Small(er) series production of boards: Solder bath

When a certain quantity of boards is required, a soldering bath can be a time-saving and yet professional alternative to soldering by hand. Here I present the process of hardware production in small(est) series.
00:00 Introduction
01:08 Preparation
04:55 The actual soldering
09:14 Post-treatment
40 years after its launch, the popularity of the C64 is at a new high.
The reasons for this have not changed: The highly accessible concept of home computers of that time allows even laymen and the inexperienced a maximum of do-it-yourself tinkering experience, the likes of which could never be had again later.
This nostalgic train of thought eventually led to the creation of the hobby project "FaszinationC64".
Well-known hardware reissued and completely new developments fuel the continuing appeal of the C64 universe. FaszinationC64 offers hardware around the Commodore 64 as ready-to-use modules and kits for self-soldering.
www.faszinationc64.de

[@TjSBMD1810]

Cooler Channel, den ich zufällig dank des KZbin-Vorschläge-Algorithmus entdeckt habe, gibt instant ein Abo. Was ich gerne wissen würde, welche Musik wurde in diesem Video verwendet? ...die ist absolut Feuer!

[@FaszinationC64]

Ab 07:10 - "Asteroid Rebellion 5" von T. Bless Ab 11:12 - "Time Jumper" von 2050 Ab 13:02 - "Arcade" von Evgeny Bardyuzha Sind alles Musikstücke, die von Artlist stammen. Keine Ahnung, ob's die auch frei verfügbar gibt.

[@TjSBMD1810]

@@FaszinationC64 Vielen Dank! Alle 3 sind auf KZbin zu finden.

[@dawnofgods]

Kleiner Tipp Dem PCB Hersteller einfach einen zusätzlichen Layer für den abziehbaren Lötstopp in die Gerberfiles packen, erspart Arbeit und kostet wesentlich weniger als Kapton. Lötzinn SN100C bei 260-270 Grad, spart Geld Vor dem Tauchen das Flussmittel aktivieren und die PCB vorheizen (Heißluftfön). Besseres Lötergebnis, weniger Brücken, keine Lötperlen Große Polygone auf PCB rastern, beugt warping vor Beim Herausziehen,nicht heben, die PCB leicht anwinkeln (7-9°) beugt Brückenbildung vor

[@ralfs_welt]

Dafür dass es "nur" ein Hobby ist ist das alles sehr professionell. Und doch ein Aufwand den man leicht unterschätzt. Vielen Dank für diesen interessanten Einblick.

[@muctop17]

SO, schaut hin Kinder! Genau so sieht richtige Arbeit aus ! Danke! 🥴🙂

[@hugoegon8148]

Schöner Einblick in die Arbeit, die in deinen Modulen steckt. Das zeigt, dass sie ihr Geld wert sind. 😊

[@JenniferUkraden]

Hab mir das SD2IEC Mini und die Final cartridge 3+ bestellt und bin super zufrieden. Mach weiter so. 👍

[@denismatt1752]

Da kommen bei mir Erinnerungen zu Tage... Hatte ich doch damals, noch mit dem Lehrlingslohn, mir eine doppelseitige Platine gekauft und selber ein IO Board geätzt für den C=16 ! Mithilfe von schmalem Kreppklebeband, Rubbel-Lötaugen und Eisenchlorid

[@bigsheep4734]

Eine sehr professionelle Arbeit und hierbei spart das Lötbad einiges an Zeit. Dennoch sind aber noch viele Arbeitsschritte notwendig, bis die Platine in der sehr detailverliebten Verpackung ist. Meinen Respekt, hier zeigt sich das du für dein Produkt lebst.

[@FUNKLABOR_DL1LEP]

Saubere Arbeit! es gibt von Knipex übrigens Seitenschneider, die das Herumfliegen von abgeschnittenen Drahtenden wirksam verhindern.

[@svenpetersen1965]

Die Herren am Lötbad waren in meinem letzten Job (als Entwickler) meine besten Freunde. Da habe ich es aber eher zum Auslöten von komplexeren THT Bauteilen gebraucht. Normalerweise haben die gelötet, was nicht lohnte, über die Lötwelle zu gehen, z.B. Steckverbinder auf einer ansonsten SMD bestückten Platine. Anstatt des guten Teflonklebebandes wird in der Fertigung Kapton-Klebeband zum Maskieren benutzt. Das gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Ich habe beim Entwurf für freibleibende Lötpads etc. auch „blue print“ vorgesehen. Das wird beim Platinenhersteller drüber gedruckt und kann nach dem Löten abgezogen werden. Geht natürlich nur, wenn auf der Seite kein SMD bestückt wird. Das Kapton-Band ist so ein gelblich durchsichtiges hitzebeständiges Klebeband, das ganz oft zum Maskieren beim Löten verwendet wird. Zum Beispiel auch beim Entlöten mir Heißluft, wenn die benachbarten Bauteile nicht entlötet werden sollen. Es wird auch als runde Aufkleber in verschiedenen Größen geliefert, z.B. um durchkontaktierte Montagelöcher zu maskieren.

[@TheHanutaXD]

Zudem Teflon/PTFE giftige Gase erzeugen kann, zwar erst ab 360Grad, aber sicher ist sicher.

[@papagal2553]

auch durch den KZbin algo hier her gekommen, Abo :D , mach weiter so

[@DDlol01]

Sehr schönes video. Lehrreich, gut geschnitten. Zeigt nicht zu viel aber auch nicht zu wenig. War random in den Vorschlägen an der Seite dabei. Danke :D

[@denismatt1752]

Danke für diese gut gemachte Dokumentation. Ich dachte immer man bräuchte eine Lötwelle sonst würde das nichts. Ich wusste nicht dass das auch einfach im Bad geht

[@CallousCoder]

Nice setup! Very professional for relatively small batches! Awesome to see!

[@DK6KJ]

Sehr informatives Video, vielen dank dafür- Aber mich triggert der Choplifter da im hintergrund. Würde am liebsten direkt los zocken :) alles gute aus köln

[@doktor6495]

Hallo Michael! Schönes Video und sehr interessant! Und cool Dich auch mal auf KZbin zu sehen. Viele Grüße und viel Erfolg mit deinem Kleinunternehmen! Viele Grüße, Doktor64!

[@xMatZx]

super video, sehr gute musik und produktionslevel für so einen kleinen channel - direkt aboniert :D

[@Senux-Video]

Fantastisch

[@grave8digger8]

Die Sachen sind wirklich ihr Geld wert. Habe ein BMC 64 Bausatz bestellt und alles war super :)

[@retro-stuff-rocks]

Sehr schöner Einblick! 👍

[@stefanhahndel6501]

Danke!

[@emillianerdmann9776]

Danke. Wieder was gelernt.

[@DK5ONV]

Das nenn ich sauberes und professionelles arbeiten 💯🔔🔔🔔👍

[@andrepohle7485]

Davon habe ich bisher nur gelesen... tolle Sache

[@fsemonetti]

Parabéns, muito bonito o seu trabalho!

[@torben2150]

Drahbeinchen nach dem Löten abknipsen, in der Ausbildung hätte ich dafür aber sowas einen auf den Decken bekommen durch die nachträgliche mechanische Belastung auf das Bauteil / Lötstelle 😀

[@XOROHN]

Kleiner Tip , für die THT Bauelemente gibt es Schneideapparate die die Pins kürzen. So kann man das schon vor dem Löten auf die richtige Länge ablengen , normaler weiße ist das ablängen nach dem Löten laut IPC nicht vorgesehen.

[@Logiktester]

Mega :-)

[@olis1974]

Sehr gutes Video! Ich habe eine nicht ganz technische Frage. Wenn Du Platine, also quasi Geräte verkaufst, wie sieht es mit der Zulassung aus? Also EMV, CE … muss man das für so kleine Hobby Mengen Zertifizieren lassen?

[@FaszinationC64]

Es geht da weniger um die Mengen als die Art der Geräte. Die Regularien sind recht bürokratisch zu lesen, daher ganz vereinfacht: Die Module sind (hauptsächlich aufgrund der geringen Betriebsspannung) derart "harmlos", dass sie weder CE- noch EMV-Prüfungen benötigen. Genauere Infos habe ich in meiner Broschüre aufgenommen: www.faszinationc64.de/downloads/Anleitungen/Booklet.pdf (ab der drittletzten Seite).

[@olis1974]

Vielen Dank für die Antwort! Hatte ggf. ähnliches vor. Allerdings viel kleinerer Umfang. Bisher hat mich hier die technisch-rechtliche und kaufmännische Lage abgeschreckt. Muss sage alles sehr gut durchdacht bei Dir!!!

[@dorfschmidt4833]

Sehr cool das Ganze.

[@denismatt1752]

4:12 Hier das Knistern, das ist der sogenannte "Zinschrei". Offenbar nicht nur bei ganz reinem Zinn zu hören

[@madmartigan1498]

Und wieder eine Bildungslücke geschlossen: „Lötbad“. Beeindruckend, welche Mengen du in Handarbeit mit Akribie und Hingabe herstellst. Da fällt mir ein: Ich könnt‘ ja mal wieder was bei dir bestellen… weiter so, ich hoffe, du erweiterst deine Produktpalette noch mehr, auch wenn ich nicht weiß, wie du das zeitlich hinkriegst!

[@azaz9911]

Робот 🤖 : что у нас сегодня на обед ?. 😋 : Свеже -жаренные платы .! 🤗 Вытяжка на такой кухне очень нужна !

[@accesstechnology122]

💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙

[@-DAMPOKHTAK-]

👍🙏👍

[@lutzg.7814]

Feine Dokus, toll gemacht! Und tolle Dinge für den guten alten Brotkasten. Hab früher viel Amateurfunk damit gemacht: Packet Radio, SSTV, RTTY... Was für ein Flussmittel verwendest du? Bin übrigens der mit dem ausgetauschten/ zurückgesandten XUM1541, was aber nur an meiner Installation der Software lag.

[@jakubkrcma]

❤

[@ripper121]

Dafür das du das mit Hand lötest sind deine Platinen echt zu günstig. Tolle Arbeit.

[@fitus8577]

Wo hast du das Lötbad gekauft? Welches Flussmittel verwendest du?

[@crazor01]

Welche Artikelnummer hat denn das Tesa Teflonband, das du da verwendest?

[@MaximKachurovskiy]

Well done but beware the fumes - people get asthma after a year working without proper fume extraction. There's no fixing that once the damage is done.

[@drstefankrank]

He said that he just didn't use the fume extractor for the video, because of its noise and explained that the fumes shouldn't be breathed. Good comment for everyone who watches the video and doesn't speak German.

[@Blade9084]

Bei meiner Grob Motorik würden die Platinen immer ganz untergetaucht werden 🙄😂

[@Daniel-odanio]

Hast du anstelle des Teflonbandes mal Kapton probiert?

[@yt4krist0f]

Very nice job and beautiful result! What kind of flux did you use?

[@CallousCoder]

Ooh was that flux? I thought he dunked the PCBs in raspberry KoolAid 🤪Just to stay in that 80w theme 😝I’m also curious what flux it is, it looks very low tension I like that.

[@ikemkrueger]

Ich wusste gar nicht das es das auch in "für Zuhause" gibt. Ich kannte Lötbäder eigentlich nur von Mainboardherstellern und in groß. Das Modul, was macht das?

[@KeksZero]

Schlacke setzt sich am Boden ab. Wenn es oben aufschwimmt, spricht man von Krätze.

[@ripper121]

Für dich als Anhaltspunkt. Man nimmt ca das 2.4x von dem was man im Einkauf (Material, Assembly, Versand usw)... Also alles was dazugehört bis es für den Endkunden fertig ist, bezahlt hat.

[@47lokeshkumar74]

Where can i get these board

[@KrautRockt]

kann man mit nem lötbad auch alte platinen refresh`n?..oder ist das eher unsinn?...z.b. kalte lötstellen bearbeiten?...lg und danke für die infos

[@jorgpeters7244]

Nacharbeiten macht eher mit dem Lötkolben Sinn. Normalerweise lockern sich Lötstellen nicht einfach so. Klar könnte man das mit Lötbad, aber solltest vorher alle Fingerabdrücke und Anschluss etc entfernen. Außerdem ist das nicht zu empfehlen, wenn man darin keine Übung hat.

[@KrautRockt]

@@jorgpeters7244 alles klar, da lieber wieder die gute alte lötarbeit..danke für den tip und ich wünsch dir n schönes we..! PS: wie könnte ich am besten ein smd bauteil wechseln?...einige meinten mit dem backofen sinnvoll oder eher nicht...?!?..klingt irgendwie absurd...für mich... 🙂

[@Spikee2221]

Hi Mega Video. Da ich auch Platinen löte, allerdings nicht ganz in dieser Stückzahl, wollte ich mal fragen welches Flussmittel in dem Video genommen wird. Bin am überlegen ob ich mir so etwas zu lege. Weil ich teilweise von Hand nicht mehr hinterher komme. Und welchen Reiniger benutzt du zum säubern vom Flussmittel der Platinen. ? Bin echt angefixt. Das würde mir einiges an Arbeit Sparen. Gruß Sven

[@FaszinationC64]

Ich verwende Felder "Lötöl EL", verdünnt mit Felder Flussmittelverdünner VF-1. Das Flussmittel muss nicht entfernt werden: "Flussmittelrückstände können auf der Lötstelle verbleiben". Zur Reinigung nehme ich grad testweise "Kontakt LR" von KontaktChemie, da kann ich aber keine bessere Wirkung als mit Pinselreiniger/Nitroverdünnung feststellen. Generell soll das keine Produktempfehlung oder gar Werbung sein - im Gegenteil ist der Markt an Flussmitteln und Reinigern - wie so oft - fast unüberschaubar und letztendlich sind sie sicherlich alle mehr oder weniger und auch vom tatsächlichen Einsatzzweck abhängig gut geeignet.

[@Spikee2221]

@@FaszinationC64 Hi, das ja super das ich eine Antwort bekommen habe. Ich habe mal geschaut und das Flussmittel in einem 1 L Gebinde gefunden. Kannst du mir sagen wie du das verdünnt hast ? Also das Mischungsverhältnis ? Ich benutze sonst immer einen Flussmittelstift oder Topnik TK83 das über einen Pinsel aufgetragen wird. Meistens löte ich aber nur mit dem Lot und extra Flussmittel kommt eher selten zum Einsatz.

[@FaszinationC64]

Hallo, ich mische nach Gefühl. Je mehr Verdünner, desto weniger klebrig ist das Flussmittel nach dem Austrocknen. Wenn das Flussmittel seinen eigentlichen Zweck nicht mehr erfüllt, war's halt zu viel verdünnt. Jedenfalls: Es kommt nicht auf ein genaues Verhältnis an.

[@Spikee2221]

@@FaszinationC64 Ok danke. Das wird dann aber schwierig bis man ein gutes Ergebnis erzielt. Da brauch man bestimmt ein paar Anläufe und ein paar Platinen werden wohl klebrig und nicht so schön werden. Hast du eine gute Anlauflaufstelle wo man Flussmittel und Verdünner bekommt.

[@mehmettuerkoglu6278]

Tolles Video,, verkaufst du die Platinen?

[@SuckeroftheYear]

cooler sound selber gemacht ? grüße

[@Keksstar]

Woher beziehst du deine Verpackungskartons? Sehen sehr professionell aus.

[@FaszinationC64]

Das sind sogenannte "Faltschachteln" von einer Internetdruckerei. Layouten kann man sie selbst, hierfür werden entsprechende Vorlagen für die gängigsten Layoutprogramme angeboten.

Why teflon?

[@ElektrischInkorrekt]

Was spräche dafür, anstatt Kapton-Tape Teflon-Klebeband zu verwenden? Kapton-Tape ist deutlich Temperaturstabiler als das Teflon-Band. (Kapton: bis max. 400°C, Teflon nur bis max 260°C, Quelle: americandurafilm)

[@ElektrischInkorrekt]

Zu dem Lötbad: In der Variante kannte ich das auch noch nicht. Die, mit denen ich gearbeitet habe, waren in der Größe eines größeren Lötkolbens (so einer, mit denen man z.B. Dachrinnen verlöten kann), an dessen Ende ein ca. 6cm x 3cm großer Lottiegel war. Das ist ganz sinnvoll, um z.B. viele Litzen zu verzinnen. Zum Entlöten oder verlöten von Bauteilen eignet sich das eher mäßig. Wenn es mehr ein wenig mehr wird, (so ab c.a. 200 Platinen im halben Jahr, va. wenn man die dann im Batch verarbeiten will,) lohnt sich eher schon eine kleine Lötwelle. Die ist ähnlich eines Lötbades, nur dass in dem Lötbad noch ein Kaminähnliches Gebilde steht, durch das das Lot gepumpt wird, sodass oben eine stehende Welle entsteht, über die dann die Platine drübergeschoben werden kann. Normalerweise haben diese dann bereits Träger, in die man die Platinen einspannt, mit dem die Platine dann über ein Förderband langsam über die Welle fährt. Ebenso sollten diese in der billigsten Ausführung mindestens einen Vorwärmbereich und einen Sprüh- oder einen Schaumfluxer haben, der das Flussmittel auf die zu verlötende Platine aufträgt.

[@ElektrischInkorrekt]

Allerdings müssen bei einer Lötwelle natürlich die Beinchen vor dem Verlöten gekürzt werden.

[@elmariachi5133]

Interessant! Habe schon unzählige Male über viele Leute davon gehört und gelesen, aber davon hielt schien es bisher Niemand für nötig zu halten, den Leuten auch mal zu zeigen, wie so ein Lötbad funktioniert! Wie ist das denn mit dem Eintauchen? Ich stelle es mir recht schwierig vor die Platine genau so weit und vor Allem waagerecht einzutauchen, dass die Unterseite zwar komplett eingetaucht ist, aber die Oberseite gar nicht.. wirkt da das Gewicht des Lötzsinns entgegene, also so dass man einen gewissen Widerstand/Auftrieb spürt wenn m an versucht die Platine zu tief einzutauchen? Könnte man nicht auch Kapton-Tape an Stelle des Teflonbandes nicht auch verwenden?

[@FaszinationC64]

Hallo, genau, das flüssige Lot arbeitet gegen ein Eintauchen der Platine, daher ist's recht einfach, die Platine "draufzulegen", ohne sie unterzutauchen (ist mir trotzdem schon passiert in einem Moment der Unaufmerksamkeit). Kapton-Tape ginge sicher ebenso, je nach Temperaturbeständigkeit ist das aber auch nicht günstiger.

[@elmariachi5133]

@@FaszinationC64 Doppeltes Danke! :)

[@arniesneider7163]

Coole Arbeit! Wie heißt das Lied das bei 11:30 spielt?

[@FaszinationC64]

Ab 07:10 - "Asteroid Rebellion 5" von T. Bless Ab 11:12 - "Time Jumper" von 2050 Ab 13:02 - "Arcade" von Evgeny Bardyuzha Sind alles Musikstücke, die von Artlist stammen. Keine Ahnung, ob's die auch frei verfügbar gibt.

[@jpt3640]

Woher weiss google jetzt, dass ich auch gerade hobbymäßig eine miniserien fertigung angefangen habe?

[@romeojenny]

Mikrofon deines Händys 😂😂

[@zeki99zeki99]

Mikrofon. Nicht nur Google, alle Apps die dein Mikrofon benutzen dürfen.

[@frankb763]

Made in Germany bekommt da den Wert zurück, den es mal hatte.

[@NullUndefined1337]

Also gutes video ^^ aber die musik ist viel zu laut im gegensatz zu deiner stimme .... und ne kurze erklärung was das genau für dinger sind und was die können wäre nice gewesen XP

[@IonizedSun]

Finde das Video super, aber eine Absaugung sollte schon sein.

[@cptcrogge]

Ich bin überrascht wie gut das ganze mit den einfachen Geräten funktioniert. Wäre es nicht empfehlenswert eine Maske zu tragen?

[@JacquesMartini]

Angststörung? Wozu eine Maske? Wegen bissel Lötdämpfen, welche die Maske so oder so NICHT abhält? Ausreichend Lüften reicht.

[@KrautRockt]

super interessant. ich habs von früher noch im sinn, das das viel gemacht wurde, aber noch nie live gesehen. danke für den upload! lg aus chemnitz und ne schöne restliche woche dir! PS: braucht man ne absaugung, oder geht das gerade so...gesundheitlich?...man liest ja viel, zum thema...aber alle machens dann doch ohne.. ;-) #Schädlich

[@bigdevil73]

Er hat im Video erwähnt dass Abzug wegen Brummen ausgeschaltet hat.

[@vangeliskiou]

Was machst du mit so vielen Indientische Platinen?

[@FaszinationC64]

Verkaufen ;)

[@bymarcao]

Hello friend, do you send to Brazil?

[@FaszinationC64]

Hi, unfortunately not, only within the EU, I'm sorry.

[@BD-64]

Interessant, kenne ich noch von früher aus PA - Praktische Arbeit - in der Schule ;-) Aber einen Kritikpunkt gibts doch: das Abknipsen der zu langen Drähte/Pins "stresst" die Lötstelle und Profis schlagen dabei die Hände über dem Kopf zusammen, weil dabei Haarrisse und kalte Lötstellen entstehen können - aus dem Grund löte ich per Hand nach dem Abknipsen jede einzelne Lötstelle nochmals nach, oder ich schneide vor dem Löten die Kontakte auf Wunschlänge und muss das nicht mehr machen - ich weiß, VIELE winken ab und sagen "Schwachsinn, viel zu viel Aufwand!" oder "Blödsinn, da passiert nichts, wenn man die Abknipst - ist ja schließlich verlötet." Aber es ist wirklich so - durch das Knipsen, insbesondere sehr harter Stifte/Drähte/Kontakt, oder mehrerer gleichzeitig, entstehen auf den winzigen Lötpunkt bezogen enorme Spannungen im Material, die nur durch nochmaliges Verflüssigen und Entspannen der Kontakte gelöst werden können. Vielleicht doch das nächste mal ERST kürzen, DANN löten? Schöne Grüße!

[@bigdevil73]

Na ja weil Schwachsinn ist. Kalte Lötstelle entstehen beim löten - es gibt mechanische Verbindung aber keine elektrische. Elemente kurzen hat nur Zeitaufwand Vorteil. Früher waren alle Elemente zuerst gelötet und danach erst gekürzt , und komischerweise funktionieren bis heute- habe selbst vor kurzem eine alte Radaranlage gesehen was ich im meinem Praktikum Zeit gelötet habe - und funktioniert bis heute , ist nur aus altes Gründen gelagert wird und nicht im Gebrauch ist. Wir haben solche Anlagen vor 35 Jahren gelötet genauso wie andere Produkte aus Kleinserien Produktion.

[@Cybergothe]

Und ich dachte, Du hast ein Durchlauf Lötbad, wie die schon in den 80ern bei Kleinserien üblich waren

[@JacquesMartini]

Sollte man nicht vor der Bestückung die Anschlüsse kürzen? Das Löten mit den langen Drähten ist nicht sonderlich gescheit.

[@FaszinationC64]

, weil?

[@JacquesMartini]

@@FaszinationC64 Es die Profis so machen. Und weil man dann, vor allem bei mehr Bauteilen bzw. höherer Bauteildichte nicht so ein monströses Lötzinngestrüpp unter der Platine hat.

[@FaszinationC64]

Klingt auf jeden Fall testenswert. Mal sehen, vielleicht probiere ich's mal aus. Die aktuellen Bauteildichten lassen wohl beide Wege zu.

[@cododerdritte39]

​@@FaszinationC64 Moin! Danke für das Video. In der Industrie wird auch zuerst geschnitten (es gibt da auch Schneidplatten für, erleichtert die Arbeit etwas) und dann gelötet. Gründe sind: 1. das es keinen nennenwerten Durchstand mehr gibt können die Platinen liegend bestückt werden. 2. die Schnittflächen der abgelängten Drähte werden vom Zinn benetzt und es liegt kein Kupfer (oder Stahl o.ä.) mehr offen - bessere Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion. 3. beim Wellenlöten würden die Platinen hängen bleiben, ist hier aber nicht relevant. Ansonsten: solie, saubere Arbeit von einem Profi - so gefällt mir das :)

[@srevle]

Und ich habe mal gelernt, dass man die Anschlüsse vor dem Löten kürzt, weil man ansonsten beim abknipsen nach dem Löten Spannungen in die Lötstelle bringt, die dann meistens zu kalten/ gerissenen Lötstellen (mit sporadischen Fehlern) führen wird. Oder man lötet dann noch ein zweites mal :-)

[@jimmythepowerful]

Ah du arme Socke.. soviel Geld ausgegeben für den Teflonband ausgegeben 😂😂😂

[@SantaDragon]

Wer kauft denn heute noch so einen C64 Bausatz? Kann jeder Raspberry schon mehr und benötigt noch weniger Platz. Neuer "Höhepunkt" ist nur Werbeslogan, oder? Oder ist damit vllt. gemeint 50 statt üblicher 30 Verkäufe im Jahr?

[@thomasvnl]

Think about your own safety, use proper ventilation!

[@docdyna]

Jetzt mal im Ernst, beim Verpacken eine ESD- Tüte mit Aufkleber verwenden, aber der komplette Arbeitsplatz ist nicht ESD- Konform: Deine Kleidung ist nicht ableitfähig, Du bist nicht geerdet, ebenso wenig lässt sich auf Papier keine Elektrostatische Ladung abführen. Wie passt das zusammen ?

[@lanzbulldog3847]

💩

[@jpt3640]

Mh... TTL ist da nicht so Wählerisch?

[@bjorndanziger8036]

Da ist er zwar nur Video in Relation zur Absauganlage eingegangen, aber ich nehme mal an, dass sein normaler Arbeitsplatz anders aussieht und dort auch der ESD Schutz gegeben ist.

[@7766aaa33]

Also ich arbeite im Labor mit viel viel empfindlicheren Bauteilen und es ist noch nie was passiert. Das ganze ESD Thema wird maßlos übertrieben. Die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass man was aus Versehen fallen lässt als dass durch Elektrostatik was kaputt geht und vor allem bei solchen robusten Komponenten. Außerdem waren ja bis zum Schluss keine ICs oder so eingesteckt, was soll denn da kaputt gehen..

[@CallousCoder]

When your house is humid the ESD chances are low very low especially when you touch metal objects all the time. It’s really overdone. I never use ESD protection at home and never ever had a broken IC - well not from ESD I did by accident wired an IC wrong of course. And you would be amazed how they go about ESD in Chinese factories 😂

[@Fjyclydjgu]

Припой руками лучше не маслать, отравишься свинцом.

[@fullpower8382]

Niecht schliecht!

[@Null-byte]

Hey, mir wurde das video vorgeshclagen (wohl weil ich wegen Gameboy Cartridges am herumsuchen bin). Sehr interessant und straight to the point erklärt! :D Danke dafür. Schade, dass so etwas nicht mit den Gameboy Cartridges funktionieren würde. Aber einiges dazugelernt! Top!