So funktioniert der Notstrom zuhause

[@thomasbreuer2462]

Das System ist schon super. Bei meinem S 10 E Pro funktioniert das einwandfrei.

[@alexderheld]

Wenn mir im "Tal der Tränen" (Dezember, Januar, Februar) die Sonne fehlt, dann ist natürlich bei einem längeren Stromausfall auch der Speicher nicht voll, hält nur begrenzt und wird auch am nächsten Tag wenig bis gar nicht geladen. Ich würde mir wünschen, dass der Speicher des E3DC Pro im Notfall auch per ext. Aggregat (Diesel oder Benzin) aufladbar ist oder dass die beiden in irgendeiner Form parallel arbeiten können. Aktuell muss ich im Notfall (Kein Netzstrom, Speicher leer, keine Sonne) das E3DC vom Hausnetz trennen und dann das ext. Aggregat in Betrieb nehmen. Letzteres wird sicher auch auf der Finca auf Mallorca so umgesetzt sein.

[@frankhyweege2619]

Es wäre super wenn der Speicher über das Notstromaggregat geladen werden könnte ohne den Diesel, BHKW oder andere nicht zu überlasten. E3DC könnte dann den z.b. Diesel bei einem Batterie Stand von 20% zb Anfordern und bei 90% Batterieladung wieder ausschalten. Damit wäre man das sicher solange Brennststoff für den Diesel vorhanden ist. Ist bestimmt alles „ nur“ Software, es muss halt die Ladeleistung and die Lieferfähigkeit des Diesels der in diesem Fall auch die Frequenz vorgibt angepasst werden. Das wäre eine super Funktion.meiner Meinung nach und würde ich gerne bei meinem PRO Gerät verwirklichen

[@walterneumayer1362]

Dem kann ich nur zustimmen. Mein Händler, der bei mir die Anlage eingebaut hat, kündigt seit drei Jahren an, dass ein Gerät in Entwicklung ist, das den Drehstrom eines Generators in Speicherstrom für die Batterien umwandeln kann. Ich verstehe nicht, was daran so kompliziert sein kann. Im Winter ohne Sonne geht jetzt gar nichts.

[@jochenwerner3213]

Genau mein Problem. Danke für den Beitrag.

[@chris.b0]

Genau gleiche Meinung.

[@chris.b0]

Hab gehört das bei uns alle die so ein Kraftwerk haben diese frage stellen . Und die antwort ist es sei noch zu unrentabel . Also mehr und öfters fragen

[@matthiasschubert7253]

Ich bin der Meinung, dass ihr mit euren Videos viel besser seit als der öffentlich rechtlichen Sender. Macht weiter so!!!!!!!!!

[@svens.1064]

Was passiert bei einer netzseitigen NULLPUNKTVERSCHIEBUNG? Geht's das Gerät automatisch in den Inselbetrieb oder läuft es einfach weiter?

[@norbertruckert8656]

Ist es eigentlich möglich, das System gleichzeitig im Notstrom Modus laufen zu lassen und die Solarenergie parallel ins Netz zu speichern? Hintergrund meiner Frage ist, ich möchte eine große Batterie (12kw) installieren, verbrauche aber max 8 KW am Tag. Um jetzt die Ladezyklen zu erhöhen, würde ich das System solange im Notstrombetrieb lassen, bis die Batterie leer ist. Nach 1 1/2 Tagen würde ich halt den Inselbetrieb wieder abstellen und die Batterie würde wieder geladen werden. Oder mache ich bei der Idee einen Gedankenfehler ??

[@Schmiddy8888]

Hallo Schwarmwissen, wir haben ein S10X Compact bestellt. Bin jetzt aber unsicher, ob für/bei Notstrom (je nach Modell) manuelle Eingriffe nötig sind. Frage: Können alle [S10E (compact), S10X (compact) und S10 Pro] oder gibt es Unterschiede bei... 1. Wechsel in den Inselbetrieb, wenn der Strom ausfällt (natürlich nur, wenn keine Überlast)? Vollautomatisch? Manuell? 2. Kraftwerk läuft, Sonne scheint, Versorgung inkl. Speicherladung über PV-Module? Vollautomatishc? Manuell? 3. Speicher leer, Sonne scheint, Anlage startet und holt sich Strom aus den Modulen? Vollautomatisch? Manuell? 4. Rückschwenk auf EVU-Strom, wenn wieder Strom da ist? Vollautomatisch? Manuell? Habe mir die Finger wundgesurft. Selbst die E3DC-Hotline kann mir das nicht sicher beantworten. Freu mich über Eure Erfahrungen bzw. Euer Wissen. VG: Lars

[@jurgb.2753]

alle, bis auf das kleinste könne notstrom. es braucht nur einen motorschalter. damit ist der start nach stromausfall automatisch mit einer latenz von einigen sekunden. bei netzstrom erfolgt eine automatische schaltung zurück. die notstromversorgung springt nicht an, wenn die last im haus grösser ist als die ausspeiseleistung. 8-tung hohe anlaufströme von wärmepumpen! grosse verbraucher müssen evtl manuell ausgeschalten werden.

[@jurgb.2753]

ad3 wenn die sonne scheint füllt sich dieser auch im notstrombetrieb. wenn die batterien leer sind und die sonne nicht reicht ist auch im haus der strom aus, startet aber wieder vollautomatisch bei genügend sonne

[@raumschiff178]

Das Produkt ist ja an sich prima. Aber wir haben unser S10 E nun bald 4 Wochen und die Notstromfunktion funktioniert beim Test nicht. Es erfolgt keine Trennung vom Netz. Zudem lässt sich die Reserve jederzeit in beliebiger Höhe aus dem Netz nachladen, was so nicht möglich sein sollte. Und der viel gepriesene Service scheint überlastet. Telefonisch kein Durchkommen und auf das Onlineticket seit 10 Tagen keine Reaktion... Da sollte Herr Gutendorf dran arbeiten.

[@joshuathomas3230]

Kann man eigentlich auch ein kleines Mini-Windkraftwerk (1-5 KW) an das Gerät anschließen? Danke für das Video!

[@Billerich]

Und oder einen sep. Generator, der im Notstrom Betrieb in der Lage ist die Akkus zu laden.

[@DennisZ]

Kann man das e3 dc dauernd im Inselbetrieb lassen ?

[@HaraldKopp]

E3DC S10 steht seit 2 Monaten verpackt im Keller. Anlage kann laut Solateur nicht in Betrieb genommen werden, da der Notstromschalter von E3DC nicht lieferbar ist !! Habt ihr Infos oder Hilfe für mich ??

[@Major_Patrick_Star]

costa cordalis? was kostet das? als solche eine speichereinrichtung, gibt es diese nur in kombi mit photovoltarikanlage?

[@CogitandiHominem]

Bei 25000€ gehts los und die PV Anlage lädt den Speicher ja auf. Ohne PV Anlage können sie natürlich über Netzstrom den Speicher füllen und bei Stromausfall nutzen, aber was soll das? Das wäre nur teuer. Dann können sie für 1500-2000€ auch ein Dieselnotströmer in die Ecke stellen und sich vom Elektriker eine vernünftige Hauseinspeisung anbauen lassen. Habe ich auch und das schöne ist, der Dieselnotströmer (max 6 kW dreiphasig) erzeugt den Strom billiger als der Netzstrom kostet. In den letzten 3 Jahren brauche ich den jedenfalls ziemlich oft und bin froh das gemacht zu haben.

[@prepper793]

Für mich als Mieter uninteressant. Ich habe einen Notstrom Generator 1000 W/h mit Solar Damit kann ich zumindest kleinst Verbraucher betreiben

[@Major_Patrick_Star]

@@CogitandiHominem für 25.000 hatte ich das sogar eingeschätzt. lag ich ja garnicht so fern...

[@Pepperich]

Habe seit Juni 20 eine PV bekommen und als Speicher den S10 Mini. Ein Kaufargument war gewisse Notstromfähigkeit, zwar nur 1 Phasig, aber immerhin. Fa Krasniqi hat die Anlage installiert. Was wird eingebaut? Eine Notstromsteckdose!!!! Lt Krasniqi wird es generell nicht installiert. Lt E3DC wäre die Lösung "Notstrom einphasig" aber möglich gewesen ( ist auch in den technischen Unterlagen beschrieben) Da war ich schon enttäuscht. Allerdings bin ich auch selber schuld, da im Kaufvertrag nur die Notstromsteckdose stand, im Gegensatz zu den Aussagen des Verkäufers von PEC. Also beim Kauf aufpassen!

[@manfredunsoeld9647]

Ging mir genau so. Während der Beratung ging alles und alles konnte später nachgerüstet werden. Nach der Installation war es dann anders. Natürlich bin ich selber schuld, ich hätte es nicht glauben dürfen.

[@Pepperich]

@@manfredunsoeld9647 Hallo, zufällig auch bei PEC gekauft?

[@manfredunsoeld9647]

@@Pepperich Nein, ich wurde von meinem örtlichen Versorger ( Energie ) beraten. Und Schwerpunkt war der Notstrom um meine el. Rollläden auch bei Stromausfall benutzen zu können. Es wurde dann eine heiße Verdrahtung, die das 1/4 Haus mit einphasigem Strom versorgt. Eine Erweiterung um einen 2. Wechselrichter ist laut E3DC nicht möglich. Leider!

[@Pepperich]

@@manfredunsoeld9647 Danke Es wurde also nicht gebaut, sondern später geändert? Habe ich das richtig verstanden?

[@manfredunsoeld9647]

@@Pepperich Es wurde bei der Erstinstallation die Notstromsteckdose auf einige Zimmer des Hauses und auf die Rolladen geschaltet. Ich war nämlich sehr enttäuscht als mir der Elektriker voller Freude den Zweck der Notstromsteckdose erklärte. Das Handy bei Stromausfall Laden. Dass mein Auto das schon lange kann war ihm nicht klar. Meine Rückfrage bei E3DC bzgl. Nachrüstung zu vollwertigem Notstrom ergab leider keine Lösung.

[@stephahn4949]

Wird auch die Notstromfunktion bei Sonnenschein gezeigt?

[@frankhyweege2619]

Ich verstehe die Frage nicht wirklich aber die Anlage kann auch bei Sonnenschein im Notstrombetrieb betrieben werden

[@retogfeller]

Ich denke klar "Ja"! Notstromfunktion = getrennt von Netz! Nur der e3dc Wechselrichter kann wirklich OHNE Netz(frequenz) arbeiten - ALLE andern Geräte brauchen die Netzfrequenz! Somit wird das e3dc S10 auch AM Tag OHNE Netz(frequenz) funktionieren und somit: a) die Verbraucher im Haus direkt versorgen UND b) einen Produktionsüberschuss in die Batterie einspeichen ("solares nachladen") Wenn die Sonne nicht mehr reicht, dann c) unterstützt die Batterie, um alle Verbraucher zu bedienen UND d) in der Nacht übernimmt die Batterie komplett die Versorgung! Wie im Video erklärt - wenn alles sehr gut dimensioniert ist - kann dies den ganzen Sommer andauern! Bitte die maximale Leistung beachten! Achtung: volle Leistung 9kW Dauer-Leistung (12kW Peak-Leistung) nur ab 4 Batteriemodulen!!! Mit 3 Batteriemodulen gilt: 7.5kW Dauer-Leistung (9kW Peak-Leistung) (alle 3 Batteriemodule Intern) Mit 2 Batteriemodulen gilt: 6kW Dauer-Leistung (6kW Peak-Leistung) S10 PRO das beste was es gibt!!!!! jetzt noch bessere Werte (20A bis 25A pro Tracker)

[@matthiaskreidenweis]

Mir fällt schon was ein wie man 9 kW verbrauchen kann. Einfach Elektroauto anstecken. P.S. ein Schaltplan oder schematische Darstellung wäre noch interessant gewesen, hier wird nur um den heißen Brei herum geredet.

[@tobischafft4846]

Schaltschemata stehen auf der E3DC-Seite bereit.

[@jurgb.2753]

hat jemand erfahrung wie sich die ausspeiseleistung im farming-betrieb verhält? im inselbetrieb

[@andreaswinkelbauer1368]

Hallo E3/DC! Wie reagiert das System, wenn das Netz eine der drei Phasen "verliert", d.h. am Hausanschluss nur 2 Phasen anliegen?

[@thomashartwig2352]

Man kann es anwählen, dass bereits beim Verlust einer Phase das Hauskraftwerk auf Inselbetrieb wechselt.

[@thomashartwig2352]

Mein Zusatz Wechselrichter und die Wallbox (beides von E3dc) funktionieren beim Inselbetrieb nicht... Also das erwähnt hier keiner...

[@wilfriedadolfk.2068]

Hallo, oh das kann nicht funktionieren zusammen. Erst mal guck dir den Akku an in deinem Auto, dann den Akku den sie dir installiert haben. Dein Auto zieht beim Laden dermaßen Strom. Das was sie verbauen ist Mist. Damit kannst du nur einen kurzzeitigen Stromausfall überbrücken. Wehe du schaltest einen Strom Verbraucher an, zum Beispiel eine Herdplatte. Dann bekommst du vielleicht nur das Kaffee Wasser warm. Das was sie im Video betreiben ist Panikmache. Stromausfälle wird es immer geben. Aber sie sind zum Glück nur kurz, da dasStromnetz in mehreren Netzen aufgeteilt ist. Ist irgendwo ein Versorgungsmast vor der Stadt umgefallen, so wird ein anderes Netz zugeschaltet. Naja die Jungs wollen aber schließlich auch was verkaufen und müssen es schönreden. Also, ich hab das alles mal durchgerechnet, mit Solar , Batterien etc.. wenn man es Alltagstauglich machen will, kann man es nicht bezahlen. Alles andere ist eine Geldverbrennung. Kauf dir ein einfaches Notstromaggregat, am besten mit Diesel. Damit du bei einem längeren Stromausfall deine Heizung im Haus in Gang halten kannst. Ein Kühlschrank kann 6 Stunden ohne Strom auskommen. Aber 6 Stunden im Winter das Haus nicht zu heizen, das wird schon kalt. Auf alles andere kann man sich einstellen. Auch das duschen ist am nächsten Morgen ohne Strom auch noch möglich. Wenn die Welt soweit untergeht, dann bist du in deinem Haus nicht mehr sicher. Denn dann fängt das plündern rauben und morden an. Ich denke soweit sind wir noch nicht trotz Krise.

[@herbertsax7169]

Eine sündhaft teuere Anlage mit Hausakku die bei der man gar nicht merkt dass der Strom ausgefallen ist. LOL. Da verbrauche im Winter dann unbemerkt weiter bis der Akku leer ist und dann steht man nach einigen Stunden im Dunklen. In der Regel passieren Stromausfälle bei Sturm oder extremen Schneefällen und da ist nix mehr mit PV. Wenn schon bei solch einer Anlage der Strom ausfällt, will ich das wissen um mit der Restladung des Akkus dann sehr sparsam umzugehen. Mal abgesehen dass sich Hausakkus erst nach frühestens 20 bis 30 Jahren rechnen, ja wenn der Akku nicht schon nach 15 Jahren am Lebensende wäre. Wer sein Haus nach einem Stromausfall noch notversorgen will, kann das alles viel viel preiswerter haben. Ein bivalenter Einphasen Inverter-Stromgenerator mit einer Leistung von 3kW der mit Benzin und Propangas läuft. Der kostet als Qualitätsprodukt um 1000€. Dann braucht man noch eine Netzfreischaltung mit Umschaltung auf Generatoreinspeisung. Drehstrom braucht man in der Regel gar nicht. Es genügt daher am Einspeisepunkt des Generators alle 3 Phasen zusammen zu schalten. Damit ist das Haus versorgt. Man muss dann nur wissen welche Verbraucher man nicht gleichzeitig oder überhaupt nicht einschalten darf. Das wichtigste ist dass die Heizung, die Gefrier- und Kühlschränke weiter im Betrieb sind. Alle anderen Lasten kann man dann sequentiell nach Bedarf zuschalten bis das Generator-Leistungslimit erreicht ist. Alles zusammen kostet weniger als 2000€. Mit einem 20 Liter Kanister kommt man bis zu 4 Tage aus wenn man nachts abschaltet. Eine größere Propangasflasche hält erheblich länger. Ich finde es zudem unredlich den Leuten mit Stromausfällen Angst zu machen, die bei uns extrem selten sind und wenn sie mal kommen, arbeitet man am Netz und die Abschaltung für mehrere Stunden wird auch angekündigt. Noch übler ist den Klimawandel für mehr Stromausfälle verantwortlich zu machen. Das ist übelste Verkaufsmasche, denn der Deutsche Wetterdienst bestreitet beweisbar dass die Sturmhäufigkeit zunimmt. Im Gegenteil, sie hat abgenommen.

[@walterwolff5160]

Die zunehmende angekündigte Stromausfälle resultieren auch daraus, dass wir in der BRD politisch gewollt alle Grundlastkraftwerke abschalten. Das sind die Auswirkungen der grünen Politik und der grün getünchten MERKEL-CDU.

[@JockelFlo]

Also ich weiß nicht wie da 2-3 Sekunden Umschaltzeit in der Realität zu Stande kommen sollen. Unsere Pro brauchte locker über 10 Sekunden und daher waren auch alle Einstellungen von den Geräten weg. Aber Ja, man hat dann wenigstens Strom...

[@edgarherz.3321]

Bei mir ist es auch so. Die voreingestellte Wartezeit von 5 Sekunden lässt sich bei mir nicht nach unten sondern nur nach oben verändern .

[@stuckclamp]

12000 W sind 4000 W pro Aussenleiter also 17,39 A bei 230V. Nicht gerade viel als Spitzenleistung wenn man eine Wärmepumpe am laufen hat, reicht das gerade mal noch für ein wenig Licht im Haus. Ein normaler Hausanschluss ist 25 A abgesichert.

[@JK-ku2mj]

Ein normaler Hausanschluss hat 50 Ampere...und eine Heizung braucht mehr Leistung als eine Hausbatterie speichert da wäre ein Holzofen die Lösung. Dann hat man zwar kein warmes Wasser aber es geht einem besser als denn Nachbarn.

[@herbertsax7169]

Wer bei einem längeren Stromausfall eine Wärmepumpe betreiben muss, hat sowieso die Arschkarte gezogen. Das hilft auch die leistungsfähige Off-Grid-Anlage nichts, denn dann ist der Akku in Kurzer Zeit leer. Meine Notstromversorgung ist ein 2,5 kW Inverter Stromgenerator der sowohl mit Sprit als ach mit Propangas läuft. Einfach das Haus vom Netz freischalten, alle 3 Phasen zusammen schalten und an den Ausgang des einphasigen Generators hängen. Drehstrom braucht kein Haus ohne Wärmepumpe. Meine Öl-Brennwertheizung braucht nur knapp über 100W und und für die Kühl und Gefriergeräte sowie alle anderen Verbraucher reicht es auch. Man darf Verbraucher mit hoher Leistung wie Trockner, Waschmaschine, Spülmaschine, E-Herd, nur sequentiell einschalten. Kochen kann man auch mit einem Propangas-betriebenen, 2-flammigen Campingkocher. Den Stromverbrauch überwache ich mit einem ins WLAN eingebundenen Leistungsmesser über das SmartPhone, der direkt in die Generatorsteckdose eingesteckt ist.

[@cooljackwi]

Was sind das den für Hausanschlüsse? Bei uns im Ort hat man 65-100A Hausanschlussleistung...

[@thomashinrichsen801]

@@cooljackwi Ich denke mal die beiden reden von den Standard 1-2 Famileinehäusern und bis 30KVA also 50A Drehstrom kommt kein extra Baukostenanteil hinzu nach Netzanschlussverordnung. Ob man die 50A wirklich braucht ist die andere Frage, 90% der Anschlüsse vermutlich nie

[@thomashubert2977]

Mal auf dem Boden bleiben. Autark mit PV? Auf Malle vielleicht, aber nicht in Nordeuropa. Wenn wir mal 2 Wochen geschlossene Wolkendecke haben geht schnell das Licht aus und bei Frost frieren nach 3 Tagen ohne Heizung die ersten Wasserleitungcn kaputt.

[@willelektroauto2658]

Die Frage ist, ob das Hauskraftwerk auch dauer-inselfähig ist, und notfalls bei niedrigem Akkustand auch bei laufenden Betrieb auch ein Nachladen von einem externen (Diesel) Generator möglich ist . Genial wäre, wenn das E3/DC auch noch den Generator automatisiert starten könnte. Dann brauch ich das Netz gar nicht mehr, und die Versorger können mich mal mit ihrer EEG Novelle..

[@frankhyweege2619]

Ich hatte das auch mal weil der Netztrennschalter im E3DC allerdings Pro nicht auf Automatik stand..seitdem ich das korrigiert habe klappt alles

[@m12unijena]

was nicht erwähnt wird: bei der Pro Serie mit 19,5 kWh Akku kann nur einer der 3 verbauten Akkus für den Notstrom reserviert werden, also nur max 5,5 kWh Reserve ...viel zu wenig

[@monstermarshmellow1328]

In der Bedienungsanleitung bzw. Datenblatt kann ich hierzu nichts zu finden. Die Bedienungsanleitung beschreibt, dass man eine Notstromreserve zwischen 10 und 100% einstellen kann. Dass das nur für eine Batterie gilt steht da nicht. Wie kommst du zu dieser Erkenntnis? Ich überlege mir auch gerade so einen Speicher zuzulegen...

[@Heinz76Harald]

Meine Glaskugel sagt dass dieser Beitrag sehr bald sehr viele Aufrufe haben wird. Stand 11.10.2021 Aufrufe: 32.336

[@Reiner030]

Auch wenn es schön ist, so eine Ausfallsicherung zu haben (wenn man die sich leisten kann), ist dieser Bericht wieder zu idealisiert oder die Betroffenen haben keinen (V)DSL Internetanschluss .. Wenn bei mir Strom ausfällt nützt eine USV Pufferung nichts, wenn der DSLAM auf der Straße keine Pufferung hat und auch telefonieren ist "dank" Analog/ISDN Abschaltung damit nicht mehr möglich :(

[@meersde]

Dass ein DSLAM bei "öffentlichem" Stromausfall ausfällt, kann sein, muss aber nicht. Da gibt es die verschiedensten Varianten zwischen Fernspeisung über alte Cu-Kabel zwischen DSLAM und Technikgebäude, lokaler USV und z.B. Aufbau eines DSLAMs in einem Technikgebäude mit eigener, großer USV. Das ist eine lebende und je Standort unterschiedliche Technologie. Und eigentlich ist ja nur wichtig, was hinten rauskommt: Ausreichende Verfügbarkeit zu einem angemessenen Preis. 100% Verfügbarkeit ist immer zwischen unmöglich und unbezahlbar. Übrigens: Es gibt für spezifische Anwendungen (alte Aufzugnotruf-Systeme z.B.) noch einen rein analogen Anschluss (ohne DSL), der auch bei Stromausfall am DSLAM noch funktioniert. Aber das ist auch irgendwie ein Symbol für mangelnde Innovationen bei den Anwendungen. Und inzwischen auch ausreichend sicher über IP-Technik gelöst. Wer einen solchen Anschluss benötigt, erwartet an der Tankstelle (oder an der e-Ladesäule...) vermutlich auch noch ein Angebot an Hafer ;-) Auch die Stromversorgung des Mobilfunknetzes ist in vielen Fällen (und zunehmend) USV-gestützt. Je nach Relevanz der Technik mit lokalen Akkus bis hin zum Diesel. Wichtig ist aber auch die neue Situation, dass die Energieversorger inzwischen die Verantwortung für die Stromersorgung der Kommunikationsinfrastruktur haben. Es wird damit zwar auch keine 100% Verfügbarkeit geben, aber die Verpflichtung für Redundanzen und Verfügbarkeiten (was die Stromversorgung betrifft) wandert von den Carriern zu den E-Versorgern. Und ganz abseits davon: Der häusliche Notstrom kann ja auch abseits des Internetzugangs manchmal Sinn machen ;-)

[@Reiner030]

@@meersde tja, leider veralteter Stand... Es gibt keine Analogen Leitungen mehr... "Analoge Leitungen" haben Ihren VoIP Adapter halt im nächsten Verteilerkasten und nicht in der Wohnung. Früher waren die Vermittlungsstellen USV gestützt - hatte das mal in einer analogen Vermittlungsstelle selber mal ansehen können. Man kann nur hoffen, das heutige Vermittlungsstellen ebenfalls noch USV gestützt sind (bzw. deren "Server"), aber die Verteilerkästen in der Straße sind es definitiv nicht. Und ich finde das schon problematisch, wenn ich bzw. Personen in meiner Region keinen Notruf absetzen kann, weil es gerade in meiner Region einen Stromausfall gibt. Und davon hatte ich schon mehrere - gerade vorgestern wieder einen Stromaussetzer, der z.B. meine Backofen-Uhr resetted hat. Und frühere Stromausfälle gingen hier schon mal über 3 und 9 Stunden... und das in Berlin (und ich glaube in anderen Berliner Bezirken ging es sogar einmal über Tage)

[@meersde]

@@Reiner030 Man muss nicht hoffen, sondern einfach nur das jeweilige Netzdesign betrachten. Und das ist halt, mit Bezug auf "DSLAM"-Standorte, bei weitem nicht überall identisch. Für besagte Anwendungen werden "analoge Nachfolge-Anschlüsse" vom Anschluss-Standort über den alten Kabelverzweiger weiter über Kupfer gepatcht und Richtung Technik-Standort (z.B. eine frühere Vermittlungsstelle) von dort aus auch mit Strom versorgt. Aber ich gebe es an dieser Stelle auf, gegen Windmühlen zu argumentieren. Man muss auch mal angemessene Lösungen suchen und nicht nur theoretische Probleme. Dazu kommt, dass die Technologie sehr dynamisch verändert wird und spätestens über Mobilfunknetze Redundanz erzeugt wird. Aber da dreht sich die Diskussion im Kreis.

[@Reiner030]

@@meersde Wir brauchen einfach mal einen Telekom Techniker, der das mit aktuellem Stand klären kann ^^

[@johannfischer8878]

Ist das Ganze nicht etwas Spielzeug für Pensionisten für ein kleines Vermögen?

[@thomashartwig2352]

Ich Habs mit 30 Jahren gemacht bin aber noch lange kein Pensionär.

[@gerhardhofmarcher3205]

3 Sekunden Umschaltzeit? Der Computer und Uhren fallen aus.

[@axelbruse]

Es gibt doch noch den 2. Erzeugereingang, kann man dort ein Notstromaggregat mit invertiert anschließen?

[@axelbruse]

Ich meine natürlich INVERTER, mist Autokorrektur

[@retogfeller]

Ja, am externen AC-Eingang kann man: (gilt für S10 und S10 PRO) a) einen nicht-e3dc Wechselrichter (geht NICHT Ohne Netzfrequenz) b) einen e3dc Wechselrichter (geht auch OHNE Netzfrequenz, weil vom S10 ferngesteuert) c) Diesel-Generator (geht auch OHNE Netz) anschliessen. Mit dieser externen AC Quelle kann man auch die DC-Batterien aufladen (also AC-nachladen der Batterien) ==> bitte dies von e3dc bestätigen lassen!!!

[@stephankruse4333]

👍🏾