Schmerzmittel: Wie groß ist die Suchtgefahr von Opioiden? | Doc Fischer SWR

Opioide kommen als Schmerzmittel oft harmlos daher, wirken aber ähnlich wie Heroin und haben ein sehr hohes Suchtpotential. Manche Patienten rutschen so in die Abhängigkeit.
Dieses Video ist eine Auskopplung aus dem SWR-Gesundheitsmagazin Doc Fischer vom 8. November 2021. Die ganze Sendung gibt es in der ARD-Mediathek unter: www.ardmediathek.de/video/doc...
WAS SIND OPIOIDE?
Opioide sind starke Schmerzmittel. Häufig kommen sie harmlos daher, z.B. als Pflaster oder Tropfen. Verabreicht werden sie meistens nach Operationen und bei Tumorschmerzen. Tatsächlich wirken diese Schmerzmittel ähnlich wie Opium, Morphium oder Heroin. Der Rausch entsteht, weil durch Opioide im Belohnungszentrum des Gehirns mehr Dopamin ausgeschüttet wird als durch körpereigene Endorphine. Das Problem: der Organismus passt sich an, man braucht immer mehr Pillen. Aber diese lindern die Schmerzen kaum noch.
HOHES SUCHTPOTENTIAL
Das Suchtpotential der Opioide ist hoch. Doch vom Hausarzt verschrieben, denken die meisten Patienten erst einmal an Heilung und nicht an Abhängigkeit. Und zu viele Ärzte klären nicht auf. Der Beginn eines oft jahrelangen Leidensdrucks der Patienten. Hilfe bekommen Sie kaum, denn es gibt für Patienten mit chronischen Schmerzen viel zu wenige Fachärzte und auch Therapieplätze sind Mangelware. Experten gehen von mehr als 3 Mio. Menschen in Deutschland aus, die unter schweren, chronischen Schmerzen leiden. Nur rund 10 Prozent können derzeit in Schmerzambulanzen oder stationären Einrichtungen behandelt werden.
Autorin: Beate Bastian
Bildquelle: Colourbox
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#Schmerzmittel #Opioide #Abhaengigkeit

[@MetalheadAndNerd]

Ich finde es immer toll, wenn Leute ohne chronische Schmerzen Leuten mit chronischen Schmerzen erklären, wie falsch es eigentlich ist, solche Schmerzmittel zu nehmen. Die Betroffenen freuen sich darüber immer riesig.

[@clockmaster3491]

oh ja kann ich leider nur bestätigen......

[@dorfjunge3285]

Absolut, bin selber Krebspatient und mein Leben ist ein Disaster. Es geht ja nicht nur um Schmerzen, sondern auch um die Psyche. Habe schon Oxycodon und auch Tillidin genommen. Im Krankenhaus wurde mir Morphin gespritzt. Es mag sein das diese Medikamente süchtig machen oder sonst irgendwie schädlich sein sollen. Es ist mir scheißegal, auch was Leute darüber denken. Mir machen diese Medikamente mein Leben erträglicher. Das interessiert die Ärzte aber nicht. Psychopharmaka helfen mir nicht, ganz im Gegenteil, auch Psychologen und ihre Worte helfen mir nicht. Sollte ich als Betroffener, ich als Patient, dessen Leben ohnehin im Arsch ist, nicht selbst entscheiden dürfen, was mir hilft und was nicht?

[@mutenzockt1214]

oder wenn sie einen sagen, dass sie eh nicht helfen würden 🥴

[@M357.]

Jeder muss selber wissen was er einnimmt ich bin für legale abgabe aller schmerzmittel natürlich mit aufklärung man muss mindestens einmal zum arzt der arzt darf aber nicht nein sagen wenn ich ihm sage welches medikament ich möchte. Finde es einfach nur nervig zu mehreren ärzten zu gehen bis man endlich hilfe bekommt

[@simonlippok40]

Ja, haben keine Ahnung. Ich kann’s mir vorstellen, ich will es nicht spüren. Dennoch denke ich Opiate sollten so ziemlich das letzte Mittel sein. Sie sind so gefährlich. Im Hospiz befürworte ich sehr den Einsatz von Opiaten.

[@DIE-KDSE]

Wenn man damit Schmerzfrei ist dann ist alles andere ziemlich egal. Wer über Wochen und Monate starke Schmerzen hat will nur noch das es aufhört

[@bl4ckout36]

Naja die Symptome überdecken mit Schmerzmittel bringt auf dauer auch nichts. Kann aber verstehen was du meinst.

[@Captain_Kebap]

@@bl4ckout36 Manchmal gibt es keine andere Lösung.

[@Syrrhas]

@@Captain_Kebap NOPE Heilung ist nicht lukrativ

[@diegogallardo8448]

@@bl4ckout36 Dummer, empathieloser Kommentare.

[@dorfjunge3285]

Ich bin Krebspatient und habe sogar Doppelkrebs. Die eine Seite sind halt die Schmerzen. Doch oft haben Krebspatienten auch mit psychischen Problemen wie Depressionen zu kämpfen. So ist das bei mir. Mir wurde im Zusammenhang mit einer Gürtelrosenerkrankung das Mittel Oxycodon verschrieben. Es hat mir die Schmerzen genommen und überraschend auch meine Depressionen. Das haben Psychologen und ihre Mittel gegen Depressionen nicht geschafft. Auch wenn dem Mittel Oxycodon viel Schlechtes nachgesagt wird, macht mein Leben erträglicher. Bei meiner Erkrankung wirkt eine Gefahr der Abhängigkeit nur Lächerlich. Mir ist es auch scheißegal. Leider will man mir das Mittel nicht weiter verschreiben, aber gegen meine Depressionen und mein Unwohlsein hilft man mir auch nit. Antidepressiva hab ich probiert und danach ging es mir noch beschissener.

[@scarhead7928]

Ich selber habe nach einer Hirn OP Opioide (Oxycodon) verschrieben bekommen. Anfangs war es auch kein Problem zu pausieren. Später habe ich Oxycodon auch für meine Rücken verschrieben bekommen. Das ging dann insgesamt 5 Jahre ohne Unterbrechung mit 60mg/Tag so weiter. Als Corona dann kam wurde ich arbeitslos und habe die Dosis selber bis auf bis zu 240mg/Tag erhöht. Wahrscheinlich weil ich nicht ausgelastet war keine Ahnung. Ende der Geschichte, ich kam am Ende morgens ohne Oxy schon gar nicht mehr aus dem Bett und bin dann irgendwann in eine Entzugsklinik gegangen. Das war die härteste Zeit die ich bis jetzt erlebt habe. Was ich sagen will ist dass man es schnell übertreiben kann und in die Sucht fällt. Ich kann nur sagen wenn es nicht unbedingt nötig ist, bloss die Finger von Opioiden lassen. Egal ob Oxy, Tilidin oder Morphium. Das Suchtpotenzial ist extrem hoch. Ich kämpfe heute noch damit nicht rückfällig zu werden.

[@scarhead7928]

Dazu muss ich noch sagen, dass man viel zu leicht an solch harte Medikamente kommt. Jeder Arzt bei dem ich nach Oxycodon gefragt habe hat es mir verschrieben. Das darf eigentlich nicht so sein. Eins könnt ihr mir glauben, davon los zu kommen ist alles andere als lustig.

[@marktcheck]

Vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrung! Liebe Grüße vom Marktcheck-Team

[@erebostd]

Das wichtigste ist: Dosis nicht erhöhen. Wenn die Medikamente nicht mehr ausreichen, auf Alternativtherapie wechseln und /oder die Dosis reduzieren. So komme ich klar, ich hab seit Jahren die gleiche Dosis, und will da auch nicht höher. 60 mg oder ganz 140 mg… Wow. Zum Glück bist du weg davon. 👍

[@diegogallardo8448]

@@scarhead7928 So ein Bullshit! Das war vielleicht damals so, aber mittlerweile nicht mehr. Ich z.B habe Morbus von bechterew (Rheuma) und ein paar andere Sachen. Deshalb bin ich froh, wenn ich mich dann dank der Schmerzmittel wieder halbwegs bewegen kann. Ich finde es bisschen schwach von dir, dass du deine Aussage pauschalisierst und auf alle anderen beziehst! Ist ja schön für dich, dass es für dich ohne klappt. Viele wollen aber viel lieber mit einer Sucht leben, als mit unauszuhaltenen Schmerzen!

[@vato4575]

Wer hat Tipps für einen Entzug?

[@Blemmo]

Die Opioidsuchtwelle hat die USA voll im Griff, kann Dokus dazu wärmstens empfehlen, denn auch wir könnten davor nicht gefeilt sein

[@xMine1003x]

Der Apotheker bei Netflix ist genial

[@susannebuchholz72]

Aber unser System ist anders! Meine Ärztin würde mir nie Oxycodon verschreiben, auch wenn ich das will! Sie ist eine gute Ärztin und ich vertraue ihr!

[@pikachujackson7630]

@@susannebuchholz72 Der Schlafmohn ist die Blume des Teufels.

[@susannebuchholz72]

@@pikachujackson7630 Das stimmt nicht! Aus Schlafmohn kann auch ein gutes und sehr wirksames Schmerzmittel machen! Die Dosis macht das Gift, hat schon Paracelsus gesagt! Und Pflanzen dem Teufel zuzuordnen, halte ich für grenzwertig! Wenn man schon das so sagen will,dann denke ich an ein Lied von Udo Jürgens: „Der Teufel hat den Schnaps gemacht,um uns zu verderben! Ich hör‘schon,wie der Teufel lacht,wenn wir am Schnaps einmal sterben!“ (An den Folgen des Alkoholkonsums sterben in Deutschland pro Jahr circa 75.000 Menschen.2-3 Millionen haben ein äußerst riskantes Konsummuster).

[@DanielRomanLott]

Mal wieder ein wichtiges Thema und Top-Bericht. Danke!

[@synthilein]

Mein Großvater hat immer Hydromorphon genommen. Jeden Tag, als er zu Besuch war, hat er zynisch lächelnd gesagt: „Jetzt bin ich high!“

[@JustMe-nm8wv]

Geil😂

[@charlyfunke2909]

Die komplette Verteufelung ist aber auch nicht das wahre. Ich nehme Hydromorphon nach Abspache mit meinem Hausarzt und meiner Neurologien seit an die 10 Jahren in gleichbleibender Dosierung auf Grund einer Polyneuropathie, die ich seit über 30 Jahren habe, ein. Ohne dieses und ein weiteres Schmerzmittel könnte ich wohl das Bett nicht mehr verlassen und wäre ein Pflegefall. Dazu möchte ich nicht die durch falsch laufende Nervenleitungen induzierten Schmerzen haben, die man ohne Medikamente hat. Eine Euphorie hatte ich mit Hydromorphon aber nie, auch nicht mit dem anderen Medikament, da es bei meinen Formen der Medikamente um Retard-Formen handelt. Ich habe nach Einnahme rst nach 2-3 Stunden die Möglichkeit mich zu bewegen und einen Einkauf zu machen, der Radius ist aber auf ca. 400 m begrenzt.

[@matthiashornbostel8240]

Das sehe ich ganz ähnlich. Habe 10 Jahre 40mg Hydromorphon retard genommen und spürte keine Nebenwirkungen. Lediglich ganz am Anfang eine leichte Müdigkeit, die aber nach kurzer Zeit verging. Einen stationären Entzug brauchte ich auch nicht. Habe über einen sechs monatigen Zeitraum die Dosierung langsam reduziert. Funktionierte problemlos. Seit zwei Jahren komme ich bei Bedarf mit 800mg Ibuprofen aus. Mir ging die Abhängigkeit zuletzt total auf die Nerven. Opioide nehme ich erst wieder im Endstadium meiner progressiven Polyarthritis.

[@ceasy]

Meine Schwester erhält nun seit 4 Wochen tramadol und ich mache mir Sorgen. Für einen Tag wo es ganz schlimm war bekam sie Dipidolor. Wäre es nicht besser auf Hydromorphon umzusteigen? Leider hat ihr Arzt wenig Ahnung. Aber sie hat in einigen Wochen einen Termin bei einem Schmerztherapeuten. Vielleicht könnte sie ja nach Hydromorphon fragen?

[@matthiashornbostel8240]

@@ceasy Hydromorphon ist im Vergleich zu Tramalhydrochlorid in jedem Fall die bessere Alternative, weil es außer der Abhängigkeit keine nennenswerten Nebenwirkungen hat. Tramalhydrochlorid ist nur für eine kurzzeitige Anwendung geeignet, weil es neben der Abhängigkeit auch Leber/Nieren/Pankreas belastet. Dipidolor/Dolantin sind stark wirksame Opiate, die normalerweise nur nach größeren Operationen im Aufwachraum iv gegeben, oder bei schwer erkrankten Patienten im. gespritzt werden. Ein erfahrener Schmerztherapeut, vorzugsweise ein Anästhesist/in ist daher genau die richtige Adresse. Optimal wäre eine ambulante Schmerztherapie eines renommierten Klinikums. Die sind immer auf aktuellem Stand neuester Behandlungen.

[@ceasy]

@@matthiashornbostel8240 ich danke dir vielmals für deine Antwort

[@stefan5784]

Interessantes Video. Ohne es zu wissen aber lasst mich raten: Der Aufenthalt in so einer Schmerzklinik ist teurer und weniger profitabel als Opioide?

[@durschfalltv7505]

Kliniken machen Kohle bis zum Abwinken. Pillen sind Wesentlich billiger. Ich war in der Klapse für 8 Monate die Rechnung war 18 Tausend Euro pro monat. In der Klinik kostet 1 Glas Nutella 20 Euro. Bezahlt alles die versicherung, aber du kannst dir vorstellen warum.

[@Der_Kleine_Mann]

Klar, so eine Therapie kostet locker mal mehrere 10.000€

[@corneliadworschak1357]

Ich war vor 20 Jahren für 9 Wochen in einer Schmerzklinik. Dort bekam ich auch Morphium und einen Katheter in die schmerzende Stelle mit Schmerzmittel. Dazu noch Spritzen. Es gab natürlich auch viele Vorträge. Mein Morphium ist retardiert, es gibt kein "High". Habe immer noch die gleiche Dosierung wie vor 20 Jahren.

[@eb6347]

Natürlich ist es wesentlich profitabler als Schmerztherapie geschweige denn eine vernünftige Operation. Pharmafirmen verdienen Millionen oder sogar mehr an den Medikamenten und den Menschen die das bekommen selbst geht es nicht besser. Nehmen wir als Beispiel das verächtete Cannabis: in der Herstellung kostet es nur sehr wenig und bringt diesen Firmen wenn es legal wäre nichts mehr ein und würde (zumindest in meinem Fall) wesentlich mehr bringen als hoch dosiertes Novaminsulfon, Morphium etc. und würde gleichzeitig auch noch gut für die Erde und das Klima sein. Auch ist es scheinbar nicht so gefährlich (meiner Meinung nach sowieso) wie Alkohol der aber legal ist und würde auch aus finanzieller Sicht gleich viel oder sogar mehr an Steuern einbringen. Also gibt es da schon 2 riesige Konzerngruppen die dagegen sind und einen großen Einfluss haben. Menschen scheinen vielen Konzernen völlig egal zu sein solange sie Profit bringen, was ich persönlich mehr als niederträchtig finde. Ja es gibt sicherlich einige Probleme die man mit entsprechenden Medikamenten behandeln kann und teilweise auch sollte, aber in vielen Punkten sind sie auch wieder negativ. Ein Mensch der zu einem Arzt geht ist kein Objekt, sondern ein Kunde mit dem man sich vernünftig auseinander setzen muss. Ich als Tischler bin nicht schlechter oder dümmer als ein Arzt, ich habe nur etwas anderes gelernt, und ich setze mich mit meinem/r Kunden/in auseinander und erkläre ihm/ihr ganz genau wie und warum ich etwas so mache und setze mich mit seiner/ihrer Meinung auseinander und denke darüber nach denn es kann durchaus möglich sein das er/sie eine einfachere Lösung hat die mir Zeit spart was sowohl für mich als auch ihn/sie gut ist. Zuhören und die genaue Ursache beheben lohnt sich!

[@synthesim]

Wichtiger Beitrag. Ich habe im Krankenhaus über Wochen Oxycodon bekommen, ohne das man mich vorab über die Effekte aufgeklärt hat. Als ich es abgesetzt habe, hatte ich massive Entzugserscheinungen. Fand das erschreckend nach einer relativ kurzzeitigen Einnahme (6 Wochen).

[@Der_Kleine_Mann]

Codein ist auch nicht zu unterschätzen☝

[@val1n]

​@Taifun Orkan Stimmt, Moderna hat im Vergleich zu Comirnaty gewisse Vorteile. Trotzdem gefallen mir beide besser, als Johnson & Johnson. Und als Nächstes frage ich mich, was haben Impfstoffe mit Opioiden zu tun?

[@simonlippok40]

Opiate machen bereits nach ca 10-14 Tagen täglicher Einnahmen körperlich abhängig. Leider. Es sind super Medikamente mit einem sehr überschaubaren Risiko für den Körper und Geist bei einer moderaten Dosis. Aber sie greifen eben genau dort ins Gehirn ein, wo wir am stärksten anfällig sind für Sucht und Abhängigkeit. Ich hoffe Sie haben den Entzug gut überstanden und brauchen das Zeug nie wieder!

[@simonlippok40]

@@Der_Kleine_Mann Gar kein Opiat ist harmlos. Am Ende wird so gut wie alles im Körper zu Morphin umgewandelt, bevor es aktiv wird im Gehirn. Codein wird viel zu leicht verschrieben, teilweise sogar an Kinder. Und das nur, weil man den Leuten erzählen will, dass es ja ein „niedrigpotentes Opioid“ ist. Ich denke jeder Codein Abhängige kann bei solchen zynischen Klassifizierungen nur den Kopf schütteln.

[@susannebuchholz72]

@pingu69420Es ist grob fahrlässig das an Leute zu verschreiben! Das sollte normalerweise nur bei Krebs verschrieben werden.

[@inkalotta1337]

Finde die Doku sehr schwierig. Klar haben Opioide Gefahren. Eine gute Beratung und Therapie sind wichtig, die haben die gezeigten Patienten nicht bekommen. Aber diese Doku macht einfach nur Angst vor Medikamenten. Ich habe täglich Kontakt zu Patienten die aus Angst vor Abhängigkeit keine Schmerzmittel wollen und vor Schmerzen weinen, schreien und gekrümmt im Bett liegen. Da braucht es Aufklärung. Solche Schmerzen müssen nicht sein. Ich hätte mir eine wenig reißerische Berichterstattung gewünscht.

[@klauskleine9699]

Ich habe eine Spinalkanalstenose, von einer OP rät man mir ab, ohne Tramadol bzw. ggf. Oxycodon könnte ich es vor Schmerzen nicht aushalten. Also halte ich die Dosierung so:So viel wie nötig, so wenig wie möglich...;-)

[@klauskleine9699]

@silli Denktselber genau bei der Freimachung besteht in meinem Fall das Problem. Kein Orthopäde rät mir dazu, die Gefahr, ggf. im Rollstuhl zu landen, sei sehr groß... und so lange ich es noch irgendwie aushalten könne, sollte ich es sein lassen.

[@anja6739]

Hallo hatte auch Spinalkanalstenose,geh Mal zum Neurochirurgie Arzt ,manchmal sind die Nervenbahnen eingekalk ,da hilft keine konservative Therapie,habe Spreitzer zwischen 2 Wirbel bekommen, Laufe wieder ,Schmerzen sind zum aushalten ,diese Prozedur ,bis ich Hilfe fand ,dauerte 3 Jahre, deine Nieren gehen durch SChmerzmittel kaputt

[@ceasy]

Bei meiner Schwester wurde eine Spinalkanalstenose festgestellt, die von einer Skoliose herrühren die bei ihr hauptsächlich beruflich bedingt ausgelöst wurde. Sie bekommt seit 4 Wochen tramadol. Manchmal ist es aber so schlimm dass auch das tramadol nicht hilft. Sie möchte aber gerne weiter arbeiten. Sie soll nun eine Spritzentherapie bekommen. Mir erschließt sich nicht was das bringen soll

[@klauskleine9699]

@@ceasy Diese Schmerztherapie (Spritzentherapie) ist eigentlich ganz gut, jedoch sollte man da keine Wunder erwarten. Ich hatte nach der Therapie tatsächlich ein fast halbes Jahr erheblich weniger Schmerzen. Aber dann lässt die Wirkung wieder nach und eigentlich kann man das jährlich dann Wiederholen, wie mir andere Schmerzpatienten auch bestätigten. (man kann diese Schmerztherapie ambulant oder auch stationär machen, dazu begleitend Physiotherapie und Massagen). Kurzum: Falsch macht man nichts, aber die Ursache ist damit halt nicht bekämpft. Ich würde ihr dazu raten, es zu machen.

[@ceasy]

@@klauskleine9699 ich danke dir vielmals für die Antwort. Das heißt die Spritzen werden dann direkt zwischen die Wirbel gesetzt wo sich die Spinalkanalstenose befindet? Ich danke dir wirklich vielmals denn es ist schon seltsam dass die Ärzte einem so wenig helfen können. Es ist schlimm wenn man sieht wie ein Mensch der einem nahe steht so sehr leidet

[@patricknaeter9120]

Ich bin Krebspatient und bekomm gegen die Schmerzen, Hydromorphon verschrieben. Ich bin sehr froh dass es Opioide gibt denn ohne würde man diese Schmerzen nicht aushalten.

[@ingevonschneider5100]

Gut so, lass dir das nicht madig machen. Opioide sind genau in solchen Fällen ein Segen.😀

[@Bilbo420.]

Da hast du recht hydromorphon ist schon geil

[@maximkeiderling7653]

Also sorry, aber ich denke nicht das es ärztl. angeordnet war so hohe Dosen zu nehmen. Richtig wäre es gewesen den Arzt/Schmerztherapeut zu konsultieren. Wenn ich ne Packung Paracetamol wegputze wundere ich mich auch nicht das es mir kacke geht

[@IHackLolyy]

Nur das Paracetamol bedeutend schädlicher ist, als jedes mir bekannte opioide Schmerzmittel.

[@XxXx-gt6kn]

Ich bin froh, dass ich entlich mehr Lebensqualität bekomme durch oxycodon 5/2mg wegen Halswirbelsäule (3x Zero-P Cage: HWK 4/5, 5/6,6/7 (Op mit 29 jahre alt), es fing alle mit 22, zu verschiedene Orthopäden gegangen. Physiotherapie gemacht, Sport wöchentlich, Fahrrad gefahren, also immer viel Unterwegs. Dann der schlag mit 28, konnte meinen rechten Arm nicht mehr bewegen, ein Orthopäde meinte Überlastungssyndrom. 3 Monate nach der Ursache gesucht, ich hatte ganze Zeit Probleme mit der Rechte hand gehabt (bei einem Handchirurgen gewesen, nichts gefunden. Erst ein Neurologe hat mich richtig untersucht und meinen Kopf gedreht nach Links und Rechts (dabei kam heraus, dass ich einen Krippeln in den Rechten arm hatte). Es hat mich nie gestört, bis ein MRT gemacht wurde von Halswirbelsäule. Ein Neurochirurg war schockiert, dass kein Arzt mich richtig behandelt hat, obwohl immer die selben Symptome hatte). Durch die unnötigen Verschwendung von den 3 Monaten und leiden, habe ich die OP gemacht, es war einige Zeit besser geworden, aber dann kam der Alltag und die Arbeit, kamen die Schmerzen extrem zurück, natürlich immer Halswirbelsäule MRT gemacht ( Tilidin genommen seit 2017, schon war ich bei 150 mg, fast nur noch geschluckt wie Bonbons. Zu mehrere Schmerzärzte gegangen, kaum geholfen. Nun, habe ich beschlossen durch Recherchen das man einen Schmerzschrittmacher bekommen kann in der Halswirbelsäule, dadurch wollte ich die Tabletten reduzieren. Leider kam im Jahr 2022 die Nachricht von den Neurochirurgin, so ein Eingriff wäre zu Riskant, ich könnte Gelähmt werden. Also kommt keine weiter OP in Frage: jetzt bin ich froh das ich einen Schmerztherapeuten gefunden habe, wo mich richtig behandelt. Ich kann auch wieder normal in den Alltag gehen, normal aufstehen. Die Tilidin habe ich selbst abgesetzt, 1 Woche Entzug. Dann war ich wieder klar in Kopf. Ich habe auch verschiedene Tabletten genommen, mit ziemlich heftige Nebenwirkungen und gleich abgesetzt. Also will ich auf dem Punkt kommen, ich bin 34, Verheiratet seit 8 Jahren und habe eine 3 Jährige Tochter und ich gehe normal zur Arbeit. Man geht durch eine Hölle und es kostet extrem viel Kraft, aber es läuft ohne Sucht :)

[@supremeconsciousness1769]

Wenn man auf opioide drauf ist, ist Yoga max priorität wirbelsäule und Rückenmuskeln. Zum clean werden ist das wichtigste das Umfeld.

[@louismunster9767]

Nice unser Thema im Bio LK 🎊👌

[@florianscholl1256]

Arbeite in der Suchtmedizin, wie mich manche schon angeguckt haben, "wie Methadon, dass bekommen doch die Junkies", den das erstmal alles erklären. Aber bei Benzodiazepinen ist es auch so, sie werden oft ohne Ende verschrieben.

[@madlenj.4644]

Mir wird ganz anders, wenn ich dran denke, was mir nach der Op verabreicht wird. ich werde das aber besprechen. Gibt es denn ein Schmerzmittel intravenös und in Kapselform, das safe ist?

[@florianscholl1256]

@@madlenj.4644 mach dir kein Kopf, wenn du starke Schmerzen nach einer OP hast, ist es ok sowas zu nehmen. Ich hatte nach meiner arcoxia und novalgin bekommen, hatte im Bedarf aber oxycodon (brauchte ich um glück nicht) Guck das du Zuhause zumindest kein opiat mehr brauchst. Schmerzmittel gibt's in allen Varianten, je nach schwere der OP kann es auch sein, dass man Sachen gespritzt bekommt s.c, i.v oder andere haben (kurze Zeit) einen kleinen Schlauch im rücken. Da hat glaub ich jedes Krankenhaus sein eigenes schema. Nicht verrückt machen, schmerzmittel sind was gutes, aber informiere dich was du nimmst, da ist glaub ich häufig das problem. Der Rest klappt von allein denk ich. Drück dir die Daumen und gute Besserung. 👍

[@luiseboehlich2422]

Ein Aufenthalt in einer Schmerzklinik dauert niemals 2 Wochen, 2 Monate erscheint mir da korrekt. Eine Fehler? Ich war selber gerade 6 Wochen in einer psychosomatischen Klinik für Schmerzpatienten, das war das Minimum an Aufenthalt.

[@LeicaM11]

Ich hatte durch eine Rückgratgelenks-Arthrose extreme Schmerzen und konnte über ein Jahr weder arbeiten, sitzen, liegen noch länger stehen. Schlaf war wegen der Schmerzen kaum länger möglich. Nach einem Jahr ratloser Orthopäden und einer ambulanten Reha, lag eine Einweisung in eine stationäre Schmerzklinik an. Da diese leider aufgelöst werden sollte, konnte ich nicht aufgenommen werden. Ich bekam Tilidin 100mg und hatte nur geringe Linderung. Dann wurde mir endlich ein Spezialist empfohlen, der Oxycodon verschrieb, 40mg täglich. Endlich verspürte ich Linderung. Nach 6 Monaten setzte ich diese einfach ab und hatte 5 Wochen starken Entzug. Ich war so dankbar über dieses Medikament und würde es trotzdem jederzeit wieder nehmen wollen, trotz der Abhängigkeit.Allerdings war Arbeit damit nicht möglich.

[@666Ann69]

Ursachenforschung erfordert eben mehr Zeit, da ist es wirtschaftlicher einfach drüber zu Malen…

[@Blue_firepheonix]

Gutes Video

[@GrillerRohde]

Vorher weißt du das so schnell? 😂 Du konntest es dir nicht mal für 2 Minuten angucken. 🙈

[@GrillerRohde]

@@SuperUvix Worauf willst du hinaus?

[@edi6097]

Ich nehme Tilidin Retard mit Naloxon ein, und das schon einige Zeit. Ich konnte die Dosierung auf 50/4 mg reduzieren und es geht mir gut damit, die Schmerzen sind auf ein erträgliches Maß reduziert. Meine Beschwerden gingen los mit zwei Wirbelbrüchen die Versteift wurden, dann hatte ich einen schweren Autounfall mit schweren Brüchen der Beine.

[@joergf6]

Ich habe nach einer Operation wegen den Schmerzen nach der Narkose Oxycodon bekommen. Das hat bei mir überhaupt nicht gewirkt. Mit ibuprofen bin ich dann gut durch die Nacht etc. gekommen.

[@LeicaM11]

Vielleicht die beiden Wirkstoffe verwechselt?

[@joergf6]

@@LeicaM11 Nein.

[@Bilbo420.]

Wie kann das sein bei mir wirkt Ibuprofen kaum

[@stephanregenass2411]

Na ja manchmal sind Opiate sehr angebracht. Ist als Arzt eine immer Danzing on the Edge.Nach drei Wochen sollte die Dosierung ausgeschlichen werden.

[@susannebuchholz72]

8:40 Entzug ist ätzend!

[@titusjonas7158]

Ein sehr seltsamer Kurt Werner

[@LycanerMessino]

Dann bitte wo ist mein Arzt wo richtig auf Ursachen Forschung geht???

[@bjornandersson9603]

Sehr sensibles Thema und im Beitrag viel zu einseitig dargestellt! Die Behandlung/Verordnung mit WHO Stufe III Medikamenten sollte ausschließlich von Fachärzten Anästhesiologie oder anderen Ärzten mit Weiterbildung in "spezielle Schmerztherapie" erfolgen. Wie so oft in der Medizin ist die Zuverlässigkeit und Compliance des Patienten dabei sehr wichtig. Mir wurde vorgestern von einem Facharzt Anästhesiologie bei einem Ersttermin (Wartezeit Region Stuttgart 3 Monate!) das Tilidin 300mg tgl. gegen Levomethadon 2x tgl. 15 Tropfen ersetzt. Das Diclofenac zusätzlich im Bedarfsfall gegen Novalgintropfen. Seit dem endlich schmerzfrei. Kann mich wieder mehr bewegen. Auch erforderliche Krankengymnastik ist nun viel effizienter durchführbar. Dazu ist meine Stimmung zeitgleich besser geworden. In der Langzeitbehandlung sollte auch die ärztlich veranlasste "Opioid-Rotation" jährlich erfolgen, um Wirkverlust durch Gewöhnung vorzubeugen. Ohne diese Medikamente wird man nie den Durchbruch der im Beitrag beschriebenen Teufelskreise erreichen. Es sind bei höhergradigen chron. Schmerzsyndromen in Folge schwerer Grunderkrankungen unverzichtbare Medikamente. Aber nur, wenn ein verantwortungsbewusster Umgang erfolgt!

[@thomaskunze8626]

Woran erkennt man #Opioide, die der Arzt verschreibt? Die Hauskrankenschwester machte mich aufmerksam!

[@thomaskunze8626]

Wenn Sie 10 neue Medikamente auf einmal bekommen, diese 2x täglich, gibt es keinen Überblick bei der Wirkung!

[@bl4ckout36]

Hä

[@zwangsbremsung]

am Namen bzw. Wirkstoff z. B. Tildin, Oxycodon, Tramadol, Codein, Hydromorphin usw....

[@Bilbo420.]

Lost

[@paddy1004]

Da wäre ich schon längst aus dem Krankenhaus geflüchtet. Die sind nur auf Geld aus, hat man schon gleich rausgehört!

[@native_sucks931]

Ist geil das auf Metonitazene zu schauen😂

[@v8klaus361]

Hm, ich habe bis vor 2 Jahren ca. 600ml in 4 Wochen niedergemacht, dass ich 8 Stunden arbeiten konnte. Nach 10 Jahren Einnahme von tillidin habe ich dann einen Schlussstrich gezogen. Da ich eine Entzündung in meinem Stumpf hatte und ich länger krankgeschrieben wurde (AG hat mir dann gleich gekündigt) habe ich einen eigenen Entzug gemacht. (Weniger Belastung - weniger schmermedikamente) ich habe die Dosis innerhalb von 8 Wochen um 80% reduzieren können. Die anschließende „schmerztherapie“ ist dann so ausgegangen dass ich jetzt retardtabletten nehme.

[@steffen4347]

Was stimmt jetzt? Sie sagten er nahm 80 mg hydromorphon, aber er nahm nach seiner Aussage 5 Tabletten, das sind aber 10 mg.

[@zwangsbremsung]

3:46 Stichwort Toleranzbildung... der Körper gewöhnt sich dran 4:18 Atemdepression eine Nebenwirkung und Zeichen von kommender Überdosis

[@jessicahottinger9520]

Habe 7 Jahre Oxycodon genommen und dan gesagt ich will das so nicht mehr. Jetzt nehme ich nur noch punktuell wen ich schmerzen hab oxy und eine niedrigere Dosis. Ich habe Lebensqualität zurückbekommen indem die Nebenwirkungen weg sind.

[@doronmeir7026]

Hydal sind meine liebsten, dannach Oxys. Tramal eher nicht so gut.

[@BernddasBrotxD]

Tramal ist tatsächlich auch ein ungewöhnliches Opioid da die Wirkung durch Beeinflussung des Serotoninspiegel kommt, was sonst bei keinem anderen Opioid der Fall ist.

[@IHackLolyy]

@@BernddasBrotxD Nicht alleinig durch die Wiederaufnahmehemmung von Serotonin. Selbstverständlich bindet der aktive Metabolit auch an die Opioid Rezeptoren, ansonsten wäre es als solches auch nicht klassifiziert. Fentanyl wirkt nebenbei auch leicht serotonerg.

[@madlenj.4644]

@@BernddasBrotxD gibt es ein Schmerzmittel intravenös und in Kapselform nach eine rOperation, was safe ist? Will nicht in die Opioide Falle tappen

[@BernddasBrotxD]

​@@madlenj.4644 Intravenös Propofol. Und in Tablettenform Metamizol. Gesünder für den Organismus sind trotzdem Opioide. Der einzige echte Nachteil ist eine potenzielle Abhängigkeit. Aber im Rahmen einer Operation und normaler ärztlicher Verordnung wird man eigentlich nicht süchtig.

[@madlenj.4644]

@@BernddasBrotxD Dankeschön. ich habe schon ein wenig Angst, wenn man das verabreicht bekommt und e sgeht einem sooo tollwie shcon lamge nicht mehr und dann wieder absetzen.... Opioide sind gesünder als bspw. Propofolund Metamizol? Wow Schmerzmittle sind komplexer als gedacht. Kein wunder, dass die Patienten das Schmerzmittel welches vrschrieben wurde einfach eingenommen haben. Bin jetzt auch bisschen ratlos.

[@lordgaz9533]

Warum sagen die Doktoren nicht ob man heroin haben will, ob dann jeder die noch haben will¿ alles nur Marketing abhängig ist die Nebenwirkung

[@MrCheesecakeLp]

Das stimmt halt einfach nicht. 1. Es ist kein Heroin, sondern ein zugelassenes, in klinischen Studien geprüftes Medikament. Es sollte natürlich aber gut aufgeklärt werden. Die Patienten würden meist alles nehmen, solange es die Schmerzen in Schach hält. Chronische Schmerzen sind grausam. Ärzte profitieren auch nicht von der Verschreibung. Nur weil das Medikament stärker ist, wird der Arzt nicht besser vergütet.

[@lordgaz9533]

@@MrCheesecakeLp Geschichte und Drogen. Bitte gehe Nächstes mal auf meine Aussage ein, bevor du mir meine Meinung verbietest. Es gibt genug dazu hier auf KZbin bitte alles recherchieren und nicht nur was man hören will. Auf das Kapital eines Arztes bin, ich in keinster Weise eingegangen. Es gibt ja auch fentanyl und naja ob man Abhängigkeit so unterschätzten sollte finde ich fraglich. Ich habe da mehr persönliche Erfahrungen deshalb brauche ich mich nicht rechtfertigen.

[@fleischman8546]

dachte tilidin ist geil, die rapper sagt das immer schwöre meine brudi

[@Robertkopp84]

Völlige Scheiße das Zeug. Die Wirkung hat innerhalb von 3 Tagen nicht mehr geholfen, außer dass ich balla balla war. Ich hab mich dann mit einem dicken Beutel Gras eingeschlossen (ca.3g am Tag im Vaporizer) und mein Essen bestellt, damit ich nicht mehr raus muss. Die 3 Monate hätte ich sonst nicht überlebt glaube ich.

[@BernddasBrotxD]

ya salame

[@Baba_Fett]

@@Robertkopp84 3 Monate was denn?

[@Robertkopp84]

@@Baba_Fett Entzündung in den Hüftgelenken bis Lendenwirbel 1.

[@Baba_Fett]

@@Robertkopp84 ahhhh ok... ja glaub ich das des kein zuckerschlecken war. so knochenschmerzen ist schon nicht gut. hoffen wir mal das mit Gras etc. wird nun bald ma chilliger👍🏻✌🏻

[@Sasukefanboy102]

Weniger als 1%. (Wer erkennt die Querverbindung?)

[@ev..]

Wenn der Herr Casser doch so ein Schlauberger ist warum hat er dem Kurt Werner nicht schon früher geholfen, und zwar ohne diese Opioide?

[@djmix8500]

Dann muss der Mann ja 40 Tabletten vom Hydromorphon geschluckt haben. Da müssen bei einem doch die Alarmglocken leuten

[@Octopusoctopus-dx4pv]

ja....das ist wirklich extrem

[@dufgt6476]

Bin aktuell auf 4-14mg Hydromorphon daily.

[@atzrdvurdtg]

Ich bin bei 4 mal 16 mg

[@NoraNoita]

Bevor der Beitrag gesehen wurde: Am besten die Chinese und Briten fragen, die kennen sich beide sehr gut damit aus.

[@BernddasBrotxD]

In China bekommt man sogar Fentanyl-Derivate wie Carfentanyl verschrieben die irgendwie noch 100x stärker sind. Ganz kranker Scheiß.

[@alexanderleto7287]

Ja, ja... Die bösen Opioide.. Die Opioid Krise ist die Folge der Immobilien-Finanzkrise nicht der Purdue Werbung

[@meribel2926]

Meinst du, weil es den Leuten wirtschaftlich schlecht geht, sind sie in die Sucht gerutscht? Oder wie genau ist dein Zusammenhang? Könnte nicht beides der Fall sein?

[@xMine1003x]

Hoffentlich werden nach der Cannabis Legalisierung mehr Cannabis und dafür weniger opioide konsumiert…

[@oliverkopp6183]

Abwarten wie teuer das Cannabis in der Apotheke dann wird

[@Bilbo420.]

@@ceilaz7861wahrscheinlich zahle ich 15-20 Euro pro g dann kann ich mir direkt cali strain holen oder ich bleib bei mein pluc wo ich 4-5 € zahle für gute Batze

[@ii.1.1]

Also , ich kenne Menschen die 2 tabl täglich nehmen

[@schmuckhandel8472]

OpiateChurch 🎉

[@zuplex8933]

Fentanylfaster werden auch von Abhängigen eingenommen

[@LukiDensiLetsHack]

aber wird anders eingenommen. meistens wird das pflaster ausgekocht und dann gespritzt.

[@heikelucke7093]

Sich selbst zu therapieren ist gefährlich.....warum ist er nicht zum Arzt gegangen🙈🤷‍♀️

[@torstengraap9193]

Zu groß

[@sylvip6416]

Solch ein Arzt möchte ich nicht begegnen. Lässt sich gut reden wenn man nichts hat .

[@Noneofyourfckingbusiness]

*Folge der Spur des Geldes!*

[@Spritty]

🇺🇲🇮🇱

[@quaaludaaa1752]

Was für Leuchten, die Leute halt sind...................................OMG! Sorry... :/

[@highleif40]

bewegung ist die beste medikation! erzählt dir nur niemand in weissen kittel -.-

[@zuplex8933]

Schau dir die USA an. Da sind die ganzen Opioide frei zugänglich ohne Verschreibung/ Rezept

[@Octopusoctopus-dx4pv]

sicher das man in USA zb oxy und hydromorphon usw ohne Rezept frei legal kaufen kann?

[@barbaraschild5653]

Die Suchtgefahr ist sehr gross- das wissen wir alle durch Mikes Probleme mit seiner Schulter und das daraus resultierende Tablettenproblem. Jeder der Desperate Housewifes gesehen hat kennt sich aus. =) =P