Selbstversorger VLOG im August Gartenarbeit im Selbstversorgergarten Der Weg zur Selbstversorgung

Es gibt viel zu tun im Selbstversorgergarten. Wir sind jetzt seit März auf dem Weg zum Selbstversorger und die Gartenarbeit wird nicht weniger. Heute legen wir neue Felder an, organisieren Wegplatten für den Gartenausbau und wir ernten Kartoffeln um zu schauen wann welche von unseren 8 Kartoffelsorten erntereif sind.
#selbstversorger #selbstversorgung #garten
Folientunnel amzn.to/3NdSMYn
Benzinfräse. amzn.to/3Va6KfS
Motorpumpe amzn.to/3NkIUfx
Pflanzenlampe amzn.to/3L3dM1e
Gartenflies amzn.to/3Ly2iEq
Gartennetz amzn.to/45RCTxQ
Elektrohächsler. amzn.to/3LyGE32
Stromgenerator amzn.to/440CKqZ
Hühnermist Dünger amzn.to/4259wpj

[@bernibar94]

Menno da warst du aber wieder fleißig. Ich hätte das Kraut der Kartoffeln abgeschlagen. Vorm ernten. L.G.Bernd 👍🏻👍🏻👍🏻😊😊😊🥔🥔🥔

[@wir-werden-selbstversorger]

Da hast Du Recht, beim nächsten mal mache ich das auch so. Wenn die Ernte los geht, schneide ich mit dem Freischneider vorher das Kartoffellaub ab. Viele Grüße aus dem Hunsrück

[@evafreund8984]

Hey Hallo, da du ja vorhast deine Kartoffeln einzulagern, würde ich dir raten auf jeden Fall zu warten, bis das Kraut welk wird (solange du keine Krautfäule hast), denn die Kartoffeln werden erst dann lange lagerfähig. Ernte jetzt für den Direktverbrauch und warte mit dem Roden noch. LG Eva

[@wir-werden-selbstversorger]

Hallo Eva, danke für Deinen Tipp! Genau so werde ich es machen, da in meinem Feld glücklicherweise keine Engerlinge unterwegs sind brauche ich auch nicht alles sofort zu ernten. Momentan ernete ich nur die ganz frühen, bei denen das Kraut auch schon verwelkt ist. Viele Grüße aus dem Hunrück

[@reinhardauer8857]

Hallo Kay, die Engerlinge nennt man Drahtwurm, der kommt im Wiesenumbruch vor. Später hat man damit keine Probleme mehr. Mit der Kartoffelernte warte ich noch bis Ende September, da lagern sich die Kartoffel einfach besser. Schöne Grüße aus der Oberpfalz, Reinhard

[@wir-werden-selbstversorger]

Hallo Reinhard, ich werde wohl auch noch etwas warten, auch weil ich die Kartoffeln erst sehr spät gelegt habe. Das mit den Würmern macht mir Hoffnung, obwohl glücklicherweise bei mir nicht so viele Kartoffeln betroffen sind, wie bei meinem Bekannten. Viele Grüße aus dem Hunsrück

[@siegfriedschlag4353]

❤ Hallo super Video 👍danke für gegenseitige Unterstützung, wir wünschen dir ein schönes Wochenende, liebe Grüße Anne & Siggi 👍 Abofreund 🔔

[@wir-werden-selbstversorger]

Hallo Siegfried Grüße gehen zurück!

[@SalomeM-lp4vm]

Hallo Kay, soweit mir bekannt ist, brauchen Kartoffeln eine Wachstumszeit von 90 bis 120 Tagen. Ich habe die Sieglinde auch geerntet und die brauch mindestens 120 Tage. Sonst hast du nur Murmeln dran. Und viel Wasser brauchen sie auch. Viel Erfolg weiterhin und liebe Grüße aus dem Havelland.

[@wir-werden-selbstversorger]

Hallo Salome, ich hatte ein bisschen Panik, dass mir die Würmer alle Kartoffeln anfressen aber es war nicht so schlimm wie erwartet. Das mit dem Wasser ist ein Problem, da ich schon für die Gewächshäuser und das Freilandgemüse an heissen Tagen einen qm3 Wasser pro Tag brauche. Bei langer trockenheit schafft das der Brunnen nicht und ich muss das Gießwasser mit einem Tank von zuhause holen. Deshalb ist es nicht möglich die Kartoffeln zu bewässern. Momentan versuche ich zuhause das Regenwasser von allen Dachflächen zu sammeln um im nächsten Jahr mehr Gießwasser zur Verfügung zu haben. Ich habe mich dazu entschlossen mit der Kartoffelernte noch etwas zu warten. Bei den Annabelle ist das Kraut schon verwelkt und weil es frühe Kartoffeln sind, werde ich sie nach Bedarf, nach und nach ernten. Viele Grüße aus dem Hunsrück

[@SalomeM-lp4vm]

@@wir-werden-selbstversorger Hallo Kay, Danke für die schnelle Rückmeldung. Hab mir schon gedacht, dass das mit der Bewässerung nicht so einfach ist. Ich habe längst nicht so viel Anbaufläche und trotzdem reicht mein gesammeltes Regenwasser an heißen Sommertagen nicht immer aus. Dann haben wir hier von 8:00 bis 19:00 auch noch Wassersprengverbot, da muss man sich halt koordinieren. Aber es klappt schon. Die 7000 Liter Wasser, die ich habe, wenn alle Fässer voll sind, helfen schon ungemein. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg.

[@wir-werden-selbstversorger]

@@SalomeM-lp4vm Hallo Salome, 7 qm3 Wasser sind natürlich eine ganz schön große Menge, aber wenn es wochenlang nicht regnet kommt man damit auch an seine Grenzen. Ich bin gerade dabei, mir weitere IBC Tanks zu besorgen um im Herbst und Winter mehr Regenwasser zu speichern. Aber es ist schwierig bezahlbare IBC Tanks in meiner Gegend zu finden, in denen keine Chemikalien gelagert waren. Ich kaufe nur welche, in denen nachweislich z.B Alkohol gelagert war. Leitungswasser zu nutzen ist bei uns zwar (noch) nicht verboten, aber es kostet richtig viel Geld wenn man tagelang mit Leitungswasser gießen muss. Ich wünsche Dir auch viel Erfolg mit Deinem Garten, ich bin froh das ich Anfang des Jahres mit dem Gemüsegarten angefangen habe und es macht mir sehr viel Freude, jetzt bei der Ernte für die viele Arbeit belohnt zu werden und gutes unbelastetes Gemüse essen zu können. Viele Grüße aus dem Hunsrück

[@SalomeM-lp4vm]

@@wir-werden-selbstversorger Da hast du recht, die IBC Behälter kosten jetzt richtig viel Geld. Ich hatte Glück. Mein Mann hat die Container von der Arbeit mitgebracht. Die wurden dort gereinigt und als Mitarbeiter dieser Firma, durfte er sich die Container dort mitnehmen. Meine Pflanzen und Tiere leben noch. Ich bin sehr drauf bedacht, dass auch meine Vögel im Garten, die Igel, die hier auch ab und zu durchlaufen und auch mein Kater, der tagsüber draußen ist, immer Wasser zum trinken vorfinden. Sie alle bekommen das Regenwasser aus den Containern. Gärtnern ist wirklich was schönes. Es ist meditativ und erfreut das Herz, wenn man den Pflanzen beim wachsen zusehen kann. Und wenn man ernten kann, weiß man was man auf dem Teller hat. Ich benutze nur samenfestes Biosaatgut. Seit letztem Jahr, habe ich auch alles Gemüse selbst angezogen. Es macht wirklich Spaß. Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag und liebe Grüße von Simone aus dem Havelland.

[@andreaslandfunk5495]

Gratuliere zu deinem Anhänger. Du hast ein cooles Zugfahrzeug, Was isn das? Wir haben einen ähnlichen Anhänger, nur größer, unser kleiner Bagger, ein Wacker Neussen, hat 1,5 Tonnen. Zum Rauffahren haben wir Rampen aus U- Rohren und Industrieblech gemacht und zwei Stützen. Der Bagger ist ganz schnell oben, mit ein bissl Übung. Die Vorschrift mit der Hecke wird ja wohl im Privatgarten niemand kontrollieren? Klar, dass man während der Brutzeit alles unterlässt. Aber im November können doch schon wieder Tiere zum Überwintern drin sein (bei mir oft Laubfrösche und manchmal auch Igel) darum ist diese Vorschrift eigentlich kontraproduktiv. Ende September ist dafür die beste Zeit und darum machen wir das dann, ist ja kein Kleingarten. Die Drahtwürmer sind bei frischem Umbruch häufig, denn wenn der Boden trocken ist, sind die auf der Suche nach Feuchtigkeit. Daher ist im Hochsommer die Gefahr größer. Das Kraut sieht noch sehr gut aus, die Erdäpfel legen jetzt noch ordentlich zu. Ich würde mal eine kleine Teilernte machen, die kleinen und die grünen kannst als Saatkartoffeln nehmen. Wo noch so viele kleine sind, die werden ja noch, da würd ich noch abwarten. Da kann man sich vorstellen, wie es den Landwirten geht, den richtigen Erntezeitpunkt zu erwischen.

[@wir-werden-selbstversorger]

Hey, dankeschön 😀 Der Schmalspurschlepper ist ein Hakotrak (das Vorstellungsvideo findest Du auch hier auf meinem Kanal) Eurer Bagger ist etwas größer als meiner, nächste Woche will ich das erste mal damit arbeiten. Ich will unten im Garten Baumstümpfe ausgraben. Wegen der Hecke mache ich mich noch mal richtig schlau, ich glaube gelesen zu haben das es im privaten Garten erlaubt ist, nur nicht gewerbsmäßig und im öffentlichen Raum nicht vor Oktober. Damit, das Tiere im Herbst dort überwintern hast Du recht. Danke auch für den Tipp mit den Kartoffeln, ich werde noch warten mit der Ernte und immer zwischendurch mal einen Stock ernten und überprüfen ob nicht mehr Kartoffeln von Würmen befallen sind. Viele Grüße aus dem Hunsrück

[@user-st1ei6ni1u]

ich würde die Kartoffeln nach gebrauch ernten bis mitte September, dann den Rest komplett...danach den Boden erstmal richtig vorbereiten...Mist drauf, und grobschollig umpflügen...im Frühjahr dann etwas anderes darauf anbauen, kannst eh nicht jedes Jahr auf dem selben Feld Kartoffeln anbauen, also ein anderes Feld vorbereiten...Kohl auch nur alle vier Jahre auf der selben Fläche...und das häufeln gleich von Anfang an...also in Dämmen anbauen...dann ist es etwas leichter mit dem Unkraut...

[@wir-werden-selbstversorger]

Hallo, ja so habe ich es vor. Habe noch mal nachgeschaut, die Kartoffeln wurden am 5.5. gelegt. Dann sind am 5.9, 120 Tage um. Die Frühkartoffeln ernte ich auch momentan schon nach und nach. DAs Unkraut bekomme ich jetzt nicht mehr in den Griff, das wird im nächsten Jahr besser. Dann werde ich auch regelmäßig Häufeln. Das mit dem Fruchtwechsel weis ich. Das ist auch kein Problem, da ich gegenüber noch ein paar qm dazu bekommen habe, da wird aber auch wieder Wiese in Garten verwandelt. In ein paar Jahren habe ich dann Ruhe mit den Würmern, die mir alles anfressen 😀

[@user-st1ei6ni1u]

@@wir-werden-selbstversorger im kommenden Herbst würde ich noch Beerensträucher und Obstbäume pflanzen, auch kann man im Oktober Knoblauch stecken...ich habe schon Grünkohl, Weißkohl, Winterporree, Stangensellerie, Stielmus und vieles mehr, Unkraut auch, das verschenke ich kostenlos lach...Aroniabeeren und Physalis ziehe ich schon jetzt an...im Februar oder März kommen dicke Bohnen in die Erde...es gibt immer etwas zu tun...bei einer guten Ernte wird viel eingeweckt oder eingefrostet und Kräuter getrocknet...Zwiebeln sind schon geerntet, rote Beete sind auch bald fertig, bald gibt es wieder Sauerkraut...so geht es immer weiter, wünsche viel Erfolg und knackige Grüße frisch aus dem Gaten