Schweizer Auswanderer | Ruanda, Spanien, Norddeutschland | Auf und davon 2021 (6/6) | Doku | SRF Dok

Das Ehepaar Caboussat hat genug davon, dass es mit ihrem Wasserturm nicht vorwärts geht. Sie ändern ihre Pläne grundlegend. Nach einem Jahr Trennung sehen die Schommers in Ruanda ihren Sohn Dylan wieder - und dürfen ihn nicht einmal umarmen. Und Waldburgers gründen in Spanien eine zweite Firma.
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Bauverzögerungen, immer wieder neue Vorschriften und dann Corona: Der Umbau von Mirabelle und Alain Caboussats Wasserturms kommt nicht voran und wird teurer und teurer. Zu kostspielig für ihr Budget. Caboussats müssen redimensionieren und fällen einen weitreichenden Entscheid: Es gibt kein Café im alten Wassertank hoch über der Stadt. Das Ehepaar muss die Renovation und Nutzung ihres Turms neu überdenken. Wenigstens kommt ihr jüngstes Projekt ins Rollen: Ihr Cafémobil - ein umgebauter Citroen aus den 70er-Jahren - hat seinen ersten Einsatz. Damit haben sie ein perfektes Werbevehikel für ihr Herzensprojekt, den Umbau des Wasserturms.
Berühren verboten. In Kigali fliessen Tränen. Nach über einem Jahr sehen Dianne und Marco Schommer endlich wieder ihren Sohn Dylan. Doch nur aus der Ferne. Der 23-jährige Basketballspieler ist zu Qualifikationsspielen nach Ruanda gereist. Am Vorabend zum grossen Spiel dürfen die Schommers das Training besuchen. Dabei ist Corona einmal mehr der grosse Spielverderber: Schommers dürfen ihren Sohn nicht in die Arme schliessen. Sie müssen 24 Stunden warten. Für Dianne fast nicht zum Aushalten.
Lichtblick in Spanien: Corinne und Ralf Waldburger haben eine Firma gegründet und sich bereits einen ersten Auftrag geangelt. Neu unterhalten sie Ferienvillen abwesender Hausbesitzenden. Ihr erster Job ist eine Liegenschaft mit Pool hoch über dem Meer - ein exklusiver Arbeitsplatz für unsere Schweizer Auswanderer. Gleichzeitig treiben sie ihr Hauptprojekt, das Hundehotel, voran. Corinne und Ralf fehlt nur noch ein letztes OK, der Stempel vom Veterinäramt der Provinz.
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▪ Redaktion: Regina Buol
▪ Reporterteam: Lucas Rosenberg, Raphael Gubler und Dennis Wienecke
▪ Kamera: Hauke Hayen
▪ Schnitt: Sybille Falkenbach
▪ Produktion: Andrea Hinder
▪ Leitung: Nathalie Rufer
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#SRFDok #Doku #AufUndDavon #Auswandern #SRF

[@markuswidmer971]

Für mich immer noch einer der (wenigen) super guten Sendungen im SRF DANKE!

[@srfdok]

Das freut uns sehr.

[@Quitschenteli]

SRF hat sehr gute Dokumentationen, vielleicht da mal reinschauen?

[@beaegli6344]

So tolle Paare! All die Rückschläge, dann Covid 19 - sie nehmen die Herausforderungen an und machen das Beste draus. Ich habe grosse Hochachtung und wünsche allen Paaren weiterhin alles Gute. 👍👍👍👍👍

[@filipporeutener9975]

Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass man nicht alles bis ins kleinste Detail planen kann und dass man bei solchen Abenteuern immer wieder Überraschungen erlebt. Erstaunt hat es mich während den Sendungen trotzdem immer wieder, wie unausgereift die Lebensentwürfe, die Pläne fürs eigene Business im Auswanderungsland sind.

[@karinfandrey181]

Ich liebe dieses Format ... und ich habs gestern entdeckt und sofort alle 6 Teile am Stück geschaut ... das Wasserturmpärchen ist eine Wucht ... ich wünsche allen Pärchen Durchhaltevermögen und Gesundheit und Glück ... würde aber von der Hundeidee Abstand nehmen ... das war zu blauäugig ... da verstehe ich den Nachbarn schon 😉 ... ich freue mich schon jetzt auf das Update 🤩 ... danke, für dieses helle Vergnügen 🤗

[@srfdok]

@Karin Fandrey Das freut uns, vielen Dank.

[@irinaraphaelaria1277]

ich würde auch kein Hundehotel neben meinem Haus wollen und dabei würde ich bleiben und alles tun, damit mein Eigentum durch Hundegebell und -Gestank nicht zu zerstören. Sollte die Baubewilligung tatsächlich kommen, wird es mit dem Nachbarn nie Frieden geben und zwar zurecht. Lasst es doch sein und macht was anderes. Unter Teil 5 habe ich eine Geschäftsidee notiert

[@RainerMenning]

Ich lebe seit 6 Jahren in Chile und habe mich mehrere Male neuorientieren müssen... das letzte Mal wegen der Covid-19-Situation im letzten Jahr... du kannst nie alles im voraus einplanen und musst mehrgleisig fahren... ich denke alle drei Paare haben das hervorragend gemeistert... den „Spaniern“ würde ich raten von der Hundepension Abstand zu nehmen und eventuell Gäste zu betreuen... Ansonsten finde ich es spannend zu sehen, wie es anderen ergangen ist...

[@majdigharbi5699]

Man braucht um das zu machen mut und Geduld Bravo 👏

[@majormeddi]

und Geld

[@kudeel3199]

Hundepension, der Alptraum jedes Nachbars...

[@slayer8273]

Ich wundere mich immer wieder, wie man in Anbetracht solch augenscheinlich miserabler Geschäftsideen allen Ernstes auswandern kann. Die Privatinsolvenz und Bankrotterklärung sind vorprogrammiert.

[@Nephilim1978]

warum? weil du europäisch denks,t respektive deutsch?

[@mcmurdostation7134]

Wie es wohl den Leuten von auf & davon geht in Venezuela?

[@ZeroMainstream]

Ich verstehe Marco, wenn er sagt, dass er noch nicht ganz angekommen ist. Obwohl er mit einer Frau aus dem Land verheiratet ist, lebt auch sie, kein typisches Ruandisches Leben. Sie leben nicht mitten unter der Mittelschicht oder generell unter den Einheimischen. Ihr Haus ist abgesondert und zu luxuriös für eine Mittelschicht, dies obwohl sie scheinbar nicht auf dem Geld gebetet sind. Das ist wie ein unsichtbares Band für die Leute dort, jemand der zwar im Land, aber nicht innerhalb der Menschen lebt. Dieses unsichtbare Band ist das Problem der meisten. Wegen unseres gewohnten Lebensstandart hier, fällt es uns viel zu schwer, auf Dinge zu verzichten, welche für uns nicht einmal der Rede wert sind, für die Menschen dort aber Luxus bedeuten. Ein simples Beispiel: Nespresso! Wer leistet sich so etwas in einem armen Land? Nur die Ausländer und ganz ganz wenige Reiche. Man müsste sich auch anpassen in Sachen Kleidung, Schuhe, Schmuck, Uhren etc. Einzig das Handy darf ein teures sein, dafür haben dann LEIDER doch alle Menschen dieser Welt, plötzlich das nötige Geld.

[@robincamps8469]

Vielen lieben Dank für die Sendung

[@remohaefeli6718]

kennt jemand den aktuellen stand? Wie geht es den Familien?

[@konradgiesiger5247]

Was werden die in Ruanda machen, wenn die 70 sind? Rente sicher? Was ist überhaupt mit Krankenversicherung?

[@konradgiesiger5247]

Zitronengras-Ernte: Wo ist die Bilanz (Einnahmen - Kosten = Gewinn vor Steuern) ?

[@amyali2475]

Coole sendung, nur ständig das gleiche lied nervt es bizeli

[@srfdok]

@Amy ali Schön hat dir die Sendung gefallen😊 Und danke für das Feedback.

[@Mani_Matter]

wieviele folgen gibt es noch? das ist schon folge 6 von 6

[@wolfgangjaeger6938]

Seine Traeume muss man leben , Angst frisst Seele auf .

[@lor9748]

Da

[@konradgiesiger5247]

Cuxhaven: Bei Wind und Wetter Kaffee verkaufen, das Ding beladen, entladen .... Nein danke! Mir reicht schon mein Wohnwagen an Arbeit.

[@Rebewfloda]

Sie haben Erfahrung und die ANDEREN das Geld.

[@lukasb9697]

I hob ma jetzt olle Stoffeln auf und davon ongschaut und muaß leida sogn, doss diese Stoffel leida di schlechteste is. Mia gfolln d Ideen bis auf d Wosserturmgschicht olle ned so. Die oilden Folgn fond i bessa. Dennoch wünsch I ollen Glück, doss ois kloppt.

[@simonp.5959]

Naive Leute gibt es auch in der Schweiz!

[@evelinsommerfeld1781]

Stimmt, die Schweizer, also einige, siehe Reportage, sind naiv, tragen überall Maske, auch draußen.🙈 Aber nicht nur die Schweizer.🙄

[@susigorges7035]

:

[@Mani_Matter]

letzter