Schädliches Ärgernis im Naturparadies Pfälzerwald: Illegale Mountainbike-Trails

Am Orensberg im Pfälzerwald werden, wie in vielen anderen Wäldern, in letzter Zeit illegale Mountainbike-Trails und Sprungschanzen gebaut. Winzer und Jagdpächter Bertram Lidy sorgt sich um die Wildtiere, die davon gestört werden.
Weil die Mountainbiker den Waldboden umgraben, wird auch die Natur zerstört und die Gemeinde muss die Trails auf eigene Kosten zurückbauen.
Falls den Mountainbikern etwas passiert, muss die Gemeinde haften. Alles mehr als ärgerlich und Besserung ist nicht in Sicht: "Die Personen, die das selber hier bauen, meiden jeden Kontakt mit uns und jede Kommunikation."
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#mountainbike

[@BS2607]

Kann es nicht mehr hören!!! Biker verdichten den Boden und brechen Äste ab….blabla…🤬🤦🏼 Bin selber sehr viel im Wald unterwegs. Mit dem Bike und auch zu Fuß. Ich liebe unseren Pfälzer Wald! Zu viele querfeldein Trails finde es ich persönlich auch nicht so optimal. Aber so lange der Forst mit den Hatvestern durch den Wald pflügen als gäbe es kein Morgen mehr, kann ich das rumgeheule nicht nachvollziehen. Den das sind für mich wirklich katastrophale Schäden. Aktuell sehr oft zu sehen. Dort sollte zuerst mal was daran gemacht werden!!!

[@paul4292]

Amen! 🙏 die paar einzelnen kleinen trails zerstören den wald aber die autobahnen die die harvester querfeldein in den wald reißen sind ok?? 😂😂

[@TheAEful]

@@paul4292 das ist doch die Waldindustrie mit ihren Lobbylutschern im Stadtrat - das ist natürlich vollkommen okay - die müssen das doch machen - Arbeitsplätze und so!

[@BankBoy21]

Nachts fahren geht halt garnet. Der Rest ist übertrieben dargestellt.

[@letsride515]

Schafft uns Mountainbikern doch einfach ein Angebot an legalen Trails. Überall die gleiche Diskussion. Wir wollen genauso unseren Sport bzw. Hobby ausüben wie jeder Wanderer auch. Wenn es genügend legale Trails gibt dann lenkt das automatisch die Biker auf diese und keiner fährt mehr freiwillig einen Wanderweg. Bestes Beispiel ist doch Freiburg. Die Wanderer haben ihre Wege und die Biker haben ihre Trails. Das funktioniert dort wunderbar. Ich kenne auch Gebiete die das Shared Trails Konzept leben. Also Biker und Wanderer zusammen auf einem Weg. Da hab ich auch noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Jeder weiß er muss auf den anderen Rücksicht nehmen und keiner ist auf den anderen böse wenn man als Biker mal anhalten muss um den Wandere durch zu lassen oder anders rum. Aus eigener Erfahrung geht es den meisten doch eh nur ums Recht haben. Den Spruch "Sie wissen schon dass Sie hier nicht fahren dürfen" kann ich schon nicht mehr hören.

[@FREAK160]

ich fahre kein mountaibike, aber ich dachte mir in der reportage dasselbe, dann gebt euch doch ne chance, und die möglichkeit dort legal fahren zu können, und so nachhaltig zu bauen, das weder de rboden noch die tier egestört werden, das ist doch alles möglich. sobald etwa sunmöglich wird ist es politik.

[@paul4292]

Ne gib denen keine so dummen ideen, der wald is für alle da. Bestraft die die illegale trails bauen einfach viel härter. Ich beschränk mich doch nicht auf irgendwelche trails die mir jemand vorgibt. Dann fahrn am schluss alle die gleichen strecken und die werden dann wegen zu hoher nutzung zerstört. Und dann einfach abwarten das flacht schon wieder ab mit dem corona ebike/jobrad hype

[@paul4292]

Ja genau und am besten noch geld verlangen fürs betreten der trail. Sprich nicht im namen von uns allen, so ein quatsch. Ich lass mir doch nicht vorschreiben welche trails ich fahren darf. Am schluss fahrn alle die gleichen 2 trails und dann motzt jeder weil die abnutzung so hoch und die trails zerstört werden. Dann heißt es „lasst die mountainbiker fahren wo sie wollen, so wird der wald zerstört“

[@letsride515]

@@paul4292 Das Angebot muss natürlich groß genug sein. Das ist natürlich auch ein Problem. In Stuttgart gab es Jahre lang nur einen legalen Trail. Das ist natürlich viel zu wenig. Wie du schreibst will keiner das ganze Jahr immer wieder den selben Trail fahren. Muss dann so sein wie in Freiburg oder Eberbach. Ich kenne keine Trails dieser Art für die Geld verlangt wird. Abgesehen davon spende ich gerne ein paar Euro an die Vereine die so Gebiete mit viel Zeit und Arbeit ehrenamtlich möglich machen und die Trails pflegen.

[@jobcentertycoon]

Wegen dem bisschen wird rumgeheult aber wenn ganze Wälder gerodet und abgeholzt werden damit die Industrie mehr Gewinn macht ist es auf einmal still.

[@tomf.3677]

Jeder ist für sich selbst verantworlich wenn er in den wald geht/fährt…

[@FREAK160]

das das immenroch thema ist. krass. hatte mal ne reportage vor paar jahren gesehen. so eine gibst in meinem dorf auch shcon seiut 30 jahren

[@Frank.white95]

Ach übrigens, die Umweltkleber haben sich nie neben Rüstungsindustrie geklebt

[@rob.greets]

Ja ein kompletter Witz der ganze "Bericht"

[@cobretti_]

Du hast es halt nicht verstanden. Da sieht man den Egoismus u. Wie rücksichtslos euer Denken ist😂

[@FREAK160]

@@cobretti_ suggerierst du, das er ein mountainbiker ist, der auf so trailstrecken fährt? verstehe nicht wieso. denn ich fahre das nicht, kann sie nachvollziehen, beiderseits.

[@ping_mtb]

leider mal wieder nicht konstruktiv. es werden ja nur meinungen des forsts dargestellt. hätte man ja mal bei der dimb nachfragen können. wie wäre es mit einer gemeinsam entwickelten lösung mit lenkungswirkung? (siehe freiburg/ saarbrücken/koblenz)

[@Glegmirre]

Wir haben nichts was draußen spass macht außer diese strecke, lasst uns doch spass haben

[@andrescharnbeck4711]

Ihr übertreibt maßlos

[@erolflyn1741]

Ich dachte die Jäger müssen die bestände senken, und die regen sich auf das die Tiere an der Fortpflanzung gestört werden? Also Weniger Arbeit für die Jäger.Irgendwie absurd.

[@katjahehn]

Das sehen Sie leider falsch

[@Moni-xb7hl]

​@@katjahehn guter Satz, anwendbar für zig KZbin Kommentare, oder noch besser, in der echten Welt nervigen Kollegen, Nachbarn, Verwandten kurz hingeknallt und dann umdrehen😊

[@h.l.5193]

Bestände wovon?

[@erolflyn1741]

@@h.l.5193 vom wild. Da es kleine wölfe etc mehr gibt, würden sich rehe und schweine unkontroliert vermehren den wald Schaden oder zerstören und Hunger leiden..

[@erolflyn1741]

@@h.l.5193 alles was wild ist muss geschossen werden damit sich damwild und schweine nicht unkontrolliert vermehren. Gibt ja keine Wölfe mehr die das Zeug jagen

[@kit3cut]

Wie einseitig kann man eigentlich berichten mit unseren GEZ Geldern?

[@Don-Bullo]

Morgen sind dann wieder Killerspiele das Thema. Eigentlich egal was die Leute machen einer heult immer rum.

[@paul4292]

Echt so😂 komisches phänomen. Über die harvester die die wälder kaputt machen beschwert sich niemand. Oder über wanderer, von denen es deutlich mehr gibt als mountainbiker, die ihren müll hinterlassen etc etc. Ich hab schon viel öfter wanderer querfeldein trails abkürzen gesehn als biker.

[@kaffeezombie4008]

Das Geheule . Schaut euch mal an, was so ein Harvester für Spuren macht .

[@horsthorstmann4432]

🤣 Die armen Rehe und Wildschweine, die wir jagen wollen, werden durchs Radfahren total aufgewühlt! Boa, nachts autofahren wäre auch richtig krass schlimm zum Beispiel-da könnte man ja Tiere anfahren!!!

[@grimmlukas__]

Find ich super, also das die dort Fahrradfahren

[@tomf.3677]

Ihr förster erlebt immer die krassesten dinge… btw nachts „rast“ sicher keiner durch den wald…

[@andrescharnbeck4711]

Dann baut was legales

[@markuskappler5188]

Bla bla bla

[@danielgreipel1977]

Das ist doch überall das gleiche mit den Mountainbikes. Schlimmer wird das ganze jetzt mit den E-Mountenbikes und jüngst auch geländegängigen Mopeds, ATV,... Selbst in Naturschutzgebieten machen die nicht halt.

[@paul4292]

Boah junge einfach klappe halten, google mal harvester bodenverdichtung dann siehst mal was der forst selbst mit dem wald anstellt. Aber oooooh die bösen bösen mountainbiker von denen 90% eh nur wege fahren die auch vom forst mit autos genutzt werden

[@paul4292]

Und was ist denn überall das gleiche mit den bösen mountainbikern? Du bist so ne richtige karen, geh sperr dich im keller ein