Schweden - Anreise auf dem Landweg - Storebelt u. Öresundbrücke mit Wohnmobil Stellplätze unterwegs

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Bis plötzlich

Bis plötzlich

Күн бұрын

Hallo und herzlichst begrüßt zu einem neuen Reisevideo.
Wir machen uns auf den Weg mit Ziel Schweden. Auf unserer Reise erleben wir Abenteuer, sehen wir schöne Häfen und Stellplätze, befahren monumentale Bauwerke, machen aus eins zwei und ertragen einige Unwetter.
Wenn euch das interessiert, willkommen an Bord, steigt gerne zu und schnallt euch an.
Bei schönem Wetter starten wir Anfang Juni und trollern gemütlich Richtung Norden. Als erste schwere Hürde stellt sich die Fahrt in und um Hamburg dar. Der Elbtunnel war wegen Bauarbeiten geschlossen und in Hamburg gab es drei Großveranstaltungen, eine davon eine Fahrraddemo mit großen Absperrungen.
Nach sehr mängeliertem Temposchnitt kamen wir am ersten Nachtquartier an. Es ist der Stellplatz Schleswig. Dieser ist sehr gut frequentiert, wie auch heute. Eigentlich war der Platz voll, aber wir begnügzen uns zum Übernachten mit einem Notplatz zwischen Entsorgungsplatz und Mülltonnen. Der Hafenbereich entschädigt hier und die Altstadt von Schlewig ist immer einen Besuch wert. Ein Stadtbummel fiel jedoch buchstäblich ins Wasser. Und so gab es Sightseeing von unterm Sonnenschirm.
Die Scholle Finkenwerder Art ist Programm und so nahmen wir Anlauf für den nächsten Tag.
Das Tagesziel war Nyborg und das erreichten wir planmäßig am frühen Nachmittag.
Der Platz hat ca. 20 Plätze, Sanitärgebäude ist vorhanden. Ein günstiger Platz direkt am Sportboothafen. Die Innenstadt ist fußläufig erreichbar in etwa 1,5 km.
Wenn die Drohnenaufnahmen etwas wackeln, liegt das nicht am betrunkenen Piloten, sondern an heftigen Windböen. Aber besser als nichts und hier trotzdem gezeigt.
Die Bezahlung erfolgt am Automaten, was kein Hexenwerk darstellt, da mehrere Sprachen angezeigt werden. Die Kosten beliefen sich auf ca. 27 Euro inlk. Strom. Stand 2024.
Und weil uns der Platz am Hafen und das Örtchen Nyborg gut gefielen, blieben wir zwei Nächte. Einige Stadtbummel gehörten natürlich zum Programm. Die Anbindehaken für die Hunde fanden wir allerdings ein wenig drüber.
Hier ein Beispiel für eine praxisorientierte Unterrichtsform. Ander als im Klassenzimmer, wird hier lebenswichtiges Wissen im Fischfang vermittelt.
So, ab in die Falle, der nächste Tag bringt neu Ziele mit sich. Von Nyborg in Dänemark geht es weiter nach Skanör in Schweden.
Dazu haben wir uns für die Fahrtroute mit den zwei Brücken entschieden. Einzelheiten, wie Kosten und Rabatte erklären wir in unseren letzten Video zu dieser Reise.
Ach ja, guter Zeitpunkt für einen Daumen nach oben, den Lohn unserer Arbeit, vielleicht ein Abo, das wäre großer Sport.
Die mautpflichtige Storebælt Brücke führt über die Meeresstraße “großer Belt. Die 18 Kilometer lange, zweigeteilte Brücke verbindet damit die Insel Fünen und die Insel Seeland , auf der sich Kopenhagen und Roskilde befinden.
Vorbei Flughafen Kopenhagen ging es durch nette Tunnels bis wir auf das nächste Highlight der Anreise stießen. Die monumentale Brücke Oersund. Wunderschön, aber nicht billig.....
Die Öresundbrücke ist ein technisches Meisterwerk. Auf einer Länge von knapp acht Kilometern überspannt sie den Öresund. Die Meerenge in der Ostsee trennt die dänische Insel Seeland vom schwedischen Festland.
Die Oeresundbrücke hatten wir schon vorgebucht. Und so öffnete sich die Schranke, wie von Zauberhand geführt nach der Kennzeichenerkennung.
Das neue Ziel Skanör kommt in Sicht und wir fahren die Stellplatz Skanör Hafen an.
Hier erwarteten uns die nächsten Wetterkapriolen, die wir wacker überstehen.
Stellplatz für 10 Mobile. Am Platz: Imbiss, Strom, Hunde erlaubt. Ver- und Entsorgung WC, Dusche im Übernachtungspreis enthalten. Strom muss gemünzt werden.
Hier gut zu erkennen, aus eins mach zwei.
Skanör hat einen tropischen Sandstrand und die bunten Strandhütten sind ein feiner Augenschmaus.
Was hier die Anmutung einer Raumschfflandung hat, ist jedoch "nur" meine Frau, die aus einer Windmühle kommt. Nachmittags wieder ein Himmelschauspiel, welches aber schneidig vorbeizog und sich abends sich wieder versöhnlich zeigte.
Tschau Skanöt, wir verlassen den Platz, und schauen mal, ob wir den zweiten Teil erreichen.
In der Vorschau möchten wir euch einstimmen auf neue Erlebnisse und mehr...

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