SO lernt ihr richtig Gitarre! | Tipps & Tricks

[@m.b.8536]

Danke, das sind wirklich wertvolle Tipps. Ich habe vor genau zwei Jahren mit 47 Lenzen angefangen. Seither ist schon einiges gegangen und die Gitarre ist schon ein fester Bestandteil meines Lebens geworden. In Phasen, in denen ich nichts neues lernen will, greife ich einfach die "Oasis Akkorde" und haue rein. Und das ist schon etwas, was für mich zu Beginn unvorstellbar war. Im Moment mühe ich mich mit dem Wechsel von offenen Akkorden zum Barre F ab. Damals war allein schon die Fingerposition ein absoluter Krampf. Heute ist das kein Thema mehr und das klingt auch. Das gibt mit die Zuversicht, dass ich diesen Wechsel auch irgendwann einfach kann. So wie C auch sehr lang sehr anstrengend, heute spreizen sich die Finger in die Position, als hätten die nie was anderes gemacht. Das ist schon cool und man darf in einem Tief nie vergessen, was man eigentlich schon alles gelernt hat.

[@GitarrenTunes]

Danke fürs teilen! Viel Erfolg weiterhin auf deinem musikalischen Weg und natürlich auch viel Spaß mit meinen Videos 😉

[@h.wenger6804]

…. Begonnen mit 53, heute 57. 3 Monate physische Schmerzen. Ohne Gitarre fehlt mir heute was. Für mich ist Gitarre spielen eine Art Meditation. Der Weg ist das Ziel. Dir weiter viel Spaß!

[@m.b.8536]

@@h.wenger6804 Danke, Dir auch!

[@UwePichler]

Einfach klasse diese Tips. Ich selber habe so einige Instrumente in meinem Leben lernen dürfen und nach 15 Jahre Pause in der Musik habe ich beschlossen Gitarre zu lernen, was ich sehr unterschätzt habe. Da es im höheren Alter auch nicht mehr so einfach ist, etwas zu lernen habe ich aber in einigen Beispielen von Dir mich selber gesehen wo es hackt. Danke für diese Tipps

[@EckiZ-c1g]

Ich finde persönlich als Basis Gitarren spielen lernt man durch Gitarre spielen , man sollte sich nicht in irgendwelchen Materialschlachten verlieren. Ich kenne soviel Gitarristen die mehr damit beschäftigt sind den heiligen Gral des Hendrix Sounds oder so zu finden , als das sie Gitarre spielen. Ich finde ein gute Grundlage der Klangharmonie , der Technik sind viel Wert und dann einfach mal laufen lassen , einfach mal aus dem Bauch heraus spielen. Oft ist es doch einfach so das man gerade mega komplizierte Stücke , gar nicht vom Ablauf oder dem Gefühl des Gitarristen der es spielt hinbekommt . Ich nutze öfters Ausschnitte von Songs wie zu z.B. Dead or Alive, Nothing Else Matters um Fingerpicking zu üben , und setzte mir gar nicht als Ziel das ganze Stück zu zocken. Ich finde dieses Video sehr gut und auf den Punkt gebracht

[@maxflinter6896]

Das sind wirklich super Tipps, nicht nur fürs Gitarre spielen lernen! Vielen Dank, Till!

[@TilliKommunikation]

Wieder wichtige Botschaften, die weit über das Thema Gitarre hinausgehen. Beispiel Thema Perfektionismus - genial!

[@GitarrenTunes]

Dankeschön! Freut mich, wenn dir das Video gefallen hat :)

[@TilliKommunikation]

​@@GitarrenTunesIch genieße diese Lehrstunden zu "Lernen & Philosophie", die nicht nur für Gitarrenschüler wertvoll sind.

[@Ka_tja]

Super Punkte! Fühlte mich mehrfach „ertappt“! 😂Gute Reflexion!

[@michaelkoch2730]

Danke,sehr gut erklärt!!! 👍😊

[@frankbintz5868]

Ich habe 2 junge wirklich gute Gitarristen im Freundeskreis und was uns verbindet, ist die Liebe zum Instrument . Ich selbst spiele seit 30 Jahren Akkorde mit ein bisschen drum und dran, mehr geht und kann ich auch nicht. Aber wenn ich mit beiden spreche und z.B, sage: es gibt doch nix geileres als mir dem Backing Track von nickelback - heros zu spielen , oder die einfachen Akkorden von between two Point, David Gilmore runterzuspielen, teilen beide meine Leidenschaft. Denn es ist egal viel viel und gut du spielst, Hauptsache es macht dir selbst Freude und du hast eine Erfüllung in dem was du tuest. Da geht es nicht darum um besser höher weiter. Jeder nach seinem Können.

[@Buran1964]

Danke!

[@crazydudinho]

Deine tipps sind goldwert übe seit 8 monaten gitarre und die perfektion steht mir sehr oft im weg auch das zu schnell üben aber daran arbeite ich gerade und langsam üben zahlt sich echt aus. Klasse video

[@GitarrenTunes]

Freut mich sehr, dass dir das Video geholfen hat 🙂

[@LeeFKoch]

Für mich ist es wichtig, mich auf das zu konzentrieren, was ich wirklich lernen will (in meinem Fall ist das die Blues, und - dank dir, Till - Jazz), denn da gibt's unheimlich viel zu lernen alleine in diesen beiden Stilrichtungen. Wenn du was lernen willst, dann findest du die Zeit dafür und hast Lust darauf. Okay, manchmal muss man ein paar Dinge lernen, auf die man nicht wirklich Bock hat, die aber dir helfen, dein Ziel zu erreichen (bei mir sind das Technikübungen). Dann setze ich mir dafür einen zeitlichen Rahmen beim Üben (vielleicht 5 bis 10 Minuten), und belohne mich danach, in dem ich dann etwas übe/spiele, was mir Spaß macht. Und man muss mit sich selber Geduld haben. Die Verbesserung tritt ja nicht über Nacht ein. Vor 2 Jahren begann ich damit, E-Gitarre zu lernen. Dieses Abdämpfen der nicht bespielten Saiten wollte mir einfach ewig nicht gelingen. Ich schaffe es immer noch nicht immer perfekt, aber im Vergleich zum Anfang bin ich um Welten besser.

[@karstenvoigt7280]

Vielen Dank für die nützlichen Tips. Ich nehme an, das Zitat, auf das Du im 8. Bezug nimmst, ist folgendes von Thomas Alva Edison (bekannt für seine kleine Rolle bei der Namensgebung von AC/DC): "Gescheitert bin ich nicht. Ich habe 10.000 Wege gefunden, wie es nicht geht.".

[@manniduck2966]

Nix Neues, aber immer wieder richtig. Speziell das Thema Perfektionismus war für mich immer ein Problem. Nicht nur beim Gitarre spielen. Das Alter hat mich ruhiger werden lassen. Heute übe ich zielstrebig und vor allem regelmäßig, aber nicht mehr verbissen. Die Fortschritte kommen von ganz alleine und die Motivation bleibt hoch.

[@stefanhorling1715]

👍👍👍👍👍

[@michamuller3451]

Aus Fehlern wird man klug - drum ist einer nicht genug ;)

[@SchlafenderWald]

Doch es gibt eine Finale Antwort auf die Frage, wie man am besten Gitarre spielen lernt. Indem man anfängt und dran bleibt!

[@holgerb5667]

Deine Videos geben mit üblicherweise viel input zum Gitarre spielen, aber .... Hör auf mit diesem Gender-Unsinn, das nervt nur noch! Der Schüler, die Schülerin = die Schüler! 😉

[@GitarrenTunes]

Freut mich, dass dir die Videos viel Input geben. Was ich wie sage entscheide ich allerdings immernoch selbst und da ich finde, dass Frauen auch Menschen sind, kann man die meiner Meinung nach durchaus mitbenennen :)

[@TilliKommunikation]

@@holgerb5667 Deine engstirnigen Kommentare interessieren niemanden.

[@manniduck2966]

@@GitarrenTunes Der Schüler als allgemeine Bezeichnung ist geschlechtsneutral und schließt Frauen damit ein. Zusätzlich die Schülerin zu erwähnen ist eine Benachteiligung der Männer (Dieter Nuhr, studierter Lehrer).

[@GitarrenTunes]

@manniduck2966 „der Schüler“ ist sogenanntes generisches Maskulinum, somit nicht geschlechtsneutral und schließt Frauen auch nicht mit ein. Dazu gibt es seit Jahren veröffentlichte Studien. Die würde ich mir an deiner Stelle eher mal angucken statt jemanden wie Dieter Nuhr, der zum einen nie das zweite Staatsexamen abgelegt und somit kein studierter Lehrer ist und zum anderen davon mal ganz abgesehen als Comedian auch sonst keine nennenswerten Qualifikationen hat, um so etwas zu beurteilen.

[@KomboAndy]

Lass den Mann reden, wie er will