RUSALKA | Staatsoper unter den Linden

[@tedclubberlang3430]

Sind denn schon wieder die 80er?

[@manfredkrifka8400]

Habe ich eben gesehen. Viel besser als ich nach den Kritiken erwartet habe! Die Motive der Oper sind interessant in die heutige Zeit übersetzt worden. Spannendes Bühnenbild. So muss man es nicht machen, man kann es aber so machen.

[@GarethRickards]

Rusalka meets Alien indeed!! Shite and crap! A travesty to Dvork's wonderful music

[@angelagoth3002]

Das Gewusel auf der Bühne lenkt von der Musik ab.

[@peterkuhn739]

Das ist nicht kreativ, sondern traurig.

[@AlexLachflash]

Letsss goooo viele schöne und bis zum letzten Platz ausverkaufte Vorstellungen LG

[@LexiaStarnum]

Es war ganz wunderbar ❤️❤️❤️ Vielen Dank für diesen tollen Abend ✨️🛁

[@VeraUday]

Ich weiß nicht… irgendwie verliert sich da für mich das magische, märchenhafte und wenn ich Rusalka in Deutschland schaue, scheint mir das Bühnenbild wenig mit der Story zu tun zu haben - eher inspiriert davon zu sein, aber es ist keine Rusalka an sich. Irritierend finde ich, wie oft der Wassermann als ein abusive Vater dargestellt wird, obwohl er in der Story nur einfach streng aber liebend ist. Und trotzdem schaue ich die neuen Versionen an und wenn ich die zu schlecht empfinde, dann schließe ich die Augen dann und genieße die Story, die die Musik erzählt.

[@susannejakobsen6409]

Tolle Inszenierung❤

[@phnification]

Ich LIEBE diese Inszenierung.

[@Cats_and_Chaos]

Warum müssen deutsche Inszenierungen immer solche Fieberträume sein? 🙄

[@sabineb.5616]

Das ist damit zu erklären, dass in Deutschland viele Theater stark subventioniert sind, und da kommts nicht so sehr drauf an, ob die Häuser immer ausverkauft sind 😉 Das hat Vorteile und Nachteile. Leider sind wir im Moment in einer Phase, in der das Regietheater die seltsamsten Blüten treibt und damit das Publikum den Opern entfremdet. Das ist sehr schade,

[@Lukeman1980]

weil bei uns es nicht möglich ist und unsere Authoren Angst haben. ist toll dass es in Berlin geht und man keine Angs hat, Tradition ein bisschen zu andern

[@sabineb.5616]

@@Lukeman1980 , ich sagte ja, dass die Subventionen der deutschen Theater Vor-und Nachteile haben. Die Regisseure haben die Möglichkeit, etwas auszuprobieren. Das ist gut so. Aber was die Inszenierungen von Opern angeht, läuft meiner Meinung nach in Deutschland schon seit längerem einiges falsch. Die Regisseure setzen immer verrücktere Ideen um, und oft ist das, was man auf der Bühne sieht, überhaupt nicht mehr kompatibel mit dem Libretto und der Musik. Ein besonders krasses Beispiel ist die neue Bayreuther Ring-Inszenierung von Valentin Schwarz, die 2022 ihre Premiere hatte. Da hat das Geschehen auf der Bühne oft nichts mehr mit der Geschichte zu tun, die Wagner mit Text und Musik erzählen wollte. Und das ist bei Wagner besonders fatal, weil bei ihm Text und Musik unzertrennbar zusammen gehören. Und das gilt zum Teil auch für Rusalka. Ich bin durchaus nicht gegen moderne Interpretationen von Opern. Ein besonders gelungenes Beispiel ist Patrice Chereaus sogenannter Jahrhundert-Ring, der Ende der 70er Jahre in Bayreuth Furore machte. Der wurde zunächst einmal total abgelehnt, und später frenetisch gefeiert. Heute ist er legendär. Der Grund dafür ist, dass Chereau Wagners Musik und die Handlung der Opern nicht zerstört hat. Aber leider haben viele Regisseure, die sich an Opern versuchen, keinerlei Verständnis für die Musik mehr.

[@Cats_and_Chaos]

@@Lukeman1980 diese Inszenierung ist kein kleiner Traditionsbruch, sondern ein großer Hilfeschrei.

[@albin8053]

Trash

[@Looserman0204]

guys im not gonna sit here and lie to you and say that this doesnt absolutely slap. like ill take out of it's mind insane over mind numbingly boring

[@chrischris4028]

Scheiß Regietheater!