SharkRF openSPOT4 Pro 📡 Unboxing & Einrichtung Hotspot

[@robertjetter3095]

Danke!

[@Funkwelle]

Immer wieder gerne. Vielen Dank für deine Unterstützung meiner Arbeit.

[@dirkdnessi9900]

Wie immer alles sehr schön und begreiflich erklärt, Dankeschön Arthur für das Video 👍👍

[@Funkwelle]

Danke für das Lob!

[@dirkdnessi9900]

@@Funkwelle Deine Mühe soll ja wenigstens mit einem Lob belohnt werden 👍👍😉

[@OE4ENU]

Arthur danke für das Video, hab meinen OS4 pro seit einer Woche und funktioniert tadellos, das einzige die 30Stunden wie sie angeben hab noch nicht erreicht , max. 13Std hab geschafft aber sonst läuft das ganze tadellos!!!! Gruss Ewald OE4ENU

[@Funkwelle]

Danke für deine Rückmeldung. Ich denke solche Herstellerangaben sind immer mit etwas Vorsicht zu genießen. Die geben halt maximale Zeiten an, sprich wenn du das Gerät im Stromsparmodus, mit niedrigster LED Helligkeit einfach nur eingeschaltet lässt, ohne groß etwas zu senden oder zu empfangen. 😁 In der Realität muss man immer mit weniger rechnen.

[@GZiesmer]

Dankeschön für dein Video, Ich hab den 4pro und bin mit dem Gerät sehr zufrieden. Ein schönes Wochenende Günter DK3GZ 73

[@Funkwelle]

Danke für dein Feedback zum openSPOT4 Pro. Auch dir ein schönes Wochenende.

[@100reinald]

Kann man den Openspot nur direkt bei Shark bestellen oder auch woanders ?

[@Funkwelle]

Meines Wissens gibt es keinen Distributor. Ich habe meine zwei openSPOT daher immer direkt bei SharkRF geordert. Es ist halt ein kleinerer Hersteller, der dazu auch hier in Europa baut. Wenn man jetzt einen Händler hier in DE ins Boot holt, dann will der direkt mal 30-50% vom Nettoendpreis haben. Sprich du kannst dir aussuchen ob du dein Produkt entsprechend teurer machst und du kaputt gehst, weil es keiner mehr kauft, oder ob du direkt kaputt gehst, weil du nichts mehr daran verdienst. 😀 Die Alternative sind Produkte, die in Fernost zusammengeklöppelt werden, oft nur technisches Mittelmaß, mit mittelmäßiger Firmware und so gut wie keinen Support. Hier kriegen deutsche Händler dann zwar ihre 50% und das Produkt ist schön günstig, aber was man an Geld spart, investiert man am Ende an Zeit und Nerven.

[@100reinald]

Danke für die schnelle Antwort Arthur !

[@DD6VD]

Also so toll wie die Openspot 4 pro auch ist, der Preis, der Versand, die Taxes die da berechnet werden ist schon sehr heftig. Momentan werben sie damit 60 € billiger zu weihnachten. Also den OpenSpot 4 Pro für 239 €. Jetzt wollte ich den bestellen so sind es dann Openspot 4 Pro 239 €, Shipping Fedex 23€ = 262€ plus 49,78€ Steuern/Taxes = 311,78€. Mein lieber scholli, das ist für so ein gerät schon echt eine Hausnummer muss ich sagen. So toll wie das Teil auch ist, das muss hier leider mal gesagt werden, dass es preislich leicht übertrieben ist für einen Hotspot.

[@Funkwelle]

Diese Meinung teile ich nicht. Im Gegenteil finde ich den Preis absolut in Ordnung. Gerade bei einem solchen Hotspot sollte man nicht den Fehler machen ein Gerät auf den Materialwert oder die technischen Daten zu beschränken. Mit einem Hotspot auf Basis von Pi-Star kann man sicherlich 100 bis 150 Euro sparen. Dafür aber hat man ein System, bei dem am Anfang rein gar nichts funktioniert. Es vergehen Stunden mit der Einrichtung und der Recherche nach Problemlösungen. Um die Updates der Software muss man sich genauso selber kümmern, wie um die Updates der Datenbanken. Und egal wie viel Arbeit man reinsteckt, es läuft nie wirklich zu 100%. All das hat man beim openSpot nicht. Rufzeichen eingeben, DMR ID eingeben, Reflektor wählen, fertig. Und das egal ob es von C4FM nach C4FM geht oder von C4FM nach DMR oder von DMR zu D-Star. Um Updates muss man sich nicht kümmern, da alles automatisch läuft. Und selbst wenn mal etwas unklar ist, hilft SharkRF immer schnell und unkompliziert. Auch Ersatzteile wie etwa ein Austauschakku stehen zur Verfügung. Man zahlt am Ende immer, entweder mit Geld, dafür hat man dann seine Ruhe, oder aber man zahlt mit Zeit, und ärgert sich regelmäßig. Ich kenne beide Welten, habe sowohl den openSpot3 als auch ein Pi-Star System gehabt (DVMega Euronode) und war am Ende froh wieder zum openSpot 4 zurückkehren zu können.

[@DD6VD]

@@Funkwelle Das hat sich von dir vor 2 Jahren in den Beitrag (Unboxing & Aufbau MMDVM Hotspot #01) aber von dir ganz anders angehört am Anfang des Beitrages wegen die 350€. Und der Openspot ist ja nur im Moment 60 € billiger, normalerweise bezahlst du für den Openspot 4 Pro mit Shipping und Steuer mal eben 383,18€. Also fast 400€ für ein Hotspot finde, ich denke ich mal doch schon etwas teuer. Ja der Openspot ist, das beste was man sich als Hotspot hinstellen kann, und die Updates sind einfach sowie die Einstellungen, und der Support antwortet wirklich Fix muss ich sagen. Es wäre ja auch schlimm, wen man ähnliche schwere Einstellungen hätte wie beim Pi-Star bei dem Preis. Dann würde das Gerät kaum einer kaufen. Aber so hat jeder seine Meinung, ich finde den Preis jedenfalls etwas zu hoch gegriffen. Ich habe ihn mir ja auch bestellt, so ist es ja nun nicht :-)

[@Chabippe]

Gibt es auch moderne Amateur-Handfunkgeräte welche derartige Funktionen schon integriert haben? Wenn ja, wie heißt dieses Feature…

[@Funkwelle]

Nein, Handfunkgeräte mit diesen Funktionen gibt es nicht. Mir ist nur ein einziges Gerät bekannt, dass zumindest ein klein wenig in diese Richtung geht und das ist der Icom IC-705. Dieser hat WLAN mit an Board und bietet die Möglichkeit sich direkt mit D-Star Reflektoren im Internet zu verbinden. Das ist aber alles rudimentär und bei Weitem nicht mit den Funktionen des hier gezeigten Hotspots vergleichbar. Hier im Video stelle ich die Funktion vor: kzbin.info/www/bejne/sJOXq2unmZ14r7c

[@Chabippe]

@@Funkwelle vielen Dank für die schnelle und kompetente Antwort

[@DF5WW]

Schön bei dem Wirrwar an digitalen Spachmodes das es etwas gibt das auf alles umsetzen kann. Leider fehlt immernoch ein Zugang in reinem FM um so mit einem Standard HaFuG die digitalen Modes machen zu können. Gäbe es das beim Openspot wäre ich sofort dabei. ich hatte zwar mal ein wenig mit DMR gespielt aber das relativ schnell wieder aufgegeben. Seitdem gibt es bei mir nurnoch reine FM Geräte bzw. noch einen alten Allmoder für 2/70 und 23cm /TS-790E).

[@Funkwelle]

Ich kann dich verstehen, aber du musst 2 Dinge bedenken. Zum einen ist ein Hotspot ja primär ein Einstieg in die Digitalfunknetze für Leute, die temporär oder dauerhaft keinen Repeater in Reichweite haben. Es ist also in erster Linie ein Hilfsmittel für Leute mit einem Digitalfunkgerät. Zum anderen ist es so, dass mit Hilfe der Digitalfunkstandards auch Daten an den Hotspot übertragen werden. So etwa können Rufzeichen und Standort mit den Daten übertragen werden. Und man kann den openSPOT auch komplett via Digitalfunkstandard fernsteuern. In C4FM etwa via WIRES-X und in D-Star über das DR Menü. Das wäre in FM nicht möglich.

[@ingokaltenbach5179]

@@Funkwelle Ein Hotspot funktioniert sogar im Altenheim. Auch ein Vorteil.

[@andreasdomenig3050]

Interessant, aber kann man auch verschiedene Netzwerkverbindungen einrichten, so dass man sie nicht immer neu konfigurieren muss.

[@Funkwelle]

Ja, man kann insgesamt 5 Netzwerkverbindungen hinterlegen (via Advanced Mode), so dass man zum Beispiel sein Heim WLAN, sein WLAN auf der Arbeit und für unterwegs das Tethering des Smartphones fest einspeichern kann.

[@norbertportz1892]

Hallo Arthur, besten Dank für das top Video! Ich werkele derzeit mit dem Euronode und liebäugle mit dem OS4pro... sehe ich es auf den ersten Blick richtig, daß der OS4pro immer nur einen digitalen Zugang (z.B. C4FM) zulässt, je nachdem was man konfiguriert hat? Beim Euronode und der PI-Star Software kann man bekanntlich mehrere Zugangsarten (z.B. C4FM, DMR usw.) aktivieren, so dass man ohne neue Konfiguration wählen kann, mit welchem Digital-Mode man das Gateway anspricht. Gruß, Norbert

[@Funkwelle]

Ich bin mir nicht ganz sicher was genau du meinst. Der openSPOT4 kann als Eingabe natürlich alle im Amateurfunk üblichen Digitialfunkstandards entgegennehmen. Konkret sind das C4FM, D-Star, DMR, NXDN und P25, also 5 Standards. Diese kann er sowohl ins jeweils "eigene" Netz weiterleiten, sprich DMR nach DMR, als auch modeübergreifend übersetzen, sprich zum Beispiel DMR nach YSF. Die einzige Ausnahme bildet dabei D-Star. Beim normalen openSPOT4 kann man nur innerhalb D-Star bleiben, beim openSPOT4 Pro kann man auch bei D-Star modeübergreifend funken. Bei der Konfiguration des Systems musst du immer festlegen, von welchem Standard es zu welchem anderen Standard bzw. auf welchen Server es gehen soll. Mehrere Eingaben oder mehrere Ausgaben sind nicht möglich. Das wäre ja auch nicht wirklich sinnvoll. Man nutzt ja weder für die Eingabe mehrere Funkgeräte, noch spricht man in mehrere Gruppen gleichzeitig. Möchte man die Eingabe oder Ausgabe ändern, so stehen diverse Möglichkeiten zur Verfügung. Zum einen die hier schon gezeigte Weboberfläche. Zum anderen bietet das Gerät Profile, in denen mehrere Konfigurationen hinterlegt werden können, die dann per Tastendruck oder mit dem Funkgerät umgeschaltet werden können. Drittens können aber auch mit den Digitalfunkstandards Änderungen vorgenommen werden, sprich etwa mit der DR Funktion in D-Star oder mit WIRES-X im YSF. Ich hoffe das beantwortet deine Frage.

[@norbertportz1892]

Hallo Arthur, besten Dank für die ausführliche Rückmeldung. Ich meine folgendes: den Euronode bzw. die zugehörige PI-Star Software kann man sozusagen als "Multimode-Zugang" konfigurieren / nutzen. So kann ich nach erfolgter Einrichtung ohne jeweils neue Konfiguration in der Softwareoberfläche mit C4FM, D-Star oder DMR einsteigen. Beim OS4PRO habe ich den Eindruck, daß er je nach Konfiguration nur einen digitalen Einstieg zulässt... ist er "offen" für C4FM konfiguriert, dann ignoriert er DMR, dies solange, bis der Einstieg wieder auf DMR umgemünzt wurde. So jedenfalls habe ich das Deinem Video entnommen. Gruß N.

[@Funkwelle]

​@@norbertportz1892 Ich verstehe ungefähr was du meinst, aber der Sinn wird mir nicht klar. Richtig ist, der openSPOT kann nicht mehrere Standards gleichzeitig empfangen. Möchte man ein Funkgerät mit anderem Standard nutzen, so muss man dies in den Einstellungen des bestehenden Profils ändern oder auf ein anderes Profils wechseln, welches entsprechend konfiguriert ist. Meiner Meinung nach würde ein multipler Empfang aber auch irgendwie gar keinen Sinn machen. Ich nehme mir ja nicht mein D-Star Gerät um ins YSF zu funken, wechsele dann 5 Minuten später auf das DMR Gerät um weiter ins YSF zu funken und nach weiteren 5 Minuten steige ich dann mit einem C4FM Gerät via Hotspot ins YSF ein. 😀 In der Praxis nehme ich nur ein Gerät und zwar das mit dem besten Sprachstandard. In meinem Fall ist das mein Yaesu FT-5D, da C4FM die beste Sprachqualität bietet. Und ein Crossmode Hotspot bietet ja gerade auch den Vorteil, dass man eben nicht drei Funkgeräte für drei Standards kaufen muss. Man kann sich auf ein Gerät beschränken und arbeitet mit dem Hotspot auch die anderen Modi.

[@juergenschneyer7986]

Vielen Dank für das informative Video ... Was mir jedoch etwas gefehlt hat, sind die Unterschiede zwischen dem os3 und dem os4. Ich benutze den os3 und bin sehr zufrieden. Was kann der os4 mehr und macht es Sinn, auf den neuen umzusteigen? Wie ich das verstanden habe, kann der os3 in Bezug auf D-Star sogar mehr als der os4 ohne Pro? Viele Grüße Jürgen DL1NEG

[@Funkwelle]

Danke für dein Feedback. Ganz grundsätzlich würde ich es so einordnen: Der normale openSPOT4 ist primär eine Möglichkeit GÜNSTIG in die Welt von openSPOT einzusteigen. Er ist qualitativ auf dem Niveau des bereits sehr guten openSPOT3, aber man muss auf den Crossmode Betrieb bei D-Star verzichten. Der alte openSPOT3 ist ein klein wenig besser als der normale openSPOT4, da er zusätzlich auch noch D-Star Crossmode bietet. Allerdings war er auch spürbar teurer und ist heute nicht mehr neu zu bekommen. Zwar gibt es noch Gebrauchtgeräte, aber hier muss man dann unter Umständen einen neuen Akku kaufen (was mit rund 50 Euro zu Buche schlägt). Darüber steht dann der neue openSPOT4 Pro, der den openSPOT3 als Topmodell ablöst. Er bietet diverse Verbesserungen wie etwa eine verbesserte Crossmode Hardware, welche die Sprachqualität nochmal etwas steigert. Ein verbessertes WLAN Modul bietet darüber hinaus nun auch die Eingabe per WLAN, so dass man etwa ohne Handfunkgerät direkt über das Smartphone oder den Rechner "funken" kann. Dazu gibt es einige weitere kleinere Verbesserungen wie einen schnelleren Betrieb oder auch 10 statt 4 Profile.

[@juergenschneyer7986]

@@Funkwelle Danke für deine ausführliche Antwort... Ich werde dann erstmal bei meinem OpenSpot 3 bleiben. 73 Jürgen

[@krensingchannel]

Jeder so wie er möchte,für mich hat das mit Funken nichts mehr zu tun. Da kann ich mir auch einfach Zello installieren. Viel Aufwand und Geld um mit einem Handfunkgerät per Internet zu „funken“. Wie gesagt,jeder so wie er möchte.

[@Funkwelle]

Ich denke nicht, dass man Digitalfunknetzwerke wie etwa das Brandmeister Netz mit Zello vergleichen kann. Es fängt ja schon damit an, dass D-Star, DMR und YSF nur Funkamateuren zugänglich ist. Dazu bieten die Netze eine gut ausgebaute Infrastruktur an lokalen Repeatern vor Ort, an denen man dann zu hören ist. Es geht hier lediglich um den Zugang zu diesen Netzen. Und hier muss man auch Verständnis haben für OM, die zum Beispiel keinen DMR Repeater in Reichweite und kein Geld für ein teures D-Star Gerät haben. Oder für OM, die mitten in der Stadt in einem großen Mehrfamilienhaus zur Miete wohnen, und nicht so einfach eine passable Antenne aufbauen können/dürfen. Auch muss man sehen, dass hier ja auch noch weitere Dinge abgedeckt werden, wie etwa APRS oder DAPNET. Selbst wenn ein Gerät also kein GPS hat oder APRS nicht unterstützt, ist so der Zugriff auf die vielen Funktionen möglich. Ähnlich sieht es bei DAPNET aus, wo man eben nicht noch erst einen Pager kaufen und aufwendig umprogrammieren muss.

[@Funkwelle]

@@schwellenzaehler4564 Vorab: Bitte unterlasse es doch hier kindische Vorurteile vom "ungebildeten CB-Funker" und vom "elitären Funkamateur" als Argumente in die Diskussion einbringen zu wollen. Dies sind Scheinargumente, die mit der Sache nichts zu tun haben. Bei der Sachfrage muss man sich vor Augen führen, dass bei den Digitalfunknetzwerken im Amateurfunk immer reale Relaisfunkstellen in das Netz integriert sind. Dies ist bei Diensten wie Zello nicht der Fall. Wenn du bei Zello etwas sendest, so empfangen dies nur andere Nutzer, die ebenfalls gerade an diesen Raum angemeldet sind. Bei den Digitalfunknetzen im Amateurfunk sind aber neben den Nutzer über solche Hotspots, vor allem Relaisfunkstellen an die Räume angemeldet. Wenn der Raum also eine Nachricht empfängt, dann gehen weltweit unter Umständen dutzende Relais auf und senden diese Nachricht als Funkwellen in das lokale Versorgungsgebiet. Auch würde ich nicht pauschal sagen, dass solche Systeme nicht ohne das Internet funktionieren. Im Amateurfunk gibt es durchaus Lösungen, die auch ohne das Internet funktionieren. So etwa ist unser Relais an das Hamnet angeschlossen, ein Netzwerk aus Richtfunkstrecken, basierend auf der Technik des Internets. So können wir innerhalb dieses Netzes auch bei einem Ausfall des Internets noch problemlos kommunizieren. Wir haben zum Beispiel ein VoIP Telefon am Hamnet, mit dem wir einfach mit anderen Relaisfunkstellen im Hamnet telefonieren können. Dazu gibt es viele andere Datendienste mit eigenen Servern im Hamnet.

[@ingokaltenbach5179]

Per ANT bekomme ich nicht jeden OM den ich sprechen moechte. Wer den ganzen Tag quer durch die Welt faehrt moechte nicht immer ein Umsetzer suchen. OMs die privat in Pflege sind, oder im Altenheim sind, können so auch ohne ANT Betrieb machen, auch via Relais. Natuerlich ist diese Betriebsart nicht ausfallsicher. Es soll bei mir den HF Funk aber auch nicht ersetzen sondern nur ergaenzen.