SmartHome in einem klassischen Einfamilienhaus (Beschattung, Beleuchtung, Heizung, Alarm und co.)

[@andrep.2929]

Immer wieder klasse Anregungen und Tipps was heutzutage möglich ist. Freu mich schon auf das fertige Haus.

[@tinos6961]

Kannst Du bitte die Einputzrahmen für die Treppenbeleuchtung nochmal verlinken? Danke

[@23Parsival]

Könntest du bitte den Wassermelder nochmal verlinken? Danke!

[@SmartHomeElektriker]

Genau den aus dem Projekt gibts nicht mehr. Kannst aber jeden 24V Wassermelder nehmen, den du online findest ;)

[@niklaszabel7318]

Welcher Access Point ist bei der Anwendung empfehlenswert?

[@SmartHomeElektriker]

Wir verbauen gerne die unifi Accesspoints

[@semihsener3881]

Ihr benutzt keine loxone Kabel was nimmt ihr den für Kabel ?

[@SmartHomeElektriker]

Cat7

[@semihsener3881]

@@SmartHomeElektriker ist die kostengünstigere Variante oder ?

[@matthiasevert8484]

Sorry, aber mit breiter Masse haben T€ 30 bis T€ 40 nicht viel zu tun, womit ich aber nicht sagen will, dass es in diesem Fall kein super Preis- Leistungsverhältnis ist. Tolle Technik und klasse Lösungen. Schönes Video.

[@sandrek2]

Wir sind auch grade in der Planungs fasse aber solche Preise habe ich zum Glück noch nicht gesehen

[@leonranger97]

Was kostet bei euch ca. eine herkömmliche Elektroinstallation? Bzw was haben eure Kostenvoranschläge veranschlagt?

[@BuzzTea]

In den 30-40T€ ist ja nicht nur das Elektriker-Gewerk drin. Ein gescheites Videosystem kostet auch schon mal gerne 1000€, dann kommt noch eine Zutrittskontrolle dazu, die auch gerne mal 3500€ kostet, dann noch ein Motorschloss für die Haustür für um die 1500€, dann noch etwas Netzwerktechnik (eventuell sogar VLAN-tauglich) und und und. Die Gewerke neben Elektrik knabbern ganz schön an der Endsumme. Es sieht im ersten Moment nach viel Geld aus, aber bei einem Neubau muss man am Anfang mehr Geld investieren, um nicht später mit teuren Nachrüstlösungen auf den selben Funktionsumfang zu kommen und um nicht mit den Nebenwirkungen der Nachrüstlösungen leben zu müssen. Gerade zu Pandemiezeiten oder zu "Trump"-Zeiten sollte man sich überlegen, ob man wirklich auf Nachrüstlösungen setzt, die auch noch je billiger desto cloudverseuchter sind. Mal ein richtig böses Beispiel: Was passiert mit einem Xiaomi Smarthome, wenn der Hersteller auf die "schwarze Liste" einer einflussreichen Regierung landet? Der Absatz von Xiaomi würde langsam flöten gehen, irgendwann wird nicht mehr so viel Hardware verkauft, irgendwann muss Xiaomi sparen und schaltet Cloud-Server ab. Nichts geht mehr. Man hat dann zu Hause sehr viel günstige Sensorik und Aktorik rumliegen, die nicht mehr werkeln will. Das könnte auch mit einem Philips Hue passieren (wie mit Osrams Lightify), wenn Corona zu stark auf die Wirtschaft durchschlägt. Wenn die Philips ihre Hue-Server abschaltet, dann funktioniert ein "Alexa, schalte Licht an" nicht mehr. Viele von diesen Smartphone-HomeServer würden dann nicht mehr laufen, da die wenigsten auch noch smarte Sensorik verbaut haben (es fehlen die Bewegungsmelder) ... ein gescheites Smarthome braucht etwas höheres Startkapital, um zum einen im Endausbau günstiger zu sein und zum anderen sehr viel stabiler zu laufen (und auch länger). Die Summe von 30-40T€ relativiert sich schnell, wenn man genauer hinschaut und auch Preise mit ähnlichem Funktionsumfang vergleicht.