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An diesem ruhigen Abend
am verlassenen Ostseestrand
sitze ich mit meiner Gitarre
unter einem sternenklaren Himmel.
Hier habe ich Heute dieses Schlaflied
für meinen Enkel geschrieben.
🌊✨
Es ist für dich, mein Kleiner,
um dich - von fern - in eine friedliche Nacht zu wiegen.
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Schlaf nun ein, mein kleiner Stern,
Mama und Papa haben dich gern.
Der Mond scheint ins Fenster rein,
schlafe sanft, du bist nicht allein.
Träum von Wiesen und vom Wind,
träum, wie schön die Sterne sind.
Sie leuchten still in dieser Nacht,
Sie wachen über dich leise und sacht
Schlaf nun ein, mein kleiner Stern,
Mama und Papa haben dich gern.
Der Mond scheint ins Fenster rein,
schlafe sanft, du bist nicht allein.
Der Mond strahlt sacht und fein,
Und hüllt dich in tiefe Träume ein.
Ganz sanft und ruhig, Stück für Stück,
führ’n sie dich in den Schlaf zurück.
Schlaf nun ein, mein kleiner Stern,
Mama und Papa haben dich gern.
Der Mond scheint ins Fenster rein,
schlafe sanft, du bist nicht allein.
Sterne scheinen leise ins Zimmer rein,
und flüstern zu dir „Schlaf nun ein.“
Die Sterne funkeln, glitzern sacht,
Schlaf ein, sie geben gut auf dich acht.
Gute Nacht und träume fein