SAG MIR, warum ich noch bei meinen Eltern lebe ft. Abdi Rackzman, Aisha Vibes & Christoph Krachten

[@nellyonherway5854]

wie schade, dass am Ende nicht alle Gründe ausführlich gezeigt wurden. Dafür hättet ihr den ersten Teil ruhig weglassen können...

[@voyance4elle]

ja voll, finde ich auch :/

[@JoyVJ]

War doch voll kreativ und cool oder nicht ? Frischer Wind

[@therealcinnimo]

Ja

Danke für euer tolles und konstruktives Feedback. Wir bereiten gerade noch etwas vor. Bleibt gespannt 😊😍

[@YMo21]

@ 😊ü

[@honolulu4ever]

Ich bin 47 und vor 2 Jahren wieder bei meinen Eltern eingezogen. Es war nie geplant, aber auch nie ausgeschlossen. In den letzten 20 Jahren, waren meine Brüder für meine Eltern da, aber sie haben selber Familien und inzwischen brauchen meine Eltern (80/87) mehr Unterstützung und da ich alleinstehend bin, war es für mich klar, dass ich nun an der Reihe bin, mich um meine Eltern zu kümmern. Es ist nicht immer einfach und weitaus weniger dankbar wie man es vermuten würde, aber ich bin gekommen um zu helfen! Mir ist es ein Herzenswunsch meinen Eltern ihren Lebensabend in ihrer gewohnten Umgebung zu ermöglichen!

[@Isya1849]

Ich bin 31, lebe bei meinem Vater. Ohne mich wäre mein Vater ziemlich alleine, ich kümmere mich um ihn, helfe wo ich kann und unterstütze ihn, aber auch er unterstützt mich. Mein Vater und ich bilden die Art von Gemeinschaft, die es meiner Meinung nach immer seltener gibt - Wir sind füreinander da, jeder mit seinen unterschiedlichen Stärken. Wir sind gute Freunde. Ich bin in einer Beziehung, mein zukünftiger Mann muss/sollte also mit mir UND meinem Vater zusammen leben, das wird auch klappen. In Zukunft läuft hier also King of Queens in Reallife 😁

[@johannesmohner7823]

Ohje. Könnte ich mir mit meinen querdenker Eltern gar nicht vorstellen. In unserer Familie hat jeder andere Vorstellungen von seinem Leben. Da eckt man schon mit Kleinigkeiten an. Aber schön, dass ihr so einen harmonischen Zusammenhalt habt.

[@DavidBerger-g2h]

​@@johannesmohner7823 Wer hat was von erwähnt das es sich hierebei um ein QuerDenker Elternteil handelt?

[@johannesmohner7823]

@@DavidBerger-g2h keiner. Hab nur erzählt, was sich in meiner Familie so abspielt. Also immer locker durch die Hose atmen

[@jackrussel6210]

Hochachtung vor deinem Handeln.ich freue ich das es solche Kinder noch gibt. Alles gute für denen Dady und dir

[@christo1376]

Danke, dass ihr eure Geschichten mit uns geteilt habt. Das hat mich sehr berührt. Und auch die Zugewandtheit der Fragesteller*innen. Gerade im zweiten Teil, offen und ohne Urteile. Christoph fragte eher wie ein Coach. Sympathisch.

[@toyatzu4160]

Richtig spannend wie viele unterschiedliche Gründe es gibt zu Hause zu wohnen und wie unterschiedlich Beziehungen zwischen Eltern und Kindern, aber auch unter Geschwistern ist. Good Job!

[@lillymodge4278]

Ich arbeite im Altenheim und finde es immer wieder traurig zu sehen, was für einen schlechten Ruf die Einrichtungen haben. Ich sehe bei mir hilfsbedürftige Menschen, denen das Heim Schutz und Sicherheit gewährt, die im Alter nochmal neue Freundschaften oder sogar Beziehungen knüpfen können und die durch ein vielfältiges Betreuungsangebot auch immer schön beschäftigt bleiben. Außerdem sehe ich Angehörige, die wegen der Entlastung durch unsere professionelle Pflege, wieder eine leichtere und unbeschwertere Beziehung zu ihren älteren führen können. Es ist nicht unmenschlich, seine Eltern in Pflegeheim zu schicken. Wichtig ist aber, schon so früh wie möglich über so etwas Gespräche zu führen und einen gemeinsamen Plan zu erstellen.

[@songohan6328]

Das ist eher kulturell und auch religiös bedingt, dass wir unsere Eltern nicht in ein Pflegeheim stecken. Meine Eltern haben mich großgezogen und mir gute Werte fürs Leben mitgegeben. Im Gegenzug kümmere ich mich für die, wenn sie es irgendwann nicht mehr selber können. Das ist Selbstverständlichkeit in meinen Augen. Ich würde trotzdem niemanden verteufeln, der seine Eltern in ein Pflegeheim bringt. Das mindeste sollten dann sein sie regelmäßig zu besuchen und selbst das ist für einige zu schwer

[@jilsephony8403]

@@songohan6328 ich würde sagen, wir sprechen uns wieder, nachdem du ein halbes Jahr die Windeln deiner Mutter oder deines Vaters gewechselt hast.

[@nouraal6098]

Diese Ablehnung gegenüber Altenheimen kommt ja nicht grundlos, die meisten Einrichtungen und Schicksale finde ich schon sehr traurig. Kenne nur ältere Deutsche, die in ihren Häusern oder Wohnungen leben und dann irgendwann so viele Unfälle/Stürze haben oder Demenz bekommen, dass sie dann in ins Altenheim kommen, wo sie wiederum total darunter leiden, dass es ein ganz neues Umfeld ist. Es gibt natürlich Fälle in denen eine solche Einrichtung die bessere Variante ist, aber wenn ich mir überlege meine Mama mit Fremden eine Einrichtung oder bei mir einziehen zu lassen, ist denke ich die Mehrgenerationen Variante (wie sie bei vielen Südländern, muslimisch geprägten Ländern und eig überall außer in westlichen Industriestaaten) deutlich liebevoller.

[@NoreaNebula]

Mein bester Freund ist Altenpfleger und er hat in seinen 5 Jahren mehrere Heime gewechselt und keines war gut aufgestellt, in keinem wurden die Menschen dort so gepflegt, wie man es sich als Angehöriger gerne wünscht. Er stand kurz vor dem Burnout. Ich hätte meine Eltern wohl auch nie in ein Altenheim gebracht. Und wenn doch, wäre ich jemand, der ständig beim Personal auf der Matte steht. Man will ja nur das Beste für seine Eltern, genauso wie sie für uns Kinder nur das Beste wollten!

[@KA-pd5sc]

Ich finde auch es gibt teils katastrophale Umstände in den Altenheimen bedingt durch den großen Personalmangel, der darin resultiert, dass die Menschen nicht genügend Fürsorge erhalten, wie es nötig wäre… Ich finde es auch sehr traurig. Unsere Eltern verdienen etwas besseres als das, was heute Standard ist…

[@nouraal6098]

Ich bin mit 19 ausgezogen, weil ich in einer anderen Stadt studieren wollte. Das war in meiner (muslimischen) Familie auch der einzige berechtigte Grund außer Heiraten. Ich bin natürlich dankbar für die Selbstständigkeit, die ich dadurch erlangt habe, aber rückblickend denke ich mir, dass alleine leben garnicht mal so toll ist. Die Stille macht mich oft wahnsinnig, ich vermisse es zusammen mit anderen Leuten zu essen, die Momente mit Geschwistern. Während der Corona Zeit und Online Uni bin ich auch zurück gezogen. Vielleicht war es auch die Kombi aus aus- und weit weg ziehen. Aber Leute glaubt mir alleine wohnen macht echt nicht so viel Spaß, wie man denkt lol

[@vivianespabanane7166]

Bin schon mit 16 von Süddeutschland nach Hamburg gezogen. Diese große Distanz hat erstaunlicherweise dazu geführt das ich meinen Eltern emotional viel näher gekommen bin :)

[@yusufsari5311]

Euer kontent ist einfach eine Bereicherung, etwas was man mit der ganzen Familie schauen kann👍🏽

[@misterunknown069]

Ich finde diese Videoreihe sehr gut. Es ist immer interessant andere Lebensgeschichten kennenzulernen. Manche Geschichten berühren mich auch extrem. Aber was mir vor allem gefällt ist, dass die Themen so abwechslungsreich sind.

Vielen Dank für dein tolles Feedback 🙏🏽

[@lisawerft6988]

Ich denke dass es jede Person für sich selbst entscheiden sollte. Ich bin mit 19 Jahren ausgezogen, weil ich es so für mich entschieden habe und kenne aber Menschen die erst mit 32 dafür bereit waren

[@neverknow8915]

Finde es heftig wie die 2 ihre Eltern schützen wollen vor jeglicher Kritik. Schön aber auch traurig. erlebe ich oft im Umfeld dass Südländer und Araber oftmals auf sich selbst verzichten, für die Eltern

[@aileen8752]

ich bin mit 17 ausgezogen und es war trotz viel arbeit neben der schule die beste entscheidung, wodurch ich wirklich erwachsen und unabhängig sein konnte.

[@lisaburak-lifeoffive]

Voll schön zu sehen, wie sehr die „Kinder“ noch mit ihren Eltern verbunden sind, egal wie alt man ist ❤️🥹

Das fanden/finden wir auch 😍

[@sedayadav]

3 Geschwister, alle 3 sind mit ihrer jeweils eigenen Familiengründung ausgezogen bzw mein Mann und ich haben erst noch ein halbes Jahr schwanger mit meinen Eltern gewohnt. Meine Eltern haben in ihrer Heimat ein Haus mit 3 Stockwerken bauen lassen, sodass wir auf Urlaub zusammen sein können von den Großeltern bis hin zu den derzeit 6 Enkelkindern. Mein Mann und ich würden gerne auch in Berlin, wo wir wohnen, dies verwirklichen, da wir wirklich zu gerne MITEINANDER UND FÜREINANDER sind, ohne dass meine Mama Hotel sein muss, da alle das Kochen, Einkaufen, Putzen gemeinsam anpacken - wenn auch der Bärenanteil bei den Frauen der Familie liegt, da wir aus allen Perspektiven betrachtet diese Dinge besser machen. Aber unsere Männer haben natürlich auch ihre Bärenanteile..

[@nissymoinsen9896]

Das kommt mir sehr bekannt vor… meine Mom ist demenzkrank (60 Jahre alt) und ich kümmere mich auch um alle Angelegenheiten neben meinem Vollzeitjob. Leider fehlt mir manchmal die Unterstützung seitens der eigenen Familie (Tanten, Onkels usw.), man wird mit vielen Dingen alleine gelassen. Ich kümmere mich seit 2012 um meine Mom…. Seitdem habe ich nur 2 mal Urlaub machen können. Es ist echt hart, aber man macht es trotzdem gerne: ich habe meiner Mom auch versprochen, sie nie im Stich zu lassen. Heiraten oder ausziehen kommen für mich derzeit gar nicht in frage; so lange meine Mom lebt, bin ich für sie da.

[@Saskia-lz4hj]

Ich bin erst mit 28 bei meinem Vater ausgezogen, ja viele sagen es ist viel zu spät. Aber wenn alle akzeptieren das der jeweils andere ein eigenes Leben hat ist es absolut vertretbar. Ich habe mit 28 geheiratet und lebe in einer eigenen Wohnung mit meinem Mann. Ich bin deutsche und mein Mann ist Marokkaner. Ich finde es schön zu sehen wie in anderen Kulturen die Eltern usw. Gewertschätzt werden ( Keine Verallgemeinerung, auch das ist in jedem Land usw. Unterschiedlich, schwarze Schafe gibt es überall). Meine Mutter hat leider rei früh erfahren das sie dement ist, mein Stiefvater alleine wird das aud Dauer nicht schaffen. Ein Altenheim oder sowas ist für mich keine Option. Wenn ich das Geld und die Möglichkeit hätte, würde ich gerne ein Mehrgenerationenhaus bauen. Es gibt soviele Möglichkeiten, das man beieinander wohnt aber doch seine Ruhe hat wenn möglich. Ich hoffe das wir das schon bald erreichen können 😊

[@Juleray]

Bei mir ist es ganz genau wie bei Merle. Ich bin auch schon ausgezogen, wohn aber wieder Zuhause. Außerdem studiere ich noch, die Wohnung meiner Eltern ist groß und ich mag die Gesellschaft + Haustiere (alleine wohnen hat mir dann doch nicht so gefallen). Bin auch bald mit meinem Studium fertig und dann nehm ich einen neuen Anlauf.

[@windbluete291]

wie immer richtig interessant! ic hätte voll gerne auch die anderen stories gehört ^^ Ich finde es gibt immer gründe wieso man auszieht oder wie man nicht auszieht und das ist halt von person zu person anders. Was ich garnicht mag, ist wenn man von außen druck kriegt das eine oder das andere zu machen.

[@MannyMasse]

ich werde dieses jahr 25, ich hab zwei ältere brüder die beide ausgezogen sind, wir haben ein großes haus (jeder von uns hatte schon immer ein eigenes zimmer), dadurch das meine brüder ausgezogen sind hab ich ein eigenes stockwerk für mich. ich nutze 2 der 3 zimmer für mich, hab mein eigenes bad. Ich helfe meinen eltern so gut ich kann. aktuell seh ich auch keinen grund/vorteil für mich wenn ich ausziehen würde

[@hareemfatima6647]

Bei manchen herrscht auch Rollenvertausch. Die Eltern geben, die Kinder nehmen. Wenn Rollen vertauscht werden, entstehen Konflikte und auch für spätere Beziehungen.

[@tanja-marieskalda1643]

Ich bin mit 14 alleine in ein fremdes Land gezogen. Dann mit 18 für 4 Jahre in den USA studiert. Mit 22 bin ich wieder daheim eingezogen weil ich mich gegenüber meiner Mutter verpflichtet fühlte und ich sie nicht alleine lassen möchte. Und aktuell ist das immer noch gut so wie es ist

[@katharinayo867]

Bin ich die einzige, die diese betont traurige Musik am Ende irgendwie gestört hat? Ich fand es in den anderen Folgen schöner, dass die Aussagen einfach für sich selbst stehen gelassen wurden und nicht extra Musik eingeblendet wurde um zu zeigen "das ist jetzt traurig". Trotzdem natürlich tolles Video, wie immer :)

[@lesezeichen1603]

Same, empfinde das auch als manipulativ.

[@4evertubeyou2]

ich finde es cool, dass die offen darüber sprechen, weil ich das Gefühl habe es ist peinlich mit 20 noch zu Hause zu wohnen

[@Minime90]

Ich bin 33 Jahre und wohne auch noch Zuhause. Meine Eltern sind vor 13 Jahre in das Elternhaus meines Vaters gezogen, ich habe Sie in alle baulichen unterstützt und auch immer so unterstützt wenn Sie Hilfe brauchten. Wir haben relativ schnell beschlossen das ich da bleibe und im Haus eine eigene Etage bekomme, die komplett als eigene Wohnung ausgearbeitet wurde. Ich werde meine Eltern auch bis zum Ende unterstützen und das viele immer denken das die eigenen Eltern " einen auf den Keks gehen und die Privatsphäre stören". Doch meine Eltern nehmen sehr viel Rücksicht und man muss einfach viel kommunizieren. Meine Eltern werden nicht jünger, meine Geschwister interessiert es weniger was mit ihnen passiert und ich habe keine Privilegien wie andere denken wenn man Zuhause noch lebt. Auch ich bezahle Miete, meine Freiräume usw. Man sollte keine Verurteilen wenn es so ist. >Und sollte es doch einmal sein das wir das Hause verkaufen oder ich wegziehen müsste zwecks Arbeit oder Beziehung dann würde mir meine Eltern sagen "Alles gut und wir unterstützen dich".

[@Gartenlust]

Für mich ist es ein Unterschied, ob man in derselben Wohnung mit den Eltern wohnt oder in einer eigenen Wohnung mit den Eltern in demselben Haus wohnt. Ich finde es gut, dass mehrere Generationen unter einem Dach wohnen. 👍

[@svendefieb738]

Bin Pflegekraft und ich finde es ist kein in stich lassen wenn jemand ein Elternteil ins Altersheim schickt. Das zeigt mir eher das es noch nicht in der Gesellschaft akzeptiert ist. Und für mich zeigt das viel Mut kraft und Liebe wenn man sich eingestehen kann das man die Situation nicht mehr alleine meistern kann. Deswegen finde ich die Begründung vom ersten Kandidaten der seine mutter nicht alleine lassen kann sehr schwierig weil darüber in den sozialen medien gesagt wird Altersheim heist sein Elternteil aufzugeben was ich falsch finde. Aber jeder hat seine Meinung nur hätte mir ein Info kasten gewünscht das man darüber aufklärt und die aussage nicht so stehen lässt.

[@bunteseinhorn7523]

Danke für deine Worte. Mein Vater benötigt gerade 24 Stunden Pflege, weil er nach einer schweren OP immer noch nicht gehen kann und auch an einer Neuropathie leidet. Meine Stiefmutter war schon psychisch so fertig, allein heben konnte sie ihn auch nicht. Ich bin dankbar für eure Hilfe. Seit er die Pflege hat gehts der Stiefmutter viel besser. Sie kann auch wieder raus und ein bisschen was für sich tun. Wichtig ist, dass man die Eltern ab und an besucht, anruft etc. Das sie sehen, jemand ist da. Die Pflege an sich muss man sich nicht ständig selbst aufbürden. Das würde mein Vater aber auch von mir nicht wollen. Ein Heim ist natürlich wieder etwas anderes, aber es ist eher so, dass man sein eigenes Leben aufgibt, wenn man sich nur noch um die Eltern kümmert. Und das macht erst recht krank. Leider gönnen sich viele Menschen keine Pause. Sei es auch mit Kindern. Alle glauben sie müssen 150. % geben und vergessen dabei ihr eigenes Leben.

[@svendefieb738]

@@bunteseinhorn7523 Danke auch für deine netten Worte. Kann ich nur zustimmen viele Menschen die Pflegen sei es Angehörige oder Pflegekräfte viel vergessen dabei sich selbst, auch mal was gutes zu tun. Ich und meine Arbeitskollegen haben jetzt eingeführt das jede Woche gucken das wir auch was für unseres Wohlbefinden tuhen und reden darüber oder erleben gemeinsam was gehen zumbeispiel gemeinsam Angeln in Verbindung mit Grille oder gemeinsam ins Fitnessstudio oder zur Massage und in die Sauna. Wünsche dir aufjedenfall noch viel Kraft und alles Gute.

[@Ueberschaer]

Demut ist die wichtigste Botschaft hier. Das Leben gewinnt dann einen Sinn, wenn man es annimmt. Und dazu gehört zu akzeptieren, dass es unmöglich ist, die Zeit anzuhalten oder Veränderung zu meiden. Alle "Kandidaten" werden irgendwann mit dem Wandel leben müssen. Zitat: "Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen." aus "Treffen der Generationen". Peace.

[@bibidemir5258]

Wenn ein Elternteil allein ist und Hilfe braucht, bin ich da natürlich. Wenn mir was passieren würde, wären sie ja auch da. Das ist Familie❤

[@tabitas.2719]

Ich glaube, in vielen Fällen würde es schon helfen, beispielsweise ein Doppelhaus gemeinsam zu bewohnen, so dass auch räumlich eine klare Trennung da ist, man aber in einer Minute da ist.

[@jalilaouji2201]

sehe ich auch so!!!!

[@hasanak2969]

In dem Video sehe ich mich einfach wieder, vor allem bei dem ersten und der dritten, die ihre Story erzählen. Es ist verdammt hart „Eltern“ der eigenen Eltern zu sein.

[@sabinen231]

So eine schöne Folge ❤ ich hätte auch gern die restlichen angehört, besonders Duygu mit dem Haus, das kann ich so nachvollziehen 😄

[@fandel8790]

Mir sind die Tränen kommen, als die beiden erzählt haben, dass sie ihre Familie bzw. Mutter niemals alleine lassen könnten. Das ist wahre Liebe ❤

[@Freundinnen100]

Ich bin mit 17 von zuhause ausgezogen, weil ich eine Ausbildung in einer anderen Stadt machen wollte. Meine Mutter hat mich damals voll finanziert, mit 19 bin ich dann wieder zurück und bin bis zu meinem 23. Lebensjahr zuhause geblieben, hat wegen meinem Studium gepasst. Dann bin ich Jobhalber umgezogen, meine Mama hat die Wohnung aber für mich bezahlt zwei Jahre lang. Mittlerweile lebe ich (27) alleine mit meinem Freund und steh auf eigenen Beinen. Mein Bruder ist 19, der lebt noch zuhause und beginnt jetzt eine Ausbildung. Bei uns war ausziehen oder daheimbleiben nie ein Thema, meine Mutter hat uns einfach immer machen lassen.

[@Crustycrab420]

Ich würde einer tollen Mama wie deiner alles zurück geben

[@oezge]

Ich darf tatsächlich erst ausziehen, wenn ich heirate. Der einzige „gerechtfertigte“ Grund für meinen Auszug wäre ein Studium in einer weit entfernten Stadt gewesen. Da ich jedoch nicht meinen Traumstudiengang studieren konnte, musste ich mich umorientierten und habe ein Studium in meiner Stadt angefangen. Aus diesem Grund ist das Ausziehen leider keine „Option“ mehr gewesen. Ich denke aber tatsächlich, dass ich mir das irgendwie selbst nach dem Abitur nicht zugetraut hätte so weit weg von meiner Familie zu sein. Jetzt vier Jahre später kann ich es mir halt eher vorstellen auszuziehen, aber wie gesagt ist keine Option mehr. Meine Familie ist halt sehr kulturell, wenn man es so bezeichnen kann und ich glaube es wird in unserer Kultur nicht als so toll „angesehen“, wenn ein Mädchen unverheiratet das Elternhaus verlässt.😅 Daher darf ich erst ausziehen, wenn ich heirate.

[@lesezeichen1603]

Naja, wenn es Dir damit gut geht ist ja fein. Nur wenn es Deinen eigenen Bedürfnissen entgegen steht, finde ich es kann dann neben dem Miteinander auch um autonome, eigenständige Entscheidungen und Lebensgestaltung gehen. Und es darf eine liebende Familie auch heraus gefordert werden, den Horizont zu erweitern und Vielfalt auch innerhalb der eigenen Familie zu akzeptieren. Kulturen/ Gesellschaften verändern sich, teils schmerzhaft, teils friedvoll-und zum Guten nur, wenn es allen gut geht in der eigenen Freiheit. Sonst wäre der Zusammenhalt oder die Bindung eben unausgewogen. Verständlich was ich meine? Es gibt ja auch Menschen, die keine passende Partnerschaft finden, um zu heiraten. Oder gar nicht wollen! Und dennoch nicht bei den Eltern bleiben wollen. Alleine schon, weil nicht alle Elternhäuser per se positiv oder unterstützend oder gesund sind. Oder schlicht, weil die Charaktere nicht so engt zusammen passen oder die Lebensentwürfe zu verschieden sind.

[@batmanmgtow3737]

Darf man dich kennenlernen? 😉

[@KaRtAnEsl]

und wenn du nie heraiten solltest? da muss dringend ein umdenken kommen...wer sagt den das jeder mensch heiratet.. wie mich diese Aussage nervt.nichts gegen dich! ich hab zum glück keine solche eltern, die wollen sogar das ich ausziehe XD (hab türkische eltern), kein partner. aber mir fehlt etwas mut und ne wohnung dazu. ansonsten reichts mir jetzt auch mit 37 ^^". muss endlich raus.

[@lesezeichen1603]

@@KaRtAnEsl Nur Mut und sonst eben WG-Zimmer ausprobieren!!

[@KaRtAnEsl]

@@lesezeichen1603 danke ;) Mal sehen vll steht etwas an in der Nähe meiner Eltern . Dauert aber noch etwas bis es konkret wird .

[@acmeuser]

Gute und interessante Umsetzung von diesem Format "Menschen bekommen Aufgaben vor weißen Wänden". Mehr davon!

[@Naz.20]

Mich hat es getroffen 🥺

[@esmukhtert2005]

Die Datteltäter Crew sind cool mit Krachten🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥

[@leylajones0109]

Wie empathisch und sympathisch Aisha mit den Stories umgeht. Liebs 🤍

Unsere supertolle Powerfrau! 😍

[@derstuttgarter84]

Hätte gerne alle Gründe gesehen und nicht nur 3 von 7

[@sarahlibrasun]

Nur weil man für ein Elternteil oder beide einen Platz im Heim organisiert hat, heißt es nicht allgemein, dass man seine Eltern weniger liebt. Es gibt Erkrankungen, da kannst du nicht mehr allein dafür aufkommen. Außerdem darf man seine Eltern rund um die Uhr besuchen.

[@orgcapone8306]

Ja das ist dann was anderes , aber solange es die Möglichkeit gibt für seine Eltern zu sorgen , halten diese Menschen es für richtig dies auch zu machen

[@juliahormayer7255]

Ich bin mit 18 nach GB gezogen zum Studieren (bin jetzt bald 24 und mach dort meinen Doktor), bin aber so oft es geht in Wien und wohne bei meiner Familie und mir gefällt es eigentlich nirgends besser. Mir wird’s eigentlich nie zu viel, auch nicht nach einem halben Jahr während Covid, ich hab hier meine Freiheiten genauso, nur muss ich mich um weniger kümmern und das Haus ist viel schöner und größer und ich hab einen riesigen Garten 😄 Wenn ich nicht ins Ausland gezogen wäre, wäre ich nur vielleicht in die Innenstadt gezogen um näher an allem dran zu sein. Mein Bruder ist 22 und wohnt auch noch zuhause :)

[@nartharoun-3394]

Also bei uns lebt man mit seinem Eltern bis er heiraten kann , ich finde das gut . Und die Kultur spielt eine große Rolle hier .

[@wandadark6744]

Ich wünschte ich hätte Eltern, um die ich mich gerne kümmern würde. Aber ich habe eher Angst davor, Angst wieder zurück zu fallen. Ich finde es toll, wenn Kinder so verbunden sind mit ihren Eltern, und bewundere die Hingabe und Fürsorge.

[@mausiausk.5354]

Also ich habe mit 18 die Flucht ergriffen. Leider gescheitert und ich musste für 3 Jahre wieder Zuhause einziehen! Das ist mal schrecklich! Direkt nach der Ausbildung zu meinem Freund, jetzt Ehemann gezogen. Ich beneide alle, die sich Zuhause wohl fühlen und gar nicht mehr gehen wollen.

[@NitroPro56]

Abdi der ROCKSTAR !

[@schokoloko2092]

Ich wohne nicht mehr bei meinen Eltern, aber ich wohne trotzdem Zuhause. Da wo ich wohne und mich wohl fühle ist mein Zuhause, nicht da wo meine Eltern wohnen.

[@lesezeichen1603]

Word! ❤

[@Pktss]

"Weißt du wo in die Spülmaschine Salz reinkommt" 😂😂😂 Mega Video👏🏻

Der Klassiker. Einfach reinschütten, zumachen und hoffen, dass das klappt, oder? 😅

[@Pktss]

@ Für viele eine Herausforderung🤣🤣

[@lesezeichen1603]

Er hatte richtig clevere Fragen!! :)

[@petrapan121]

fand die syrerin (sorry name vergessen) mega symphatisch u sehr süss u ihre story voll traurig :( die anderen waren auch sympahtsch u die story vom ersten war auch traurig...

[@ei8612]

Aisha Vibes auch immer voll sympatisch!

[@suryya7800]

Ich ziehe in einem Monat mit 25 das erstmal aus🥰 das Video passt gerade zu meiner Lebenslage 😊

Freut uns, dass wir dich mit unserem Content catchen können 😊

[@t.g.6739]

Scheinbar bekommen manche leute gar nichts von ihrer umgebung mit ! Und setzten sich mit nichts auseinander… Wie die frau sich kaputt lacht weil alle noch zu hause leben 7:14 Super unangenehm

[@koftespiekoftespie1808]

Hat schon Spaß gemacht 😂

[@blub3120]

Ich habe nie verstanden, wieso man damals (mit 18 zB) unbedingt von zuhause ausziehen wollte. Ich bin jetzt 34, bin seit 6 Jahren verheiratet und habe 3 Kinder. Habe aber auch schon zu meiner Frau gesagt „Faaaaalls wir uns mal trennen sollten (Gott bewahre), werde ich safe wieder zu meinen Eltern ziehen“ 😅 Hallo? Mein Zimmer steht noch, bisschen Kostgeld zahlen (wenn überhaupt) und ab die Post! 😂 Super Video by the way!

[@rukiyebaykush]

Werde 30 und meine Eltern erlauben mir nicht den Mann zu heiraten den ich liebe (er syrisch ich türkisch). Ausziehen berufsbedingt erlauben sie mir auch nicht, möchte versuchen auf eigenen Beinen zu stehen aber das passt ihnen ebenfalls nicht. 😔 Bin verzweifelt

[@Nadinoe]

Ich finde es total schwierig da Ratschläge zu geben, wenn man die Situation kaum kennt. Ich denke du musst dir überlegen, ob du lieber in Frieden mit deinen Eltern leben möchtest und dann unter ihren Bedingungen, oder ob du einen Familienstreit riskieren möchtest, der dich zwar "befreit" und die neue Möglichkeiten eröffnet, aber auch die Gefahr birgt, dass deine Eltern es nie so richtig verzeihen können.

[@rukiyebaykush]

@@Nadinoe die Sache ist die, dass ich mit meinen Eltern nicht klarkomme. Ich fühle mich nicht wohl zu Hause und das seit Jahren. Es herrscht keine Liebe, keine Zuneigung, keine Wärme... Ich habe über die Jahre mir nur schlechte Sachen angeeignet wie kein Selbstwertgefühl, Versagens und Verlustängste, Depressionen... Ich kann zu Hause nicht erwachsen werden... 😔

[@Nadinoe]

@@rukiyebaykush Wenn du das so genau für dich weißt, würde ich den Schritt wagen, auch wenn deine Eltern verärgert sein werden. Aber das ist nur meine Perspektive. Es ist ja meist viel komplexer als man es erzählen kann. Aber ich denke mir lieber ein paar Monate Stress, weil sie die Entscheidung nicht akzeptieren wollen anstatt ein Leben lang leiden unter dem Dach meiner Eltern.

[@unsichtbareberufe473]

Heirate ihn und mach auch die berufliche Änderung mit, wenn möglich? Du lebst hier, 2023 u d andere entscheiden für dich, geht geht gar nicht nur Mut

[@nellyonherway5854]

Welche Konsequenzen hätte es denn, wenn du heiratest und könntest du damit leben? Es gibt bestimmt Frauen, die etwas ähnliches schon erlebt haben und dich dabei beraten und unterstützen können!

[@moahammadsagher7215]

Ich würde sagen ,als ich 18 Jahre alt war ,bin von zuhause umgezogen, man muss irgendwann auch allein klarkommen. Meiner Meinung nach 😁

[@Naibaf9999]

Ich weiß nicht. Also es gibt auch Einrichtungen wo man als Senior sehr gut leben kann (sofern allgemein möglich). Wenn es um Krankheit geht bin ich auch der Meinung, dass das Profis machen sollten. Das heißt nicht, dass man aich nicht regelmäßig erkundigt, wie es den Eltern geht. Ich denke, wenn man dem Kind das Gefühl gibt, dass es keinen anderen Menschen gibt der sich um einen kümmern kann (die wie gesagt viel kompetenter in Sachen Pflege etc sein können) dann möchte man auch nicht das beste für sein Kind. So bremst man das Leben und die Entwicklung des Kindes total aus und belastet es. Wie gesagt man kann im engen Kontakt stehen, sodass man immer weiß, wie es dem anderen geht, aber ich glaube nicht, dass man dazu verpflichtet sein muss, eine Aufgabe zu übernehmen, die die eigenen Fähigkeiten übersteigen. Man kann auch helfen, indem man zum Beispiel finanziell unterstützt oder Einrichtungen gemeinsam sucht etc. Ist am Ende des Tages natürlich vollkommen in Ordnung, wenn es für alle Beteiligten okay ist. Ich weiß nur, dass es Wege gibt, die stressfreier für alle sein könnten und das hat nichts mit loslassen/aufgeben/nicht interessieren/nicht lieben oder sowas zu tun.

[@LondonTurco]

In dieser Folge konnte man eine Sache sehr gut beobachten

[@lyssa1041]

Huhu Younes! Hast Du kürzlich bei NMR mitgespielt? 😊

[@alisa-4155]

Ich versteh irgendwie nicht ganz wieso der Vater seiner ältesten Tochter so etwas aufbürdet wenn doch die mutter noch da ist? Ich mein ist sie nicht die Erwachsene und die Mutter ihrer Kinder? Sie ist doch dann diejenige mit der Hauptverantwortung.. natürlich hilft man gerne wo man kann und vorallem bei sieben Geschwistern sollte man zusammen halten und sich unterstützen aber das Kind sowas versprechen lassen … ich weis nicht :/

[@thecat3309]

Leute, ich liebe ja eure Videos, aber ich fand's schon etwas sad, wie Arbeitslosigkeit stigmatisiert wird in dem Video. Dass das den Leuten so unangenehm ist, jemandem das Label zu geben, macht mich traurig. Also: 1. Arbeitslose können auch gut und gepflegt aussehen. 2. Es gibt viele gute Gründe für Arbeitslosigkeit. 3. Es gibt auch Leute, die glücklich damit sind und sich damit identifizieren können.

[@lesezeichen1603]

WORD!!

[@petrapan121]

exakt genauso hab ich das auch empfunden, als ob es eine beleidigung wäre keine arbeit zu haben u als ob man es menschen ansehen könnte u als ob es eine beleidigung für dennjenigen wäre der es nicht ist, die meisten menschen die keine arbeit haben (fast alle) sind krank u können nichts dafür, aber auch jeder andere grund ist legitim u es ist iwie klassistisch zu denken das arbeitslos sowas abartiges wäre, eig diskriminierend!

[@jackrussel6210]

Der erste und die dritte, haben sich doch zwei gefunden deren Väter zu früh gestorben sind. Verkuppelt die beiden mal. Die passen sehr gut zusammen

[@Metedaa]

sehr cooles format

[@ramschenali4396]

Ein neues Video! 😄

[@afaizyzai9972]

Aischa vibes erinnert mich so krass an Queen Charlotte von Bridgerton 😍

[@strawberrypeach0912]

Als die 3. Person von 4 (vermutlich Geschwister, wenn ich es richtig verstanden habe) auf 5 Personen im Haushalt gesprungen ist, hab ich leider vermutet, dass sie die Person mit Versprechen auf dem Sterbebett ist. Hätte gerne falsch gelegen, aber eine/r von ihnen muss es ja gewesen sein...

[@Isen674]

Aysa ist echt eine tolle Person, nur ist ihre Stimme viel zu laut und das schalt über den ganzen Raum. Angekommen über meinen Kopfhörern in mein Ohr, hab ich sofort aufgehört weiter zu schauen. Vlt findet ihr da eine Lösung 🙏

🖤🙏🏼 Liebe und Respekt

[@Ona_nije_ja]

Tolles Format mal wieder aber die Lache von einer der Damen ist mir echt zu viel. 😮

[@elenawilms314]

Wie schön, ohne Masken *)

[@AishaVibes]

lache so laut das mein mic die ganze zeit übersteuert 😂😂

Wir hören dir aber jedes mal so gerne dabei zu liebe Aisha❤️🙏🏽

[@hermeteus103]

@ Da stimme ich zu, aber trotzdem bitte mal dem Cutter mitteilen das er die Audio-Level ausgleichen soll. Du hast ein Tolles Lachen aber mit den Einstellungen ist das einfach nur schmerzhaft...

[@JoyVJ]

❤

[@kobby86]

@@hermeteus103 genau so.. ist nicht wirklich schön

[@falafelsauerkraut3343]

Hauptsache real! Ich würde es schlimmer finden wenn deine realness verloren gehen würde nur weil du dich zusammenreißen musst.

[@lindii942]

Schönes Video , aber die dame in der Mitte übertreibt mit ihrer Lautstärke .

[@ei8612]

Jedes Mal wenn ich den Christoph Krachten bei euch sehe, muß ich daran denken wie er Mördan auf seinem Channel Clixoom interviewed hat. 😂🤣

[@Gruansh]

Wie immer spannedes Video.

[@zoesonline]

Mega cooles Video, aber die Hinterhrundmusik ist zu laut das lenkt krass ab kriege kopfschmerzen beim zugucken

[@Masanumi]

Einfach gesagt: kein Geld, sonst wäre ich schon mit 18 ausgezogen. Und meine Katze, aka mein bester Freund lebte noch bei meinen Eltern. Nach seinem Tod gab es nichts mehr, was mich dort hielt.

[@hermeteus103]

du sagst also: hier gibt es nichts mehr das dich hält! One Piece - finde den größten Schatz der Welt! One Piece!

[@muhammedesen7612]

Danke nochmal für den tollen Tag liebe Datteltäter!! Hat echt Spaß gemacht 😄

Wir haben uns zu bedanken! Danke dafür, dass du uns mit deiner Geschichte so bereichert hast. Freuen uns auf ein Wiedersehen 😍

[@JostSchwider]

👍 - _auch_ für den YT-Algo! 😊

[@christinamotzer174]

Ich bin mit der Hochzeit ausgezogen und für uns war das okay

[@alcronmaniac7278]

Kann man duygu kennenlernen?

[@rume.53]

Jetzt sollten mal manche gut nachdenken bevor die sagen „hahaha warum wohnst du noch mit deinen Eltern du Kind“ 🙃 es gibt immer weitere Geschichten die wir nie wissen können warum und weshalb manche noch mit seinen Eltern wohnen

[@busraesen3257]

Einfach mein Bruder ist mit dabei 😂❤️

War uns eine Freude 🤩 PS: Wer ist dein Bruder? 😅

[@busraesen3257]

@ Muhammad Emin😁

[@horsthubraum1804]

Wie die aisha schreit und laut lacht richtig nervig !

[@user-wp6lz9ks7f]

Könntet ihr wenigstens die Lautstärke bei Aishas Lache bearbeiten. Das ist kaum auszuhalten

[@leipzig3507]

Ich hab auch überlegt, ob ich jetzt so etwas kommentiere, das fies klingt. Aber als ehrliches Feedback: sie kann an ihrer Lache nichts ändern, aber es war wirklich akustisch unangenehm, ihr zuzuhören.

[@user-wp6lz9ks7f]

@@leipzig3507Ne das meine ich gar nicht. Ich meinte damit, dass sie ihre Lache von der Lautstärke hätten anpassen können

[@leipzig3507]

@@user-wp6lz9ks7f ja ja Same! Sie kann ja nichts dafür, dass sie so laut und eingängig lacht, aber es wäre gut, wenn man sie leiser editiert

[@dursuncetin4430]

😍😍😍

[@fifazocker146]

Keine 2 Minuten gesehen und diese Frau geht mir direkt auf den Sack

[@Boysmom7190]

Wie crass, liebe Grüße an Mohamed 😂 Liebe Grüße vom Twin 😊

[@ghaqh3480]

Bin zum Christentum konvertiert, jetzt macht mein Leben Sinn😗

[@enara8577]

Aisha ich liebe dich😂😂

[@gezmedienprivatisieren6914]

heftig

[@Lillli164]

1:28 …wohnt Yunes noch bei seinen Eltern?😅

[@NishaLaChandra]

Irgendwie find ich es erfrischend mal was anderes. Gleichzeitig find ich es irgendwie unübersichtlich.

[@evina.mn.gls.]

🔥👍

[@tehseenh]

Nicee 👌🏽

[@slodaon]

Erstaunlich, wie negaitv arbeitslosigkeit aufgefasst wird.

[@bilalcolakbas8088]

mein bester freund sein Onkel ist 44 und lebt immer noch bei baba

Ist der Grund für dich nachvollziehbar?

[@bilalcolakbas8088]

@ Natürlich, ich darf selber nicht ausziehen, sofern ich nicht heirate. Bis zu einem bestimmten alter würde ich es meinen kindern auch nicht erlauben, und sie hätten immer einen platz bei mir.

[@albawood923]

Er wird nicht BEI seinen Eltern leben, sondern MIT seinen Eltern.

[@batmanmgtow3737]

Muttersöhnchen. Kein richtiger Mann.

[@o.j.7921]

‚Behandeln mich wie einen PrinzEN.‘ Nicht nur den Genitiv, sondern auch den korrekten Akkusativ kennen viele Leute nicht mehr 🥲.

[@kadirmemis1967]

wie unsympathisch ist die frau digga

[@xmoritakaxable]

Für den Algorithmus

[@nebuna1750]

Aisha ist irgendwie anstrengend

[@leila2147]

Ich finde sie sympathisch und erfrischend 😊

[@linoshpalme9218]

Die Musik ist sehr nervig