So macht sich JEDER Gitarrist das Leben schwer! - Der große Rhythmus Mythos | Tipps & Tricks

[@GitarrenTunes]

JUBILÄUM! JUBILÄUM! JUBILÄUM! DAS hier war übrigens mein 700. Video! :) Danke an euch alle, dass ihr immer fleissig meine Inhalte guckt und es möglich gemacht habt, dass ich schon so lange und so viel produzieren konnte! Liebe Grüße Euer Till

[@ratatatuff]

Glückwunsch zum 700. Video! Bei 700 Videos im Gitarrenbereich steckt mit Sicherheit ein Haufen Arbeit drin.

[@sandrainnerwinkler3319]

Super erklärt. Ich habe soooo lange gebraucht, das endlich zu kapieren...

[@suesfrechesfruchtchen1056]

Das war ein ganz tolles Video. Ich habe noch keine Videos gefunden wo man das so toll erklärt hat. Danke dafür

[@larsschutze4904]

Danke für den Beitrag. Den Rhythmus laut zu nennen finde ich beim üben besonders wichtig, denn es fällt einem sofort auf, wenn ein Fehler passiert. Stu Fuchs (@Ukulele Zen) sagt immer „when you can say it, you can play it“.

[@klausstoll9431]

Auf den Punkt gebracht. Schaue immer wieder gerne deine nachvollziehbare, verständliche Filme an. Spiele seit dem elften Lebensjahr Gitarre und bin nun 57. Ja, .... Du hast hier etwas gutes gesagt in diesem Film und es ist stimmig.

[@Chris-ko2fe]

Moin moin, ich sehe das genauso. Ich habe echt noch Probleme mitm Rhythmus und bin gerade auch dabei mich darin zu verbessern :) Vielen Dank für das Video xD

[@GitarrenTunes]

Moin, freut mich sehr dass dir das Video hilft :) LG Till

[@SkyKing1225]

Normalerweise find ich die Art von Titel und Thumbnail schon schwach, aber nach all den Jahren und Videos sei's dir gegönnt. Hoffen wir mal der Kanal wächst dadurch stärker :)

[@Valecka_]

Habe seit heute eine Gitarre und deinen Channel mal abonniert

[@Blueridge1961]

Hervorragend erklärt... Falscher Akkord? Unsauberer Akkord? Falsche Saite angeschlagen? Das hören die meisten Zuhörer nicht (ausser in der Abschlussprüfung an der Musikhochschule... ;-)) Aber "out of rythm", kein Taktgefühl.... hört jeder und fühlt sich gestört... ist leider so! Sehr hilfreiches Video für alle Gitarristen, nicht nur für Anfänger!

[@ananastvtina8798]

Richtig gut erklärt!!! Danke

[@vesteroutdoor7025]

Moin Till. Hast ein Abo mehr. Bin seit ca. 20 Jahren auch seit Dir wieder angefangen regelmässig zu spielen. Danke für deine coolen Videos !! VG aus dem Pott

[@StephanPankow]

Super erklärt!

[@GitarrenTunes]

Danke für das Lob!

[@Marcostyle1234]

Sehr gut erklärt.

[@kurtklein6360]

Hi Till! Danke für das interessante Video und Deine immer wieder kurz aufblitzenden philosophischen Gedanken darin! Ich finde zu Teilen jedoch schon, dass Griffe "einfach so hintereinander gespielt" Musik ist. Bei so manchem Song beispielsweise in der Chord Melody-Weise ist dies sogar förderlich, um eine Menge Gefühl darzustellen und zu transportieren. Extra ganz ohne Rhythmus und ausschließlich aus dem Gefühl heraus...Aber sicher und unumstritten ist meistens der Rhythmus King! Insbesondere und gerade bei einer Begleitung im Swing z.B. auf die Off Beats ist der Rhythmus essentiell, der rote Teppich und die schubkräftige Lokomotive für Solisten und deren Spiel! Nicht nur da, sondern natürlich ebenso im Pop oder Blues, finde ich. Beste Grüße aus Köln!

[@MetalMaik]

Für dich ist es Musik. Für das geschulte Ohr grauenvoll. Spätestens wenn ein Drummer mit macht. Hast verloren. In jeder Musikrichtung ist Rhythmus essenziell.

[@meingitarrenvideokurs]

Schön erklärt, ich hätte neben dem laut Mitzählen noch den Vorschlag des Klatschens. Wenn ich einen Rhythmus nicht klatschen kann, kann ich ihn wahrscheinlich auch nicht spielen. Meinen Schüler*innen rate ich immer wieder, den Rhythmus zu klatschen und auch laut zu zählen...aber es kann bei komplexeren Rhythmen schwierig sein, noch laut mitzuzählen, für den Anfang und für leicht Fortgeschrittene ist das allerdings eine super Idee.

[@MetalMaik]

Klatschen ist einfacher als komplexe Akkorde auf Timing zu greifen. Aber bin auch dafür sich das Klatschen 👏 drauf zu Schaffen.es hilft einem den Rhythmus besser nachvollziehen zu können.

[@lukek1684]

Hey Till, danke für deine Videos. Ich kann einfach nicht genug von den acoustic Tutorials bekommen, deswegen hier ein neuer Vorschlag: porcelain von rhcp und chasing the sun von Billy Talent. Würde mich über beide sehr freuen. Schöne Adventszeit und danke für deine Arbeit 😊

[@GitarrenTunes]

Moin Luke, danke für die Blumen und für deine Vorschläge, ich nehm sie gerne auf die Wunschliste mit auf :) Dir auch eine schöne Adventszeit LG TIll

[@jolu1621]

Schöner Pullover 👌

[@ratatatuff]

Nach "Gefühl spielen" ist schon ein seltsamer Ausdruck. In meinem Kopf ist das vor allem mit Blues oder Jazz besetzt, also Genres in denen Phrasing eine große Rolle spielt. Mir hat vor allem den Rhythmus in Silben zu sprechen viel gebracht. Hat sich zu einer Gewohnheit entwickelt, hab das dann unbewusst auch auf Gigs gemacht. Klar, sieht vielleicht blöd aus wenn man mitspricht aber es bringt wirklich was.

[@michaelmuller5489]

also nach Gefühl kochen kann ich schon, schmeckt auch ganz gut, also meistens...

[@esmeralda5976]

Rhythmus.. eins dieser Dinge mit denen man sich befassen sollte, aber leicht mal vergessen wird. Ich denke mal man muss einen Weg finden Spaß daran zu haben Rhythmus gezielt zu trainieren.

[@MetalMaik]

Naja Gitarre ist halt nunmal ein rhythmisches Instrument. Wie alle Instrumente 🤣

[@esmeralda5976]

@@MetalMaik ja das sowieso, und jeder Mensch hat intuitiv ja schon mal ein Gefühl dafür. Ich bezog mich jetzt eher darauf das gezielt zu trainieren.

[@MetalMaik]

@@esmeralda5976 ohne Training kein Erfolg. LG

[@toronnexloyt7550]

Nach Gefühl spielen, bedeutet in den meisten fällen, man fängt mit 80bpm an und nach 2 Minuten spielen ist es schon 120bpm. Besonders wenn man Solo spielt und bei Anfängern kommt mit den stetig steigenden Tempo auch mehr Fehler ins spiel.. Das frustriert, weil man glaube es einfach nicht zu können, dabei rennt man sich selbst davon und man wird zu schnell ,als dass man es sauber spielen kann mit den aktuellen Können.

[@MetalMaik]

So ist es. Aber wie sagt man so schön, Rhythmus ist das Fundament deiner musikalischen Aussage.

[@loarzhapunkt]

Till: ihr solltet euch beim lernen nur mit euch selbst vergleichen Schulsystem: hold my beer

[@GitarrenTunes]

Schulsystem auch: lass ma nich machen sondern lieber das Gegenteil

[@FrissOderLassEs]

Inhalt startet bei 0:47

[@simonmuller7823]

Su stehst tatsächlich nicht auf Zahlen ;)?

[@bigrudi4959]

Wirklich alles nur der Rythmus? Nein. Zuerst kommt der Takt und die Geschwindigkeit (beats per minute), mit der ich ihn spiele. Das hat null und nix mit dem Rythmus zu tun. Das Metronom ist ein unverzichtbares Teil, um ein Gefühl für einen gleichbeliebenden Takt zu bekommen (wessen Fuß von Natur aus mitklopft, hat einen unschätzbaren Vorteil!). Danach beginnt man in diesem Takt (zumeist ein 4/4-Takt) den Rythmus aufzubauen. Der einfachste Rythmus: vier Abschläge (d-d-d-d). Jedes zweite Viertel ein Aufschlag (d-u-d-u) und schon habe ich einen anderen Rythmus. Teile ich nun z.B. das zweite Viertel (Aufschlag) in zwei Achtel (d-uu-d-u), dann habe ich wieder einen anderen Rythmus usw. usw. Aaaber - der Takt (4/4) und seine Geschwindigkeit (bpm) sind immer noch gleich. Glücklich, wer ein Keyboard hat und die Rythmussektion als Begleitung zum Üben verwenden kann (anstelle eines Metronoms). Mambo, Rock, Reggea z. B. - alles im 4/4-Takt aber rythmische Unterschiede wie Tag und Nacht. Dazu versucht man beim Begleiten zu zählen, um dem Takt auf die Schliche zu kommen. Ebenso kann man bestens erfahren, welche Zählzeiten (1, 2, 3, oder 4) betont werden sollen (auch das ist Bestandteil des Rythmus, nicht des Taktes). Ist man da einiegrmaßen fit, ist es kein Problem mehr z.B. ein Rock n Roll Stück als Blues zu spielen. Beides ist im 4/4-Takt, hat aber unterschiedliche Rythmen. Und wenn ich ein Lied intoniere, dann will ich, dass es nach MIR klingt und nicht nach dem Original-Interpreten. Viel Spaß beim ausprobieren :)

[@gore1019]

Hi, mit dem A1XFour Zoom kann man auch sehr gut üben, ähnlich wie mit einem Keyboard mit vorgefertigen loops. Wie du es vorgeschlagen hast. Noch ein Vorteil, du siehst optisch den Takt nicht selber erst im Kopf "zerlegen". Du hast mit allem Recht. Aber die meisten meinen mit Rhythmus nicht nur das Schlag-/Zupfmuster, mal bei der Gitarre zu bleiben, sondern auch diesen eben mit dem gleichbleibenden Tempo zu spielen. Was nutzt es, wenn du den Takt zwar in der richtigen Reihenfolge spielst. Aber in unterschiedlichen Zeitlängen abspielst. Ich denke, das wird von den meisten hier und auch sonst so mit kompletten Rhythmusgefühl verstanden. Also, nicht Rhythmus ist das Wichtigste sondern Rhythmik. Stimmst Du da zu ? :) Ich bin nur ein Leihe

[@GemballaGimmi]

Schöner Pullover 👍

[@GitarrenTunes]

Finde ich auch 😊