Sind Deutsche Autos in den USA schlecht?

[@anonym-g-a-d7817]

Echt interessant dieses Thema, zu wenig oder überhaupt nirgendwo angesprochen. Super Video und werde es nachher komplett anschauen ✌️

[@water_sounds_locations]

Danke für das Video Christoph. Wir waren gerade 2 Wochen in Colorado und hatten einen Chevrolet Malibu als nagelneuen Mietwagen - eigentlich nix besonderes, aber was für ein bequemes und relativ sparsames Auto. Wie ich gesehen habe, liegt der Einstiegs-Neupreis unter 30.000 USD. Die Frage ist, kann man den auch 10 Jahre fahren? In Colorado ist vermutlich im Winter auch Allrad sinnvoll, was würdest Du da nehmen als Gebrauchten? Subaru? Chevy Equinox?

[@auswanderungUSA]

Fuer Colorado wuerde ich Allrad empfehlen oder zumindest Vorderrad Antrieb und gute Reifen. 10 Jahre sind eine lange Zeit. Bei guter Pflege kann ein solides Auto die locker erreichen. Haette da keine Bedenken bezueglich eines Chevys, aber auch da gibt es natuerlich Modelle oder Fahrzeuge die nicht unbedingt diesem Qualitaetsansp[sruch genuegen. Ich bin mal mit einem Chevy Malibu von Colorado aus nach Kalifornien gefahren (und zurueck). War auch ein Mietwagen. Die Start-Stop Automatik war scheisse. Wenn es heiss ist, sollte sich die Klimaanlage nicht abstellen.

[@Dr.E.Winsky]

Hallo Christoph, tolles Video, tolles Thema. Ich Arbeite selber seit über 25 Jahren in der Automobilindustrie. Hab bei BMW, Mercedes und aktuell beim VW Konzernmarkenerfahrung. Grundsätzlich wird es dort keine grossen Unterschiede geben, bei den genannten Marken bekommt man in USA wohl mehr Ausstattung die ich hier extra ordern müsste. Es gibt einige Landesanpassungen, auch gerade bei den Serviceintervallen die bei den US Fahrzeugen jährlich sind. Ich betreue verschiedene Kunden Q8, Q7, A4, Q5 also in Puncto Qualität sind bei Audi alle gleich da gibt es keine Abstufung zum EU Markt. Teilweise haben diese Motoren sogar weniger Problemchen, was ich dem jährlichen Ölwechsel zuschreibe. Die Fahrwerksqualität hat wirklich nachgelassen in Puncto Verschleiss, gewisse Gummilager sind sehr schnell verschlissen und gerissen. Bei VW mag die Qualitätsanmutung sogar noch schlechten sein - Plaste wohin man schaut, geht aber auch bei Audi. Man kann aber auch ein Beledertes Armaturenbrett bestellen, was schon recht nice ist, Audi Exclusiv legt dort auch noch mal eine Schippe drauf. Aber ich muss jetzt wirklich feststellen das gerade die Deutschen Hersteller alles so overengineeren, das ist toll wenn es neu ist - das ab dem 5-6 Jahr kann es teuer werden. Ich weiss nicht ob du die Möglichkeit hast einen Q7 mit einem Touareg zu vergleichen - Grundsätzlich sind es die gleichen Chassis aus dem Modelbaukasten, der Audi hat da auch die höhere Qualitätsanmutung. Bei Mercedes weiss ich das die ML 163 er und 164 er alle in den Staaten gefertigt worden sind, heute auch werden einige SUV auch weiterhin für die EU dort gefertigt. Bei dem 163er also der erste ML den gab es glaube ab 1998 haben die Dämmmaterial scheinbar auch aus den Staaten bezogen, im Alter ab 10 Jahre haben gerade ersteren Modelljahre im Innenraum wie Waldpilzsuppe gerochen, das hast du nicht mehr rausbekommen. Ich wollte mir eigentlich einen RAM holen aber letztlich ist es doch etwas kleineres geworden. Mustang Mach1 - hauptsache V8. Was mir bei dem EU Modell aufgefallen ist als ich die oil catch can montiert habe, das EU Modell hat im Ansaug keinen Restriktor montiert - bei den US Modellen ist der drin. Gibt einige Videos dazu wie man den raus nimmt - scheinbar bringt das noch ein paar PS mehr. Das EU Modell ist auch mit 460 PS angegeben doch ich habe hier schon gelesen das die EU Modelle auf dem Prüfstand mit 98 oder 102 sogar ohne Probleme 480 PS auf die Rolle drücken. Fazit: Klar gibt es Marktanpassungen, aber ich würde nicht sagen das die Hersteller bewusst für den US Markt schlechter produzieren. Wobei ich jetzt für den Jetta nicht sprechen kann da es hier nix vergleichbares gibt.

[@stackedone]

Also über gute Qualität und Amerikanische Autos lässt sich aber auch streiten, hatte bisher nie gute Erfahrungen mit den Dingern. Für mich siegt ganz klar Japan/Korea wenn es um Qualität geht

[@whatsintheboxx]

Na das ist aber schmarn. Asiatische Autos sind doch nicht hochwertig. Allein der dünne schlechte Klarlack … mag einem nur genügen wenn man keine Ansprüche hat

[@alex777n6]

Das hat damit zu Tun das Amerikaner die hier verkauft werden stark im Hubraum begrenzt sind das ist aber die stärke der Amerikaner und mit begrenzten Hubraum sinkt auch die mögliche Wartungsfreie Laufleistung. Die Japaner sind auch für mich klar die Sieger deren Autos schaffen nicht selten 1 Million Kilometer ein deutsches Auto vielleicht maximal 500 000 eher 300000.

[@33butterzucker33]

Ich denke, dass die großen Benzinmotoren aus den USA robuster konstruiert sind, gerade für die langen Strecken.

[@magfpv2162]

Meinung und Kritik sind wichtig!

[@dersebbi4897]

Ich hatte drei deutsche Fahrzeuge als verbrenner , zwei bmw 3er Kombi und einen 4 er cabrio . Jetzt fahre ixh einen Mercedes eqa 300 4matic und nen ford mustang gt cabrio . Ich hatte noch nie Probleme mit einem Auto, auch kein Öl verlust oder sonst was . Nur im 4 er bmw hat mach 110.000 km der komplette Innenraum angefangen zu knarzen und die sitzwangen vom Leder waren abgenutzt. Deswegen habe ich das Auto auch verkauft .

[@stefanforest7582]

Interessantes video. Ich finde es lustig das VW in den USA fuer eine gewisse Zeit mit Asiaten und deren Garantie konkurieren wollte. Leider waren die Autos nicht gut genug und hat VW zu viel Geld gekostet so das die Herstellergarantie nicht mehr 6 Jahre betraegt, sondern nur noch 4 oder 3 Jahre. Im Sinne von Preis/Leistung koennen deutsche Autos gegen Asiaten auch nicht mithalten. Gegen Aufpreis erhaelt man viele Features, aber der Endpreis ist dann in den meisten Faellen deutlich ueber einem Koreaner/Japaner. Deutsche Ersatzteile, Reparaturen und damit laufende Kosten sind auch teuer, es spricht also leider relativ wenig fuer ein deutsches Auto. Sicherheit? Im Vergleich von einem Forte gegen einen Jetta, gewinnt auch der Koreaner. Qualitaet... hmm, VW kann nicht gegen Japaner gewinnen und kommen nicht mal nah dran, wobei ein Camry ziemlich teuer ist. Aus diesen Gruenden haben wir fuer unseren Nutzen kein deutsches Auto.

[@hackertube4525]

Ich bezweifle dass die Anzahl der recalls direkt auf die Qualität schließen lässt. Deutsche Hersteller rufen generell mehr zurück, auch bei Mängeln die nicht sicherheitsrelevant sind. Könnte auch einfach für ein höheres Qualitätsbewusstsein sprechen. Wenn ich mir die Pannenstatistik des ADAC anschaue, dann schneiden Ford und die Franzosen immer am schlechtesten ab. Ein Grund für Rückrufe der bis heute anhält, ist übrigens der Abgasskandal.

[@whatsintheboxx]

Auch deutsche Autos in Deutschland sind teils richtig schlecht. Hatte mir 2011 einen neuen vw Amarok gekauft, knapp 50.000€ für ein miserabel verarbeitetes Fahrzeug mit damals schon völlig veralteter Technik. Soviel schlechter können die amerikanischen Autos da echt nicht sein.

[@georgesser3866]

Vor allem Experimentieren die Amis nicht mit ihren Kunden. VW hat das mit den FSI Modellen gemacht. Mein Schwiegervater in spe, hatte so einen von Scoda( ist VW Konzern). Nagelneu und dann nach 2 Wochen Kat im Arsch. Er hatte den 2 Jahre. In den 2 Jahren hat der 6 Kats gefressen.

[@zloben9000]

alles wird in Mexiko hergestellt Koreanische, nicht japanische Autos, sind derzeit überall beliebt, habe noch nie Kia oder sowas gehabt, die sind aber robust gebaut

[@tnit7554]

Danke für das video. 👍

[@Neo86TV]

Hallo Christoph, danke für dieses Video. Ich arbeite selbst bei einem Autohersteller und mache auch viele Vergleiche an Fahrzeugen. Ich kann nur bestätigen das alles immer littriger und Hartplastik ist. Das ist heut zu Tage nur noch Schrott. VW bietet in Deutschland keine 5 Jahre Werksgarantie mehr an sondern nur noch 3 Jahre. Der VW8 ist ja nur noch Hartplastik drin. Klar wollen sie jeden Cent sparen statt wirkliche Qualität zu bauen. Die Akkord Arbeit ist auch nicht mehr schön in den Fabriken. Ich weiß wovon ich spreche. Thema deutsche Autos ist lange Geschichte, wir sind schon lange kein Weltmarktführer mehr.

[@Capt.-Nemo]

Was ist denn bitte ein VW8? Und es gibt keine Akkordarbeit bei VW.

[@whatsintheboxx]

Es gab in Deutschland auch nie 3 Jahre Garantie geschweige fünf. Nicht bei VW. Was erzählst du da für Zeug 😂😂😂

[@Neo86TV]

@@whatsintheboxx Mein VW Golf 7 hat 5 Jahre Garantie. bei den neuen ist es nicht mehr so

[@falklang]

@@Capt.-Nemo Richtig, in den 10 Jahren, die ich vor meiner Rente Doppelkupplungsgetriebe gebaut und analysiert habe, gab`s keine Akkord Arbeit. Jedoch wurden in regelmäßigen Abständen die Stückzahlen pro Mitarbeiter erhöht. Und einen VW8 kenne ich auch nicht, obwohl ich schon viele Modelle gefahren habe.

[@Capt.-Nemo]

@@falklang Ich kenne einen Passat W8 mit einem W8 Motor, das ist aber noch ein B5 oder 3BG im internen gebrauch. Aber sonst sagt mir das wie gesagt auch nichts.

[@maxdahlberg1883]

Soviel ich gehört habe verweigern nun beide ! Kooperationspartner von Audi in China den Lizenz Bau weiterer "deutscher Premium Technik". Audis gelten dort als veraltet und kommen nicht an. (Nur 11000 Verkäufe im Jahr) Ein rein Chinesischer Audi (Motor ,Interieur und Elekronik) soll dann ohne den Schriftzug "Audi" die Ehre des "Vorsprungs durch Technik" sichern helfen. Unser Markt funktioniert anders, hier fehlt den Kunden der Vergleich und es wird angenommen man fahre "das beste Auto der Welt". So wird man eben abgehängt. Kennst du den Begriff "Euro Junk"?

[@auswanderungUSA]

Habe mich noch nicht wirklich mit Chinesischen Autoherstellern oder dem Markt da drueben beschaeftigt.

[@maxdahlberg1883]

@@auswanderungUSA Audi sagt dir aber sicher etwas. Es sind Modelle die auch hier angeboten werden.

[@hackertube4525]

Ich würde das mal als propaganda abstempeln. Ich hatte schon einige Chinesen als Mietwagen und das ist qualitativ echt aller Unterste Schublade gewesen. Selbst die Software war echt miserabel.

[@Mike-dg2pw]

Der Passat in Europa hat mit dem Passat (NMS) in den USA und China außer dem Namen nicht viel gemeinsam. Das ist ein komplett billigeres Auto für die entsprechenden Märkte. Das ist eine einfachere Konstruktion und nicht bloß ein "billigeres" Fahrwerk. Entspricht den Fahrwerken der US-Autos.

[@alex777n6]

Ausbildung hat nichts mit Qualität zu tun, jedenfalls nicht bei einer 3 Jährigen Ausbildung ich bin IHK Prüfer und sag das was schon damals mein Ausbilder zu mir gesagt hat in der Ausbildung wird man kein Profi da lernt man generell Arbeiten das Fachwissen was vermittelt wird kann man bei den meisten Ausbildungsberufen auch in 3 Monaten bis ein Jahr reindrücken es geht darum generell das arbeiten zu lernen die Fachrichtung dabei sollte man nicht überbewerten.

[@James_ONeill]

Ich denke auch, dass die Ansprüche und Anforderungen die man in Deutschland und Europa an ein Auto hat anders sind als die in den USA. Die Amerikaner stören krumme und schiefe Spaltmaße nicht. Den deutschen Autofahrer zumeist schon. Der Amerikaner braucht meistens etwas komfortables mit Platz. Wir hier ehr etwas kleieres und wendiges am liebsten mit iel Power und möglichst auch schnell gut fahrbar. Hier regt man sich dann über die Spaltmaße von Tesla (die einzige amerikaniche Marke die sich hier gut etablieren konnte) und die Rückleuchten, die undicht sind, wo teils tote kalifornische Wespen drin waren bei Auslieferung. Aber sonst sieht man hier abgesehen von Ford (die europäischen Modelle haben aber mit den amerikanischen wenig zu tun) keine amerikanischen Autos, das sind dann Exoten. Mal hier ne Corvette, mal da ein Mustang, das wars dann auch. Einfach weil wir hier andere Ansprüche haben. Gleiches gilt dann wohl umgekehrt auch. Sind amerikanische Autos darum schlecht? Aus meiner Sicht nicht. Nur unpraktisch für den europäischen Markt. Volkswagen ist aber auch ein schlechtes Beispiel wenn man auf Qualität schaut. Bei Qualität schaut man ehr zu Mercedes, BMW und Audi. VW ist davon quasi noch die Marke, die ehr auf Masse statt Klasse ausgelegt ist. Wie in den USA ein Ford, oder ein Chevy. Dodge passt in die Liste vielleicht auch noch rein. Selbst in Deutschland würde ich, wenn ich ein hochwertiges Auto haben will, keinen VW kaufen.

[@James_ONeill]

Ford ist da BTW ein perfektes Beispiel. Was verkauft Ford in Europa? Focus, Fiesta (als es ihn noch gab), hier und da mal ein Mondeo, Transit, Kuga, Ka, Puma, sowas verkaufen die in Europa und das läuft. Die Modelle sind in den USA Exoten. In den USA läuft da ehr der Mondeo (dort Fusion), vielleicht sieht man auch mal einen Focus. Aber der Fiesta ist in den USA ein absoluter Flop gewesen. Und Ford hat versucht auch die EU Modelle in den USA zu etablieren. In den USA verkauft Ford dafür den Mustang, F150, Bronco, Explorer etc. Daran sieht man schon allein, wie unterschiedlich die Ansprüche sind. Ford war bisher der einzige Hersteller, der das verstanden und entsprechend gehandelt hat.

[@whatsintheboxx]

Mercedes bietet doch schon lange keine Qualität mehr. Klapprige Plastik Karren zu premium Preisen machen noch lang kein wertiges Auto daraus

[@maxdahlberg1883]

James ist das Satire? "Am liebsten viel Power" wie denn - aus 1,5 Liter 3 Zylindern? In Deutschland ist es ein Muss 3 x im Jahr ungeplant in die Werksatt zu fahren und dort 2-5T€ zu lassen. Daher werden die Fahrzeuge 2 Jahre gelesat und dann ab damit. So dumm, die Dinger 10 Jahre zu fahren und zu finanzieren (ich rede von neuen Fahrzeugen, keine aus 1990 - die das konnten) ist niemand mehr.

[@auswanderungUSA]

Ein anderer Nachbar hatte eine 300E Klasse und nahm mich mal mit. Ich hatte Luxus erwartet und fuehlte mich arg enttaeuscht.

[@James_ONeill]

@@maxdahlberg1883 Wer sich einen 3 Zylinder anschafft ist selbst Schuld. Aber selbst aus so einem anfälligen 3-Zyl. holen die noch eine für den Motor angemessene Leistung raus. Allerdings hatte ich als ich das geschrieben hatte mindestens 4 Zyl. im Kopf. Wer vergleich auch ernsthaft nen 3-Zyl. Motor mit amerikanischen Autos? Ich gebe deine Frage mal zurück, ist deine Antwort Satire? Außerdem muss man sein Fahrzeug auch Pflegen. Nicht 30.000 km mit dem gleichen Öl fahren, sondern alle 5.000 bis 10.000 Km das Öl wechseln, zum Beispiel. Ich weiß nicht, wie du deine Fahrzeuge so behandelst, aber ich kenne genug Autos von deutschen Herstellern, die bei guter Pflege ewig laufen und bis auf üblichen Verschleiß an Verschleißteilen wie Bremsen, kein Theater machen.

[@dasWarsteiner]

When in Rome, do as the Romans do Ich denke ich würde das fahren, was die meisten Fahren. Da gibts dann normalerweise die billigsten Ersatzteile und jeder Mechaniker kennt sich mit dem Auto aus =)

[@marcoadamberger4456]

Der Grund warum deutsche Autos in den USA als unzuverlässig gelten ist folgender: In den USA werden bei Bmw, Audi und Mercedes angesehen von den Performance Modellen meist nur der stärkste und zweitstärkste Benzinmotor im Sortiment angeboten da diese Marken dort "Luxury" Brands sind. Diese werden in Deutschland entwickelt, müssen also C02 und Verbrauchstechnisch hohe Anforderungen entsprechen. Die Folge: Starke Benzinmotoren mit vergleichsweise kleinem Hubraum die völlig "over-engeneert" sind, welche Regelmäßige Wartung benötigen, ansonsten schnell Probleme machen. In Deutschland werden sehr viele Motoren angeboten von denen sich meist nur einige wenige als Dauerläufer etablieren, in der regel die schwächeren Dieselvarianten. Dadurch kann vor allem beim Gebrauchtwagenkauf ein zuverlässigeres und weniger Wartungsintensiver Motor ausgewählt werden was dementsprechend auch zur einer besseren Pannenstatistik führt. Andere Hersteller in den USA lösen dieses Problem in dem sie große aber einfache Saugmotoren mit viel Hubraum bauen um diese Standards zu bieten die vergleichsweise zwar unterirdische Verbrauchswerte haben, aber eben für den US Markt völlig ausreichend sind.

[@hale9999]

Genau hier liegt das Problem… nach 3-4 Jahren verliert man hier die Lust an regelmässiger Wartung, was für diese high end Motoren schlecht ist.. ein 6.4l GMC ist da toleranter.. nicht die Autos sind schlecht, die Wartung ist es.

[@warlord_net]

Moin Also VW Produziert hauptsächlich in Mexico und nicht direkt in den USA desweiteren ist die Eu der Heimatmarkt und das da Qualität etwas besser ist das ist normal schau mal ford und Opel an (ford kaufen,fort fahren, zurücklaufen) der spruch kommt nicht ohne weiteres genauso wie opel.

[@James_ONeill]

Ford produziert für den EU-Markt aber in Deutschland. Und ein bisschen was im UK. Opel ist mal GM gewesen und seit 2017 sinds Franzosen. Gott schütze mich vor Sturm und Wind und vor Autos die aus England sind.

[@whatsintheboxx]

Du hattest sicher nie ein Opel. Bin jahrelang einen Astra gefahren. Super Auto, nie Probleme, tolles Fahrwerk und günstiger als VW

[@warlord_net]

Stell dir vor ich hatte auch mal einen opel nur nicht lange da die qualy so schlecht war das ich ihn sofort wieder verkauft habe@@whatsintheboxx

[@auswanderungUSA]

Die haben ein Werk in Chattanooga ... careers.vw.com/content/Plant/?locale=en_US

[@alex777n6]

Die sind auch in Deutschland schlecht, Motorsteuergerät, Automatik Getriebe, Motor, E Fensterheber, E Türschloss, Scheibenwischermotoren, Fahrassistenssysteme, Schaltknaufe die man auf einmal in der Luft in der Hand hat wärend der Fahrt ein neuer VW in Deutschland gebaut Schaft im Schnitt keine 200 000 Kilometer ohne größere Reparaturen. Die Qualität deutscher Autos ist sehr schlecht geworden seit den 2000er Jahren das ist auch in China bekannt deswegen sinken die verkauf zahlen.