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Ja, Rasenroboter können Igel verletzen, müssen das aber nicht. In diesem Video zeigen wir, wie wir bei Roboschaf aktiv Verantwortung übernehmen und wie wir die Risiken für Igel minimieren. Leider wird dieses Thema von vielen Herstellern und Händlern ignoriert, doch wir sind entschlossen, das zu ändern.
Igel sind nachtaktive Tiere, sie haben keinen Fluchtinstinkt und rollen sich bei Gefahr ein - das macht sie zu leichten Zielen für Rasenroboter. Obwohl einige Hersteller Kameras und Sensoren zur Tiererkennung anbieten, verlassen wir uns nicht darauf, da sie oft nicht zuverlässig genug sind.
Die traurige Wahrheit ist, dass Igel, die von Rasenrobotern überfahren werden, oft schwer verletzt werden und qualvoll sterben. Aber wir bei Roboschaf glauben fest daran, dass es nicht so sein muss!
Der einfachste Weg, um Igel zu schützen, besteht darin, Rasenroboter nicht in der Dämmerung oder nachts zu betreiben. Durch die richtige Auswahl und Programmierung des Roboters kann die Betriebszeit minimiert und das Risiko für Igel erheblich reduziert werden. Zudem bleibt der Rasen dadurch für Kinder, Spielzeug und Familie besser nutzbar.
Wir appellieren an alle, dieses Video zu teilen und die Aufmerksamkeit auf dieses wichtige Thema zu lenken. Jeder kann helfen, das Leiden von Igeln zu verhindern - einfach durch vorsichtige Nutzung des Rasenroboters und das Vermeiden von Betriebszeiten in der Dämmerung und Nacht.
Dieses Risiko betrifft alle Arten von Rasenrobotern, sowohl kabellose als auch kabelgebundene, einschließlich der Modelle von Husqvarna, Stihl, Gardena, Segway, Ecovacs, Ecoflow, Mammotion, Al-Ko, Zucchetti, Worx und Kress.
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