Schluss mit Ausreden: Wie du deinen Kram loslassen kannst | Minimalismus

Heute habe ich ein paar ganz spezielle Ausreden, die ich immer wieder höre. und wie du sie getrost ignorieren kannst.
Am Ende wie immer die Zusammenfassung!
#minimalism #organizing
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[@Nana-lk3yv]

Ich finde es sehr wichtig, dass man erkennt, dass alles, was man im Haushalt hat (auch der Kram im Keller), Pflege und Aufwand braucht. Zeit ist aber das Teuerste, was wir haben. Etwas was „mal teuer war“ und nur rumliegt, ist also in Wirklichkeit noch teuerer für uns, weil es uns wertvolle Zeit kostet. Mit diesem Gedanken gehe ich immer ans Ausmisten.

[@iriswietulpe]

Danke, liebe Sabine, für die guten Tipps. Eine nicht getragene Bluse habe ich 3 Jahre lang nach jeder Aussortier-Aktion wieder in den Kleiderschrank gehängt, denn „sie war ja mal teuer“. Jetzt wurde mir bewusst, dass mir das jedes Mal ein schlechtes Gewissen macht. Das war mir dann endlich zu doof und ich habe sie weggegeben. Das Weggeben von sentimentalen Dingen lerne ich gerade und freue mich über jedes Teil, das ich loslassen kann. Fotos zur Erinnerung helfen tatsächlich. Besonders praktisch bei Bastelgeschenken. Die stauben nach einer Weile sowieso nur ein oder gehen kaputt. Kurz dran erfreuen, abfotografieren und entsorgen. Schwieriger finde ich Erbstücke. Aber das schaffe ich auch noch 😉.

[@aeon-2]

Schönes Video wie immer, vielen Dank! ❤

[@gwendaghost6048]

Eine Geschäftsfrau hier im Haus hat einen kleinen Flohmarktstand. Da kann man Sachen abgeben. Wer etwas haben möchte davon, gibt eine kleine Spende. Die Spende geht an ein Kinderhospiz. Letzte Woche hatte sie Aushang und bat um Bastelkram-Spenden, auch Nähsachen wären willkommen. Also habe ich letzten Freitag eine Aktion gestartet: 100 Teile ziehen aus! Parameter der Aktion: Dinge, die zusammengehören, sind eine Kategorie also ein Teil. Z. B. hatte ich ein 5er Set Häkelnadeln. Die habe ich zu einem Teil zusammen gefasst. Das gleiche natürlich bei Haarnadeln. Sonst wäre ich nach einer Stunde fertig gewesen. Wie gesagt: Freitag gestartet und Sonntag am späten Nachmittag war ich fast am heulen. Ich hatte erst 80 Teile. Aaaaaaaaaaaaaber dann habe ich auf dem Kleiderschrank eine Box entdeckt von der ich nichts mehr wusste. Da waren soviel unterschiedliche Teile drin, dass ich 100 Teile zusammen bekommen habe. Alle Schränke waren ausgeräumt. Jetzt sind sie neu geordnet. ich mache das nie wieder. Das nächste mal 10, höchstens 20 Teile. Es sah hier aus wie nach einer Hausdurchsuchung.

[@Mokky2]

Bei mir ist es so, dass ich "dummerweise" einige schöne Sachen von meinen Eltern oder Großeltern noch liebe und sie einfach nicht weg tun möchte. Und dass es zudem ganz viele Sachen gibt, die auch heute noch gut verkauft werden können. Da ich jetzt mitten im Umzug in eine kleinere Übergangswohnung plus Lagerraum bin, stehe ich bei den ehemals teuren, schönen Sachen davor und würde sie gerne verkaufen. Doch jetzt während des Umzugs schaffe ich das zeitlich nicht, mache alles alleine. Diese Dinge werde ich daher wohl doch wieder in Umzugskisten packen und ins Lager stellen, von wo ich sie (hoffentlich) nach und nach verkaufe. Ich habe einfach zu wenig Rente, um diese Sachen einfach verschenken zu können. Jeder Euro hilft mir, vor allem auch den Umzug finanzieren zu können. Leider weiß ich auch, dass die große Gefahr besteht, dass ich im September 2025, wenn ich NOCH einmal umziehen muss (diesmal in meine endgültige größere Wohnung), immer noch viel zu viel Sachen habe. Was für ein Drama .... - ;-) ... - was wäre es schön, endlich anzukommen und dort dann auch endlich zu wissen, wie ich meine Wohnung dekorieren möchte, welche Sachen ich gehen lassen kann und welche mich im letzten Lebensabschnitt noch begleiten dürfen ... ❤

[@tina_p1981]

Liebe Sabine ich freue mich schon auf das "swedish death cleaning" Video. 😊

[@Andrea_Stz]

Ich finde es wichtig, Geld und Wert zu trennen. Wert = Nutzwert. Egal was ein ungenutztes Ding mal gekostet hat, wenn ich es nicht verwende, ist der Wert NULL. Meine Mutter wollte mir auch oft aussortierte Kleidung unterjubeln. Es gab ganz wenige Stücke, die ich wirklich schön fand, beim Rest habe ich Nein sagen gelernt. Ich sage ja nicht nein zu Mutti, sondern zu einem toten Gegenstand. Heimlich deponieren konnte sie nix, da uns 300 km trennten. Hätte sie auch nie gemacht. Sie hat mir auch nie irgendwas unpassendes gekauft, nur um was zu kaufen, sondern mir zum Geburtstag ne Karte mit einem Schein geschickt. Da kann man nichts falsch machen. So Geräte wie Bohrmaschinen, die man nur alle Jubeljahre braucht, kann man auch über die Nachbarschaftsplattform nebenan ausleihen, oft sogar gratis. Porzellangoldrandpolizei... der Brüller 🤣

[@gabrieleprigge5451]

Die Zusammenfassung ist eine sehr schöne Idee!😊 Manche Beiträge sind mir persönlich etwas zu lang gewesen. Weiter so!

[@mik623]

Vielen lieben Dank für die Mühe und sehr hilfreichen Tipps... Dankeschön ❤

[@anjastarker-kaiser8338]

❤ Danke für deine Motivation!

[@elkethomas2420]

Danke für dein schönes Video 🎉🎉

[@elisabethreiter30]

Als Minimalistin light liebe ich es, aus zu sortieren. Mittlerweile gebe ich aber nur mehr etwas weg, wenn etwas Neues kommt. Das wissen auch alle Angehörigen und Freunde, die mir zu Weihnachten etwas schenken möchten.😂Das ist eine Challenge.

[@angelag.2957]

Ganz speziell sind auch Dinge mit religiösem Charakter! Menschen die religiös erzogen wurden, aber nicht glauben, können mich wahrscheinlich verstehen. In den Müll schmeißen ist praktisch unmöglich und haben will sie keiner. Sie belasten mich aber sehr, da sie mich mit Themen und Erlebnissen konfrontieren.

[@christinamuller6801]

Sentimentale Dinge sind für mich am schwierigsten zu bewältigen. Von meinen Kindern habe ich noch die Schulranzen, weil Sie wirklich sooo schön sind. Leider nehmen Sie auch viel Platz weg. 😢 Ein Foto reicht mir aber nicht aus. Gibt es noch eine andere Lösung auf die ich noch nicht gekommen bin???🎉

[@JacquelineWyss]

Hallo Habe eine frage werde im januar 60jahre und mache mir nun sorgen dass ich geschenke bekomme,die ich nicht brauche,da ich ziemilch minimalistisch und ordentlich lebe..soll ich der famielie sagen das ich nichts möchte? Grüsse dich aus der schweiz❤

[@petraullmann1885]

Hallo, aber sicher darfst und musst das sogar sagen, den ich finde es dem " Schenker" gegenüber auch unfair wenn er für etwas Geld ausgibt das du gar nicht haben möchtest. Ich möchte auch keine Geschenke mehr und habe das auch gesagt und begründet, damit es auch verstanden wird warum das so ist. . Das finde ich ganz wichtig. Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag und ganz ❤-liche Grüße in die Schweiz

[@elkeheld8938]

Du kannst dir aber z.B. auch Wellnessgutscheine oder Karten für Konzerte , Theater etc. schenken lassen oder Jeder kann in eine Box Geld einwerfen und du erfüllst dir von dem gesammelten Geld einen lang gehegten Wunsch oder machst eine schöne Reise.....

[@JacquelineWyss]

@@elkeheld8938 super idee..möchte schon lange mein kollege in köln besuchen..danke für eure tips🫶🏻😍

[@JacquelineWyss]

@@petraullmann1885 danke die herzlich...werde hoffentlich der mut dazu haben🥰🧘🏻‍♀️

[@HollaDieWaldhexe]

Eigentum. Du meinst Eigentum. Was du besitzt, kann das Eigentum von jemand anderem sein.

[@d.r.3499]

Schaut euch den kfz-schein an

[@TheXSkip]

Der Dampfreiniger ist hier wirklich wöchentlich im Einsatz.😅Eine meiner besten Anschaffungen für den Haushalt.

[@susannekohler8083]

Iss der Dreck mal wieder ärger (ärcher - fränkisch) - nimm doch einfach gleich den Kärcher. Nein, ich bin kein Testimonial.