Raumakustikelemente - Was bringen Absorber und Diffusoren? | session Tutorial

[@Tismar10]

Endlich mal erklärt das jemand mit angenehmer Stimme und großem Fachwissen. Danke!!

[@samirfighter1213]

Sehr gut erklärt. Das wichtigste direkt am Anfang kurz wiedergegeben. Vielen Dank dafür. Daumen hoch!

[@jandoe2576]

Hat hier sicher schon dem Einen oder Anderen ne Menge Geld gespart. Mir zum Beispiel.

[@kempaudio]

Hallo an alle Zuschauer, vielen Dank für die größtenteils positiven Kommentare. Da ich nicht mehr für session tätig bin, kommentiere ich privat. Ich hoffe, dass ich nicht teilweise den Eindruck vermittelt habe, dass die u.a. von session verkauften Breitbandabsorber sinnlos seien. Wie ich im Video erwähnt habe, werden diese nur oft mit falschen Erwartungen gekauft, insbesondere der Annahme, dass sie zur Schallisolation dienen. Sie dienen vor allem zur akustischen Optimierung der "inneren" Akustik, vor allem zur Reduktion der Nachhallzeit. Ein durchschnittliches Wohnzimmer bedarf in der Regel diesbezüglich keiner Optimierung! Überall dort, wo absorbierendes Material fehlt (z.B. Studio, Proberaum, Gastgewerbe, Designer-Lofts etc) sind sie aber unverzichtbar. Von allen Themen, die ich in den letzten Jahren unterrichtet habe, ist das Thema Raumakustik das komplexeste. Um gezielte Maßnahmen zu ergreifen, sind Anpassungen der Raumgeometrie und Raumresonanzen notwendig, ein uferloses Thema! Mit anderen Worten: mit einfachen Mitteln hat man wenig Chancen, die besprochenen Breitbandabsorber können lindern, aber nicht heilen!

[@Amphit]

!! Fähiger Mann !! Udo..... der Mann hat eine Gehaltserhöhung verdient Vertrauensvoll/Sachlich/Kompetent

[@sutsui]

Danke das man sein eigenes Haus besitzen muss um endlich mal Ruhe in den eigenen Vier Wänden zu erleben.

[@peterkwasek]

Bestes Video dieser Art im gesamten, deutschsprachigen Raum. Dringend mehr davon. Einfach super...

[@lennartthurner8816]

Vielen Dank! Top Video zur Erklärung für Jemanden, der noch kaum Ahnung davon hat.

[@samsunny2362]

Sehr schönes Video, gut erklärt. Vielen Dank.

[@kroadster3249]

Vielen Dank für dieses geile Video. Endlich

[@kroadster3249]

Koenntet Ihr noch ein Video machen bei der ihr mal einen selbstgewaehlten Modellraum für Musikmachen und Mischen sinnfaellig mit einem Basiskit verbessert. Sprich Position und Art des Absorbers und Diffusors aufzeigt?

[@frubo_ssg]

Endlich mal ein fundiertes Video und kein Blabla. Danke.

[@Lenias7]

geiles tutorial, bitte mehr davon!

[@giokergrand6522]

Matthias Lenzen !

[@chbr9112]

Schön und einfach erklärt

[@Metzg4r]

dieses Video hat mir sehr geholfen. danke.

[@popelsocke8840]

Super Video!!! Danke für die Aufklärung

[@SiwanSB]

Sehr gut erklärt! DANKE!

[@ivandimitrovmusic]

sehr gut erklärt, Danke!

[@ThePanchomack]

Gut erklärt und zusammengefasst

[@Dannyniersmann]

Top erklärt ❤

[@lucaversteasch42]

Sehr gut erklärtes video vielen dank dafür 👌🏻

[@anticommunist2167]

Danke für das Video 👍

[@kiritolexi]

Sehr schön erklärt 🤘🤘

[@sonku5186]

Gut erklärt

[@reneschonrock8154]

Sehr gutes objektives Video! Cool wäre auch mal ein Video zur Umsetzung vom Raum-im-Raum-Prinzip zur Schallabdämmung zum Nachbarn, also ein "selbstgebauter" Kleinraum z.B. im Wohnzimmer.

[@Antromento]

Gute Schalldämmung bei E-Gitarren bringt dicke Steinwolle von Rockwool mit schweren entkoppelten Vorsatzschalen aus Gipskartonplatten. Auf diese Art kann man auch Schallkabinen selber bauen, sie sollten auch vom Fußboden entkoppelt sein. Im Internet gibt es auch Schallkabinen zu kaufen bei Studiobox.de , Desone.de , Soundstopcube.de

[@reneschonrock8154]

Sehr cool! Vielen Dank!

[@scar_original]

Danke! 🖤

[@adizero6481]

sehr gutes video danke

[@adizero6481]

sehr cool wäre noch wenn ihr geredet hättet bei den Beispielen

[@vornamenachname3099]

Super erklärt. Nun verstehe auch ich es. TOP das einzige was ich mir noch gewünscht hätte, währe eine genaue Erklärung von dieser Spiegelmethode damit ich weis wo dies platten hinmüssen die verstehe ich an hand der texte leider nicht.

[@Pro-Bert]

Danke für die ausführlichen Erklärungen! Ich möchte zwecks Echoverminderung ein paar einfache absorber anbringen. Bedenken habe ich jedoch bei der Befestigung mit klebeband oder sprühkleber, diese später restlos wieder von der tapete abzubekommen. Gibt es noch andere alternative befestigungsmöglichkeiten wie zb große reißzwecken oder ähnliches?

[@yann-timoschwartz3299]

Ich möchte in einem ca. 15qm Raum mit niedriger Decke Teppichboden und Holzverkleidung laute Rock vocalaufnahmen mit einem shuresm7b, Cloudfilter und focusrite Scarlett machen. Was brauche ich in diesem generell schallärmeren Raum mit Gästebett eurer Vermutung nach noch? Eher einen Bassabsorber oder einen diffuser? Was soll wo angebracht werden? :)

[@fiishermansfriends120]

Kann man die Base Traps auch in den Ecken der Wandflächen montieren ? Oder sollte und muss man Sie unten an die Ecke der Decken kleben ?

[@ek1518]

Hilft das auch gegen lärm von den Nachbarn?

[@Blemmo]

Meine Frau und ich ziehen gemeinsam in unserem Reihenhaus unters Dach. Nun teilen wir den Raum in Spieleseite und Schlafzimmerseite auf, getrennt durch ein Regal und blickdichtem Vorhang. Wie kann ich die Schlafseite eventuell vor Geräuschemissionen schützen? Bringen da Schallabsorber an den Wänden wenigstens etwas -db? Geht einfach nur darum, dass sie vielleicht besser einschlafen kann, auch wenn ich daneben noch rede/tippe. LG!

[@kempaudio]

Hallo Blemmo, das wird schwierig. Schallabsorber bringen immer "etwas", ändern aber auch dauerhaft die Akustik. Wenn es sich um normale Inneneinrichtungen handelt, werden Sie die Absorptionseigenschaften kaum verändern wollen, ansonsten tun Sie es einfach. Wie im Video erwähnt, Arbsorption ist nicht gleich Isolation! Klingt der Raum, nach Ihrer subjektiven Einschätzung, zu hallig, sind Absorber vonnöten. Dazu zählen aber auch alle porösen Materialien wie Polster, Vorhänge etc. aber auch sogar Topfpflanzen. Eine Schallisolation zwischen Spiel- und Schlafbereich nur durch einen Vorhang geht kaum, am ehesten noch mit schwerem Moltonstoff. Da hilft dann eigentlich nur noch das Einziehen einer trennenden Wand. LG Michael Kemp

[@TheRealSchnitti]

Was das vermessen der Raumakustik angeht, ist das an sich gar nicht sooo teuer. Im Bezug auf Heimkinos gibt's die kostenlose Software REW. Dazu bräuchte man dann nur einen Computer/Laptop und ein kalibriertes Mikrofon, wie das Umik-1. Könnte mir vorstellen, dass das auch im Studio Bereich ganz praktisch sein könnte...

[@el_micha]

Ja ist scheinbar garnicht so schwer! Unkalibrierte Messmikros gibts schon ab 30€, ggf. nochmal XLR-Kabel für 15€ dazu. Ich denke für ein Homestudio/Bedroom Producing misst das gut genug… Man kann Mikros auch einschicken zum Kalibrieren lassen. Oder Messmikros ausleihen - man braucht es ja nur zum Einmessen. Hier gibts ein gutes Tutorial: www.jochenschulz.me/de/blog/raummoden-messen-mit-rew-freeware

[@kempaudio]

Die Probleme in geometrisch ungünstigen Räumen sind leider ortsabhängig, das Ergebnis ist im Zentimeterbereich total unterschiedlich. Wer am Punkt A sitzt hört etwas anderes, als der an Punkt B. Sollten jetzt also Korrekturen z.B. per EQ oder DSP vorgenommen werden, so verhalten sich diese auch ortsabhängig unterschiedlich. Ich denke, dass es hier darum geht? Ich möchte den Nutzen nicht völlig abstreiten, aber das Ergebnis steht in keiner Konkurrenz zu einer Verbesserung der Raumakustik! Versucht habe ich das früher auch schon, macht aber leider nur da Sinn, wo der Raum schon okay ist.

[@kempaudio]

Die Probleme in geometrisch ungünstigen Räumen sind leider ortsabhängig, das Ergebnis ist im Zentimeterbereich total unterschiedlich. Wer am Punkt A sitzt hört etwas anderes, als der an Punkt B. Sollten jetzt also Korrekturen z.B. per EQ oder DSP vorgenommen werden, so verhalten sich diese auch ortsabhängig unterschiedlich. Ich denke, dass es hier darum geht? Ich möchte den Nutzen nicht völlig abstreiten, aber das Ergebnis steht in keiner Konkurrenz zu einer Verbesserung der Raumakustik! Versucht habe ich das früher auch schon, macht aber leider nur da Sinn, wo der Raum schon okay ist.

[@manuelwalker811]

Großartiges Video!! Ich hab da aber noch ne Frage: Habe jetzt schon öfter gehört, dass man - wie im Video erwähnt - seinen Mischplatz mit Absorbern bestücken, und den restlichen Raum hinter dem Mischplatz mit Diffusoren bestücken soll. Aber dann wird doch mein Mischplatz zu einem einzigen Tiefpass-Filter?! Mir ist klar, dass man die Tiefen mit ein paar Absorbern sowieso nicht in den Griff kriegen kann, aber wäre es dann nicht sinnvoller allgemein mehr Diffusoren zu verarbeiten, damit der Nachhall angenehmer wird?

[@Xbotmaster]

Wird das Dröhnen von Bass, also die sehr tiefe Frequenzen denn zumindest etwas minimiert durch solche "Bass fallen" in den Ecken oder bringt das wirklich absolut nichts? Dass man das damit nicht verhindert wird, wurde geklärt, aber ob man das zumindest etwas in den Griff bekommt würde mich interessieren. Bei mir im Raum habe ich eine zweite erhöhte Sitzreihe im Kinozimmer und dort dröhnt der Bass sehr stark.

[@kempaudio]

Dröhnfrequenzen entstehen im Raum durch stehende Wellen, sie sind also in erster Linie über eine Anpassung der Raumgeometrie (keine parallelen Wände) eleminierbar. Eine andere Möglichkeit ist die Integration abgestimmter Helmholtzresonatoren (wäre auch ein geiles Video geworden). Aber, dies ist im privaten Bereich in der Regel nicht machbar. Die Bassfallen wirken allerdings tatsächlich auf die tiefen Frequenzen, aber leider auch noch stärker auf die hohen! Was Du versuchen kannst: bau die Bassabsorber in die Raumecken und sei dann extrem sparsam mit weiterem absorbierendem Material. Lass Dich dabei alleine von Deinem Gehör leiten und füge nur noch Höhenabsorber hinzu, wenn unbedingt notwendig.

[@laurooon1777]

Interessant finde ich die Empfehlung, dass der hintere Bereich mit Diffusoren und die Front absorbierend zu bestücken sei.Hat denn ein Diffusor auch einen Einfluss auf den gemessenen Frequenzgang im Raum? Ich habe im Mitteltonbereich eine Mode, beispielsweise klingt eine Girarre super in meinem Raum, aber eine Flöte klingt irgendwie dröhnend wie als würde sich da eine Frequenz aufschaukeln. Ich frage mich, ob ich da besser einen Absorber oder einen Diffusor nutzen sollte. Meine Decke ist bereits eine Akustikdecke mit 10cm Steinwolle unterfüttert.

[@halogunter4352]

Weiter so echt gut

[@halogunter4352]

bei den Diffusoren habe ich keinen Unterschied gehört

[@Nudels99]

Hallo, ich habe eine offene Küche und der Kühlschrank macht lärm. Ich habe noch eine Trockenbauwand hochgezogen, wird leider nicht leiser, eher etwas lauter ... Bringen hier Schallschutzmatten an der Rück- und Seitenwand etwas um das ganze etwas zu Dämpfen?

[@michaels22]

Dich stört das 50 Hz brummen. Hier hilft ein Helmholzabsorber, der auf 50 Hz abgestimmt ist. Diese gibt es zu kaufen; man kann sie auch selber bauen. Es handelt sich hier um eine Holzkiste mit einem definierten Volumen und einer genau angepassten Öffnung nebst Rohr. Anleitungen hierzu gibt es im Netz sicher genug.

[@Antromento]

Gutes Video. Macht mal ein Video übers Schalldämmen zu den Nachbarn. Wie habt Ihr Euere Räume wo die Kunden Probe Spielen können schallisoliert ? Styropor , Dachlatten und Spanplatten direkt an die Wand genagelt bringt absolut garnichts, wie sich das manche Laien vorstellen. Material und die Art der Befestigung sind absolut falsch.

[@bernossi5185]

doppelte wände mit isolierung dazwischen ums ganz einfach zu sagen.

[@nichtimmer9134]

Du musst einen raum im raum bauen! Alles antkoppelt! Nichtmal eine Schraube sollte eine verbindung haben zwischen den wenden! Schwimmender boden und doppelfenster! (Ca. 5000 bis 10.000€ bei eigenbau) + bassabsorber!!! Bass ist das schlimmste und geht durch wände wie ein warmes messer durch butter! Ausserdem ist bass das teuerste um es in den griff zu bekommen (von absorber) und effektivste! Der rest mit mitten und höhenadsorber und Diffusionen erweitert, aber nur stellen nicht ganze wände vollpappen ;) dann geht das super! Alles im netz nachzulesen ;)

[@WhiteBunnyFoot]

Kann mir jemand helfen? Für meinen Nachbarn bin ich zu laut, der über mir wohnt. Er hat sein Schlafzimmer über meinem, ich möchte es halt dämmen sodass ich abends mal lauter reden/zocken etc kann. Welches Dämmzeug könnte mir da helfen? Ich würde mich über jede Antwort freuen :)

[@kempaudio]

Hi Sebastian, kann Dir da leider nicht viel Hoffnung machen. Zur Dämmung braucht man Masse (Beton, Kalksandstein etc.). Die im Video vorgestellten Materialien dienen zur Verbesserung der Raumakustik (innen) nicht zur Schallisolation (außen). Dies ist eines der häufigsten Verwechselungen im Bereich Akustik.

[@OnkelFolie]

Hat hier jemand nen Link von einen dieser Absorber die Dämpfen und gut sind?

[@blindfish7812]

Ich will es tatsächlich nur für den Look

[@javierceron3270]

oof

[@PowerSlyter]

Wie verhalten sich die Platten bei Moderneren Soundsystemen ( Dolby Atmos / DTS:X) ? Welche sind hier (wenn überhaupt) zu empfehlen ? Und ist das wieder abhängig vom Raum sowie der Boxenaufteilung ?

[@monderomusic1556]

man kann doch von pyramiedendinger nur abraten und die basstrps sind auch müll.am besten fand ich den satz" tiefe frequenzen unter 1000hz" :-)

[@tugrasarchive]

sie meinten base traps filtern eher die Tiefen.. aber der Satz die Höhen sind also schonmal ganz weg hat mich etwas verwirrt...

[@jasonmeister6988]

bringt das auch was wenn man will das der nachbar den sound nicht hört?

[@freshdachs6200]

Das erklärt er am Anfang. Nein, diese Module sind zur Optimierung der Akustik im Raum gedacht, nicht zur Schalldämmung.

[@6stringks]

gutes Thema! Aber Pyramiden und Noppenzeugs? Es gibt sehr einfache und effektive DIY Breitbandabsorber..entwerft doch so etwas und verkauft die Pläne...dann haben die Leute gute Räume und Ihr verdient auch etwas ;-)

[@Karlodun]

Endlich vernünftig und nicht Leienhaft erklärt!!!

[@PlayerHeader]

ich hab für 200€ diese Absorber gekauft. soll ich die nun zurück geben??

[@abonierttkraasplay]

Das heißt wenn ich laut bin und ich meinen Nachbarn schützen will vor Lautstärke bringt es nichts den Schall im Raum mit solche Matte absorbieren? Gibt es bei diesem Problem keine kostengünstigere Lösungen?

[@sinuskurvepitch1247]

Minimal hilft es schon. Wenn du das dröhnen durch den Bass weg bekommst, dann dröhnt es natürlich auch beim Nachbar weniger. Aber wenn du wirklich willst dass der Nachbar Garnichts hört hilft nur ein Raum in Raum Konzept

[@outofthink5273]

cooler dude

[@sarahgille7757]

Top

[@scarecrow19912]

Diffuser sollten aus schallharten Materialien sein. Da ist Styropor eigentlich eher ungeeignet dafür. Besser ist Holz.

[@kempaudio]

Auf jeden Fall! Diffusoren sollen den Schall reflektieren um eben ein diffuses Klangbild zu erzeugen. "Richtige" Diffusoren folgen zahlentheoretischen Mustern (Schröder-Diffusor) und sind sehr kostspielig. Die Kombination aus Raumgeometrie, kontrollierter Absorption und Reflexion führt letztendlich zu einer guten Raumakustik.

[@hakanhakan9795]

Ich brauch Hilfe kann mir jemand helfen.

[@wayne069]

totrial?

[@icewastaken2657]

Ich sehe oft streamer die solche platten an ihren wänden haben hab immer gedacht das ist dafür das die hinter den wänden dich nicht so laut hören bräuchte nämlich sowas

[@stewardgriffin5903]

Ich bräuchte das auch

[@el_micha]

Absorber optimieren die Akustik im Raum. Sie funktionieren nur bedingt, wenn überhaupt, als Schalldämmung Richtung Nachbarn/Mitbewohner/Eltern…

[@outofthink5273]

kilngt wie reverb mit 4s und reverb mit 1s

[@EumlOriginal]

ach was Raum in Raum ist gar nicht so kompliziert ... viel mehr ist es teuer und Aufwändig ... und man kann auch mehr machen als ihr das Sagt wenn man sich mal etwas zeit nimmt und damit beschäftigt ... auch ist Messtechnik nichts was heutzutage fern der Realität ist ein Messmikro kostet zum teil keine 40 Euro und den Rest sollte man in einem Studio haben also Audiointerface und PC

[@milos4837]

also sollte man das nicht kaufen wenn mann will das deine stimme nicht in andere zimmer gelangt , damit mann länger zocken will ohne das mann in einer 5cm stimme reden muss , geschweige das die mutter oder so rein komt und sagt das sie nicht schlafen kann?

[@garantiertproberaum]

Hey voll gut! Und wenn Ihr Euch einen schalldichtren Proberaum in den Keller bauen möchtet, hier findet Ihr die Bauanleitung: kzbin.info/www/bejne/aWGweYCanZuhgKs

[@chrisi123]

Eierkarton geht auch sehr gut..

[@madara3278]

Solange ich von außen weniger gehört werde alles gut🤣

[@MrMongoJon]

Genau so funktioniert es ja nicht... Video geschaut?

[@m.d.1677]

Algo

[@bertagriese8282]

Diese Frisur wird in etwa 30 Jahren ausgestorben sein :-) Zeit wird's

[@robert6901]

ja

[@Zosch42069]

Danke für das video wollte mir schon so dinger hohlen damit mich meine eltern nicht hören wie ich mitten in der macht meine online Gegner beleidige

[@etageleipzig5626]

Lol. Dröhnen da müssten wir bauliche Veränderungen vornehmen. Noch nie was von Bassfallen, Rockwool etc gehört?

[@kempaudio]

Lol too. Die gängigen "Bassfallen" und insbesondere Rockwool bedämpfen zunächst komplett die hohen Frequenzen. Je dicker (tiefer) sie sind sind, desto eher haben sie auch(!) eine Wirkung hin zu tieferen Frequenzen. Je größer ein Raum wird bzw. je weniger parallele Wände es gibt, desto geringer werden die Probleme im Bassbereich. Im Heimbereich, um den es hier ja geht, gibt es diesbezüglich aber kaum Optimierungsmöglichkeiten. Wenn solche Bassfallen verwendet werden sollten, unbedingt die Dosierung von weiteren Absorbern kontrolliert vornehmen. Im Übrigen: geht schrittweise vor und einfach mal die Ohren auf "On" schalten.

[@geralt7144]

Dann bleibt also nur ausziehen. Trotzdem Danke für die Info bevor ich mein Geld rauswerfe :(

[@TBURNATV]

blos die Finger weg von so nem Schrott...lieber selber bauen!!!

[@t_separator]

TBURNA kann ich nur bestätigen. 10 cm steinwolle tut es vollkommen. Einfach Holzrahmen bauen, mit Steinwolle bestücken und mit Stoff beziehen.