Schlechte Fischbestände in deutschen Flüssen - woran liegt das? Robin Illner klärt auf!

Die Fischbestände in deutschen Flüssen verschlechtern sich von Jahr zu Jahr. So beobachten und erleben es viele Angler. Doch woran liegt das?
Robin Illner klärt über die Hintergründe von Besatzpolitik deutscher Angelvereine und Verbände, als auch über die natürliche Reproduktion von Fischen insbesondere Karpfen auf.
Wenn du noch mehr über Robin Illner und sein Flussangeln auf Karpfen erfahren möchtest, dann schaue dir seine zwei Fluss-Tutorials auf twelve ft. PRO an. In diesen Angelfilmen erklärt Robin viele Themen, wie z.B. die richtige Montage zum Flussangeln, er verliert Worte rund um das Thema Anfüttern und Köderwahl, Bleigewichte und Formen, als auch zum richtigen Rutensetup und der Auswahl des Angelplatzes bzw. Hot Spots, um erfolgreich Flusskarpfen zu fangen.
JETZT NEU:
👉 www.twelvefeetpro.de/kalte-ja...
...oder: 🎣 www.twelvefeetpro.de/das-tuto...
📱 twelve ft. PRO Android App:
play.google.com/store/apps/de...
📱 twelve ft. PRO iOS App:
apps.apple.com/de/app/twelvef...
----------------------------------------------------------------
Folge uns auf:
Facebook: / twelveft.carpfishingmag
Instagram: / twelve_ft
KZbin: h / @twelveft.karpfenangeln
----------------------------------------------------------------
#Twelveft #12ftmag #Karpfenangeln

[@doku6168]

Erschwerend kommt noch hinzu, dass grade beispielsweise an meinem Rheinabschnitt ein gewisses Clientel sehr stark vertreten ist welches alles platt kloppt, egal ob 25kg oder 300g,egal ob das Mindestmaß erreicht ist oder Stückzahl überschritten ist oder es vielleicht aktuell diverse Schonzeiten gibt. Die Fische die es dann noch gibt (das sind bei mir eigentlich gar nicht wenige) sammeln sich in den Häfen und an den Buhnen von Inseln, die allesamt gesperrt sind. Das heißt, dass Fisch da ist, man aber einfach nicht rankommt und die Fische, die sich vielleicht mal aus nem Hafen raustrauen ruckzuck nen Knüppel aufm Kopf haben. Diese Konstellation ist sicherlich auch ein nicht unerheblicher Faktor warum unsere Flüsse zum Teil recht schwach auf der Brust sind...

[@Smudgie]

Das ist leider wahr.

[@tombury1962]

Hallo , Du sprichst mir aus der Seele . In der Lippe wo Ich fische ist der Bestand richtig in die Knie gegangen .Ich denke aber auch das es an der Renaturiesierung und an den Kuehlwasser was frueher eingebracht worden ist liegt . Dann kam noch ein Dammbruch was Unseren Teil vom Fluss versandet hat und es kaum noch tiefere Stellen gibt , Das sind viele Veraenderungen in einer kurzen Zeit . Dann gibts in Unserer Stadt ein kleinen Fluss der voller Fische war aber wo der Verein den uebernommen hat wurde der regelrecht gepluendert .Der Vorstand meint da muss man nichts besetzen ein Fluss erholt sich von selbst , Den ist das Sommerfest einfach wichtiger . Ich fische am liebsten am Fluss. An der Lippe u Werse bin Ich aufgewachsen und hab das alles erlebt , Bin oft in Italien am Po gewesen und die Fischdichte ist unglaublich . Klar anderes Klima und Futterangebot , so was sollten sich die Deutschen Angler mal antun damit Sie wissen was moeglich ist. Das schoenste angeln ist am Fluss . See usw kann auch gut sein aber am Fluss ist immer was los, lg

[@sinnedg8339]

über das ganze Jahr 2022 habe ich am Rhein 9 "Satzkarpfen" von 4-5 Pfund gefangen. Habe ich wirklich noch nie, entweder dir steigt die Endmutti von 25 pfund aufwärts ein, oder du Blankst. Das hat mein Anglerherz höher schlagen lassen!

[@UHA259]

Der Grund dürfte sein, dass Angler Gewässer nur als Fischbehälter für ihr Hobby betrachten. Grenzübergreifende Ökologie, Renaturierung und Schaffung von Laichplätzen, auch für Fische, die anglerisch uninteressant sind - Fehlanzeige. Statt dessen werden gewässerfremde Fische besetzt, die dem Angler einen schönen Drill bescheren. Als ich meinem Angelschein gemacht habe, war ich regelrecht schockiert, als ich hörte, dass Angler Fische ins Wasser setzen, nur um sie wieder rauszufangen. Auf meine Nachfrage,warum Angler nicht für nachhaltige autochtone Bestände sorgten, sagte der Lehrer, es gäbe dazu bei den Anglern keine Bereitschaft. Die wollen dicke Fische fangen. Streber, Zingel, Mühlkoppe, Steinbeißer, die Teil des Ökosystems und Indikatoren für intakte Gewässer sind, interessierten die Angler nicht. Und Karpfen und Hecht, wachsen auch im Dreck. Catch& release hat damit gar nix zu tun. Das ist lediglich die praktische Notlösung, um dieses System am Leben zu erhalten. Zehn Stunden Naturschutzarbeit am Gewässer pro gefangenem Fisch, der als wertvolle Belohnung aus der Natur angesehen werden sollte, würden die Situation deutlich ändern. Uns wenn nicht gehegt wurde, dann kann auch nicht geangelt werden. So einfach ist das! Man muss sich doch nur die Videos auf KZbin anschauen. Dicke Fische, dicke Boote, die zu Hardrock über s Wasser rasen. Die neueste Angel, die neuesten Gummifische, aber kein Wort über Naturschutz, Hege und Pflege des Gewässers, Flora und Fauna am Wasser. Nein, es geht ausschließlich um den Kick, seit Neuestem um die dicke Kohle für Ausrüstung etc. Und dann fragen, warum die Gewässer leer und schlecht beieinander sind...! Die Angler von heute sind großteils Naturkonsumenten, die die Natur als Kulissefür ihr Hobby missbrauchen. Echte Naturschützer, die etwas von der Natur verstehen, sie schützen und ihr dienen, gibt es kaum noch.

[@doku6168]

Zuerst versuche ich mal ein bisschen den Dampf vom Kessel zu nehmen (wenn ich das nicht falsch interpretiere) und versuche auf einer vernünftigen Ebene ne womöglich interessante Unterhaltung zu führen. Den Einwand, dass gewisse Fische für ein gesundes Ökosystem stehen muss man einfach unterschreiben und das sind nunmal klare Fakten. Auch, dass die meisten Angler lieber nen dicken Hecht oder Karpfen fangen (ich gehöre zugegebenermaßen dazu) ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen. Aber sind denn nicht auch genau diese ,,Ahnungslosen" diejenigen, die in Vereinsarbeit oder auch zum Teil privat organisiert das gesamte Umland pflegen welches eben nicht nur aus dem Gewässer besteht? Es gibt genügend Beispiele wo beispielsweise junge Baggerseen so bepflanzt und gehegt wurden, dass es gewissen Vögel,Amphibien und Reptilien ermöglichte dort ein neues Habitat zu finden ,zum Teil sind da auch bedrohte Arten dabei. Naturschutz besteht nämlich nicht nur aus Gewässerpflege. Natürlich sollte man sich hinterfragen ob die Besatzmaßnahmen vielleicht eher dem Eigennutz dienen anstatt dem Naturschutz,dabei sollte man denjenigen aber bitte nicht absprechen von Naturschutz pauschal keine Ahnung zu haben. Wenn man die von Ihnen geforderten 10 Stunden ,,Arbeit" pro Fisch einführen würde, hätte das vermutlich lediglich eine Folge, nämlich, dass niemand mehr angeln geht oder sich um die Natur kümmert, da es das persönliche Zeitfenster einfach in der heutigen Zeit nicht mehr hergibt. Ich persönlich arbeite 5 Tage die Woche 12 Stunden. Manchmal auch Samstags. Hinzu kommen private und gesellschaftliche Verpflichtungen, Arbeitseinsätze durch Vereine etc. Wenn ich es denn mal ans Wasser schaffe, bräuchte ich gefühlt ein halbes Jahr um meine 10 Stunden Bringschuld abzuleisten. Was würde ich für Konsequenzen daraus ziehen? Das Angeln aufgeben, die damit verbunden Arbeitseinsätze nicht mehr machen und mir ein neues Hobby suchen. Vielleicht die Jagd? Denn der Naturschutz ist für mich ein Hobby im Hobby und hätte für mich in der Form wie ich ihn betreibe kaum einen Anreiz ohne das Angeln. Sonst wäre ich ja lediglich ein Naturschützer geworden anstatt Angler. Vielleicht muss man manchmal einfach das große Ganze betrachten um über gewisse Dinge einfach hinwegsehen zu können und diese Dinge mal gegeneinander abzuwägen. Ich bin am Wasser aufgewachsen, behaupte nahezu alle Fisch-Insekten und Vogelarten rund um unsere heimischen Gewässer zu kennen und erkennen und freue mich wenn ich einen Beitrag für eine gesunde Umwelt leisten kann, allerdings spreche ich mich davon frei, dass ich Gewässer in denen ich vorzugsweise Karpfen fange, nicht respektiere bzw mir die Ökologie darin völlig egal ist. Diesen ,,Roman" sollen sie nicht als persönlichen Angriff werten, sondern lediglich als Spiegel meiner persönlichen Meinung dienen welcher in Teilen ja sogar mit Ihren Aussagen übereinstimmt.

[@UHA259]

@@doku6168 Das mit dem Kessel ist nicht notwendig. Ich dampfe nicht. Die von Ihnen so bunt geschilderten Arbeitseinsätze sind die ganz große Ausnahme, die dann aber jahrelang in jede Zeitung kommen. Wir sollten uns klar machen, dass wir uns den Naturschutz groß auf die Fahnen geschrieben haben und das ein Grund ist, warum wir überhaupt solche Privilegien haben. Zum Thema Zeit. Wer keine Zeit hat, die Natur zu schützen, der soll sich ganz einfach mit der Rolle des Zuschauers begnügen. Ich will dies aber für jenes habe ich keine Zeit, ist eine fadenscheinige Ausrede. Hier geht es nicht darum, was der Angler will, sondern was die Natur verlangt. Ich möchte den Aufschrei hören, wenn Jäger jedes Jahr neues Wild aussetzen, nur um es dann abzuschießen. Also einfach mal in geraden Linien denken und die Unzulänglichkeiten menschlichen Wollens draußen lassen. Wenn Sie schon die Jagd ansprechen - jagen ist neunzig Prozent Arbeit und zehn Prozent Schießen. Jagen heißt, sich um die gesamte Natur in dem anvertrauten Revier zu kümmern. Von Hobby, zur Entspannung kann man da nicht reden. Jagen ist eine allumfassende Lebenseinstellung, die viele private Opfer fordert. Die ruhigen Stunden auf dem Hochsitz sind der kleinste Teil. Und wer den Rest als Bürde ansieht, der ist auf der Jagd fehl am Platz.

[@Polyplectron]

Da gebe ich dir recht. Die hast die Schimpfereien auf Kormoran, Fischotter und Co. vergessen, welche angeblich die Bestände dezimieren. Also Arten, die sich durch ihren immensen Fischkonsum selbst ausrotten, da sie sich ihrer Nahrungsgrundlage entziehen. 🤣

[@doku6168]

@@UHA259 Also ist es nach Ihrer Auffassung, sofern ich es richtig verstehe besser, dass beispielsweise ein künstliches, totes Gewässer wie ein neu entstandener Baggersee beispielsweise besser gar nicht bewirtschaftet wird und dementsprechende Eigeninitiative in Bezug auf Renaturierungsmaßnahmen ,die so in der Form nie stattgefunden hätte unterlassen wird, da der überwiegende Fischbestand aus ,,Nutzfisch" besteht? Natürlich holt sich die Natur zurück was ihr gehört,aber ist denn die Unterstützung durch den Angler so verwerflich wenn er durch andere Personen entstandene Schäden versucht zu beheben und sich dabei selber Zugeständnisse macht. Also ist in dem Fall ,,keine Hilfe" besser als ,,ein bisschen Hilfe" ? Das wäre ja wie als wenn ich mich dazu entscheide bei offenem Fenster zu heizen weil ich mein Auto berufsbedingt nicht abschaffen kann und ich mich somit lieber ganz aus der Nachhaltigkeit zurückziehe. Ich gebe Ihnen absolut Recht, dass heutzutage viele Dinge oftmals widersprüchlich erscheinen, aber manchmal hilft ein Kompromiss mehr als etwas ganz sein zu lassen. Zum Thema Jagd kann ich nur sagen, dass in meiner Region Mufflon angesiedelt wurden, diese sich prächtig vermehrt haben und mittlerweile bejagt werden. Einen Aufschrei konnte ich da aber nicht vernehmen. Viel mehr hat sich die breite Mehrheit drüber gefreut, dass es überhaupt wieder einen stabilen Bestand dieser Tiere gibt. Auch wenn ich glaube, dass wir nicht so richtig auf einen gemeinsamen Nenner kommen werden, so wollen wir vermutlich trotzdem im großen und ganzen das gleiche, nämlich eine Natur an der man sich erfreuen kann. In diesem Sinne bleibt mir nur danke zu sagen, dass man sich trotz unterschiedlicher Ansichten auf einem vernünftigen Niveau austauschen konnte 👍

[@UHA259]

@@Polyplectron Na ja. Fischotter und Kormoren räumen schon auf. In einer intakten Natur, die wir nur bekommen, wenn wir wieder in Höhlen wohnen können sie Ihre Beute nicht ausrotten. In unserer Kulturlandschaft bekommen Sie das ganz schnell hin. Und im Moment, werden Sie ausschließlich vom Geld der Teichbesitzer gefüttert. Wenn die dicht machen, ist es aus mit der Herrlichkeit und der Otter verhungert. Ich sehe es bei mir. Ich habe sechs Otter im Revier. Die Bäche und Teiche sind restlos leer, die Teichbesitzer besetzen nichts mehr die Enten sind ausgerottet und die Otter mussten nach ihrem Verwüstungsfeldzug wieder auswandern. In der Oberpfälzer Teichlandschaft haben viele Teichbesitzer aufgegeben, weil der Otter Sie ruiniert hat. Effekt- Teiche werden zugeschüttet, der Otter verschwindet. Also mit Räuber- Beute Beziehung ist es Essig. Das funktioniert nur im Urwald.

[@timonmoenig4826]

Hallo, vielen Dank für dieses interessante kleine Video! 👍🙂 Ich habe wieder etwas gelernt! Die Geschichte in Bezug auf natürliche Reproduktion und, dass die Karpfen im Winter nicht ausreichend groß sind und dann den Winter nicht überstehen, war mir so nicht klar! 🤔 Ich denke, dass auch mangelnde Rückzugsgebiete und Laichgebiete fehlen. Sonst müssten die Karpfenbestände ja in den letzten Jahren deutlich wachsen. Bei uns an der Talsperre sieht man einen solchen Effekt beim Welsbestand! Viele Grüße und allzeit Petri Heil!👍🙂

[@ztirom7375]

In der Jagd ist der Hauptteil des Hobbys die Pflege und Hege des Reviers. Meiner Meinung nach sollten wir Angler es genau so machen. Natürlich hat nicht jeder die Zeit seine Vereinsgewässer wie ein Jagdrevier zu pflegen allerdings kann es aber auch nicht sein, dass man einfach zu faul ist und deswegen sein Gewässer verkommen lässt. In Meinem Verein gibt es beispielsweise zwei Seen und einen Fluss. An dem Fluss wird der Fischbestand von Schwarzanglern geplündert, aber niemand kommt auf die Idee mal zu kontrollieren und bei den Seen besteht der Bestand nur aus Hechten und Karpfen, wodurch die Biodiversität fast nicht vorhanden ist. Meiner Meinung nach liegt das Problem hauptsächlich darin, dass die Vereine oft neben zu wenig Ressourcen nicht genug Wissen und Motivation haben um ihre Gewässer vernünftig zu bewirtschaften, da die Verantwortlichen oft auch die sind, die kaum am Wasser unterwegs sind.

[@christophsmaul6150]

Vll sollte man auch mal die Landwirtschaft und den Eintrag diverser Stoffe dadurch in die Gewässer beleuchten die durch so eine große Massentierhaltung wie wir sie in De haben erheblich zur Verschlechterung der Gewässer beitragen! Das ist alles erwiesen... Vorwiegend liegt es an äußeren Faktoren... Bestes Beispiel durch externen Eintrag ist wohl die Elbe aus der Neuzeit...

[@FishOnTour]

Phosphatfällung sehe ich als größtes Problem über die letzten 20 Jahre. Kaum noch Nährstoffe im Wasser.

[@twelveft.karpfenangeln]

Hallo FishOnTour, hast du dafür Belege oder erweiterte Informationen?

[@FishOnTour]

@@twelveft.karpfenangeln Durch die gesetzlich vorgeschriebene dritte Klärstufe der Kläranlagen, der sogenannten Phosphatfällung, werde mittels eines chemischen Prozesses bis zu 98 Prozent des Minerals aus dem Abwasser entfernt. Der Phosphatgehalt im Wasser werde immer geringer. Phosphat ist ein natürliches Mineral, ohne das kein pflanzliches oder menschliches Leben möglich ist. Phosphat ermögliche auch das Wachstum von Algen, von denen das Zooplankton, meistens Wasserflöhe und Hüpferlinge, lebt. Diese kleinen Tierchen sind die Hauptnahrung der Fische. Die Cypriniden laichen ab und man sieht massenweise Fischbrutschwärme am Ufer. Nach ein paar Wochen sind sie aber verschwunden. Sie sind schlichtweg verhungert.

[@rainerhacker4175]

Hallo Robin. Was erschwerend hinzu kommt ist das in Deutschland kein Catch&Realase erlaubt ist und es manche Gruppen von Anglern ausnutzen und wirklich alles entnehmen.

[@twelveft.karpfenangeln]

Was wäre deiner Meinung nach die richtige Herangehensweise um die Bestände zu stärken?

[@rainerhacker4175]

@@twelveft.karpfenangeln Ich denke ganz so pauschal kann man das nicht sagen. Ich angle am Main nahe Würzburg und da gibt es schon mal fast keine Ableichmöglichkeit für den natürlichen Nachwuchs. Renaturierung wäre sehr wichtig. Auch Entnahmefenster für Fische die man mitnehmen kann aber nicht muss wäre eine Möglichkeit.

[@markus6845]

Finde das zu viele Flüsse bzw.Flussabschnitte zu vielen Angelvereinen gehören.In meiner Region kann man kaum als nicht Mitglied fischen, desweitern herrscht an diesen verpachtenden Teilstrecken ein relativ hoher Angeldruck. Finde stellen dürfen keinen Verein nur zum fischen zu Verfügung stehen sondern jedem der eine Angelkarte kaufen möchte auch eine bekommt. Auch würde ich keine Events erlauben, glaube das sich auch dann was an den Beständen ändert.

[@Smudgie]

Gibs die Rollen auch in Groß?

[@larsmarkowsky859]

Da sagt mal jemand die Wahrheit 😁 gilt auch für unsere Kanäle. In den Niederlanden kümmern sich die Vereine mehr und sammeln Spenden noch😁

[@carpanglerbrauckmann1764]

Recht haste man freut sich echt über kleine

[@twelveft.karpfenangeln]

Am Ende zählt doch jeder Fisch, egal wie es um den Bestand steht, oder?

[@eraslanerkol7791]

Viel zu viele Goldzahnkomorane

[@Bennyhunter23882]

✌️😁💪

[@gerhardfiedler4434]

Also dem kann ich nicht zustimmen, es gibt Regionen da ist immer eine Eisdecke von 3 Monaten. Da sterben sie auch nicht.

[@twelveft.karpfenangeln]

Hallo Gerhard Fiedler, na umso besser wenn der Bestand komplett erhalten bleibt! LG, Team twelve ft.

[@m.b1951]

C&R verboten und sehr viele Kochtopf Angler.

[@christophsmaul6150]

Der Sinn des Angelns ist weder ständig Big Fish zu fangen für deine Unterhaltung, Insta Bilder oder DEIN Ego noch geht es um Frequenz... Der Sinn des Angelns ist den Fisch auch entsprechend zu verwerten sollten Maß etc es nach oben und unten zulassen... Alles andere ist Bullshit, manche nennen es Sport... Vorallem aber Tierquälerrei!

[@2varus219]

Es geht doch beim Angeln darum, dass man den Fisch essen möchte! Alles andere ist Tierquälerei!

[@timostengel6801]

Die beste Arbeit wäre es, das Internet zu verlassen!!!!!!!

[@matthiashauck4522]

Überfischung !

[@andynymus8877]

Wird hier über Karpfen in deutschen Flüssen gesprochen? Seht euch mal die Bestände der Fische an, die sich natürlich reproduzieren können. DAS ist traurig! Einem Fisch nachzuweinen, den es ohne menschliches zutun in unseren Flüssen gar nicht geben würde, ist lächerlich.

[@twelveft.karpfenangeln]

Hallo Andynymus 887, vielen Dank für dein Feedback! Natürlich muss man jedes Gewässersystem differenziert betrachten, ganz klar ist das auch von Land zu Land unterschiedlich. LG, Team twelve ft.

[@bvonl7477]

Überwiegend liegt es an Typen wie dir die , die Gewässer durch Videos kaputt machen 😉👍

[@dasapexy2015]

Was blubberst du für einen Schwachsinn ?

[@mariushennig3970]

😂

[@bvonl7477]

@@dasapexy2015 den gleichen den du Blubberst du Regierungs/Impf Lemming...Lad den doch mal an dein Hausgewässer ein und dann wirst du es sehen wie schnell es nach der Ausstrahlung kaputt ist 😁🤣🤣🤣