Smart TV selber bauen mit Raspberry Pi | Conrad TechnikHelden

Du hast einen alten Fernseher ohne Smart-Funktionen zu Hause und möchtest unsere TechnikHelden Videos darauf ansehen? In diesem Video zeigt dir unser Technikfaultier wie du aus einem Raspberry Pi und deinem alten Fernseher einen vollwertigen Smart TV machst.
Verwendete Produkte:
Raspberry Pi PI400DE-KIT
bit.ly/45wIWIu
Logitech Wireless K400 Plus Funk Tastatur
bit.ly/3MOFWPY
Verwendete Software:
Raspberry Pi OS
www.raspberrypi.com/software/
LinageOS für Pi
konstakang.com/devices/rpi4/
LibreELEC - Just enough OS for KODI
libreelec.tv/
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[@FritzGriebler]

Super! Faultier geht fremd! Ich glaub zwei Leut' gibt's noch, die dich nicht kennen. Für die sei gesagt: Es ist das Technikfaultier und sein Kanal ist großartig!!!

[@W00PIE]

Ich habe vor ein paar Jahren Kodi laufen gehabt mit einer DVB-S2-Karte. Hat gut funktioniert was das Live-TV und Videos von Platte betrifft, Streaming war hingegen ein Graus, aus dem Grund lief auf dem Intel NUC dann einfach ein Arch Linux mit Mate und couchkomatibler Schriftgröße mit der Logitech K400 (Fun Fact: das ist übrigens die Standardtastatur in den gelben ADAC-Autos, wie ich feststellen musste). Hab mir dann vor ein paar Tagen einen aktuellen Raspberry 4 mit 8GB zugelegt, der einen alten 24/7-Server ersetzen sollte. Dabei hab ich dann auch mal LibreElec auf eine SD-Karte geworfen und mal angetestet, was sich in der Zwischenzeit getan hat. Was soll ich sagen: nicht viel. Die Mediathek-Plugins der ÖR-Sender funktionieren nicht (einzig bei 3SAT ging was), KZbin geht gar nicht mehr, immer noch derselbe Dreck mit irgendwelchen API-Schlüsseln. Ich hab das Verfahren zigmal probiert, auch den geführten Setup-Wizard, keine Chance. Mediatheken ließen sich nur in SD-Auflösung gucken, bei KZbin war in der Einstellung bei 720p Schluss. Schade eigentlich, aber so macht das keinen Spass. Hinzu kommen im Netz tausende unterschiedliche Tipps und Kniffe, die irgendwelche dubiosen Repos empfehlen, bei denen man letztlich keine Ahnung hat, was man sich da auf den Rechner zieht. Ich bleibe bei Mate auf einem NUC. Und der Raspi kümmert sich ums NAS, Licht, Mailserver usw.

[@MKR3238]

Die Frage nach Widevine Support/HDR/DRM für Streaming Apps spar ich mir dann glaub ich leider nichts "smart" hieran

[@marko--]

Erst diese Woche 2 Raspberrys mit Libreelec/Kodi verkauft und durch Firetv-Sticks ersetzt. Beste Entscheidung, denn Kodi läuft auch da drauf, ABER - größter Vorteil: Die Apps, die ich auf dem Firetv-Stick habe, kann ich aus Kodi heraus starten und habe so die echten Mediaheken und das echte KZbin zur Verfügung, kann aber auch weiterhin Plugins aus den Repos nutzen. Die Apps aus den Repos waren nur leider häufig ziemlich buggy. KZbin schmierte immer mal ab - ihr kennt es vielleicht. Daher wärmste Empfehlung für den FireTV. Mit y-Kabel lassen sich auch dort Sticks anschließen.

[@CrassSpektakel]

Schöner Beitrag der sich auf das wesentliche Übersicht konzentriert - so gut habe ich das bisher nirgendwo gesehen. Das größte Problem ist das Einbinden von DVB-Empfängern. Es gibt nicht mehr viele Modelle am Markt und die die es gibt sind teuer und werden schlecht unterstützt. Mein Terratec z.B. wird garnicht erkannt... und selbst für Windows gibt es keine Treiber mehr. Das Ding ist erst acht Jahre alt.

[@maxmustermann5799]

Libre Elec kommt mir auf gar keinen Fall auf irgend einen Raspi. Eine Distribution, die mir vorschreiben will was ich installieren darf? Geht`s noch??

[@blackrider83]

Mein Tip für Kodi: holt euch ne Fernbedienung (mit USB Infrarot Empfänger) für 10-15 Euro. Ich habe z.B. die alte von Windows Media Center Edition, die funktioniert wunderbar in Open ELEC out of the box ohne Einrichtung ;)

[@captainsubtext]

Interessant wäre für mich zu wissen weil ich noch nicht ganz im Pi Thema drin bin: wie steht die Performance zu h.265 und nvme welche über usb angeschlossen sind?

[@emilschwab]

Das ist super kann ich auch eine Fernbedienung dafür bekommen und lässt sich steuern?

[@michaelash8335]

LibteElec hatte ich lange, im Moment habe ich aber nen LG Oled, der hat die Plex App und der Content wird gestreamt von einer Synology. Die Raspberrys nehme ich als PI Hole mit zig Docker Containern, als Druck und Scan-Server, als Tarpit (Teergrube) und einfach zum basteln wenn ich mal wieder auf was interessantes stoße 😂

[@conrad]

Auch eine gute Idee! 💡

[@adbundfastboot]

Ich bin auch vor diesem Video schon mal auf die Möglichkeit gestoßen, LineageOS auf einem Raspberry Pi zu installieren. Da ich allerdings keinen Pi 4 habe, ist die Performance sehr schlecht und Videos laufen maximal in 480p.

[@yurigansmith]

Interessanter Ansatz. Bin am überlegen, mir dafür einen Raspberry Pi 4 zuzulegen. Wieviel RAM wäre denn empfehlenswert für die Anwendung als Streaming Device?

[@hansdampf2084]

Für den banana pi gibts lineage os als android tv

[@programmerlp]

gibt auch android tv für den raspi

[@eridiani5674]

Ich hatte das vor ca. 3 Monaten mit Lineage in der TV-Version versucht, weil die Benutzeroberfläche einladender war, als Kodi. Allerdings wollte der Playstore nicht starten mit der Behauptung, dieses Gerät würde nicht unterstützt. Ich hielt das für eine Entscheidung von Google, den Raspi auszuklammern. Das war blöd, denn so musste ich mir die Streaming-Apps woanders besorgen, und zwar immer wieder, wenn Updates dies erzwangen. Auch eine IPTV-App meines Internetproviders gab es nur im Playstore. Weiß jemand, ob der Playstore mittlerweile wieder den Raspi toleriert?

[@TillusxXx]

videos laggen total auch bei 1080p mit einem pi4

[@Mindspectrum]

Klar ist man bei den Sticks auf Hersteller angewiesen, aber es ist so viel einfacher. Beim Fire TV Stick habe ich auch alle Apps die man so braucht. Lokale Daten vom NAS sind auch kein Problem. Preislich gibt es da kaum eine Alternative. Android TV wäre noch eine Option. Gibt es auch bereits als fertige Sticks. Für das Raspi Setup kann man sich preislich einen neuen Fernseher zulegen. 😅 Da gibt irgendwie sinnvollere Projekte für den Raspi.

[@muslimDeen137]

Wäre ein FireTV Stick nicht deutlich einfacher einzurichten und preislich sinnvoller?

[@SmoggOrr]

Video nicht zu Ende geschaut?

[@CrassSpektakel]

FireTV ist sehr preiswert (im Sonderangebot die 4k-VErsion oft nur €20) und sehr einfach einzurichten aber auch EXTREM eingeschränkt. Ein Pi400 rennt da Kreise drumherum.

[@conrad]

Wie es das Technikfaultier im Video erwähnt hatte: Bestimmt sinnvoll und einfach, aber eben extrem eingeschränkt und man ist herstellerabhängig und -gesteuert.

[@ws13bf]

Titel nicht gelesen? „Selber bauen“

[@jozzoazoa]

11:32 FireTV Stick

[@ammi74656]

Android TV für den Raspi....

[@user-dr6rz1rd2c]

Raspberry Pi 4 ModellB 160 € + Gehäuse 10€+ Netzteil 10€ + Speicherkarte 5€ + HDMI Kabel 10€ + Tastatur 30€ ggf Maus 10€ = 215€ ??? neuer 32"TV kostet nicht viel mehr und das ohne ein Experte zu sein ! R- Pi war ok....... bist die Preise durch die Decke gingen und für junge Forscher uninteressant wurde.

[@conrad]

Ja leider ist der RaspberryPi mittlerweile ein teures Gadget geworden.. Aber für Technikbegeisterte die vielleicht noch einen "rumliegen" haben, eine gute Idee zum tüfteln.

[@hans-peterschmid7749]

Kommt noch eine SSD mit USB-Adapter dazu. Denn wenn du den Pi mit SD-Karte betreibst ist das Sterben der SD vorprogrammiert.

[@Meckerkopp007]

ÖRR 🤣🤣🤣🤣🤣 Bestimmt NICHT!!!😁😂😂

[@alexfanta2]

Meine Kriterien sind: Meine Frau muss es intuitiv bedienen können. Das alles ist zu viel Frickelarbeit. Manchmal funktioniert da oder hier etwas nicht. Mal muss hier oder dort etwas geändert werden. Abgesehen, dass es nicht einfach ist, 2023 einen Browser in KODI zu installieren. Alles schön und gut, aber die ultimative Sache ist das noch nicht.

[@ws13bf]

Da kann er doch nichts für, dass du eine DAU geheiratet hast.

[@sennlich]

Alles und Nichts . ?

[@tubelitrax]

Dann kann ich das auch alles an meinem PC kucken. Hab eh Magenta und FireTV. Da brauche ich nicht selbst etwas zu frickeln. Wer nutzt denn noch Plex oder Kodi? Das sind die Leute, die ihre Filme auch noch mit eDonkey rippen, haha! Lost!