist meine Meinung ich muss auch bei meinen Job mit den Gefahren rechnen ich bin Industriereiniger.😉

[@EnjoyFirefighting]

@@svenhochhaus5662 und ... dennoch ist es ein Problem. Bei dir wird es auch Maßnahmen zur Unfallprävention geben um deine Arbeitsabläufe sicherer zu machen...

[@svenhochhaus5662]

@@EnjoyFirefighting ja das stimmt.👍🏻

[@Emovideospomeni]

DAs pasiert wen der RTW fharer hat keine genugen praktik schtunde und genuges übüng AUS JEDE HOLZ KAN MAN NICHT HUPPE BAUEN es muss eine ganz schpeciyale trening mit RTW zu machen damit der fharer krigt gefül wie sich helt wagen ins ferschidene far situacionen

[@PeterNichtlustig0815]

Geh mal zum Neurologen ^^

[@Emovideospomeni]

@@PeterNichtlustig0815 beschtimt varsdu dort ge