Sollte ich ein großer Camper werden? Der Held am Freitagabend

Welt, willkommen beim Helden!
Kurz zu mir:
Einige von Euch kennen mich vielleicht aus meinem Held der Steine-Kanal, den ich als kleiner Held, jung und den Kopf voll Träumereien, in Frankfurt gründete. Seit vielen Jahren versuche ich dort die Welt der Bausteine zu sortieren, das entdeckte Wissen zu teilen und Euch in ruhigen Momenten auch zu unterhalten.
Nun finde ich immer wieder ein wenig freie Zeit und diese möchte ich natürlich mit Euch verbringen. Wir werden unentdeckte Welten erforschen, Abenteuer bestehen und manchmal erzähle ich einen Schwank aus meiner Jugend.
Ich wünsche Euch viel Freude & eine tolle Zeit!
Hier gibt's die netten Tassen*:
bit.ly/Baustein...
...und hier die weiteren Kanäle & Infos
www.held-der-s...
/ helddersteine
/ held_der_steine
Thomas Panke
069-95863972
Laubestr. 26
60594 Frankfurt am Main
*Die Links sind Affiliate-Links. Die Angebote stammen nicht von mir, allerdings erhalte ich durch den Verweis eine Provision, wenn dann ein Kauf stattfindet, jedoch ohne dass Euch zusätzliche Kosten entstehen.
Wenn Ihr klickt und kauft: vielen Dank! :)

[@Ully1979]

Also seit ich mit meiner 6 jährigen Tochter Campen bin, ist das quasi ne Sucht geworden. Campen ist einfach ne ganz andere Art, und vor allem lernt man mit dem notwendigen auszukommen. Stichwort - Minimalismus! Man fühlt sich beim Campen irgendwie befreit.

[@TigWiesel]

freut mich zu lesen. Ich bin zwar (noch) kein Camper, aber egal wo ich bin, sehe ich eigentlich immer viel zu viele Wohnmobile, die sich über viel zu wenig Stellplätze hier und dort kloppen und teilwiese stunden lang warten. Ist das so oder sehe ich das zu negativ? (also ich rede nicht von Großen Campingplätzen, da ist bestimmt immer was frei)

[@Gloomshimmer]

Wohnmobil und Minimalismus, du merkst es noch oder? Wo ist ein Haus auf Rädern auf nem 1000 Euro die Woche Stellplatz bitte Minimalismus? Hat dir der Diesel das Hirn weggeätzt oder was?

[@baronimo]

@@Gloomshimmer hat er das Wort Wohnmobil auch nur einmal erwähnt? Es soll in der Tat noch Menschen geben, die ziehen mit dem los, was sie selber tragen können. Damit ist jetzt nicht das 2tägige Tragen des halben Hausstand von Wohnungstür in das Wohnmobil gemeint.

[@pablocamargo8744]

Der Held muss unbedingt ein Video über die "Situation" zwischen Lego und Cada machen. Es wird glorreich.....

[@youshallnotpass2156]

Bitte kurz aufklären

[@MrNetorak]

Lego hat sich die Idee der Schaltung im Getriebe, mit dem orangenen Wellenrad, patentieren lassen. Das ist ein ganz normaler Vorgang, da haben sie sicher einigen Entwicklungsaufwand rein gesteckt. Warum sollten sie das anderen kostenlos zur Verfügung stellen?

[@Clyde_Donovan]

@@MrNetorak Johnny hat das eigentlich zum Ende seines Videos ausreichend beleuchtet. Er bemängelt ja auch nicht, dass LEGO sich die Idee patentieren lässt, sondern lediglich, wie hier wieder mit Wettbewerbern umgegangen wird, während sie selbst immer FairPlay einfordern. Es wird mal wieder künstlich versucht, durch fragwürdige Machenschaften, Wettbewerber (und infolge des Patents auf die IDEE auch MOCer) aus dem Markt zu drängen. Das Problem an dieser ganzen Entwicklung sollte auch dem weltfremdesten ̶a̶̶f̶̶o̶̶l̶ Fanboy einleuchten, wenn er mal ein paar Sekunden seine Filterblase verlässt.

[@MrNetorak]

@@Clyde_Donovan Ich glaube nicht, dass die Mitbewerber alle eine weiße Weste haben, da gab es ja zahlreiche Muster- und Patentverletzungen. Dass diese nun überfallartig mit Klagen überzogen werden, ist noch gar nicht klar oder habe ich das im Video verpasst? Nach den 1:1 China Imitaten blieb Lego doch keine andere Wahl, knallhart dagegen vorzugehen, um sich zu schützen. Vermutlich hat man diesen konsequenten Modus bis heute nicht wieder verlassen, die Atmosphäre ist vergiftet, was man jedoch nicht Lego alleine vorwerfen kann, wenn man mal neutral darauf schaut, ohne Schaum vorm Mund ;-)

[@Pandenhir]

@@MrNetorak Da mag vieles dran sein. ABER es hat wieder diesen faden Beigeschmack, dass ein Konkurrent, der zumindest im Moment, die besseren Technik-Autos herstellt, aus dem Markt gedrängt werden soll. Passiert tagtäglich auf dem markt und alles, ja, aber wenn ich immer von Fairplay säusel und mich selber nie dran halte, glaubt es einem dann halt keiner mehr.

[@patrickmaszun8906]

Ich sehe den Helden irgendwie in einem klassischen Airstream Wohnmobil. Das glitzert so schön in der Sonne.

[@christianp.5067]

Danke Held. Ich kann zwar nix mit campen anfangen, aber ich lausche dir trotzdem gerne. 🙂

[@Formicula-Formiculum]

Allein dein Enthusiasmus beim Erzählen sagt doch schon: ja, mach dass! :-D

[@yoursocialnetwork451]

Auf jeden Fall 😄 Wenn man so begeistert von na Idee ist, sollte man es unbedingt ausprobieren 😄 und grade unser Held könnte ja auch noch ab und zu streamen, wenn er Lust drauf hat😊

[@captaintalking1646]

Ich bin bereits mehrmals mit einem bis zwei Freund(en) in die Wildnis gefahren und habe nur mit Schlafsack, Hängematte, Isomatte übernachtet - wahlweise mit wandern. Ich Liebe Es, immer ein kleines Abenteuer und bei mir bis jetzt immer noch etwas Adrenalin.

[@NelePfefferkorn]

Teilintegriertes Wohnmobil und ab nach Norwegen, es ist einfach wunderbar 🤩

[@Blubbelschen]

Ich liebe camping. Schreibe gerade nach einer tollen fahrradtour von Berlin nach Prag mit 8 Nächten im Zelt. Einfach immer an der frischen Luft und alles etwas rustikaler als das Sterne Hotel. Wetter sollte natürlich passen.

[@thorstenkruse]

Meine Person persönlich Zelte seid meinen ersten Lebensjahr mit mein Eltern erst im Zelt, dann im Haus Zelt später im Klapp Wohnwagen und später im Wohnwagen! Und heute mit meinen eigenen Kindern in den 34 Jahren Wohnwagen meiner Eltern das ist ein Lebensgefühl!

[@gieselats]

Wir waren in den 70er Jahren immer campen in Italien. Wir hatte ein Zelt, wo die ganze Familie gut schlafen konnte. Spannend war es für uns Kinder immer auf dem Campingplatz. Die Adria als Badeort, prima. Sandburgen bauen, Boccia spielen. Ach, ich möcht noch mal Kind sein. Einmal war meine Schwester sehr krank. Das war dann leider nicht so lustig. Später haben wir uns dann anstatt eines Zelts einen Wohnwagen auf dem ADAC-platz gemietet. Da war dann etwas mehr Comfort. Gaskocher, Mücken, alles was man braucht 😃 sanitäre Anlagen auf dem Platz…. Abenteuer pur.

[@live4trucking]

3:24 Ich bin 2m groß und wiege 140kg. Es klappt in einem Wohnwagen, einem Wohnmobil und einem Boot mit der Größe. Man muss natürlich bei dem Kauf auf diese Sachen aufpassen, aber es ist absolut kein Problem. 6:45 Man nennt die Kastenwagen. 10:14 Slide outs gibt es auch in Europa, sowohl bei Wohnmobilen und auch Wohnwagen.

[@thefynn]

Camping ist genial, solange man bei Zelt und normalen Wohnmobil bleibt. Der ganze Luxusschnick schnack hat dann nichts mehr mit Camping zu tun. Aber wenn man am Boden und länger draußen als drinnen bleibt ist es super.

[@noskingang2352]

Lieber ein schönes Auto und ein schönes Hotel/Motel(Bett) finde ich besser, als einen Camper. Auch preislich viel interessanter.

[@petruschkii]

Zuerst hatte ich den Eindruck, dass es sich um ein für mich belangloses Video handelt, jedoch hat es mich umgestimmt 👍🏻

[@solidsnake6803]

Als Student träume ich vom Leben als „Camper“ mit einem Tiny House. Ein beinahe echtes Zuhause auf Rädern und anstelle das Geld für Miete raus zu schmeißen hat man einen Hauch von Eigenheim als Eigentum

[@LordAnublz]

Geil, ein Wohnklo!

[@Gloomshimmer]

Dieses Leben gibt es nur im Katalog und auf KZbinkanälen der Amis. Du wirst in Deutschland keine Stelle finden, wo du dein Tinyhouse parken kannst ohne das sofort die Behörden, oder der Besitzer kommt. Für ein Haus brauchst du hier versteuerten Grund und Boden, inklusive Abwassergebühr, Müllgebühr etc. Und das ist auch gut so. Denn euren Müll, eure Scheiße und Pisse, wo entsorgt ihr die mit eurem Tinyhouse oder Wohnmobil? Achja richtig.....irgendwo in der Natur. Und wenn du denkst du sparst etwas, hättest du mit Tinyhouse in den 90ern anfangen müssen. Jetzt ist es der neueste Trend, weil der Markt es gerne sieht wenn du für weniger Wohnraum das gleiche Geld hinlegst. Ein Tinyhouse ist verflucht teuer. Besonders auf den QM gerechnet. Aber so kriegt man eben auf ein Grundstück für 1 Haushalt in München, 5 Typen die denken das wäre der Traum vom Eigenheim, statt in die Höhe zu bauen.

[@Joe-ry1sr]

Bez. Alter: Bin 23 und habe im gleichaltrigen Freundes und Bekanntenkreis viele die regelmäßig mit ihrem Bus unterwegs sind. Die haben natürlich keinen Luxus Camper für 80k, sondern günstige VW Busse/Sptinter/Vito etc. und dann meistens selbst ausgebaut. Ich habe mir selbst bereits einen Campingbus geliehen und mir hat es sehr gefallen. Das freiheitsgefühl der absoluten Unabhängigkeit, dass man fast überall hinfahren kann und dort sein Zuhause dabei hat, ist einfach unbeschreiblich.

[@phillis7349]

Nächste Woche wird der Clever Kastenwagen abgeholt beim Händler, nach 12 Monaten Wartezeit. Ist für uns der perfekte Urlaub, haben alle möglichen Kategorien mittels Miete ausprobiert und so die beste Lösung gefunden. Ich bin 1,94. Damit Schränken sich die möglichen Modelle ziemlich ein, aber Clever Runner: Die eine bettSeite ist 2,03 lang

[@Rufiioh]

Da schaut man sich grade nach 4x4 Bussen um für einen Camperausbau und der Held bringt ein Video dazu, klasse :D

[@Bavros]

Wir waren zu zweit im September/Oktober für 3 Wochen unterwegs mit einem mietcamper. Fiat Ducato 6meter mit ca 1,82m langem Bett, Gasküche und Toilette mit drin. War tatsächlich sehr nett. Hat uns nicht überzeugt das immer zu machen - aber so jedes 2te/3te Jahr mal einen Mieten und eine Region mit nem Camper erkunden können wir uns sehr gut vorstellen. Dein größtes Problem an dem Projekt dürfte echt deine Größe sein. Ich bin 1,83m hoch und musste damit minimal gebogen schlafen, mit 2m macht das keinen Spaß - da müsstest du dich entweder einrollen, oder direkt einen der richtigen Straßenkreuzer mieten.

[@Christian_L.]

Es gibt camping und camping. Wenn du in der Vorsaison auf einem leeren Platz stehst oder irgendwo "Wild" dann macht das spass. Wenn du aber nur 20 qm hast, der Nachbar 2 m neben dir steht und du durch die Papp Wände alles mithörst und die erbsen beim Nachbarn auf dem Teller zählen kannst, dann kann ich dem so gar nix abgewinnen. Dann lieber mit einem Boot unterwegs sein.

[@Gloomshimmer]

WIld ist heutzutage nicht mehr. In DE kriegste nen Klaps, aber woanders wird teilweise das Fahrzeug beschlagnahmt und die Strafen sind astronomisch (aber richtig so). Da sind schnell 10-20 Tausend weg.

[@simonmertens8649]

Ich hatte einen alten VW Bus (ausrangierte Postkutsche mit 50 PS. Großes Plus, Du stehst nie im Stau), bin oft wildcampen in Belgien (zwei Mann französisches Soldatenzelt) und habe mir auch mal einen Wohnwagen aus dem Familienkreis geliehene. Alles hat vor und Nachteile, den Wohnwagen finde ich am praktischsten und gleichzeitig komfortabel. Man hat das "normale" Auto und halt eben den Wagen, den man gut deponiert auf dem Campingplatz stehen lassen kann. Aber jeder wie er mag. Ich würde aber in keinem Fall einen Wohnwagen oder Womo kaufen. Wenn man nicht wirklich alle drei Wochen auf Achse ist, ist es einfach günstiger zu mieten. Inzwischen echt erschwinglich (zB WoMo hier bei mir über Arbeitgeberrabatte für 90 Euro am Tag und Bello darf mit). Zudem braucht man ja auch den Unterstellplatz für so ein Ungetüm und das fabriziert ja in den meisten Fällen auch noch mal ordentlich Kosten.

[@GerhardBergmoser]

Ein kleines Grundstück in Kanada wäre echt Geil. Da will ich hin.

[@the_retag]

Guck dir mal offorad wohnmobile/expeditionsmobile an, auf steyr 12m18 oder man kat, evtl auch unimog basis, sovie viele andere

[@Inselmann2000]

Die Wohnmobile die wir in Nordamerika geliehen haben sind um einiges größer als das was es hier so gibt. Dusche separat vom Klo abgetrennt, wie man es von zuhause kennt. Ich war mal in Deutschland auf einer Wohnmobil Ausstellung und überrascht wie viel „schlechter“ die waren. So klein und der der nach dem duschen aufs Klo will muss das erstmal trocken wischen. Ist mehr eine Notlösung. In Canada und USA war das wirklich ein Zuhause. Motorhome. Campingplätze hatten immer Frischwasser und Ablassstelle für Brauchwasser. Da hält Mann es einige Wochen aus.

[@user-lr2he4wv8o]

Minute 7:21 "Ihr seid doch alle massive Camper...." Könnte auch aus einem CounterStrike Video sein xD

[@casualobserver8383]

Spin Off mit Reiner aka Drachenlord? Das wird großartig.

[@youshallnotpass2156]

Die haider sind ja überall tadsächlich sogar

[@tobro9459]

Campen ist was für ruhige Fahrer 😉 . Gesellig, rücksichtsvoll, unkompliziert und gerne im Freizeitlook umherlaufend, Grillgeruch liebend, kinderfreundlich sollte man sein. Mit nem Zelt muss man schon sehr Geräusch unempfindlich sein. Mit nem Wohnmobil sollte man an zusätzliche Mobilität denken ( Fahrrad, Roller... etc. ) Camping ist nah an der Natur, unabhängig von Buffet und Massenandrang im Speisesaal. Kein Garderobenzwang ( es juckt niemanden, wie man rumläuft ). Man findet sehr schnell gesellige Nachbarn zum Plauschen. Die Waschhäuser bieten mittlerweile alles, man muss seine Einbauten nicht nutzen. Meistens sind die in 2 bis 3 Gehminuten, oder 30 sek per Fahrrad erreichbar. Ich liebe es seit meiner Kindheit. Aber ich bin überzeugt vom Wohnwagen, welcher halt etwas mehr Arbeit für Auf - und Abbau mitbringt. Man hat halt seinen PKW für Einkäufe und Ausflüge in die Umgebung dabei. Empfehlen kann ich Österreich, wenn man Berge und Seen mag, Bayern, wenn man viel sehen möchte... Italien, wenn man das Mittelmeer mag, oder halt Nord - und Ostsee. Norwegen ist von der Natur her ein absolutes Erlebnis. Ich ziehe Camping jedem Pauschalurlaub in einem Hotelbunker vor. Einzig eine Ferienwohnung, oder ein Ferienhaus würde ich noch als Urlaubsunterkunft wählen, wo man dann allerdings nicht diese Geselligkeit mit den Nachbarn hat.

[@stevemuetterchen]

Mach es! Du wirst es nicht bereuen. Und ein Kastenwagen (so heißt deine Sprinterkategorie) ist wirklich ausreichend.

[@freizeit.gaming.modellbahn6764]

Als Slide-Out bekommste in Deutschland neben Reisebus oder LKW Chassis nur von Tabbert den Cellini als herkömmlichen Wohnwagen. Und da fällt der Slide-Out auch eher mikrig aus... Die Amistyle Camper findest dann eher bei holländischen oder englischen Herstellern... Ich persönlich finde die 5th Wheel Lösung genial... Nimmste dein Pick-up (zb VW Amarok oder Ford Ranger/Raptor/F-Serie) machst hinten ne Sattelplatte drauf, und ziehst nen Aufleger mit bis zu 12 m länge und je nach Preis bis zu 4 oder 5 fette Slide-Outs. Da haste richtig Schlafzimmer, Badezimmer und großzügige Wohnbereiche, alles mit gescheiten Türen separiert (also keine flexi-stoff-zieh-vorhänge oder sowas), dazu Festwasser- und Festabwasser anschluss. Und das zu nem deutlich besseren Preis ( vergleiche dazu die kosten eines Tabbert Cellini, 1 kleiner slide out, ab ca 120.000 vs US- oder Uk 5th-wheel mit 3-4 Slides, bessere ausstattung, ab ca 60.000 als Import, teilweise mit deutschem Umbau für Strom usw..) Ok, brauchste halt Pick-up mit Sattelumbau (wobei es aber auch normale Deichseltrailer gibt, muss ja kein Sattel sein) und als Führerschein C1E.. Aber deutlich cooler und praktischer als der rest (Tabbert, Knauss, Dethleffs, Adria und co )

[@cemilyuksekses9840]

Camping das das schönste was es gibt mit einer Wohnwagen oder wohnmobil. Man hatbimmer das gefühl zu hause zu sein

[@DieKolbiesAbenteuer]

Ich bin 198 cm lang und Campe mein ganzes Leben lang und das sind jetzt doch schon 56 Jahre. Wenn man das richtige Gefährt hat ist das überhaupt kein Problem

[@darewolve]

Wie großartig ein Neues Video vom Helden :D

[@baim8194]

Ich gehe fast jedes Jahr Zelten. Ist immer eine schöne Zeit.

[@harrym.6602]

Held. Ich (Student) habe mir zum Jahresanfang mit meiner Freundin einen T4 Bus zugelegt den wir jetzt ausbauen … wir sehen uns auf den Straßen/den Campingplätzen! Das wird ein Fest! Ich freu mich!

[@Gloomshimmer]

3 Jahre im Vorraus reservieren nicht vergessen. Bafög sparen. Die Woche in der Nebensaison für 2 Leute biste bei 700 bis 1000 Euro. Laufende Kosten nicht eingerechnet, nur Standplatz. Freeeeeeeeeeeiheeeeeit (Frei nach William Wallace\J.Gauck)

[@riedbauer6708]

Ich kann dir da den Kanal von Fritz Meineke empfehlen. Ein Abenteurer und Bushcrafter. Der hängt sich auch mit seiner Hängematte in die Alpen bei 0 Grad.

[@eastclintwood5512]

Habt Ihr das Video von Johnny World gesehen? Cada und alle Händler müssen wohl den Cada Ferrari vom Markt nehmen, da Lego ein Patent auf ein Getriebeteil hat.

[@TheKitaroHouse]

Ja, aber was hat das jetzt hier zu suchen? Hier geht es ausnahmensweise mal nicht um Lego und das ist auch gut so.

[@Eliphas_Leary]

Video fängt grad an, trotzdem schomma das Offensichtliche: Ruhiger Fahrer → Großer Camper. Passt.

[@PegasusFreedom2011]

ja,cooles Thema..beschäftigt mich auch schon seit 1,2 Jahren... Ich glaube Sprinter-Klasse darf man sagen,genau wie Golfklasse...ansonsten halt Transporter

[@thomaszurawsky4333]

das musst du unbedingt machen

[@florian7492]

Wir fanden am gemieteten RV gut: Man kann sich spontan entscheiden am aktuellen Ort zu bleiben / noch einen Tag dranzugängen bzw. hat kein "abends müssen wir beim nächsten Hotel sein". Wir fanden blöd: Das riesen Ding muss man vor der Stadt zurücklassen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder Taxi in die Stadt hinein. Wir hatten am gekauften RV blöd: Es steht dann doch viel zuhause herum und ist dafür zu schade. Geduscht haben wir meist am Campingplatz. Eine Toilette unterwegs dabeizuhaben ist schon top. Ich würde beim nächsten Urlaub ein Campingmobil mieten. Weiß aber nicht, ob ich damit dann von DE nach Skandinavien fahren darf.

[@karstent.66]

Es wäre schon schön, wenn die BRD-Deutschen mit ihren Kaffeetüten und der 3G-Psychose bitten in Deutschland bleiben und nicht den Rest der Welt, der sich gerade in der Erholung befindet, damit auch noch verseuchen!

[@Gloomshimmer]

@@karstent.66 naja wir haben aber doch als einer der wenigen Europa so gut abgezockt, das selbst der kleinste Handwerksgeselle sich son Wohnmobil leisten kann. Lebensstandard und so. Willst du es dem Michel jetzt verbieten Blitzkrieg in Ländern zu führen die evolutionär schon weiter sind? Wie Schweden? Der Deutsche will auch andere Länder mit seinem Dieseldinosaurier verpesten. Mit Waffengewalt gings nicht, aber das 1000 jährige Reich kommt dann eben so. Heil Caravaning.

[@simonmartin_ch]

Ich stecke mitten in der Ausbildung zum Segler. Mit Kumpels waren im Sommer auf ner Oceanis 48 auf den Meer "campen". Komfort ist halt camping aber in ner Ankerbucht aufwachen kann halt kein Hotel. So eine 400k€ Yacht kaufen muss nicht sein. Es gibt ja den schlauen Spruch, "what floats, flies and [drives], you can rent"

[@AlexanderBlumenau]

Also Campen ist für mich immer Zelt ... Aber hier oben im Norden Schwedens ist es mit WoMo superpopulär. Ich würds machen. Und dann meldest dich bei mir, als Ortskundiger am Polarkreis helfe ich gern :-D Speziell für den Winter brauchst dann ein paar Tipps vom Profi :-P

[@McSound71]

Ich bin über Jahre mit meinen Eltern, später mit einer Gruppe von Kumpel jährlich mindestens einmal Zelten gewesen. Mit meiner jetzigen Frau einmal Hotel, zweimal Ferienwohnung. Wir haben uns dazu entschlossen in den nächsten Jahren ein wohnanhänger zu kaufen. Das wird in jedem Fall glorreich 😁

[@flixxfotojenslindner]

Bevor ich campe, kaue ich lieber Glasscherben...

[@karstenmeyer1729]

Ich bin kein Camper-Typ. Ich übernachte lieber in Hotels. Aber ich scheue mich nicht, etwa eine Woche an einem Ort zu bleiben um dann zu einem anderen Ort zu fahren und wieder eine Woche zu bleiben. In gewisser Weise wäre es mein Traum mir eine Segelyacht zuzulegen, sie aufzurüsten um dann beliebig in See stechen zu können. Vom Norden (Reykjavik, Färöer Inseln, Norwegen, Schweden, Dänemark bis runter nach Madeita, Kanaren, Kap Verdischen Inseln. Vielleicht noch weiter bis zum Kap der guten Hoffnung und weiter zu Reunion und Madagaskar und vieles mehr. Naja, alleine ist das sehr anspruchsvoll.

[@eliaswolfram4798]

Skandinavien mit dem Wohnwagen ist genial! Einsamkeit wenn man will, einfach an nen See oder ans Meer oder in den Wald stellen…

[@baronimo]

Leider nimmt das selbst in den schier endlosen Weiten Skandinaviens immer mehr Überhand, so das das an immer mehr Orten gar nicht mehr gern gesehen wird.

[@steam.bricks3561]

Bin schon als Kind zum Camper geworden... zuerst in einem Selbstbau-WoMo mit den Eltern, später als Jugendlicher mit Zelt und Gaskocher, genauso wie dann auch sehr oft mit den eigenen Kindern... Seit nunmehr 7 Jahren bin ich nun selber wieder stolzer Besitzer eines Wohnmobils (Bürstner Alkoven) und kann dir genau das auch empfehlen. In einem "echten" Wohnmobil, egal ob teil-, integriert oder Alkoven, hast du keine Größenprobleme, was dir in den Camper-Vans oder Huckepack-Wohnkabinen schon passieren kann, ganz abgesehen von den Kompromissen in Platz und Komfort... Ich sehs da genau wie dein Onkel: Das WoMo-Dasein ist so entschleunigend und freimachend, dass jede freie Minute darin bzw. damit beinahe schon suchterzeugend ist - Man kann wohin man will, wann man will und wie lange man will - Homo Mobilis, was willst du mehr...

[@Murmeltier]

In einem Fahrzeug mit einer Stehhöhe, die für dich auch nur Ansatzweise geeignet ist, ist Parkhaus definitiv nicht mehr drin. Und auch die Stadttauglichkeit ist bei den großen Radständen und einer Länge von 6,4x m äußerst fraglich. Preislich lohnt sich die Investition in den C1 Führerschein - über 3,5 t zGG wird's rapide günstiger.

[@h.kennzeichen5387]

Kühlschrank läuft gerade im Camper, morgen geht's mit meinem Kleinen (3J) eine Nacht an einen See. Achte drauf, dass die Tür zum Aufbau mittig ist, da kannst du meistens noch im Alkoven Bereich stehen.

[@alfredschmidt2517]

Ich kann nur für mich und daher nur für Michigan sprechen: Einteiler oder Zweiteiler? Klär das erst mal. Einteiler schleppste immer alles mit Dir rum und musst erst alles verstauen und Wasser/Strom/Abwasser abdocken bevor Du los kommst und hast dann den Sternenzerstörer dabei- hat aber den Vorteil schnell aufgebaut zu sein (wenn man nur eine Nacht bleibt). Zweiteiler oder Zelt würde ich für eine Nacht nicht aufbauen, dann eher Hotel. Der bleibt halt stehen und Du machst Dich lokal auf. Die Toy-Hauler haben dann noch eine Garage für dein Spielzeug (Motorcycle, Quad, was auch immer) und deinen SUV klemmst Du im Zweifel hinten dran. Wichtig ist auch zu klären, wie Du campen möchtest: von Full Connect bis Rustic gibt es auch alles. Da dann auf Wasser/Trinkwasser Ver- und Entsorgung achten und ggfls. den Spaten nicht vergessen. Backpack in die Prärie und Badlands? Mach doch. Kannst auch Cabin-Hopping machen, wenn es danach ist. Oder mit dem Fahrrad, oder im Zielgebiet ein Mobil mieten (hat Arbeitskollege für Alaska gemacht) In Michigan darfst Du auf State Land campen, solange Du Abstand zum Campingplatz hälst. Trailer/Mobile/Zelte Gibt es alles in allen Größen. Alu, Kunstharz, Rahmen, such Dir was aus. Campingplätze gibt es in State Parks, Privat und es gibt KOA. Gibt welche, wo man Platz hat und welche, wo man gestapelt wird. Und ja: probiier es vorher aus. Falls Du Infos aus Michigan brauchst, sag Bescheid, Indian Summer fängt hier gerade an.

[@One.Hundred]

Oder man mietet sich zur Probe einfach mal irgendwas und fährt drauf los, ohne sich so viele Gedanken zu machen. Der Rest wird sich bei der Reise schon klären. Du wirst ja merken, was dir fehlt, was du gerne hättest und auf was du eventuell verzichten kannst

[@alfredschmidt2517]

@@One.Hundred , Solange, wie das auf Kontinental-Europa begrenzt ist. Einfach mal mit dem Wohnmobil zwei Wochen nach Finnland ist eine nette Erfahrung; oder mit dem Wohnwagen nach Spanien; oder mit dem Zelt in die Normandie... Sollte man unbedingt mal gemacht haben. Und es ist dann doch noch mal was anderes, mit zwei Etagen von South Dakota nach Wyoming zu touren; oder eine 12 Monatige Rundreise mit dem Pickup+Aufsatz zu machen.

[@One.Hundred]

@@alfredschmidt2517 da gebe ich dir vollkommen recht. Über eine zwölfmonatige Reise sollte man sich auf jeden Fall genug Gedanken machen, bevor es ein Reinfall wird. Man soll ja eine gute Zeit haben. Um erste Erfahrungen zu sammeln würde mir persönlich jedoch erst einmal eine Europatour genügen. Zwei Wochen mal unterwegs sein im zu schauen was man braucht, vermisst und nicht benötigt. Danach wäre auch ich offen für eine gut durchplante Reise durch die z.B. USA. Wie lange machst du den ganzen Spaß denn schon? Bist du schon immer Camper gewesen? Ich kann ja mal von mir erzählen. Früher waren es bei mir die urlaubsaufenthalte in 4-5 Sterne Hotels, da es auch der Urlaub meines Vaters war und dieser lieber Beton/Hotelinseln gesehen hat, statt Schöne Orte/Natur. Mittlerweile, da ich auch meinen Führerschein mache, kommen diese Camping Ausflüge jedoch immer mehr in Betracht. Ich bin mit meiner Mutter und ihrem jetzigen Ehemann ein paar mal mit gefahren Richtung Fehmarn um dort zu Campen. Da ich auch lange Zeit keinen Führerschein aufgrund einer Erkrankung machen konnte, steht das ganze jetzt an. Dann eventuell einen kleinen Transporter zulegen, Umbauen und genießen

[@alfredschmidt2517]

@@One.Hundred , klingt plausibel. Selber bin eigenllich auch noch in der Findungsphase. Eine Bekannte hat mich vor ein paar wenigen Jahren angefixt. Ich habe dann mal einen Trip von Detroit bis zum Devil's Tower in Wyoming mit dem Zelt gemacht. In South Dakota hatte ich dann Angst, das mein Zelt nicht mehr da sei, wo ich es aufgestellt hatte (Sturm). Habe mir auch verschiedene andere Konzepte angeschaut. Einteiler kommen für mich überhaupt nicht in Frage. Weder als Pickup-Camper, noch als Van oder als irgend etwas größeres auf Basis. Freightliner/Western Star. Das ist eine riesige Menge Material, die ich nur verhältnismäßig wenig nutzen kann, aber irrsinnig Geld blockiert. Das gilt dann auch für "normale" Zweiteiler, egal welches Konzept. Zelt hingegen ist schon wieder zu Leicht. Das weht im Zweifel weg oder ist Porös. Das, was ich eigentümlich haben möchte, habe ich noch nicht gefunden: Einen Anhänger, den ich auch als normalen Anhänger nutzen kann, um z.B. mal eine Platte Sperrholz oder ein paar Pflastersteine vom Baumarkt zu holen, gleichzeitig aber eine Ausrüstung, die da auch drauf passt und "Off Grid" möglich macht um nicht als Sardine enden zu müssen. Da überlege ich gerade, Inverter, Solarpanele, Bleiakkus, ein Wassertank, Durchlauferhitzer, usw als Komponenten zu bauen und ein in Panele zerlegbaren Geo-Dome sowie den andern Kleinkram auf einem Standard-Anhänger zu verladen. Drei Wochen zum Burning Man? Was hält mich auf? (Spoiler: Mein Urlaubskonto!) Das Projekt ist aber noch in einem sehr frühen Stadium Außerdem ist es komplett untauglich für einen Roadtrip. Das wäre ein komplett anderes Anforderungsprofil. (Was aber auch mächtig Spass machen kann. Route 66 von St. Louis nach Chicago sollte man drei Tage für veranschlagen, wenn man was sehen möchte.) Es klang fast so, als ob Du noch recht jung seiest. Vielleicht wäre da auch mit Interrail durch Europa ein Abenteuer. Schlafen dann im Hostel/JuHe. War mir leider verwehrt. (Und sorry für die späte Antwort, musste heute leider arbeiten)

[@yamondaar9762]

Es ist ein schöner Urlaub wo man sein "kleines eigenes Haus" mit hat. Du kannst hin wo du willst und hat ein Stück Zuhause dabei

[@roflax7242]

Also mein Vater hat sich für seinen Dodge auch eine Wohnkabine besorgt, funktioniert sehr gut. Ich hatte den auch schon ein paar mal mit und kann da gut drin schlafen. Bin auch über 2 m, also sollte sowas für dich auch passen. Das einzige Problem ist, dass diese Wohnkabinen schweineteuer sind, er hat ewig gesucht, bis er eine bezahlbare gefunden hat.

[@grumpypanda3]

Haben das Campen zum ersten Mal in den Staaten mit einem E150 gemacht und sind begeisterte Camper geworden. Seitdem flitzen wir fröhlich mit unserem kleinen T5 durch die Gegend. Ist vielleicht nicht die beste Lösung für dich, weil du ja etwas länger bist. Aber es ist so entspannt, hast ja alles dabei, Bett, Küche, kleines Klo. Was soll da noch schiefgehen?

[@krasstoph7724]

Habe mir im Sommer einen T6.1 California bestellt... der nächste Sommer wird großartig

[@rudigerbraun9103]

Ich rate dir vom Campen mit dem Reisemobil, Pickup-Van, Campervan dringend ab. Ich mache das jetzt schon seit vielen Jahren. Jahr für Jahr, Wochenende für Wochende. Es taugt nicht. Immer neue Leute, immer neue Plätze, immer neue Eindrücke, das nervt! Und dann ist man viele Jahre unterwegs und hat das eigene Land immer noch nicht vollständig abgehakt! Lass' es einfach, lohnt nicht!

[@Jerry-Lee]

Also als Inhaber von Führerschein Kategorie C und D wäre Kämpen nur mit wirklich grossem Auto sinnvoll - ein paar metalhead Kollegen haben damals einen MAN kat2 8x8 umgebaut das wäre dann auch für mich interessant habe das zwar mal mit nem 3,5er Dingern für Festivals gemacht aber mir fehlte es immer an Dingen welche ich nicht mit nehmen konnte Aber denke mal das ist dann ein absolutes Luxusproblem

[@treckfan]

Camping ist super. Wohnwagen hab ich jetzt. Camplet hatte ich vorher, das war auch super ist ein Anhänger mit Zelt drin. Astrein war der sogar mit meinem Smart forfour zu ziehen. Und mit 2m ist das auch kein Problem.. 😁 Langsbetten sind Trumpf wenn man groß ist. Hab auch über 190.

[@RadimentriX]

war als kind oft zelten, hab da aber auch mehr oder weniger "eingeeimpft" bekommen dass ein wohnwagen kein "richtiges camping" is. und so mit zelt is halt auch schon sehr geil. jetzt bin ich aber auch ein fauler hund, zelt aufbauen ist schön und gut, wenn man aber auf tour ist und das ding fast jeden tag auf und abbauen muss is halt auch grütze. deswegen schau ich gelegentlich mal nach diesen pop-up-campern, diese flachen wohnwagen die man aufklappen kann. quasi halbes zelt, halber wohnwagen. muss da nur einen finden der nicht mehr als 750kg wiegt, mehr darf ich nicht ziehen :D (oder mal schauen was der anhängerschein kostet :D ) aber damit stell ichs mir schon nice vor an die ostsee zu fahren. oder nordsee. italien. kroatien. frankreich....

[@horstlang7621]

Bevor man so ein Ding kauft, sollte man sich auch leider auch Gedanken um einen sicheren Stellplatz zuhause machen. Zumindest in unserer Ecke werden aktuell reichlich Campingwagen, Wohnmobile und Anhänger geklaut.

[@norrys.260]

Einmal das und es wird ordentlich reibach mit dem Campertrend gemacht, Winterstellplätze arg überteuert.

[@Gloomshimmer]

Jo sind halt auch mit nem 1 Euro Schraubenzieher in Sekunden geknackt, von Profiwerkzeug kaum zu reden. Würde ich auch machen. Das Geschäftsfeld an den Markt anpassen.

[@burgenpatti6188]

2015 ne Camper-Tour von New-York über Chicago, Denver, Las Vegas, LA nach San Francisco gemacht. War auf jeden Fall eine Erfahrung wert. In den USA gibt es die Möglichkeit Überführungsfahrten von einer Küste zur anderen zu machen, das ist meist etwas günstiger...mit nem gewissen Aufpreis erhält man auch Überführungsfahrten von Neufahrzeugen. Einen gebrauchten Camper hätte ich nicht nehmen wollen, selbst bei dem damals Neuen gab es einige Fehler, die aber laut Aussage einiger Camper normal für den "amerikanischen Standard" wären...Seitdem bin ich in Europa mit Motorrad und Zelt unterwegs. Europäische Camper sind von ihrer Verarbeitung deutlich hochwertiger als die amerikanischen Pendants, trotzdem ist für mich der Trip mit Zelt und Motorrad wesentlich angenehmer, da es noch einmal eine ganz andere Art des Reisens ist. Was mich nochmal reizen würde, wäre das Reisen mit dem PKW+Dachzelt...Unweit von Frankfurt gibt´s in Butzbach einen Laden, der auch welche vermietet...Schönes Wochenende und Grüße aus Mittelhessen

[@esouldriver1624]

Briefwahl, so geil

[@mkm6073]

Mmh im Nirvana in Afrika mit dem 4x4 ists echt top, aber überall in der "Zivilisation" ist nen PKW und nen gescheites Hotel deutlich angenehmer...und idR auch günstiger oder gleich teuer bei deutlich mehr Komfort. Es sei denn natürlich man hat nen Camper für 500k :D Du hast die Vorteile/Unterschiede doch bei Minute 8 genau erklärt;)

[@matthias.g5454]

Kommt genau richtig sehr gut

[@fredl8126]

Mein Camper hat nen Motorschaden....obwohl ich die alte Lady soooo gut behandelt habe. Das war der Dank. Falls wer nen Motor hat, der zu einem Ford Transit 2,5 D Saugdiesel , Baujahr 1992 passt, bitte melden !! Motorkennung: 4DA. Wir Helden müssen zusammenhalten :-)

[@schnorschassar9262]

Rucksackreisender seit 30 Jahren, das Camp wird auf dem Rücken getragen quasi, bis ein gechilltes Plätzchen mit Panorama gefunden ist. Hatte auch mal einen T3 mit Hochdach, aber ein Campingmobil dieser Kategorie fand ich ehr so mittel. Körpergröße ist gar kein Problem mehr im 21sten Jahrhundert.

[@Vollheinz]

Die Wohnmobildinger gibt es in jeder Größe zu mieten. Einfach mal über ein verlängertes Wochenende ausprobieren. Allerdings mit genug Vorlauf, denn momentan ist vor allem das Problem der Verfügbarkeit sowohl beim Fahrzeug als auch beim gewünschten Stellplatz auf dem bevorzugten Campingplatz u.U. vorhanden...

[@SPACE_GEKKO]

Nach über 10 Jahren Camping Abstinenz bin ich heuer wieder eingestiegen. Ein Camper Van ist mir persönlich viel zu beengt, und die großen "Landyachten" kann ich mir nicht leisten (wobei die auch für viele Campingplätze zu groß sind). Also hab ich einen größeren Wohnwagen der übers Jahr als Wochenendhaus auf einem schönen Campingplatz steht, und 2-3 mal im Jahr fährt er mit mir auf Urlaub.

[@nettester]

Mieten ist doch schon mal ein Anfang. Einfach mal machen 😊

[@robinpecat1478]

Bevor du dir irgendwas kaufst, leih dir ein Wohnmobil aus und gucke ob es dir Spaß macht. Im nächsten Urlaub, leihst du dir dann ein Wohnwagen oder ein Pickup mit Absetzkabine. Danach weißt du ob es dir liegt.

[@antitheist3237]

Coole Sache! Macht sicher Spaß!

[@michaelherzog78]

Einfach mal machen !!!!

[@christophfrey5584]

Auch der Held soll es einmal versuchen auf dem Feld... Campingleben macht Spass. Viele Grüsse aus der CH.

[@mogreen19]

Fast ganz mein Thema ;-) Ich kann dem Helden nur empfehlen mal eine Camping Tour zu machen. Ich mach sowas schon seit Jahrzehnten aber ohne Auto ;-) Ich war Cub Scout und dann Boy Scout und wurde dann Scoutmaster, also ich bin Ausbilder fürs Campen. Auf einer 21 Tage Tour könntest du viele Sammler und MOC Bauer besuchen, die dir bestimmt ihre Nachbarschaft nur zu gerne zeigen - komm mal in die Niederlande :-D Habe Heute meine Weihnachtseinkäufe bei einer Loser-Drogerie-Kette erledigt: LEGO bis zu 60% unter UVP.

[@esch4223]

In Amerika überall Internet zu haben, daß kann ich nicht bestätigen. Ich habe leider etwas anderes erlebt. Die sind nicht besser als wir in Deutschland, leider!

[@newtopiacutclub7000]

Klar hat ein Wohnmobil coole Features, aber diese Toilettenkassette mit deinen verflüssigten Ausscheidungen auf nem eher günstigen italienischen Campingplatz in ein offenes Becken auszuleeren ist auch ein Erlebnis, welches Dir die Hotel-Idee nochmal wieder auf den Schirm ruft.

[@andreasmatthiesen5403]

Der Begriff, der dir fehlte ist: Kastenwagen für äußerlich unveränderten WoMos. Ansonsten: ausprobieren wie und wo man nur kann. Wir selbst fahren zu zweit in einem selber umgebauten Ducato umher, nicht als Vollzeit "vanlifer", sondern normal zur Freizeitgestaltung, Urlaub, Wochenenden und/oder zwischendurch. Inzwischen kommt der Wunsch nach 4x4 auf ... hat Zeit

[@christianhuetter4084]

Hallo Held, schaue doch mal bei Johnny's Place vorbei. Er hat sich vor kurzem einen Ford Nugget hekauft und stellt ihn ausführlich vor...

[@ric.03fangpage87]

Ich campe sehr gerne kann es nur empfehlen

[@ancientlaserrifle1496]

Zählt campen auf Musik-Festivals? Das ist nämlich großartig! :D War ich aber bisher immer mit Zelt und Luftmatratze unterwegs. Schweres Gewitter ist da tatsächlich suboptimal.

[@ancientlaserrifle1496]

Nachtrag: Mit etwas "Handlichem" ist wohl auch ein umgebauter Ural-LAK mit Koffer raus :P

[@benbiedenkopf8623]

Als er Englisch lernte schaute er KZbin Videos? Wie alt ist der Bursche ? 28

[@80s_k1d4]

Bezüglich so ab 7:10 Sprinter Klasse Wohnmobil kann ich den Ford Transit Westfalia empfehlen. Bin mit eben diesem von meinem Großvater aufgewachsen. Hat 5 Sitzplätze, 4 Schlafplätze, Kühlschrank, Herd und Spüle. Der neue hat sogar eine Toilette. Kommt mit normalen Autopreisen auf die Fähre, ist praktisch auch wenn man nicht am Campen ist (Umzug oder Ikea Einkauf). Eine Markiese hat er auch, ist natürlich aber eine enge Geschichte und nicht hohe Luxusklasse. So ein Riesenoschi macht natürlich beim stehen mehr Gaudi aber beim Fahren ist er natürlich schwierig (Donnerkugel vs. RAM). Aber wichtigster Punkt: Wohnmobilcamping ist ein rieeeeesen Spaß! Keine undichten Zelte, kein unbequemer Boden, kein winziger Platz.

[@stefanschibulski3130]

Campen ist nicht gleich Campen. Backpacking mit Zelt und Schlafsack ist ein völlig anderes Erlebnis als Urlaub im komfortablen 150k Euro Wohnmobil. Bei 2m Größe scheiden die Kompaktvans und erst Recht die Pickups mit Auflieger eigentlich schon mal aus. Ich bin 1,88 und fühle mich in den Dingern ziemlich eingeengt. Leih' Dir doch einfach mal einen Teilintegrierten mit ca. 7m Länge mit Längsbett, da kann man - anders als im Querbett - die Füße meist raushängen lassen kann. Alkoven (die Dinger über dem Fahrerhaus) und Querbetten sind für Leute über 1,85m mit Vorsicht zu genießen. In Europa - besonders Südeuropa - halte ich größere Wohnmobile für unbequem weil man da anfängt, Probleme mit Stellplätzen zu bekommen. Und sich vorher über die Gegebenheiten vor Ort informieren zu müssen damit man nicht stecken bliebt ist eben nicht Sinn des freien Urlaubs. In den USA und Kanada sieht's anders aus, da ist Platz und man kann sich was größeres gönnen.

[@stefanschibulski3130]

Und ja, Slide-Outs gibt es auch hierzulande, aber fast nur bei den Riesendingern über 7,5t. Und wie schon oben erwähnt, wenn ich wegen der Größe meines Campers meine Reiseroute planen muss, ist für mich der Spaß vorbei.

[@stefanschibulski3130]

P.S. Endlich mal ein Thema bei dem ich mehr Ahnung habe als der Held. Wie erfrischend :-)

[@ce2193]

Am besten in der freien Natur: Wir haben an einem lauen Sommerabend einfach mal außerorts angehalten und unsere Isomatten neben den Kleinbus gelegt. Damals war in Kroatien noch nicht so viel los. Oder den Bauern nach 'ner Wiese fragen, Zelt aufbauen und im Bach baden. Die osteuropäischen Mittelgebirge sind da zu empfehlen. Das geht für 2 oder, mit Plan, für 40 Leute. Es gibt auch Zelte mit mehr Platz aus der DDR oder Tipis. Bei Tipis fällt mir ein: kannst du mal bitte Indianersets vorstellen?

[@kaltaron1284]

Ich war mal mit der Bundeswehr zelten. War auch nicht so erfolgreich.

[@Volvox323]

Bin diesen Sommer endlich Inhaber eines Dachzelts geworden. Ich kann mir gut vorstellen, dass das auf die Dauer ein kleiner und mobiler Wohnsitz wird. Aber definitiv, lieber Thomas, brauchst du die 2 Meter Länge. Wenn man nicht mal kurz die Beine ganz ausstrecken kann, rastet man irgendwann aus.

[@teffile69]

Ich freu mich schon auf die nächsten Jahre wo Corona kein Thema mehr ist, das wir von so vielen aber auch vom Held Videos aus der ganzen Welt bekommen werden, ich freu mich jetzt schon :D Und ja, du solltest dringend mit nen Wohnmobil durch die Welt fahren mit Steff im Handschuhfach :D

[@Gloomshimmer]

Du meinst "Ich freue mich auf in etwa 10 Jahren, wo Corona eventuell kein Thema mehr ist". Momentan siehts so aus als wäre es 22, 23 und 24 noch definitiv ein Thema, wenns nicht weiter mutiert. Aber die Politik wird sicher nächstes Jahr wieder lasch den Jahresurlaub erlauben. Das Flehen der Pflege wurde ja im Sommer auch ignoriert, genau wie die die sagten "Das rächt sich spätestens Ende Oktober". Jetzt hofft wieder alles das die Pflege durchhält. Soll ich euch was sagen? Tut sie nicht. Bin Pfleger, 60% meiner Kollegen haben bereits gekündigt und ich hab hier auch schon alles eingetütet, inklusive des Gelben für die Frist. Pflegt euch doch selbst ;) Die Intensivkapazitäten und Normalkapazitäten werden nächstes Jahr um mindestens 50% sinken.

[@wolfsquad2277]

wie gehts dir mit covid?

[@philip6027]

Campen ist super geil! Campe schon seit Jahren, gerne auf dem Motorrad mit Zelt oder mit Auto-Wohnwagen-Gespann.

[@lupolinar]

*seit ;)

[@philip6027]

@@lupolinar Dankeschön

[@BobDerEine1]

Zum Ansehen würde ich den VW Grand California empfehlen. Den kannst du sicher mal für ein Wochenende testen wenn du bei VW anfragst.

[@JayJay-et8nt]

Einfach testen! Am besten ist Camping auf dem Wasser. Kauf dir ne kleine Yacht :)

[@p.b.4573]

Mach das. Hab auch einen Camping Bus. Hymercar Grand Canyon mit Aufstelldach. Dadurch wirst Du der „Held der fahrenden 4 Wände“. Aber achte wirklich darauf, dass Du mit 2m Körpergröße ein passendes Mobil aussuchst. Ausprobieren und unbedingt testen ist hier das Stichwort. Fahr zur Caravan Messe Düsseldorf im nächsten Jahr. Es macht unfassbar viel Spaß mit so einem Teil. Guter Kanal von Markus ist (ja, ich Spoiler) Fan 4 Van. Aber mit einem Bus kannst Du Sachen machen die Du mit nem Auto nie machen kannst. Aber manchmal ist es auch einfach besser immer zu mieten. Dann musst Du keinen Stellplatz mieten mit Stromanschluss, sonst entladen sich die Batterien…kein TÜV machen und hast Immer ein aktuelles Mobil. Aber ich wollte auch einfach ein eigenes haben. Weil es eben so viele coole Zubehör Sachen gibt und es einfach mega Spaß macht. Beste Grüße Piet

[@dirkdiggler6357]

Schau Dir doch mal einen Pössl Roadcruiser XL an, der bietet ordentlich Luft überm Scheiteln und ein 2,08m langes Bett links. Innen muss man ihn mögen. Moderner gehts im Summit Prime 640 zu. Benz mit Slide-Out baut Klaus Hünerkopf. Grüsse aus Nieder-Eschbach

[@creater2303]

Des Gen geht ab

[@sboyli]

Probiere es einfach mal aus. Wir (Mitte 40) haben uns einen Wohnwagen gekauft. Dafür haben wir viel Gründe. Ein WW hat kein Motor. Dh weniger anfällig für TÜV und Geldbörse. Versicherung sehr wenig. Steuer.... Usw Was ausschlaggebend war ist das man den abmachen kann und mit dem PKW fährt. Zu 90% steht der eh nur rum. Auch ein Wohnmobil.

[@GaiusZero]

Mein Camper Gen geht total ab. Hab auch keine Ahnung, wie ich es wieder dran bekommen soll? Haftet Ponal an Genen?

[@InfernoCapo]

Nightliner ;-)

[@johannes21e6]

Wir ziehen bald in ein Tinyhouse✌️ hat allerdings sehr wenig mit Campen zu tun. Wird aber auch schon seit zwei Jahren im CAD konfiguriert 😅

[@jonathanriehle789]

Naja, von der Art her ist es doch so ein bisschen Dauercamping ohne furchtbare Gartenzwerg-liebende Dauercamper. Was vermutlich sehr ähnlich einem Camperliebhaber ist ist der kleine Raum auf dem man sich lernt zurechtzufinden.

[@johannes21e6]

@@jonathanriehle789 Das Raumgefühl hat einfach nichts mit einem Camper o.ä. zu tun, da steht ein Waschtrockner, zwei Spülmaschinen etc drin und man hat alles, was man in einem gut gedämmten luxuriösem Haus hat, außer ein paar Quadratmeter.

[@bennoreuter4393]

@@johannes21e6 Bleibt das am gleichen Ort stehen oder wollt ihr damit immer mal wieder umziehen?

[@johannes21e6]

@@bennoreuter4393 Es geht dabei um die Option, umzuziehen. Es wird auf einem Grundstück mit Baugenehmigung stehen, aber wenn mal was ist (Hochwasser, politische Umwälzungem, Arbeitspatzwechsel, ...) Kann man innerhalb von einem Tag weg wenn es sein muss. Ansonsten bleiben wir 5-10 Jahre an einem Ort

[@Gloomshimmer]

@@johannes21e6 warum 2 Spülmaschinen? Logik? "Hey so ein Tinyhouse, was ich mir jetzt geleistet hab, ist voll toll. Du lernst mit weniger auszukommen....ok bis auf die Klimaanlage, die 4 Spülmaschinen, den 40qm Carport, den 90 Zoll Plasma.....aber ansonsten......was Geld gespart? Ne das Architekturbüro wollte dafür sogar mehr als für ein Standardhaus in Normalgröße. Weil Maßanfertigung und so.......Das Ding einfach abbauen und wegfahren? Naja wo soll ich es hinstellen, brauche ja jedesmal ein neues Grundstück, und die verdammten Deutschen, selbst die Ossis haben gerafft das man heutzutage nicht sein Haus verkauft, sondern seine Fläche, daher extrem teuer." Konsumschafe-

[@jonathanriehle789]

Gibt's Info wann es die Tassen wieder vorrätig gibt? Aktuell sind sämtliche Heldentassen ausverkauft...

[@p.schneider5893]

Allein das Abwasserthema, würde mir jeden Urlaub ruinieren. Ganz zu schweigen von dem quasi nicht vorhandenen Schallschutz.

[@bildhunger]

Leih dir erstmal was aus und schau ob es passt. Gerade wenn man zu zweit ist. Nach ein paar autofreien Jahren habe ich mir einen kleinen Transporter geholt, Kangoo Express. Da kommt nâchstes Jahr ein Dachzelt drauf und ein bisschen "Infrastruktur' rein. Ich brauche definitiv was um mal zwischendurch ein, zwei Nächte dem Trubel zu entfliehen.