Skippertraining -Doppelruder: Anlegen mit Mittelspring

[@jlb9511]

Pourquoi arriver en marche arriere ? il suffisais de se presenteren marche avant et de remonter au vent avant d'acoster !

[@Blue2Sailing]

Many ways to rome. We show one possibility when you have downwind. With 15-20 Knots downwind and small crew it is triykey to stabilize the boat cause the bow always drifts away. so getting from the boat is dangerous. When you go stern first the boat is very stable against the wind and the skipper has everything in view.

[@daann1100]

@@Blue2Sailing Yes, it can be so, but as far as I can see, this maneuver requires at least 2.5 - 3 boat lengths. With this much space, you have a lot of options. I wonder if it can be done in tighter quarters.

[@Blue2Sailing]

@@daann1100 Hi. We tested ist and the exact lenght you need is the lenght of the boat + the width of the boat + 2 Meter for safety :). We also could use the Line when we were paralell to the pier. just go off the gas then we shorten the line and then we stabilize again.

[@ushi120]

Grübel, ..... Mit einer Doppelruderanlage ist bei diesem Manöver die Ruderlage doch völlig wurscht, oder? Die Ruder werden vom Schraubenwasser nicht angeströmt. Dieses Leinenmanöver funktioniert, weil der Drehpunkt des Bootes auf der Mittelklampe liegt (2m links von der Mittelachse des Bootes) und die Schraube auf der Mittelachse. Das erzeugte Drehmoment bringt das Boot zum drehen. Richtig? Mir stellt sich jetzt die Frage, ob eine Backbord-Heckleine genauso funktioniert hätte? Ich denke schon. ;-) Weitere Überlegung: Was passiert, wenn das eine Ende der Leine auf der Mittelklampe belegt wird (so wie im Video), und das andere Ende der Leine auf der Heckklampe? Würde wahrscheinlich auch funktionieren, nur hätte man zusätzlich den Vorteil, dass man die Position des Bootes während des Manöver verändern kann. Je nachdem an welchem Ende der Leine man zieht, oder? Handbreit

[@Blue2Sailing]

Du hast Recht Die Ruder werden bei der Dopplelruderanlage schelcht angeströmt. Aber der Unterschied liegt darin, dass der BUG bei der Doppelruder zur Mole will. Beim Einzelruder lenke ich von der Mole weg, um das Boot parallell zur Mole zu legen. Dieser Effekt fehlt quasi und deshalb muss man den BUG wie in unserem Fall ev. mit dem Bugstrahl abfangen, oder einen großen Kugelfender am BUG, wenn man schon weiss was passiert. Die Backbord Heckleione funktioniert natürlich auch, Aber bei stärkerem ablandigen Wind, brauchst du um etliches mehr Gas mit der Heckleine als mit der Mittelspring. Wir habens bei 15 Knoten probiert. Heckleine keine Chance, Mittelspring ging. Das Dreieck, was du meinst heisst "Umgelenkte Achterleine" und funktioniert perfekt, sich die Last im Dreieeck gleich verteilt. Haben es auch gefilmt und ist auf www.skipper360.at verfügbar. Also viele Wege führen nach Rom und danke für dein Feedback

[@ushi120]

Blue-2 - The Sailing Academy Danke für dein rasches Feedback. Das deckt sich mit meiner Überlegung. Bei viel Wind mit Mittelklampe, bei wenig Wind mit der Heckklampe. Der Bug kommt auch wesentlich langsamer zur Mole, wenn man die Heckklampe wählt (geht halt nur mit wenig Wind). Handbreit

[@Blue2Sailing]

Genau so ist es. lg

[@ushi120]

Blue-2 - The Sailing Academy Das Video "umgelenkte Achterleine" habe ich gefunden, aber nur mit Katamaran. Gibt es das auch mit Monohull? Anschauen konnte ich es leider nicht, geht nur in Verbindung mit einem Abo. Schade! Handbreit

[@Blue2Sailing]

Das Wasser geht von der Schraube nicht parallell nach hinten sondern wie ein Trichter. Wenn man kurze Schübe gibt kommt auch hier an den Rudern was an. In dem Fall deswegen Ruder ablandig, da ich auch die geringste Anströmung desd Ruders nützemn möchte. Wir haben das unter Wasser gefilmt und gesehen, dass es von Boto zu Boot unterschiedlich ist, wieviel Wasser am Ruder ankommt.

[@thomasebner7727]

wenn ich so viel platz habe wie bei diesem manöver gebraucht wird dann fahr ich einfach hin und leg ganz normal längsseits an und fertig.

[@Blue2Sailing]

Dies ist ein schulungsvideo, um das Manöver zu erklären.