Schweißgerät nach 2 Weltkrieg - Jahr 1950 | Elektroden Schweißumformer

[@lucazeller8708]

Sehr sympathischer Kerl der Joachim! Gerne mehr mit ihm.

[@joachimtheis5104]

Da ich ja jetzt mehr Zeit(hahaha ,Rentner) denke ich, wir werden Igor und ich hi und da ein video zusammen machen.Hab ja schon in den letzten Jahren ,so gut es ging ,mit meinem Kfz-Wissen zu Verfügung gestanden. Igor ist mein Lieblingsrusse ;-))

[@Dertsm6795]

Sind Sie es, also der 2. Teilnehmer auf dem Video?

[@joachimtheis5104]

@@Dertsm6795 yepp

[@Drako9874]

@@joachimtheis5104 Mega sympathisch Herr Theis 😎😉👍 Ja solch alten Geräte sind definitiv Hammer 💪

[@friesenalexander5300]

Sie sind echt ein cooler Typ, ich mag es von so Menschen wie Ihnen zu lernen...

[@jowebejott1509]

@@friesenalexander5300 ist doch ganz einfach, bin ich der einzige der was kann ,bin ich auch der einzige der es machen muss . deswegen immer sein wissen weiter geben ,nur ned alles . immer noch ein ass im ärmel haben

[@silviomartin3859]

Die Alten Elektroden Schweißgeräte sind einfach top, hab noch son altes Trafo Schweißgerät 55kg bei 130 amp. Bj 1965 Allein das Geräusch vom Lichtbogen ist schon ein Gedicht, ruhig und weich, die Ergebnisse sind wirklich klasse.

[@crazyaustrianinventor6092]

hatte mal die Gelegenheit mit einer alten Schweißhummel zu schweißen. das ist schon nicht mehr jugendfrei wie geil das geht

[@Drako9874]

@@crazyaustrianinventor6092 Glaube ich dir gern nach diesem Video 😉 Und was lernen wir daraus? Alte Technik ist halt doch besser als dieser scheiß moderne Wegwerfkram 😎

[@lutzschwikal6018]

INTERESSE und BEGEISTERUNG ist die MACHT, die ALLES erSCHAFFT.... 👌🏻

[@gianfrancodemail9133]

Ich besitze einen altes ESAB Trafo Schweißmaschine 200 Ampere Baujahr 1962 das hat mein Onkel gehört er war Werk Schweiger bei der ENI (agip) und er hat damit Kilometer an Pipeline geschweißt nordafrikanisches Gebiet. Glücklicherweise bin ich der einzige Schweißer in der Familie und dürfte dieses Gerät erben. Ich besitze noch einen moderne Inverter Gerät mit digital Display und alle moderne Annehmlichkeiten , inch have es gekauft um MIG MAG zu schweißen und ein bisschen noch mit WIG aber mit den alten Trafo ist das Lichtbogen bei WIG schweißen am besten, ruhig und sanft. Alte bewährte Technik ist einfach unschlagbar. Ich danke dir für diese Videos die sind echt informativ und unterhaltsam

[@Der_Kleine_Mann]

In dem Betrieb wo ich damals meine Ausbildung zum KM-Schweißtechnik gemacht habe, da gabs auch noch so'n altes Schätzchen, war sogar noch etwas älter. Das sind einfach die besten Maschinen wenns ums Elektrodenschweißen geht. Die zünden gut, die laufen gut, einfach immer zuverlässig ohne Mucken.

[@martinm.3114]

Das gute Zündverhalten könnte von einer höheren Leerlaufspannung wie bei den neueren Geräten her führen. Ich hatte bis letztes Jahr noch einen alten Schweisstransformator der Schweizer Firma "PFIFFNER Schweisstechnik AG" Modell ST200, das ab 1938 ca. 30 Jahre lang produziert wurde im Einsatz. ;)

[@-Billerboller-Klangtherapie]

Gibt's das Gerät noch?

[@martinm.3114]

@@-Billerboller-Klangtherapie Den Schweisstrafo habe ich der Imhof Schweisstechnik für's "Museum" geschenkt. Die hatten vor ca. 20 Jahren die "PFIFFNER Schweisstechnik AG" übernommen. Ein komplettes Gerät hatten die nicht mehr.

[@reiter1111]

Früher bei meinem Vater habe ich so einen Umformer auch noch in der Werkstatt gesehen. Tolle Technik, fast unkaputtbar. Ich warte mit Spannung auf die Bilder vom Innenleben. Danke für das Video!

[@Frank-np9qi]

So geil das Video. Zeigt wieder mal. Heute wird viel mit Elektronik simuliert was früher mit Mechanik schon super geklappt hat. War halt alles nur größer und schwerer aber nicht unbedingt schlechter. Vielen Dank für die Vorführung. Alleine dafür lohnt es sich sicher mal bei dir vorbei zu kommen. Bleib gesund.

[@drkastenbrot]

Schlechter war es schon, was heute mit den Mikroprozessorgesteuerten Geräten geschweißt werden kann ist einfach unfassbar. Trotzdem beeindruckend wie einfach und gut es sich mit dem alten Gerät schweißt.

[@-Billerboller-Klangtherapie]

Ich habe so ein Profi- Schutzgasgerät aus den 60ern, das wiegt fast eine Tonne, ein Riesenviech, wassergekühlt, eine sehr musikalische Schützensteuerung, das hat auch Funktionen, die ich noch nie ausprobiert habe, zumindest wenn man den Knöpfen vertrauen will... Damit hab ich Bleche unter 1mm Stärke und Werkstücke um die 20mm sauber verschweißen können. Zum Arbeiten am Auto ist es halt manchmal recht unhandlich mit dem sperrigen Handstück und dem schweren Schlauchpaket. Nix Elektronik. Andererseits ist es schon erstaunlich, was heutige Geräte so können, die zudem einfach mal tragbar wie ein kleiner Koffer und zudem erschwinglich sind. Ich mag "neumodernes Zeug" zwar grundsätzlich nicht, aber das Arbeiten damit ist manchmal deutlich angenehmer, wenn's in schwer erreichbare Ecken geht. Ich würd zu gern mal wissen, was mein Gerät einst gekostet haben muss... mir hat es vor Jahrzehnten mal ein Nachbar geschenkt.

[@marceltroitzsch2106]

@@-Billerboller-KlangtherapieServus, könntest du mir mal ein Foto zukommen lassen? Würde mich sehr interessieren! Lg Marcel

[@foxmoulder2430]

Ich hab in den 90er im alter von 15 mit so einem Schweißumformer das Schweißen ganz Fix gelernt. So easy, und so Kontrollierbar. Genau das Richtige für Anfänger, weil man schnell zum Erfolg kommt.

[@Drako9874]

Geil 😎😉👍

[@Phil-bs2fn]

sehr sympathisch der Hr Joachim. Ich habe auch noch so ein Ur-Altes Schweisgerät gute zwei meter hoch mit Wasser Kühlung usw. bekomme nächste Woche von unserem Altmeister einen Übergabe von allen Geräten. Er geht dann genau nach 50 Jahren in Rente. Freue mich auf die nächsten Videos

[@-Billerboller-Klangtherapie]

Zufällig auch ein "PEGO"/Frankfurt Niederrad ?

[@Phil-bs2fn]

@@-Billerboller-Klangtherapie nein ist ein Linde Schweißgerät so ca. 200kg schwer, das schweißt aber wie ne 1 Elektroden.

[@autovmcomposites9997]

Cooler, sympathischer Typ. Einfach noch einer vom alten Schlag.

[@christiankaiser444]

👍👍👍 super Gerät dieser alte Schweiß Dinosaurier die wurden noch für die Ewigkeit gebaut solche alten Geräte sind noch in vielen Betrieben täglich im Einsatz und das wird auch seinen Grund haben. Ich habe selbst auch über 40 Jahre alte Schweißgeräte ( mig & Elektrode) aus DDR-Produktion vom Reichenbacher transformatorenwerk die sind sowas von einfach und robust aufgebaut und schweißen wirklich super und brauchen sich vor modernen Geräten nicht zu verstecken. Bitte mehr solche Videos von alter Schweißtechnik ist immer interessant mal zu den Wurzeln zurückzukehren

[@Rw01Mr]

Ich hab selber noch 1984 auf einen Rotierenden Schweißumformer E Handschweißen gelernt. War wahrscheinlich eine Generation jünger als eures. Hab damals dieselbe Erfahrung gemacht, je fetter die Elektroden desto besser zünden sie. Wenn sie mal gezündet haben, ist es mit diesen Dingern ein Traum zu arbeiten. Hab damals bis runter auf 1,2mm Bleche geschweißt. Aufbau: Als Eingang gibt es einen fetten Drehstrommotor, der fix mit einem Gleichstromgenerator verbunden ist. Der Gleichstromgenerator hat einen relativ hohen Innenwiederstand was zur folge hat, dass es eine relativ hohe Leerlaufspannung. Weiters haben Gleichstromgeneratoren einen sehr sauberen Gleichstrom ohne Welligkeit oder Oberwellen. Nachteil, der gesamte Strom muss über Kohlebürsten vom Rotor abgegriffen werden, die entsprechend der Nutzung erneuert werden müssen. Wegen der hohen Leerlaufspannung bei Vollgas auch das Zünden easy. Niro war grausam zum Zünden, aber die schönsten Schweißnähte, kann aber auch sein, dass ich damals vom Werkstadtmeister einfach nur alte Elektroden bekommen habe.

[@steffen1182]

Super den Aufbau erklärt. 👍 Dem ist nix hinzuzufügen.

[@volkeresper9519]

Exaktemeng!

[@Michael-qe6jt]

Das ist ein Video nach meinem Geschmack Igor. Wenn es geht solltest Du immer mal Geräte und deren Technik von früher zeigen. Da gab es auch viele verdammt gute Sachen. Allein der Sound der Elektrode ist schon was besonderes :)

[@Mario-du5vf]

Unser Schlosser schweißt bis heute mit so einem alten Gerät.

[@sau1948]

ICH AUCH

[@timorr7600]

Dinosaurier-Technik, hält fast ewig.. ;-) top 👍

[@КристианДинер]

Die alten sind meistens besser als die neuen hightech geräte mit viel Elektronik bin azubi zum schlosser und wir haben viele alten Mag schweißgeräte die nicht schlecht laufen

[@Mario-du5vf]

@@КристианДинер Also ich hab mit den alten und den neuen das schweißen gelernt. Mann muss schon sagen das die neuen geräte ein wenig besser schweisen. Vor allem bei E-Hand. Und Wig ist natürlich auch was feines. Aber damit hab ich noch nicht so Erfahrung.

[@christianmohr5334]

super Video - weiter so! In deinem Videos lernt man immer was neues. Ich denk des gute Startverhalten kommt von der Physik im Motor: es ist noch viel Bewegungsenergie im Motor selbst gespeichert. Beim normalen Schweißgerät muss der komplette Strom aus der Steckdose kommen, bei dem alten Gerät bleibt die Spannung (durch die Drehzahl) stabiler erhalten. Ich meine man hört auch wie die Drehzahl beim Schweißen einbricht - Musik in den Ohren 😍 weiter so!

[@igor_welder]

Ich vermute das liegt daran dass damals noch viel mehr Kupfer verwendet worden ist

[@jowebejott1509]

@@igor_welder oder noch keine BWLer am werk

[@taunusmechanics]

@@igor_welder Das Kupfer hat sicher auch seinen Anteil, aber hauptsächlich ist es die Kinetische Energie der Schwungmasse ! Wäre mal sehr Interessant da eine schnelle Stromzange dran zu klemmen und zu sehen was da im Moment des Zündens an Strom unterwegs ist. Und probier unbedingt mal Lift Arc WIG damit ! Es gibt ein Vido über die Anfänge dieses Verfahrens, da sieht man so eine Maschine im Hintergund.

[@KarlAlfredRoemer]

@@taunusmechanics Das vermute ich auch.

[@christianmohr5334]

@@taunusmechanics Hat jemand ein Passendes Speicheroszilloskop? damit könnt man auf einer Bestimmten Strecke der Masseleitung (1meter / 5meter,..) den Spannungsabfall messen und dadurch den Strom berechnen. Das gibt bestimmt Schöne interessante Kurven - vor allem im Vergleich zu anderen Schweißgeräten. Ich höre mich mal um.

[@Die_Camperfreunde]

Das ding ist der Hammer, das macht mein Herz richtig glücklich 🙂.

[@blaumannnobi7278]

Sehr schön, daß ihr euch der alten Technik annehmt. Ich könnte mich beölen, wie sich Igor zig Mal über die guten Ergebnisse wundert. Mich, als nicht mehr ganz junger Mensch, wundert das wiederum, da ich dachte, Umformer kennt jeder, der sich mit dem Thema Schweißen beschäftigt..........aber sie sind wohl doch mittlerweile Oldschool. Ich habe noch ab und zu einen 380 A-Umformer von Kjellberg in Benutzung, mit der Scheibe vom Stromzähler kann man dann aber Holz sägen, wenn der läuft. Aber das Schweißen ist erste Sahne. Unsere Vorväter waren nicht blöd, im Gegenteil. Ich hab auch noch ein E-Schweißgerät von Argos aus Aachen, ich glaub, das war aus den 30ern, das (wahrscheinlich noch originale) Gehäuse ist komplett aus Holz, nur die Beschilderung ist aus Alu. Funktionierte beim letzten Test vor ein paar Jahren auch noch einwandfrei. Ich freu mich jedenfalls schon auf die Fortsetzung mit dem Gerät.

[@karlhubben8009]

Die Firma hieß Arcos, und bekam von der Firma in der ich gelernt habe die Trafos, war in derselben Straße ein paar Hundert Meter entfernt. Bei uns sind, hab ich hier schon mal erwähnt, Umformer gebaut worden: Garbe-Lahmeyer und Co AG Elektromaschinenfabrik Aachen, Jülicher Straße....

[@jensmorgner5586]

Was für ein Wunder. Das schweißt ja. Die hatten früher auch gute Geräte. Die auch heute noch mithalten können. Da konnten die ingenieure noch was. Und kaputt gehen konnte auch nicht viel.

[@antoniuslicha4376]

Wieder mal ein tolles Video gemacht! Grüße an Joachim, du erinnerst mich an meinen Vater! Ganz große Klasse ihr 2!

[@janeczkaunicus3995]

Einfach geil Eure Videos! Freu mich wenn ihr weitere Videos macht mit dem alten guten Gerät!

[@hanspernfussj.5944]

Super Video wie immer, hab auch so ein gerät von elin. Nur eine spur grösser und mit zapfwelle fürn traktor. Funktioniert auch am feld.

[@Stesch77]

Toller Bericht, hat wirklich spaß gemacht. Gerne mehr mit Joachim und das Schweißgerät.

[@martinschwingenheuer1901]

Alt, aber nicht veraltet! Sagte Arnold Schwarzeneggervalias T800. Spaß beiseite. Dieses wunderbare Gerät wird, wenn man es nicht irgendwo draußen lagert, auch noch in weiteren 70 Jahren einwandfrei schweißen! Tolles Video

[@HrLBolle]

mit nem bissele pflege kannste da noch ne 0 dranhängen

[@reinhardfreund6111]

Tolles Gerät Ich habe auch so einen Umformer von Messer Griesheim Bj 1938 der geht glaube ich bis 380A

[@Feldi09867]

Da kann man ja locker ne schweißelektrode zu ner schneidelektrode umfunktionieren

[@thomaspfeifer606]

Wie schön, so was zu sehen.😊😊😊😍Danke

[@fokke-hermannramm2636]

Igor , dein Kameramann braucht auch ein "Schweißschirm" o.ä. für die Kamera. :-)

[@stefannixnachname2800]

Japp, es wäre echt toll wenn die Kamera auch einen Schweißschirm hätte damit man außer "alles hell und blendet" auch mal den eigentlichen Schweißvorgang sehen kann

[@LiLHardStyleMaster]

Weiter so Igor, ich liebe deine Videos 👍🏻👍🏻

[@steffenuhle2072]

Guten Abend zusammen,wir hatten so einen umformer in den Wanderer Werken,ich geh davon aus,wenn ich das ding bei mir auf dem Dorf starte, fangen im Dorf die Glühbirnen an zu flaggern.

[@Drako9874]

Woooow. Megageil das Gerät 😎💪👍 Und ein sehr sympathischer Kollege/Kumpel der Herr Theis 😁

[@jowebejott1509]

ich werde ganz rot ,bin doch so schüchtern(ein bisschen spass muss sein)

[@jetta8464]

Geil 👌🏼 haben wir auf Arbeit auch noch 😅 wenn man das auf zweite Stufe stellt, denkst da startet ein Hubschrauber 😂😂

[@plueschAMAZONE]

19... is egal... is ja alt! x'D Igor at his best!

[@guntherhappe8589]

Wegen der Geräusche nannte man diese Geräte auch Schweißhummel.

[@Meine_kleine_Welt]

Bei uns Heuler😅

[@taunusmechanics]

Die "Hummel" war ein Schweißumformer von Elektro-Bau AG Linz

[@Frobi82]

geile typen, geilo gerät ;)

[@wilfriedwei39]

Geiles Gerät, da hab ich in der Lehre vor 35 Jahren drauf schweißen gelernt. Danke fürs Video.

[@christianbrill422]

Omega B Kombi mit DDR Mausefix ... der gute. Sau Geil =) bitte mehr von Joachim =)

[@andreasfischer7407]

genau, Klaufix hab ich sofort erkannt.

[@doctordodge_CH]

Das tolle an dem Umformer ist die Mechanik mit Schwungmasse. Statt mit haufenweise Kondensatoren wird dort die Leistung direkt aus Rotor/Stator gewonnen und die Masse des Schwungrads bügelt sämtliche kurze Schwankungen glatt. Deshalb zünden die Elektroden auch so gut. Grundsätzlich kann man mit den Dingern viel gleichmäßiger durchschweißen als mit elektronischen Geräten. Immerhin wurden damit Uboote bis 400 Meter Tiefe dicht. Leider für die heutige Zeit nicht mehr wifklich effizient, bedenkt man die Strompreise. Allerdings kann man den Generator auch z.B. mit Wasserkraft betreiben und beim Blackout alt Einziger weiterschweißen. Die Dinger könnten also noch eine ganz große Rolle spielen falls an einem Kraftwerk etwas geschweißt werden muss, um es in einem Blackout schwarzstarten zu können.

[@Frei1995Wild]

Ich hab auch noch so ein altes Teil bei mir Zuhause: Ein Messer-Griesheim Elektrodenschweißgerät, Baujahr unbekannt aber gewiss auch aus dieser Zeit. Stammt von der deutschen Bahn. 0 Regelungselektronik verbaut, die Stromstärke verstellt man durch Kurbeln an einem großen Rad, wodurch (ich glaube) der Eisenkern verschoben wird. Das Teil wiegt locker 200kg, darum hat es auch Transporthaken oben zum heben per Kran :D. Aber das Ding schweißt einfach sensationell und wird es auch noch die nächsten Jahrzehnte tun

[@wbg-info]

Das zündet so gut, weil die Spannung nicht groß einbricht beim Zünden und der Strom dann auch wirklich ansteht. 250 reale Ampere bei 100% realer ED sind schon was 🙂.

[@volkmarb.2556]

Ich sag nur: Schwungmasse :-)

[@halorx9863]

Das zündet wahrscheinlich so gut, weil das Gerät noch 100 Volt Leerlaufspannung hat...

[@leutnantschaunwirmal3734]

Hallo Igor. Habe soetwas noch in den 90'er auf einer Werft gesehen .Nicht nur eines und ich meine noch ne Nummer größer. Danke für das Video. Toll

[@Glockengiesser_Nbg]

Manuelle Stern-Dreieck-Anlassvorrichtung mittels Handschalter gefällt mir auch sehr gut! Vor allem bei schweren Maschinen z.B. Tischhobeln oder Entlüftungsventilatoren läuft das richtig schön im Stern an.

[@derKarl_stp]

sieht mir wie ein Kjellberg ESAB Schweißumformer aus (genaue Type kann ich allerdings nicht rauslesen aus dem Standbild) kenn so ein optisch ähnliches Gerät allerdings selber nur aus einem Produktprospekt von ESAB wo deren Geschichte mal kurz angeschnitten wurde da alle Bezeichnungen in 4 Sprachen drauf stehen (Schwedisch, Deutsch, Englisch und Französisch) kann es durchaus besagtes Gerät sein... auf jeden Fall ein geniales Teil (P.S. der linke Teil des Typenschilds ist die Info für den Generator (Gen) und rechts für den Antriebsmotor (Mot) des Umformers und ja, der Sound alleine ist der Hammer (allerdings wohl auch ein guter Grund einen Gehörschutz zu nutzen) LG aus Niederösterreich und danke für dieses geniale Video

[@VentoVr61987]

Meine Schweißerei hab ich vom sperrmüll mit heim genommen ist aus den 50er Jahren, funktioniert einfach immer! Ist zwar ein riesen Teil aber mit 380/230V zu betreiben! Würde ich nicht mehr hergeben!

[@volkeresper9519]

Glückwunsch, Igor, zu dem Schätzchen, ich hab auch noch so einen, auf so nem Ding hab ich 1978 noch gelernt und ich fahr total auf die weiche Charakteristik und das seidenweiche Geräusch ab - und auf die sauberen Nähte. Trotz deutlich modernerer Technik in der Werkstatt werde ich meinen Umformer nicht hergeben...

[@andreas5351]

Bin BJ. 60 und habe in meine Schlosser Lehre mit so einem Gerät schweißen gelernt.

[@felixlange8631]

Tja - Motor-Generator machts möglich! Man hört richtig, wie die Drehzahl bei gezündeter Elektrode abfällt. Durch die Masseträgheit der Rotoren fällt die Spannung sanfter ab und die Elektrode zündet. Bei Transformatorschweißgeräten sinkt die Spannung so schnell, dass die Elektrode kleben bleibt. Früher war nicht alles besser, aber manche Dinge hätte man so lassen sollen, wie sie sind. Aber man sollte auch die 250kg mit in die Rechnung aufnehmen...

[@mandibaum7375]

Ich hab sowas seit 30 Jahren, Elin 181, dazu 2 Fronius, wenn der Stromverbrauch und Lautstärke und Gewicht nicht wäre, gäbs wenig Unterschied! An deinen Schweisstisch passen alle 3 gut. Super Videos, Gruß Mandi

[@turner6019]

Intressantes Video!

[@ruedigerwinkler9605]

Schön das es dieses Fossil noch gibt. Auf diesem Handwagen habe ich ende der 60iger MMA-Schweißen gelernt und brutzeln kannste damit ohne Ende den ganzen Tag. 😂👍 Am geilsten war, wenn du auf der Baustelle von Schweißstelle zu Schweißstelle mit dem Eisenschwein durch den Schlamm eiern musstest. Das war für mich selber und für den Schweißhelfer, den gab es damals noch, in jedem Fall Konditionsfördernd. 🤣

[@NyanC4t96]

geiles Ding da hätte ich auch mal bock mit zu schweißen :P

[@martinwinzeler7622]

Dass der Umformer um Welten besser schweisst als sämtliche neuen Elektronenschweissgeräte hätte ich euch gleich sagen können. Viel ruhigerer Schweissstrom! Dauerlast kein Problem. Ich schweisse schon seit 25 Jahren mit einem ABB Umformer. Oerlikon spezial Elektrode+Umformer hält 10mal besser als jede Schutzgasnaht. Kein Trafo Gerät kommt annähernd an den Umformer ran.

[@herbertmeier9290]

Wir hatten in den 70gern ein Gerät von 1942 in unserem Lehrbetrieb . War genau so gut.

[@Kingsasch]

Mit so einem Geschoss habe ich während meiner Ausbildung zum Schlosser schweißen gelernt 😊

[@lermylermy6017]

Mit Druckluft ausblasen bringt sehr viel. Ich hab in meiner Lehrzeit das gleiche Gerät gehabt. TOP Gerät.

[@peternapierzek386]

wir haben noch einen alten Umformer der Firma Kjellberg KW aus den 30`iger Jahren damit zu schweißen ist ein Traum, allerdings möchte man danach nicht den Stromverbrauch sehen.

[@nanaspappi]

Als ich 1974 mit meiner Lehre zum Schlosser angefangen bin stand so eine Maschine in der Werkstatt. Hab damit das Elektrodenschweissen gelernt.

[@stampfla0000]

Krass, danke Herr Spechtenhauser für die Kanalempfehlung :D

[@hanneskaiser4416]

Lieber Igor Mein Großvater hatte mir erzählt nach dem Krieg hat er mit einen Freund eine Scheißmaschine gebaut aus einer Panzerlichtmaschine und einen E-Motor. Zum einstellen ging es nicht, aber man konnte schweißen .

[@westharti8132]

Ich hoffe, dass war ein Schreibfehler.

[@harambo88]

@@westharti8132 nee da stand doch, einstellen ging nicht. also wars ne scheiß maschine. nya, wer sätze wie "zum einstellen ging es nicht" formuliert hat eh KEINE skrupel

[@mircozapp9343]

Wie der schon klingt beim einschalten😳 ich schmelze dahin🥰

[@snowbear8984]

super cooles video. und deine schwarze Werkstadt, ein traum....grüsse aus zürich

[@chvckyazael3839]

Faszinierend! Das Ding läuft in 70 Jahren garantiert immer noch^^ ... Bei den modernen Invertern würde ich dafür meine Hand nicht ins Feuer legen :D

[@Rw01Mr]

Eventuell muss man die Kohlen tauschen, aber sonst gebe ich dir zu 100% recht. Da gibt es sonst nicht viel was da filigran wäre. Gut, ... die Kugellager auch noch, aber auch die bekommt man repariert.

[@christiankaiser444]

Jo genau Obsoleszenz gab es damals noch nicht da wurde noch gearbeitet getreu dem Motto: meine Hand für mein Produkt. Heute soll ja alles nicht mehr lang halten dass man bald wieder kaufen muss😐😬😵

[@KarlAlfredRoemer]

Der Meister ist extrem cool. Wäre froh, wenn ich auch so einen hier hätte.

[@jowebejott1509]

DANKE für die Blumen,es war die Ausbildung der Lehrlinge eine Sache die mir immer sehr am Herzen lag. Ich habe heute noch ein sehr gutes Verhältnis zu allen meinen ehemaligen Lehrlinge.

[@frankscholz585]

die dinger stehen in hamburg auf jeder werft,und sind täglich in gebrauch!

[@mrjodoe]

immer noch? Interessant. Dachte irgendein Hersteller hat seinen Fuß in der Tür und hat schon auf Invertertechnik umgestellt lol

[@mrjodoe]

@@vierelemente5161 so stell ich mir das auch in etwa vor. Dicke Maschine und dann nen extra langes Schlauchpaket mit zusätzlicher Zuführeinheit.

[@frankscholz585]

Na sicher wird da Mag geschweißt, trotzdem stehen die Dinger da und werden auch noch benutzt für Kleinigkeiten.

[@rmstylebyruganmolenomorganatee]

@@frankscholz585 Mit dieser Schweißgeräte (450 Amp.) habe ich Monate gearbeitet. Bis heute habe ich noch kein besseres oder gleichwertiges Schweißgerät gefunden. Ich habe nur 35 Jahre Erfahrung in diesem Bereich. L.G.

[@frankscholz585]

@@mrjodoe das kam wohl etwas falsch rüber, natürlich wird da meistens mag geschweißt und kleine tragbare Geräte haben sie auch. Trotzdem steht auf fast jeder Werft, so ein oder mehrere Geräte und werden auch noch viel genutzt. Rede jetzt von kleineren Werften und nicht Blohm und voss, obwohl die bestimmt auch noch solche Maschinen rumstehen haben. Gruß

[@Meine_kleine_Welt]

Siemens Schweißumformer, mit 63 Ampere Stecker da habe ich viele Jahre bei der Firma Babcock im Kesselbau mit gearbeitet. Stabiler Strom, 1,5mm Elektroden,6mm Elektroden, immer mit stabilen Lichtbogen, zusätzlich mit einem Vorschaltgerät zum WIG Schweißen. Vom Dünnblech bis zum dickwandigen Kesselrohr 90mm Wandung. LG Detlef 👍

[@paulgerlach6401]

Mit Vorschaltgerät für WIG kenne ich auch. Habe ich selber 1982 in der DDR gemacht.

[@Meine_kleine_Welt]

@@paulgerlach6401 DDR Geräte hatten wir in den 80er auch, weiß aber nicht den Hersteller auch Top Geräte👍

[@MrHaenschen]

Hallo Könntest Du mal ein Video von einer bezahlbaren Absaugung für den Heimwerker machen ?

[@bluesquare6529]

Also, als aller Erstes: Der Spass beginnt, wenn bei "Stern" das Licht im Ort kurz ausgeht :D Die alten rotierenden Umformer sidn einfach geil. Meiner singt mit dem Lichtbogen so schön, und bei 210A treibst du noch den längsten 5mm Stab sauber in's Stahl Kanns nur empfehlen

[@bombismarwin1408]

Minute 15:30 bester Spruch

[@german.work.guy.]

vergleicht mal das gerät mit einem schweiß Transformator aus der zeit

[@November13ful]

Das Schweißgerät hört sich so Hammer 🔨 geil an und schweiß richtig gut auch das Zünden ist auch sehr gut für das Alter.

[@christophmeinert5069]

Hallo Igor. Mit dem Heuler habe ich Jahrelang geschweißt. Das Teil war das beste mit dem ich jemals geschweißt habe. Leider wurden sie damals verschrottet. Es ist zwar laut aber das beste was es jemals gab. 👍👍👍

[@no-expert]

Cooles Gerät und sehr sympathischer Kollege 👍🏻

[@karlhubben8009]

Das waren die Profigeräte aus der Industrie von früher, damit wurden Meter gemacht, schön zu sehen das Igor das erkennt und zu schätzen weiß! Diese Geräte waren als Neumaschinen unbezahlbar. Sie standen in den 80ern noch überall bei uns in der Firma herum und wurden auch im Gehäusebau benutzt. Bei uns im Betrieb wurden diese Maschinen noch bis in die 60er Jahre neu hergestellt!

[@karlhubben8009]

Es werden gerade zwei Garbe Lahmeyer Umformer aus verschiedenen Baujahren in ebay Kleinanzeigen angeboten!

[@Tractorasfacutacasa]

Das Schweißgerät ist top. Ich kenne das von 20 Jahren. Das sind die besten Schweißgerät.

[@r.condor2338]

Habe auch mit einen umformer geschweißt .hatten eine Doppel Hummel da konnten 2mann schweißen oder zusammen schalten zu einer .doppelte Power aller erste Sahne 👍👍👍

[@n0pic325]

Habe mich am Anfang gefragt wie die damals aus AC/DC in dem ding gemacht haben aber ja die Lösung mit dem zwei Motoren ist doch simple und logisch hätte ich selber drauf kommen können. Schon Krass ohne Halbleiter Technik. Ich denke das ein normaler Asynchronmotor am Netz sein wird und eine fremderregter Gleichstromgenerator im DC als Generator, die Einstellung wird ein einstellbarer Widerstand sein vor der Erregerwicklung um eine Feldschwächung hervorzurufen und damit den Strom zu verändern. Daher ändert sich auch die Drehzahl.

[@normalertyp7884]

Umformer sieht man heute so gut wie garnicht mehr. Für mich eine der besten Stromquellen.

[@michaellipp3133]

Wegen dem Schweißverhalten: Die neueren Geräte haben (geschätzt) 2kW. Mal den Wirkungsgrad außer Acht gelassen, sind das bei 200A rund 10V. Der alte Generator hat (geschätzt) 5kW. Das sind bei 200A schon 25V. Und durch die Massenträgheit von Motor und Generator hat man eine sehr kontinuierliche Leistung. Wir haben auch so ein Monster bei uns: BJ 1938. Der Klang beim Schweißen mit hohen Strömen ist wirklich grandios...

[@thomasbuchert7338]

Elektrische Industrie in Österreich baut immer noch oder zumindest bis vor kurzem auch sehr kleine Elektromotor betriebene Schweissumformer. Nicht zu vergessen sind Verbrennungsmotor betriebene Schweissumformer für den Aussenbereich und für Baustellen verschiedener Hersteller.

[@stefanpariyski3709]

Zum Zündverhalten: es ist eine Vermutung von mir, aber ich kann mich vorstellen, dass die Leerlaufspannung des Generators deutlich höher als die Arbeitsspannung ist und diese hohe Spannung ähnlich zu HF start wirkt und hilft mit der Aufbau des Lichtbogens. Bei eine Trafomaschine unterscheiden sich die Leerlauf- und Arbeitsspannung weniger, bei guten schon geringfügig und deswegen ist der Unterschied so deutlich.

[@JP-cl6bw]

Omg Handauflegen beim Elektrodenhandschweißen ne ne ne ne - Genial die Maschine,hatten wir in der Ausbildung und auf der Baustelle

[@wernergratsch5519]

Interessant, dass viele glauben dass moderne Technik immer auch besser ist als alte Technik. In alten Zeiten wurden Maschinen und Geräte immer so gut wie nur irgendwie möglich mit der vorhandenen Technologie gebaut. Heute werden Maschinen und Geräte nicht mehr so gut wie möglich sondern so billig wie möglich entwickelt und gebaut. Es ist aber auch so, dass dieses Gerät in der damaligen Zeit ein kleines Vermögen gekostet hat. Ich persönlich habe mit Spritzgussmaschinen zu tun und manchmal finde ich in den alten Maschinen (aus den 80er Jahren) noch die Rechnung und die haben zb 1985 genau so viel gekostet wie heute eine vergleichbare Maschine--Ohne die Inflation zu berücksichtigen !! Aus technischer Sicht ist dieses Gerät für die Netzbelastung viel besser als Invertertechnologie weil Leistungsspitzen durch die dynamische Engergie des Motor und Generators abgefedert werden.

[@horstkollmeyer6654]

Nicht immer ist neu besser , es ist nur halt anders .

[@UrsusMaritimus629]

Die alten Geräte haben schon einen besonderen Charme! Ich besitze zwei Elektroden-Schweißgeräte, eines davon ist ein Billigheimer aus dem Baumarkt, mit dem das Arbeiten überhaupt keinen Spaß macht, das andere ist ein Endress-Gerät aus den 70er Jahren; und mit dem macht es Laune! Weiches Schweißen, gutes Zünden und jede Menge Dampf. Also im Grunde wie bei deinem Fossil. Moderne Techniken sind natürlich nichts schlechtes, aber ob man sie immer wirklich braucht, steht auf einem anderen Blatt! Und ich frage mich immer, ob die mit Elektronik vollgestopften High-Tech-Geräte in 20 oder 30 Jahren auch noch funktionieren werden.

[@die-elektronikwerkstatt]

Ich glaube nicht das nach 30 Jahren die noch sauber funktionieren

[@TheRinne001]

Da wurden UBoote mit Gebraten. Opa und Vater haben nur für de Landwirtschaft damit gemacht/Gebraten. Der Nachfolger war bis vor 6 Jahren im Vollbetrieb zum VA Schweissen bei uns in der Werkstatt. (Da kam NICHTS ran an Geräten) Hast mir grad ne Errinnerung geweckt. Danke

[@markussauerwein]

6:48 Bei uns nennt man das "Adi´s bestes Stück" Mfg aus Nö! Ja ich weiß, ihr verseht da keinen Spaß.

[@jowebejott4691]

humor ist wenn man trotzdem lacht

[@davidm.2734]

Haben wir auch. Bei uns heißt es das hitler Gerät

[@junKfood398]

Bei uns ist das Bismarcks Brathahn

[@solidsnake25588]

Geiler typ der Joachim!!!

[@heikodoose4611]

Moin Igor habe das baugleiche Schweißgerät seit ca 50 Jahren im privatbesitz es ist von der Firma esab Schweden.

[@RainerD62]

Geil das sind für mich Erinnerungen aus den 80 ter!Der Brecher hatte noch Stahl Räder!Da hatten wir noch so ein Teil mit 64 Amper Stecker!Phoenix Elektroden grün blau gelb !Wald und Wiesen Elektroden haben wir sie genand!Eigendlich nicht richtig weil das Deutsche Bundes Bahn Norm wahr!Außer ALU konnte man alles damit schweißen!Oder auch mit einer dick ummantelten Elektrode an unzugänglichen Stellen mit viel Amper Stahl Platten rauß brennen! Danke Igor!!!

[@lottel]

63.....

[@metalsoft_ru]

Bei 1: 20 dachte ich, er würde dieses Schweißgerät von der Kurve starten.😂😂😂

[@habtihrmichendlich6109]

Du musst unbedingt mal eine 450 Ampere Mag Anlage zeigen. Also diese riesen Trafos aus den 80-90ern. Das sind die besten Schweißgeräte der Welt, auch ein Inverter kommt da nicht ran.

[@Sensemann-iv9bz]

Der sound ist mega

[@joiossowski1043]

Diese Maschinen gab es in der DDR in jeder Firma. Ich habe an diesem Geraet das schweissen gelernt. Ich hatte die B 1 und R 1 als Pruefung im Zis . bestanden.. Lg Joi

[@birddog195]

Hallo, die Mansfelder oder auch Finsterwalder Geräte sind bei mir immernoch im Einsatz. Jeder benutzt fast immer die Technick auf der er gelernt oder begonnen hat. Ich bin nicht zwingend der Sammler von Schweissgeräten aber diese Technik ist vergänglich, und somit versuche ich jegliches in der DDR hergestellte Model vor Kupfersammlern und dem Hochofen zu retten. Und ja, ich schweisse sehr gerne mit den alten Geräten.

[@Drako9874]

@@birddog195 Kann ich mir sehr gut vorstellen nach diesem Video 😎👍😉

[@christianknapp1768]

@@birddog195 die sind ja auch Klasse

[@pauline_8]

Warum ist kein Schutzglas vor der Kamera damit man die Entstehung der Schweißraupe beobachten kann?

[@paulkocyla1343]

Der Grund warum das so gut läuft: Die Masse. Der schwere Rotor, eventuell noch mit einem Schwungrad drin, speichert soviel Energie, dass der Strom beim Zünden nicht runterbrechen kann, so dass die Elektrode kleben bleiben könnte. Diese ganze Wucht, die in dem Drehimpuls drin ist, kann nicht so schnell absacken, die geht direkt in die Elektrode. Das ist so wie ein V12 mit Schwungrad, den man auf 6000upm dreht und die Kupplung flitschen lässt. Der bleibt nicht stehen, eher brennen die Reifen durch. Der Grund, warum das heute nicht mehr so gebaut wird, ist der Materialpreis, und dass man die Spannung leicht gleichrichten kann. Damals war ein 100A-Gleichrichter eine kühlschrankgroße Glaskrake mit Quecksilber drin, die laut gebrummt und blau geleuchtet hat. In übergroßer Ausführung waren die U-Bahnen damit gespeist. kzbin.info/www/bejne/mmnSgmWNgtmXeJo Eine Alternative waren Motor-Generatoren, wie das einer ist. Kleinere Versionen davon waren auch in KFZs verbaut, die Audioverstärker auf Röhrenbasis speisten. kzbin.info/www/bejne/noCpZ4p5e9JnaMU Heute gibt´s Dioden, für die Leistung etwa so groß wie ein Tischtennisball. Moderne Elektronik erreicht dieselbe Leistung dadurch, dass sie sehr hohe Frequenzen benutzt. Das "Drehen", das das Wechselfeld zum Umformen der Spannung generiert, wird dadurch erzeugt (hätte fast simuliert gesagt), dass ein Transistor eine Spule 40 Tausend mal pro Sekunde schaltet, statt wie der Motor, mit 3000 mal pro Minute oder so, durch die Drehung alleine. Je höher die Frequenz ist, desto kleiner kann der Wandler (in den modernen ein kleiner Trafo) sein. Als Energiespeicher (Puffer zum Zünden) nutzen die modernen Dinger Kondensatoren. Damals war es die physikalisch rotierende Masse. Das hört man schon so geil beim Anlaufen. Beim Runterfahren hört man auch, wie langsam der runtergeht, da ist vieeeel Energie im Drehimpuls gespeichert.

[@mariolinden4599]

Das Ding sieht wie ein alter Kompressor aus. Aber Unzerstörbare Technik. Wie ein alter Knurz,die sind auch Top.

[@sebs2119]

Was für ein geiles Teil!

[@keunenkanal1802]

So und nun Warten wir auf das nächste Video...... Der Schweißumformer wird umgebaut auf WIG. Danach kommt die Perfekte Naht mit dem Umform WIG.... als Video.....

[@SuperNmlzz]

Hallo Igor, das bessere Zünden würde ich mal vorsichtig damit erklären, dass der Generator einfach so leistungsfähig ist, dass die Spannung nicht unter einen kritischen Wert zusammenbrechen und der Lichtbogen sauber zünden kann. Ausserdem können die Querschnitte der Schweissleitungen sich ebenfalls positiv auswirken, da dort weniger Spannung abfällt. Ich kenne dieses Kleben-Bleiben - vor allem bei schwachbrüstigen Schweiss-Transformatoren. Mein Schwiegervater hatte so ein russisches Ding. Das war halt nicht mehr als ein Transformator mit Schiebesteller - vermutlich ein reines AC-Gerät - war auf jedenfall nur mit sehr sehr dünnen Elektroden zu gebrauchen).

[@hansjoachimseifert5770]

Mitte 80er habe ich mit Geräten dieser Art noch richtig viel rumgeschweisst, war im Osten eigentlich Standard.

[@Masslinker]

Hey ich bin neu dabei beim schweißen und finde deine Videos sehr hilfreich! Dennoch hatte ich eine Frage, kann ich mit einem Elektroden Schweißgerät, Edelstahl mit verzinktem Stahl verbinden? Wenn ja, mit was für einer Elektrode? Nartürlich müsste man davor die zink Schicht entfernen. Danke für die Hilfe :)