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Es ist geschafft - die erste Bauetappe der Schulsanierung ist abgeschlossen, die neuen Räumlichkeiten wurden nach den Semesterferien von den Pädagog:innen und Schüler:innen bezogen. Der erste Tag nach den Semesterferien stand noch ganz im Zeichen der Übersiedelung, was ein kräftiges Zupacken aller Beteiligten erforderte. Schulbücher, kleine Regale, Schütten u.v.m. mussten vom Ausweichquartier in die neuen Klassen der Volksschule (ehemalige Volksschule 1) gebracht werden. Auch die eine oder andere Pflanze für die neuen hellen Klassenzimmer durfte dabei natürlich nicht fehlen. Mit viel Elan wurden die neuen Klassen für den Unterricht aufbereitet.
Auch die neuen „Marktplätze“, welche eine zeitgemäße neue pädagogische Unterrichtsform ermöglichen, wurden eingerichtet. Durch die neuen Böden und Akustikdecken sind Wohlfühlklassen für die Schüler:innen und Pädagog:innen entstanden. Durch Smartboards, welche auf dem neuesten Stand sind, hat die Digitalisierung nun auch in der Volksschule Einzug gehalten. Diese neuen Tafeln bieten eine breite Nutzungsmöglichkeit für einen digitalen, zeitgemäßen Unterricht. Trotz der digitalen Errungenschaft wird aber auch noch darauf geachtet, dass der handlungsorientierte Unterricht nicht zu kurz kommt. Dafür bieten sich die verschiedenen Lernmaterialien in den „Marktplätzen“ an.
Trotz der noch teils fehlenden Möblierung der „Marktplätze“ sind sich aber Lehrer:innen und Schüler:innen einig:
Die Sanierung ist gelungen, alle haben eine große Freude in der neuen Lernumgebung