Sonnenkraft - wie die Solar-Industrie ein unbemerktes Comeback liefert

[@gorchatzberger9833]

Als Alteigentümer, der bereits über 100000 kWh produziert hat, möchte ich anmerken, dass Solarthermie, also Warmwasserbereitung über Solarpanele nicht zeitgemäß ist, denn dann wenn man eigentlich kalt duschen möchte erzeugt die Anlage das meiste Warmwasser, das während des Urlaubs nicht einmal genutzt wird. Besser, somit die vorgesehene Fläche auch mit PV-Modulen bestücken und mit einer Wärmepumpe den eigenen Strom nutzen um das Warmwasser dann zu erzeugen, wenn man es braucht.

Sehe ich genauso. Ich habe beides auf dem Dach, Solarthermie historisch und PV neu. Zu komplex. Wer das neu macht, macht besser nur PV.

[@Stephan1236]

Guter Hinweis und sehr logisch, wenn man darüber nachdenkt. Vielen Dank!

[@P40P41]

@@Stephan1236 Habe auch beides auf dem Dach die Thermieanlage ganz unten und auf 55 grad aufgestellt so das er auch wie ein Geländer auf dem Dach wirkt . So kann ich die PV Anlage Reinigen und vom Schnee befreien ohne Angst zu habe , vom Dach zu stürzen . Die Thremie ist mit der Heizung verbunden wenn die Sonne im Dezember scheint geht die Wärme direkt über den Boiler noch in die Wandheizung bei 4 Stunden Sonne ist das Wohnzimmer warm . Dadurch das die Anlage so stark aufgestellt ist habe ich im Sommer viel weniger Wärme die aber noch leicht reicht .

[@Stephan1236]

@@P40P41 sehr spannend zu lesen, vielen Dank für deine ausführliche Schilderung! Ich will das schon seit Jahren auf dem Dach haben- es scheitert zumeist an Geld und Hürden. Jetzt warten wir mal die nächste Regierung ab- ich könnte mir vorstellen, dass das so oder so einfacher wird

[@Stefan-st]

Für eine Wärmepumpe braucht man aber niedrigenergieheizungen. Zahlt sich bei einem Altbau nur aus wenn man sowieso renoviert.

[@Reimus1991]

Mensch da war ich ja gar nicht überrascht das die CDU für den Einbruch der Branche gesorgt hat. Welche Partei sollte es auch sonst sein.

[@morkvomork6815]

FDP Rösler hatte seine Finger mit im Spiel. Wenn es irgendwo schmutzig wird oder/und um Kohle geht, ist die FDP mit dabei.

[@Reimus1991]

@@morkvomork6815 Das dynamische Duo, man kennt es ja. Wenn nach beiden Parteien geht bekommen ja auch nur wohlhabende Steuersenkungen ^^

[@vomHansDampf]

Das war doch gut so. Denn wie hoch sollte denn der Strompreis denn noch steigen, mit den dauernden Förderungen? Wer Solarstrom haben will, der soll dafür auch selbst bezahlen und nicht der allgemeine Verbraucher, der nichts von den ganzen privaten oder Großbetreibern der PV-Anlagen hat. Den Hohn kann ich noch weiter aufzeigen. Es jammern die Bauern über Niedrigpreise ihrer Produkte, haben sich aber ihre ganzen Dächer voll mit PV gemacht. Denen geht es besser den je. Naja, ich bin kein CDU-Fan aber Fortschritt nur durch den Steuerzahler ermöglichen, wo sich einzelne Bereichern, das musste einfach aufhören.

[@j.f.7843]

Absolut richtig, dass die Förderung reduziert wurde! Und übrigens fällt der aktuelle Boom ja auch wieder in die CDU-Zeit... Der Kritikpunkt hinkt also schon etwas..

[@morkvomork6815]

@@j.f.7843 ... nachdem die Union mit ihren Klimaschutzplänen gegend ie Verfassung verstoßen und von Karlsruhe aufs Dach bekommen hat. Sie mussten gezwungen werden! Verlogene Bande!

[@enjaderletsplayer2259]

Ich hoffe bald alle öffentlichen Gebäude werden mit Solaranlagen ausgestattet

[@nerdshitenterprises2295]

Und das die Wohnunsgeselschaften mitziehen.👏 ( bzw. müssen

[@hoevemeyer5478]

@@nerdshitenterprises2295 Die haben ihre Gemeinnützigkeit verloren😬da sie mit der PV Installation zu einem Energieversorger wurden. Welch eine Schwachsinnsregulierung die mit dem EEG2021 abgemildert wurde

[@lindag.2315]

im Norden haben PV Anlegen keinen Sinn. Von Oktober bis April wird kaum Strom erzeugt.

[@hoevemeyer5478]

@@lindag.2315 natürlich macht PV auch im Norden sinn. Beispielhaft der Link zu Teslahotte, der detailliert aufführt, was seine Anlage über das Jahr (also auch von Oktober bis April) an Strom erzeugt.

[@lindag.2315]

@@hoevemeyer5478 was aber in der Praxis selten funktioniert. So stehen z.B. die meisten Häuser ungüstig zur Sonne. Auch die nachträgliche Verlegung der Kabel ist oft schweieriger und teure als erhofft. Ich wollte ein Haus auf Erdwärme und PV umrüsten. Aufwand und Nutzen waren aber in keinem Verhältnis. So habe ich es dann unterlassen.

[@Alpenliebe84]

Bei mir und meinen Eltern sind auch Module aus Deutschland installiert. Heckert. Mir war es wichtig, dass die Module aus Deutschland kommen. Hatte mich pro kWp 80€ mehr gekostet. Das war es mir Wert!

[@nerdshitenterprises2295]

1280 pro kwp wie groß 🤔

[@Alpenliebe84]

@@nerdshitenterprises2295 verstehe die Frage nicht. Je kWp war der Aufpreis 80€ für deutsche Module.

[@patrickiwicki3911]

Sehr sehr wichtiges Thema! Eigentlich sollte jedes Haus Solarzellen haben, es ist daher sehr schön zusehen das die Solar-Industrie wieder einen Hype bekommt.

[@alexanderebert8167]

Ich habe Riesige scheunenfläcjen (fast 2000 QM Dachfläche nach Süden gerichtet)und wegen dem Denkmalschutz ist es nicht möglich ne Anlage drauf zu packen

[@patrickiwicki3911]

@@alexanderebert8167 ja ist verständlich, Denkmal geschützte Häuser sollen natürlich keine PV bekommen

[@RebellHAI]

Uff. Da hätte der Kollege am Anfang aber eine falsche Beratung bekommen vom Heizungsmenschen. Solartherme weg, mehr PV drauf und dann Wechselpumpe... Das wäre eine Investition in die Zukunft gewesen und man hätte deutlich an CO2 Kosten sparen können die jetzt kommen.

[@dertobiausschmichen7587]

Solarthermie hat einen viel höheren Wirkungsgrad als pv. Darum macht es am meisten Sinn so viel solarthermie aufs Dach zu machen, die man an warmwasser im Sommer braucht und den Rest mit pv voll zu machen.

[@gorchatzberger9833]

Toni scheint mir schlecht beraten zu sein. Im Sommer, wenn die Urlaubszeit ist, dann können Solarthermie-Anlagen selbst bei großen Pools das erzeugte Warmwasser nicht mehr unterbringen, während eine PV-Anlage den Überschuss einfach ins Netz einspeisen kann. Und da inzwischen im Sommer mehr Strom verbraucht wird als im Winter sind zusätzliche PV-Flächen im Zusammenhang mit Wärmepumpen zur Warmwasserbereitung eine sinnvollere Investition.

[@Nagilum3]

Da ich nur einen Modultyp sehe, vermute ich dass das Hybridmodule sind. Falsch beraten wäre er also bei dir, nicht dort. ;-) Diese Module können die Abwärme der PV-Module nutzen und gleichzeitig deren Effizienz erhöhen, weil sie bei steigender Temperatur an Effizienz verlieren.

[@RebellHAI]

@@Nagilum3 Im Beitrag wird klar gesagt das oben rechts Solar Thermie Anlage hinkommt...

[@cooljackwi]

Die letzten 3 Monate 99% Autark mit Speicher gewesen (:

[@africola5270]

Nicht schwer im Sommer 😂

[@CdoubeV]

@@africola5270 mutloser Kommentar

[@africola5270]

@@CdoubeV was heißt mutlos, ich sehe das ganze ein bisschen aus aktueller/ökonomischer Sicht. Denke ich warte noch ein paar Jahre bis das bidirektionale Laden des Hauses/eAutos möglich/legal ist und nutzte dieses dann als flexiblen Speicher

[@Aussenluft]

@@africola5270 Möglich it es, legal auch. Sobald die Anlage vom Netz getrennt ist kannst du machen was du willst solange du nicht fahrlässig handelst. Letzteres ist kein problem, denn was per ISO oder EN genormt ist, gilt als Stand der Technik.

[@cooljackwi]

@@africola5270 du wartest ich gehe vorran (: E3DC hat alle Vorbereitungen getroffen um, wenn es erlaubt ist, direkt mit bidirektionalem laden zu Starten! So ein Leasing Fahrzeug für 50€ im Monat noch in die Garage gestellt und gefreut (:

[@derelektrotechniker]

Sehr interessant 👌 Was wir auch bemerken ist die Nachfrage an Fachkräften für die Instandhaltung sowohl kleinerer PV Anlagen als auch von industriellen Großanlagen >>> Einige tiefe Einblicke in die Betriebsführung von PV-Großanlagen inklusive wertvoller Tips und Erklärungen gebe ich auf meinem Kanal 🖖

[@StefanMi0815]

Lang kein neues Video mehr gekommen :(

[@weissnichswelt]

hey thomas schön mal wieder was von dir zu lesen:-))))

[@Niggolaars]

Die Senkung der Einspeisevergütung mit sinkenden Anlagenkosten war richtig. Man scheint die Förderungen aber zu früh und zu stark gekürzt zu haben. Heute sollte das oberste Ziel der Eigenverbrauch sein. Bei steigenden Strompreisen (welche insbesondere durch die EEG-Vergütung getrieben werden und damit vor allem Mieter und Geringverdiener belasten) lohnen sich die Anlagen immer mehr. Es braucht noch ein paar Reformen, damit wir wirklich saubere, bezahlbare und zuverlässige Energie beziehen können. Es kann nicht sein, dass den Anlagenbetreibern eine Einspeisevergütung gezahlt wird, wenn der Börsenstrompreis ins Negative dreht, also niemand den Strom braucht. In diesen Fällen sollte die Vergütung wenigstens auf 0€ fallen. Das motiviert zu mehr Eigenverbrauch und weniger Netzbelastung. Gleichzeitig müssen alle Haushalte mit Smartmetern ausgestattet werden, damit variable Stromtarife je nach Erzeugungslage möglich sind. Das Netz wird so stabilisiert, Anlagen besser ausgelastet, die Strompreise bleiben stabiler, die EEG-Umlage sinkt, der Strom wird grüner. Nach dieser Stufe wird es mehr Kurzzeit- (dafür sind Elektroautos ideal zu gebrauchen) und Langzeitspeicher (bei Marktreife Wasserstoff mit ggf. anschließener Methanisierung zur Einlagerung ohne laufende große Verluste wie bei H2) brauchen. Damit dürften im Jahresmittel sicherlich 80-90% regenerative Energie am Strommix machbar sein. Das stumpfe Zubauen von unzuverlässigen Kapazitäten, die stark schwankend verfügbar sind sowie ein Massenausbau des Stromnetzes (statt intelligenterer Regelung) ist nicht zielführend und treibt die Endverbraucherkosten ünnötig in die Höhe und kostet nebenbei eine Menge Ressourcen.

[@Niggolaars]

@stefan schulze es ist keine Lüge. Sicherlich könnte die EEG Umlage niedriger sein wenn die Industrie sie mit zahlen würde, andererseits sind die Energiekosten in Deutschland schon so hoch, dass energieintensive Betriebe hier kaum noch wettbewerbsfähig sind und daher immer wieder ihre Standorte ins Ausland verlegen. Die EEG Umlage steigt mit der Anzahl der Anlagen, da immer mehr Einspeisevergütung gezahlt werden muss. Das entspannt sich erst wenn die teuren Anlagen aus der Förderung fallen. Andererseits gibt es durch immer mehr Kapazitäten an sehr sonnigen und windigen Tagen immer mehr Stunden mit negativen Strompreisen, die die Beiträge an die EEG Betreiber in die Höhe steigen lassen. Beträgt die Festvergütung 11ct/kWh und der Börsenpreis liegt bei -5ct/kWh so müssen 16ct aus der Umlage gezahlt werden. Die Beiträge lassen sich durch die oben genannten Maßnahmen erheblich reduzieren. Das ist natürlich blöd für die Betreiber von Wind- und Solaranlagen, die bisher oft sogar ohne produzierten Strom Geld bekommen haben. Außerdem ist die Umlage sozial ungerecht, da auch finanziell schwache Menschen sie vor allem an gut situierte Bürger mit Einfamilienhäusern zahlen, die sich eine Anlage zur Erzielung netter Renditen aufs Dach setzen lassen können.

[@FreyFahren]

Sehr schöner Trend

[@andam91]

Freut mich ein Wechselrichter aus Österreichischer Produktion zu sehen. Finde es sehr schade, dass damals die Europäischen Hersteller von der Politik geopfert wurden. Die Hightech-Unternehmen gehören geschützt und nicht als Tafelsilber nach Fernost verscherbelt.

[@michaelvanallen6400]

Sie irren. Bei Wechselrichter für PV-Anlagen grösser 5 kW und deutlich grösser haben Hersteller aus DACH (SMA, Fronius, Kostal etc) noch deutlich über 50% Marktanteil!

[@MacGyver3103]

Wo haben die immer die Zahlen der Löhne her?

[@docweathers9808]

Wie, kein Wort über Meyer Burger in diesem Beitrag??

[@friedhelmreiss5882]

Verstehe Ich auch nicht da gerade Meyer Burger das non plus ultra an PV Anlagen in Deutschland herstellt (Schweizer Unternehmen)

[@Ebby14]

Besser mehr PV und Wärmepumpe

[@platin2148]

Wäre schon geil wenn wir das wieder hier produzieren könnten.

[@fawkesmorque]

Das die Einspeisevergütung runtergeschaubt wurde finde ich völlig korrekt. Von den Subventionen haben nur die profitiert, die eh schon eher mehr in der Tasche haben bzw. ein Eigenheim besitzen. Besonders belastet wurden dadurch aber die Haushalte mit niedrigem Einkommen von denen eh keiner eine relle Chance hat davon zu profitieren.

[@remusmuscberlin7959]

Schwimmende Solarparks bitte, die Verdunstung wird verringert, Ertrag ist höher durch die kühlung von unten. Und Fische können sich vor Vögel verstecken.

[@TushhsuT]

jaja.. Ken Licht, Wasser wird kälter - keine Pflanzen und Algen, kein Fisch, keine Insekten für Vögel usw.. Lokale Biotop-Katastrophe. Guter Rat!! Weiter so!!

[@thomaswaldherr370]

Photovoltaik sehr gut, natürlich mit Speicherakku, aber die Solarthermie ist nicht mehr zeitgemäß. Und dann noch heute eine Gasheizung einbauen, geht gar nicht. Die verbrennt dann noch mindestens die nächsten 20 Jahre Gas...Besser eine Wärmepumpe

[@Ich...]

ich hab mich mal mit dem Thema Solar beschäftigt... Als Eigentümmer einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus hat sich die Idee rein aus bürokratischen Gründen dann schon erledigt. Die Gemeinschaft würde bei Eigenverbrauch des Stroms als Stromanbieter auftreten.... Wir müssten auf unseren EIGENEN Strom EEG Umlage zahlen und eine externe Firma müsste extrem bürokratisch eine Stromrechnung für alle Bewohner erstellen. Ergebnis: Das ist so kompliziert, damit brauche ich in der Eigentümerversammlung gar nicht erst anfangen.

[@Nagilum3]

Das ist leider tatsächlich alles noch "verbesserungswürdig". Mieterstrom scheint auch noch nicht so einfach zu sein, wie es sein sollte.

[@Ich...]

​@stefan schulze Naja denke bei ner Anlage auf dem Dach sieht das schon etwas anders aus. Prinzipiell wäre glaube ich schon eine Mehrheit FÜR eine Anlage auf dem Dach die sich alle Parteien im Haus dann teilen würden. Das Problem sind eher die bürokratischen Regelungen die dadurch entstehen. Entweder wir speisen alles ein und kassieren die mittlerweile Geringe Einspeisevergütung oder wir verbrauchen es selber und zahlen auf die eigenen Erträge dann EEG Umlage und schlagen uns mit dem Bürokratischen Irrsinn rum das jede Partei ne exakte Stromrechnung bekommt und die Gemeinschaft somit als Stromanbieter agiert. Mir gehts ja gar nicht um die Abrechnung, klar muss man das irgendwie fair verteilen aber ich würde das eher so pragmatisch lösen wie es bei Heizung und Wasser ja auch geregelt ist. Da wird die Hausgemeinschaft ja auch nicht zum Wasserlieferanten.... Übrigens könnte auch eine Partei sagen sie will nicht mit machen. Die Wahl des Stromversorger ist ja jedem Frei gestellt .... Es muss auch ein Strompreis definiert werden. Ich denke, ich werde erstmal mit ner SelfPV Anlage anfangen. Ich hab einen Schuppen mit Süddach. Wenn das Dach tragfähig genug ist, wäre das schonmal ne ganz gute Idee. Zumal ich durch mein Wasserbett einen relativ hohen Standby verbrauch habe, der Damit abzudecken ist.

[@Skullair313]

Hat sich die Gesetzeslage hier mittlerweile geändert?

[@Ich...]

Der bürokratische wahnsinn? Leider nein, wird sich wohl auch nicht so schnell ändern. Leben halt in Deutschland @@Skullair313

[@veronsunshine5852]

Kirchen sollten ihre Dächer mit Solaranlagen bestücken! Es wären. ein Zeichen, wie wichtig es ist, die Schöpfung zu bewahren.

[@Nagilum3]

Tolle Idee: Scheiß auf die Statik rauf damit. Hier müsste in jedem Einzelfall geprüft werden, wo das machbar und sinnvoll ist.

[@sghinde]

Solar lohnt sich jetzt mehr denn je für den Eigenverbrauch...man stelle sich vor, die Menschen fahren immer mehr Elektroautos...dann fehlen Steuereinnahmen bei den Treibstoffen, ergo wird der Strompreis sicherlich noch mehr besteuert als jetzt schon. Dann überlebt man eigentlich nur noch mit der Beimischung des eigenen Stroms, der deutlich günstiger ist als der Einkaufspreis. Preissteigerungen bei der eigenen Solaranlage gibts ja nicht, vllt im humanen Bereich wenn mal was ersetzt werden muss

[@markusepple6204]

Mich wundert, warum ihm Freunde trieten, das Wasser von der Sonne vorzuwärmen.

[@schubertpeter7028]

Macht heute kein Mensch mehr

[@markusepple6204]

@@schubertpeter7028 doch, nur rechnen sich PV-Module anders

[@schubertpeter7028]

@@markusepple6204 ja so kann man das auch sagen

[@markusepple6204]

@@schubertpeter7028 ja, da springt weniger raus, so dass auch der Herr Altmaier nicht von der EU zurückgepfiffen wird.

[@raphaelg.7574]

Er ersetzt seine Ölheizung durch eine Gasheizung?! Also wirklich, was ist denn da los? Wärmepumpe ist die Lösung. Funktioniert wunderbar mit Solaranlage.

[@davehellbardt9044]

Hab ich auch gleich dran gedacht. Gasheizung geht überhaupt nicht.

[@newjorg2242]

@@davehellbardt9044 warum geht das nicht? Der aufwand wäre enorm

[@davehellbardt9044]

@@newjorg2242 es gibt doch schon Hochtemperatur Wärmepumpen zum Austausch für Gas und Ölheizung. Da kann man die vorhandenen Heizkörper belassen, da die Heizung eine Vorlauftemperatur von bis zu 75 Grad hat. Bei den heutigen Gaspreisen ist der Unterschied bei dem Verbrauch auch nicht mehr so gravierend. Hat man dagegen eine Photovoltaikanlage rechnet es sich noch viel mehr.

[@newjorg2242]

@@davehellbardt9044 vielen Dank für die Aufklärung. Bin da wohl nicht mehr auf dem aktuellen Stand

[@oxyfodu]

Geht Wärmepumpe denn auch bei älteren Häusern (die keine passiv-Häuser sind)? Wir sind vor kurzem in ein Haus von 1979 eingezogen, und die Öl-Heizung ist mir schon ein Dorn im Auge. Ökologisch und finanziell 😆

[@hoffixbox]

Jedes neue Haus sollte eine Photovoltaikanlage und eine Wärmepumpe haben.

[@africola5270]

Problem ist nur, woher kommt der Strom im Winter

[@hoffixbox]

@@africola5270 Von der Photovoltaikanlage

[@africola5270]

@@hoffixbox im Winter 😆 scherzkeks

[@hoffixbox]

@@africola5270 Im Winter scheint die Sonne doch ebenfalls. Zwar nicht so lange und nicht so intensiv, aber die scheint. Dafür muss man im Winter dann auf Windkraft ausweichen

[@africola5270]

@@hoffixbox das Problem der winterflaute bei pv ist ja bekannt. Nur durch Wind werden wir zukünftig nicht alle WP im Winter betreiben können (allein bei dem schlechten Ausbau von Windkraft) irgendeine Technologie fehlt uns noch (power2gas o.ä wird dringend benötigt wenn wir Frühzeit von Kohle weg wollen)

[@utuberlars]

Einfach Mal Solar selber installieren!

[@julianreverse]

Industrie? Wo? Installationshandwerk ja, aber wo ist bitte die Industrie? Einzelne Teile :-D Ja, die sägen Aluprofile für Unterkonstruktionen zu. Mehr nicht.

[@GamingWolfZockt]

Sehr gut

[@masine]

Nur leider haben die mieter nix davon...müssen die ständigen strompreiserhöhungen schlucken...anbieterwechsel ist doch nur augenwischerei

[@j.f.7843]

Jap... Und da sind die Mieter Grün/Rot plötzlich sch... egal. Wo sie sich doch sonst so als Retter des kleinen deutschen Mieters aufspielen.

[@schubertpeter7028]

@Sen Se ja ist ein Andang

[@masine]

@Sen Se wenn man ein sonnigen balkon hat.....

[@jan9221]

Sehe das größte Problem in der Steuer die man bezahlen muss dafür muss man sogar ein Gewerbe anmelden. Wir zahlen zu viel für die Steuerberater mit dem ganzen Abschreiben der Anlage und jedes Jahr muss man den produziert en Strom sowie Eigenverbrauch angeben. Lohnsteuerhilfe hilft auch nicht weil man ein Gewerbe ist. Das könnte so viel einfacher sein. Der Witz ist auch das Mann den Selbstverbrauchten Strom besteuern muss.

[@simonm1447]

Es geht mittlerweile auch ohne Gewerbe, ein Kollege macht das. Speist man allerdings im Vergleich zum Eigenverbrauch viel ein, ist es mit Gewerbe eigentlich wirtschaftlicher.

[@jan9221]

Bei uns würde der Antrag zig Mal abgelehnt

[@jellyd4889]

Die Preise die sie genannt haben, sind nur fuer riesen Dachflaeche mit 15kwp viellricht. Der Elektriker möchte z B. in Bayern 1500 EUR haben um der Inverter in Betrieb zu nehmen, nachdem der Monteur alles an der Wand schon befestigt hat.

[@heinrich-bernhardmuenzebro9586]

Und was machen wir im Winter, wenn die Sonne nichts liefert? - beten?. Die Preise für die Anlagen sind gefallen, aber auch die Einspeisevergütung. Es lohnt sich nur noch eine PV Anlage für den Eigenverbrauch. Gleichzeitig sollten die Investoren auch die Energie für den Winter speichern können um nicht das Netz zusätzlich zu belasten.

[@schubertpeter7028]

Genug im Sommer erzeugen, damit man den Winter bezahlen kann

[@rolandwelsch4786]

Wenn die Sonne scheint liefern die Module im Winter mehr Energie als im Sommer.

[@schubertpeter7028]

@@rolandwelsch4786 diesen Winter wird das nichts, viel Schnee

[@heinrich-bernhardmuenzebro9586]

@@rolandwelsch4786 😀😀😀

[@heinrich-bernhardmuenzebro9586]

@@rolandwelsch4786 Module auf 90 Grad dann klappt das

[@ChristopherBuck0815]

7:00 mit speicher 10 jahren :-D das haut nicht hin

[@bjorntiebe6441]

Die PReise von 1.200 € pro KWP für eine Solaranlage? Aktuell sind die Preise jenseits von gut und Böse!

[@Appreviewnews]

dann kann ja der kwh preis bald wieder sinken xD

[@platin2148]

Gut da fragt man sich aber auch warum das man nicht in die Automatisierung gegangen ist.

[@impaladin8897]

Damals war Fipsi noch wminister

[@kevin3048]

👍👏

[@nerdshitenterprises2295]

In diesem Video wird erwähnt das China die Deutschen irmen unterbietet hier werden bei den Deutschen "1200€ pro Kilowatt berechnet (nur die Panels ) (während man bei China Modulen mit 500 bis 600 € Pro Kilowatt ist (als privatkunde) der Preis von 1200 ist also garnicht so schlecht bei guten zahlungsmöglichkeiten

[@tomlachmann39]

Die EEG soll ja abgeschafft werden und durch Steuermittel ersetzt werden, hat Altmaier gesagt und der Strompreis soll damit nicht mehr steigen.

[@mdonau81]

Der Börsenpreis für Strom liegt seit Monaten auf Höhe der aktuellen Vergütung, zudem werden in den nächsten Jahren die hohen Vergütungen der Anlagen aus der Anfangszeit des EEG Auslaufen, die Umlage dürfte daher schnell schrumpfen und könnte dann aus CO2-steuer o.Ä. bedient werden. Am Energiemarkt muss jedoch noch wesentlich mehr umgebaut werden, da werden Altmaier und die großen 4 (RWE, Vattenfall, EnBW und Eon) nicht mitmachen.

[@j.f.7843]

Linke Tasche, rechte Tasche... Ist doch egal wie man es nennt. Es kostet letztendlich das Geld des Bürgers.

[@schubertpeter7028]

Dafür schlagen andere zu

[@mikedresel731]

Also linke Tasche Rechte Tasche ?

[@13loki1979]

Schön das sich die solarindustrie in Deutschland berappelt nach dem sie durch Handwerkliche Fehler und durch Vorsatz an die Wand gefahren wurde. Wenn es nach mir ginge würde auf jedes Dach was in Frage kommt eine Solaranlagen kommen entweder durch den Eigentümer oder durch Dritte.

[@bangbangdodo]

Hmm, wenn die Unternehmen in DE/der EU tatsächlich keine Komponenten aus China zukaufen überlege ich mir auch eine PC-Anlage abzuschaffen.

[@tedmosbi5306]

Meyer Burger zum Beispiel produziert komplett in Deutschland und gehören zu Spitzenreiter

[@nilp2000]

und im Winter gibt es kaum Energie, 3 Monate flaute.

[@chriss.2634]

grausamen Montageart der Module...Ist es wirklich immer noch nicht bei den Fachbetrieben angekommen das man Solarmodule nicht fixiert sondern in Schienensysteme legt damit sich Spannung durch Erwärmung/Abkühlung besser abbauen können? So verlieren die Panels in 10 Jahren eine enorme Menge ihrer Leistung was nicht nötig wäre...

[@maryglerden5675]

Lohnkosten, aber nicht die Ausgaben vergleichen... 🤦

[@ItsNikoHimSelf]

"Comeback" und "war nie weg" ist nicht synonym.

[@lindag.2315]

wie sieht es aus mit der Ökobilanz ... also insgesamt Abbau und Verschrottung?

[@ev_now8419]

Zwischen 12 und 18 Monaten braucht ein PV Modul um die Energie zu erzeugen die für Herstellung und Recycling benötigt werden. PV Module müssen in Deutschland zudem dem Recycling zugeführt werden. Entsprechende Abgabestellen in deiner Nähe findest du im Netz

[@lindag.2315]

@@ev_now8419 niemals .....

[@ev_now8419]

@@lindag.2315 willst du oder kannst du das nicht selbst ergooglen? Die Bilanz wird zudem von Jahr zu Jahr besser. Einerseits weil der Strom (auch in China) immer grüner wird, anderseits weil die Fertigungsverfahren weiterhin Fortschritte machen. Man benötigt heute 5x weniger Silizium als noch vor 17Jahren für ein PV Panel

[@gorchatzberger9833]

Als Nachtrag, was unbedingt der Förderung bedarf sind kleine sogenannte "Balkonanlagen", die es auch dem " kleinen Mann" erlauben für knapp € 1.000,- seinen eigenen Strom zu erzeugen und zu verbrauchen. Denn mit 1 kWp kann etwa 80% des eigenen Stromverbrauchs abgedeckt werden.

[@Speedy03101985]

In der Theorie ja. In der Praxis braucht es einen riesigen Speicher dazu, und den kann sich keiner leisten. Genau da müssen wir ansetzen, das aktuell viel wichtigere Thema als die reine Stromproduktion ist die Speicherung in großen Mengen und über große Zeiträume. Das kann kein Akku, Wasserstoff z.B. aber schon...

[@Nagilum3]

Wozu bedarf es da einer Förderung? Ein Modul mit ~300 Watt kann sich, theoretisch, jeder anbauen. Wenn der Strom tagsüber verbraucht wird, kann auch das schon lohnen.

[@marcobrandweinug9277]

20.000€? Ohne Speicher ?😃Wucher

[@longjohn1293]

Solarthermie stirbt aus - kann man besser PV Module drauf machen !

[@TheANDROIDfreak1]

Nein, da der wirkungsgrad erheblich höher ist als pv+wp

[@longjohn1293]

@@TheANDROIDfreak1 Was nützt der Wirkungsgrad , wenn der Speicher die Temperatur erreicht hat ? Dann produziert man für die Tonne ...

[@TheANDROIDfreak1]

@@longjohn1293 Ja und pv kann man dann auch nur 70% einspeisen, der rest ist auch für die Tonne…. In der übergangszeit bringts was😜

[@longjohn1293]

@@TheANDROIDfreak1 … oder mit den 30 % den Heizstab füttern 😉

[@PumbaNax]

@@TheANDROIDfreak1 habe seit Jahren pv und glaub mir, das sind nur einige wenige Prozente, die da an Verlust anfallen. Wenn man eine eigene pv hat wüsste man es und würde nicht so ein Argument bringen.

[@martinfehringer3299]

Solar ist wertvoll, doch was ist Nachts? Ein Speicher schafft 70% Autarkie

[@holgerpetr8209]

Das ist ja schon mal was.

[@thomask7144]

Dann ist er falsch ausgelegt! So einfach ist das technisch gesehen. Anlagenleistung und Speichergröße müssen passend zum Verbrauchsprofil abgestimmt werden. 70%... solche Pauschalweisheiten gehören an den Stammtisch. Leider bestraft unser aktuelles EEG die gößeren Anlangen. Trotzdem sollte man jeden nutzbaren Quadratmeter auf dem Dach auch für PV nutzen. Einfach aufgrund der Tatsache das die Solarzellen sehr günstig geworden sind und man so auch bei bewölktem Himmel (auch im Winter) seine Grundlast abgedeckt bekommt. Dann muss nur noch der Speicher passend dimensioniert werden. Hier ist ein übergrößer Speicher leider aufgrund der (noch) sehr hohen Anschaffungskosten noch nicht zu empfehlen. Am besten man erfasst erstmal für mindestens ein Jahr ein genaues Verbrauchsprofil bevor man kauft.

Der Hausherr wurde schlecht beraten. Erstens ist die separate Solarthermie nicht sinnvoll/ ökonomisch, zweitens rechnet sich die Batterie nicht.

[@Nagilum3]

ERst informieren, dann meckern. Hybridmodule...

[@fireworks9986]

Wir bauen gerade die Dachwohnung um und wollen Solar und Photovoltaik drauf machen. Wir bekommen die Module aber erst frühestens Anfang nächsten Jahres.

[@bene3795ify]

Aufgrund von Lieferschwierigkeiten oder da der Umbau so lange dauert?

[@fireworks9986]

@@bene3795ify Lieferschwierigkeiten

[@RHpanzerstar]

@@fireworks9986 Ja die Chip-Produktion ist masslos überlastet, gilt nicht nur bei Solar, auch bei Autos, Computern etc

[@meerkathero6032]

Von einem Modulmangel ist nichts zu merken.

[@RHpanzerstar]

@@meerkathero6032 Module nicht, Chips schon. Die Module aus China sind aktuell aber auch recht teuer wegen der teuren Containerkosten

[@PeterPan-qv5dq]

Jetzt noch auf gas und solar thermie zu setzen, statt auf Wärme Pumpen, ist irgendwie auch ne fehlinvestition.

[@schubertpeter7028]

Ja

[@gartenseidank2377]

20.000€ brutto? Im Leben nicht 😂

[@Dr4yer]

Ohne SMA Wechselrichter ... Ohne Mich.

[@schubertpeter7028]

Hast du Aktien von Sma

[@MacGyver3103]

Ohne Speicher OK. Mit Speicher, viel zu umständlich mit SMA.

[@mstones6642]

Frage? Wenn Silber in 13 Jahren nicht mehr abbaubar zur Verfügung stehen soll, wie kann man da auf PV setzen?

[@TheCarbonized]

gibt bereits eine neue Technologie die ein Student in Hawai entwickelt. Aus Müll. Fängt sogar einen größeren Lichtbereich ab und ist effizienter.

[@mstones6642]

@@TheCarbonized der link wäre interessant. Ich bin nur immer vorsichtig. Medien schreiben immer reißerisch. Wenn man danach geht, dann haben wir schon 100x den Krebs besiegt und hätten schon längst den Wunderspeicher, welcher noch nicht existiert Ohne diesen ist es egal, wieviel Strom ich tagsüber produzieren kann. Obwohl auch Blödsinn. Wenn der Wirkungsgrad hoch genug ist, dann spielen 30% Elektrolyseausbeute die geringste Rolle.

[@Nagilum3]

So wie Öl vor 20 Jahren in 10 Jahren nicht mehr zur Vergfügung stand? ;-)

[@mstones6642]

@@Nagilum3 natürlich ich vergaß, die Ressourcen sind ja unendlich. Du kannst davon ausgehen, daß die Low hanging fruits schon abgegriffen sind und der Rest dann sehr unschöne Art gewonnen werden muß. Fakt ist leider, daß wir zu viele Menschen sind für den Bequemlichkeitsgrad der Illusion. Kohle wurde gefunden = mehr Menschen Öl würde gefunden = mehr Menschen Stickstoff als Dünger gefunden = mehr Menschen Gentechnik in der Landwirtschaft = mehr Menschen. Doch leider gehen die Ackerböden kaputt und selbst neue Züchtungen mit noch mehr Ertrag stagnieren. Warum? Weil der Boden nicht mehr hergeben kann als er kann. Okay VerticalFarming = mehr Menschen, mehr Energie da nicht die Sonne die Pflanzen wächsen lässt, Klimaanlagen auch Energie verballern. Wir suchen immer nach Lösungen mehr zu produzieren und werden mehr und dann suchen wir nach Lösungen noch mehr zu produzieren usw. Das ist die Spirale, die eigentlich ein Ende finden muss, wenn noch andere Lebensformen als der Mensch hier Platz finden sollen. Aber gut ihr seid ja alle schlauer.

[@MusikCassette]

silber ist zwar für Elektronik aller art sehr nützlich für Solarzellen aber nicht unbedingt notwendig

[@WhiteAce3]

Das Problem mit den PV anlagen ist, dass die Einspeisevergütung zu gering ist. Dadurch lohnt es sich nicht jedes Dach mit PV anlagen auszurüsten, da sich die Anlage erst nach 10-20 jahren ammortisiert. Die Haltbarkeit von PV solarmodulen und der notwendigen elektrik liegt aber auch bei 10-20 jahren. Das heißt, sobald die Anlage Gewinn abwirft muss sie erneuert werden. So ne Anlage lohnt sich nur wenn man viel Strom verbraucht, z.B. wenn man ständig sein Elektroauto lädt. Aber nicht für ein normalen Haushalt. Dazu müsste es für die Einspeisung deutlich mehr Geld geben.

[@fernweh4265]

Intelligenten Stromspeicher installieren und bis zu 80% Autark sein. Der Eigenverbrauch kann nur mit Speicher mehr als verdoppelt werden

[@MusikCassette]

@@fernweh4265 Bei Speichern ist glaube ich noch einiges an Luft da, dass die Billiger werden können.

[@jurgenbinning5974]

Warum eine neue Gasheizung? Das ist nicht konsequent!

[@cryptomaxskytrades2117]

Es müsste eine grundlegende Änderung geben. 1. Der Strom den man selbst erzeugt kann zu 100% selbst verwendet werden, 2. wenn ich Strom ins Netz speise muss der auch mit 30 Cent durch den Erzeuger verkauft werden dürfen. Natürlich muss dann eine Gebühr für die Nutzung des Stromnetzes entrichtet werden, aber das kann nicht mehr sein als die großen Anbieter auch zahlen. Erst dann lohnt es sich wirklich für jeden, den eigenen Strom zu erzeugen und zu verkaufen.

[@Nagilum3]

1. Was sollte aktuell sie 100 %ige eigennutzung verbieten? Das ist Blödsinn. 2. Wer soll den für 30 ct pro kWh einkaufen wollen? Auch Blödsinn. Aber abgesehen davon ist es nicht verboten ihn gezielt zu verkaufen. 3. Es lohnt sich schon lange für die allermeisten.

[@Madmullet82]

und auch hier hat die Bundesregierung all ihr können unter Beweis gestellt

[@DerVersteherPlus]

Genau. Notwendige Anpassungen durchzuführen, die leider unpopulär waren. Erst durch die Anpassung der Fördersätze kamen auch die Modulpreise in Bewegung, so dass wir jetzt wieder einen marktwirtschaftlich und nicht staatlich getriebenen Boom haben.

[@floriano77]

Wir waren vor mehr als einer Dekade Weltmarktführer in allen Bereichen was Solar betrifft. Hätte gerne auch Photovoltaik auf dem Dach aber ist nicht wirtschaftlich und die guten Speicher fehlen noch.

[@holgerpetr8209]

So kann man das bis zum Sanktnimmerleinstag vor sich herschieben, denn besser und günstiger wird es immer.

[@floriano77]

@@holgerpetr8209 Investiere nicht solange ich Verluste fahre, sorry.

[@holgerpetr8209]

@@floriano77 , wo fährst du denn Verluste ?

[@flok3n]

@@floriano77 auf persönlichem Level nachvollziehbar, trotzdem müssen wir weg von Kohle, Gas und andern Fossilenenergien die Menschen gemachte Erderhitzung geht uns alle an den Kragen.

[@floriano77]

@@flok3n JA, klar. Die CDU/SPD waren in der Vergangenheit zu korrupt. Alleine diese EEG Umlage, etc. Für mich ist das alles riesiger Mist. In einem freien und fairen Markt mit den richtigen Vorgaben seitens CO2 Deckel usw. wären wir schon viel weiter. Ich will keine Kohle, usw. Ich möchte das wir uns versorgen mit Wind, Solar, Wasser - wir sollen unabhängig sein und erfolgreich.