Hallo Daniel, vielen Dank für diese vielen tollen Information im Video. Herzliche Grüße Jürgen
@DanielNitze15 сағат бұрын
Guten Morgen und lieben Dank fürs dabei sein und dein positives Feedback. Komm gut durch den Tag und auf bald.
@muratvloggt14 сағат бұрын
Hallo Daniel, ich habe eine Zeit lang ebenfalls Timelapse-Aufnahmen mit meinen APS-C Kameras gemacht. Natürlich ist die Qualität nicht mit der von Action- oder Pocket-Kameras zu vergleichen. Ich finde es großartig, dass du dieses Thema so angehst! Ich bin gespannt, wohin dich deine Reise führen wird und welche Timelapse-Projekte du uns noch präsentieren wirst. Der Tipp mit dem elektronischen Verschluss ist wirklich klasse! Vielen Dank für dein Video. Ich habe sehr oft 3 Sekunden Zeitintervalle genommen. Die 3 Sekunden waren auch bei Wolken und andere Landschaft recht gut. LG Murat
@DanielNitze14 сағат бұрын
Guten Morgen Murat und lieben dank fürs dabei sein. Es macht einfach großen Spaß sich da wieder mehr einzuarbeiten und zu lernen. Einigen ist der Aufwand zu groß, mir macht es sehr viel Spaß bisher aber auch ich nutze, wie im Video ja auch gesagt nach wie vor die Pocket oder die GoPro für Timelapse, wenn das Licht es erlaubt. Mein Ziel sind aber Timelapse von Tag zu Nacht oder umgekehrt und hier haben die kleineren Sensoren dann einfach Probleme, zumindest in der Natur. In der Stadt wo es auch in der Nacht hell ist, sieht es natürlich nochmal anders aus. Der Zeitintervall ist aktuell neben der Belichtungszeit meine größte Schwierigkeit, da ich es noch nicht so richtig schaffe die Geschwindigkeit des Wolkenzuges richtig einzuschätzen aber das wird sicher und bis Stockholm ist ja auch noch ausreichend Zeit. Ich wünsche dir einen schönen Tag und ich freu mich schon auf morgen. Liebe Grüße.
@lichtbildliebeКүн бұрын
Danke Daniel für die Einblicke. Mir wäre der Aufwand zu groß aber wenn es Spaß macht warum nicht und die Ergebnisse sind Klasse und werden auch immer besser also weiter so.
@DanielNitzeКүн бұрын
Genauso ist es doch am Ende, erlaubt sollte sein was Spaß macht aber jeder soll es so machen wie er gern möchte. Unterm Strich ist es egal mit welcher Kamera man eine Timelapse macht, die Zeit der Aufnahme bleibt gleich, der Unterschied ist die Nacharbeit wenn man dann daheim ist aber das ist weniger aufwendig als man glaubt, weil LRTimelapse mindestens 90% der Arbeit für einen übernimmt.
@martinscherbeКүн бұрын
Guten Morgen und vielen Dank Daniel. Ich würde mich freuen, wenn du auch ein Video über die Bearbeitung und Animation einer solchen Timelapse zeigen könntest. Deine Art Dinge zu erklären ist immer sehr angenehm und gut verständlich. Die letzten beiden Beispiele die du eingeblendet hast, waren doch schon richtig gut, der Mehraufwand scheint sich also zu lohnen.
@DanielNitzeКүн бұрын
Zu LRTimelapse habe ich vor einiger Zeit schonmal ein Video gemacht aber klar, dass kann ich gern mal auf den aktuellen Stand bringen. Ich arbeite mich so langsam heran. Die letzten beiden Beispiele sieht man demnächst nochmal in einem eigenen Video aber es funktioniert immer besser und die Ergebnisse gefallen erstmal so. Da geht sicher noch einiges mehr aber Stück für Stück wird das schon.
@FRANKSVLOGSКүн бұрын
Dank Dir Daniel. Wichtig ist es einfach auszuprobieren. Ich lasse, wenn ich mit der Systemkamera eine Timelapse mache immer noch den Pocket 3 oder die Action 5 mitlaufen und dann auch mit RAW und Video. Denn ich habe schon so viele verpackt, dass ich dann froh war, das Backup zu haben. Und was soll ich sagen. Die waren im Vergleich durchaus brauchbar. LG Frank
@DanielNitzeКүн бұрын
Danke Frank, ja wie im Video ja auch gesagt mache ich auch weiterhin Timelapse mit der GoPro oder der Pocket und das reicht für das meiste aus. Schwierig wird es wenn man Zoom braucht, wenn das Licht sich zu sehr in zu kurzen Abständen verändert oder wenn es eben allgemein zu dunkel ist. Hier spielen die großen Sensoren dann ihre stärken aus und den Rest macht dann LRTimelapse. Die Aufnahmezeit ist ja die selbe, egal welche Kamera die Timelapse aufnimmt, der Mehraufwand beginnt erst daheim aber der hält sich absolut in Grenzen, denn LRTimelapse übernimmt mindestens mal 90 % der Aufgaben und läuft dann bei mir einfach im Hintergrund. Datenmengen sind ein Thema und natürlich der Faktor Zeit im Edit, denn es dauert einfach auch ein bisschen bis die Daten verarbeitet sind aber ich finde es lohnt sich absolut und macht auch großen Spaß.
@FRANKSVLOGSКүн бұрын
@ Wenn die Abstände zwischen den Fotos nicht zu kurz sind, dann wird selbst bei der Action 5 nicht so viel Licht benötigt. Aber klar ist natürlich kein Vergleich zu einer Vollformat oder Apsc 😉
@DanielNitzeКүн бұрын
@@FRANKSVLOGS ja na klar, dass geht alles ist gar keine Frage. In der Stadt oder so wo ausreichend Licht ist, ist es eh kein Problem aber in der Pampa wird es dann eben schwierig ausreichend Licht zu ziehen, es hilft aber auch ein Objektiv zu haben mit optischen Zoom aber das auch gar nicht so einfach da immer die richtige Brennweite zu finden. Es macht aber super viel Spaß da rein zu kommen und das ist das wichtigste.
@ClausCarnivoresКүн бұрын
Das sind doch sehr schöne Zeitraffer, die du hier gezeigt hast. Der Übergang zur Nacht hast du doch prima hinbekommen. Bleibst du dann in der Nähe im Auto oder so, denn bei der Kälte nachts lange rumzustehen... Wie lange war denn die längste Zeit die du für eine Timelapse draussen warst?
@DanielNitze15 сағат бұрын
Guten Morgen und lieben Dank fürs dabei sein und deinen netten Kommentar. Freut mich wenn dir die ersten Versuche gefallen haben. Bisher lagen alle Versuche unter zwei Stunden Aufnahmezeit, diese Zeit habe ich mit Fotografieren und Filmen verbracht. Wir sind nur sehr selten mit dem Auto unterwegs, meistens zu Fuß oder mit dem Rad. Zum üben und lernen reichen mir diese Aufnahmezeiten erstmal gut aus um ein Gefühl zu bekommen wie alles funktionieren könnte.
@KarlHegerКүн бұрын
Wäre mir persönlich zu viel Aufwand mit einer Systemkamera, weil ich auch nicht so oft Timlapse mache. Wenn ich aber mal eine mache, nehme ich gerne die Pocket 3, weil ich da auch Bewegung im Bild habe. Schönen Wochenteiler noch ...
@DanielNitze14 сағат бұрын
Guten Morgen lieber Karl und vielen Dank fürs dabei sein und deinen Kommentar. Der Aufwand ist für die Aufnahme der Timelapse als solche genau der Gleiche, egal welche Kamera man einsetzt. Erst daheim hat man etwas mehr Aufwand aber man entwickelt auch nur 3 bis 5 oder auch mal 10 Bilder und den Rest macht dann die Software alleine im Hintergrund, dauert seine Zeit klar aber man muss selbst nicht eingreifen. Unterm Strich ist es aber so und das habe ich ja im Video auch gesagt, bei konstanten Licht und gutem Licht nutze ich auch nach wie vor die Pocket oder die GoPro für eine Timelapse mal zwischendurch, dass reicht in vielen Fällen aus. Die Bewegung der Pocket ist ein Schwenk, wie eben mit einem Gimbal, logisch für mich spannender sind Zoomeffekte aber das geht mit der Kamera die ich aktuell nutze leider nicht, da reichen die Megapixel einfach nicht aus um auch im 4k eine Animation wirklich sichtbar zu machen, hier werde ich demnächst den Slider probieren. Tag zu Nacht oder umgekehrt, draußen in der Natur wo es wirklich dunkel ist, das ist mit den kleinen Sensoren aber leider nicht möglich. Man müsste die Belichtungszeit so extrem verlängern, falls das überhaupt möglich ist, dass man keine flüssige Animation mehr hat und genau hier ist mein Ansatz das möchte ich gerne lernen und machen. Um aber erstmal ein Gefühl zu bekommen, probiere ich den Morgen oder den Abend und nicht gleich die dunkle Nacht aus. Unterm Strich muss es aber wieder jeder für sich entscheiden, was einem Spaß macht und was einem dann vielleicht auch zu viel Aufwand ist. Fotografie und Videografie ist für mich Handwerk und genau das macht mir Spaß, alles auf Automatik kann man machen aber ist nicht so mein Weg zumindest nicht immer. Liebe Grüße und auf bald.
@JensUweBartuschFotografieКүн бұрын
Danke für deinen Aufwand - ich gehe einmal davon aus, du arbeitest mit der Pro Version, die kann natürlich einiges mehr als die einfache. Ich benutze für solche Sachen meine Olympus OMD1 III oder die OM5 und überlasse das berechnen des Clips der Kamera. reicht für meine Zwecke völlig und ist der einfachste und schnellste weg.
@DanielNitzeКүн бұрын
Hallo Jens-Uwe, ja ich nutze seit Jahren die Proversionen von LRTimelapse. Die Gründe sind dafür denke ich recht simpel (4k und mehr möglich, h.265, keine Begrenzung der Bildanzahl) das sind die wichtigsten Punkte für mich gibt aber noch einige mehr. Der Aufwand und die Dauer für die Aufnahme einer Timelapse ist ja unabhängig von der Kamera gleich, der Mehraufwand beginnt dann daheim, ich finde es aber keinen großen Aufwand es dauert halt nur seine Zeit aber das läuft im Hintergrund und ich mache in der Zeit etwas anderes, geht für mich also klar. Ich mache auch nach wie vor und wie im Video gesagt Timelapse mit der GoPro der Pocket 3 und so und wenn das Licht sich nicht großartig ändert ist das auch überhaupt kein Problem und die Ergebnisse sind Klasse. Sobald man aber unterschiedliche Lichtsituationen hat, wird es schnell eng und ich finde dafür lohnt es sich 3 bis 10 Bilder in Lightroom zu entwickeln und den Rest macht dann LRTimelapse. Am Ende ist es aber wie immer, jeder wie er mag, mir macht es wieder super viel Spaß und ich freu mich schon auf die kommenden Timelapse.
@schmiddisvlogsКүн бұрын
Ich mach’s mir da tatsächlich recht einfach… eben mit dem Pocket 3. 🤣 Mit der Canon hab ich mich da noch gar nicht ran getraut. Müsste ich vielleicht einfach mal testen. Tja! Eine gute Vorbereitung und Planung sind in vielen Bereichen der Foto- und Videografie das A&O. Musste ich schon oft traurigerweise feststellen. 😁 LG, Daniel
@DanielNitzeКүн бұрын
Ganz lieben Dank Daniel fürs dabei sein und dein Feedback. Ja wie im Video ja auch gesagt ich mache auch oft Timelapse mit der GoPro oder der Pocket 3 und so lange das Licht passt und sich die Lichtbedingungen nicht zu sehr in zu kurzer Zeit ändern, reichen auch solche Timelapse allemal aus. Man sieht natürlich trotzdem einen Unterschied aber das geht absolut klar. Mein Ziel sind aber Tag zu Nacht oder Nacht zu Tag Timelapse und das eben nicht in einer beleuchteten Stadt sondern in der Natur und als letzten Step dann vielleicht auch mal Astrotimelapse und das ist mit den kleinen Sensoren und dem fehlenden optischen Zoom kaum mehr vernünftig zu machen. Der Aufwand hält sich ja auch in Grenzen denn die Aufnahmedauer bleibt ja gleich, egal welche Kamera, der Mehraufwand beginnt dann daheim aber der benötigt eher Zeit für das verrechnen der Daten als das man da selbst eingreifen müsste. Maximal entwickelt man vielleicht 10 Bilder den Rest macht die Software. Wenn du mit deiner Canon das probierst, stelle auf den elektronischen Verschluss um, damit dein mechanischer Verschluss nicht zu sehr unter der Vielzahl an Bildern leidet.
@frankschulz197412 сағат бұрын
Auf die Idee mit dem elektronischen Verschluss muss man aber auch erstmal kommen, danke für den Tipp. Man sieht ja selbst bei den hier gezeigten Beispielen einen Unterschied zwischen einer Actioncam und einer Systemkamera und das bei doch recht guten Licht. Wenn ich das richtig verstehe und in den Kommentaren vor mir richtig interpretiert habe, beginnt der Mehraufwand erst daheim? Vor Ort ist es also eher zu vernachlässigen mit was man die Aufnahme angeht? Warum ist das deiner Meinung nach so?