SMA Fertigungsgesellschaft - TORGELOW 2017

TORGELOW: Die SMA Fertigungsgesellschaft Torgelow mbH ist ein modernes Unternehmen des Stahl- und Anlagenbaus, das über ein in vielen Jahren gewachsenes Knowhow verfügt. In der Vergangenheit war es vor allem auf den Schiffbau ausgerichtet. Durch die Erschließung neuer Geschäftsbereiche wurde die ehemals vorherrschende Abhängigkeit von einer Branche durchbrochen. Neben dem klassischen Portfolio des Stahl- und Anlagenbaus liegt der Fokus jetzt auf der Fertigung von Schweiß- Sonderkonstruktionen und Präzisionszuschnittarbeiten, einschließlich der damit verbundenen Konservierung. Dabei stehen technisch anspruchsvolle Aufträge im Mittelpunkt.
Eine neue Facette stellt der Bau von Torsystemen dar.
Etwa 30, gut qualifizierte und hoch motivierte Mitarbeiter sind mit der Umsetzung der beauftragten Arbeiten betraut.
O-Ton: Bernd Gierke (Geschäftsführender Gesellschafter)
Die Basis unserer Tätigkeit sind natürlich Schweißprozesse, die wir mit allen Zertifikaten belegen, aber als Alleinstellungsmerkmal haben wir hier doch recht große Fertigungsflächen, in den Dimensionen von 125 m Länge, Fertigungshalle 6 m Höhe und 18 m Breite, sodass großdimensionierte Stahlbaugruppen unser Werk vorgefertigt verlassen können.
SMA Fertigungsgesellschaft Torgelow mbH
Uns steht ein hocheffizienter moderner Maschinenpark zur Verfügung, der in bekranten Fertigungshallen mit einer Gesamtfläche von etwa 6.000 m² untergebracht ist.
Das Unternehmen kann alle erforderlichen Zertifikate vorweisen. Grundlage ist die ISO 9001-2008, die EN 1090 EXCL 3 und das Gütesiegel „Sicher mit System“. Um Höchste Qualität zu sichern ist die Nachvollziehbarkeit der Fertigungsabläufe und eingesetzten Materialien auf der Basis moderner Prozesssteuerungen gegeben.
Bernd Gierke (Geschäftsführender Gesellschafter)
Eine zweite Besonderheit ist die, dass wir eine ganz enge Kooperation mit den einheimischen Metallbaubetrieben, ins Besondere mit der Gießerei Torgelow, halten und haben und hier auch speziell für die Gießerei Produktionsbedingungen angepasst haben, um Formkästen in den derzeit aktuellen Ausmaßen fertigen zu können und über die Werkstraße de facto den Nachbarn zur Verfügung zu stellen. Das spart Geld, weil Transport kostet Geld und kommt den Beteiligten zu Gute.