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Er ist einer der besten Alpinisten der Welt. Am 18. Mai des Jahres stand Ueli Steck auf dem höchsten Berg der Welt, dem Mount Everest. Sein Ziel war es, ohne Sauerstoffflasche den Gipfel zu erklimmen. Das hat er als einer von wenigen geschafft. Einen Namen machte sich der 1976 im Emmental geborene Profibergsteiger davor als Speed-Kletterer. Immer wieder stieg er in der Schweiz ungesichert, solo und in höchst möglichem Tempo Bergwände hinauf. An der Eigernordwand oder am Matterhorn realisierte er dabei Schnelligkeitsrekorde. Roger Schawinski spricht mit Ueli Steck über die Problematik des Massentourismus am Everest und will wissen, was ihn zu seinen riskanten Touren antreibt, wo seine Grenzen liegen und wie er mit Todesängsten umgeht.
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