Das EQ-Geheimnis - Damit klingt deine Anlage um längen besser!

[@robschi6442]

Super Video. Habe was gelernt und werde es ausprobieren. Danke

[@petermolnar6017]

Sehr guter Kanal, vielen Dank dafür!

[@guhhran8614]

Wunderbar erklärt, an sich wirklich Einsteiger Geschichten was vielen schon stark weiter hilft. Wenn man eine Sache anpasst macht man wo anders Abstriche. Wenn ich überhöhung raus filter dann wird es leiser. Fakt, wer also nur laut will braucht das nicht. Andererseits, wenn es klanglich gut ist und vorallem clipping frei dann wirkt es tatsächlich lauter als wenn es falsch eingestellt ist. Auf zeitrichtigkeit und Phasenverschiebung ect. Brauch man hier nicht weiter eingehen. Vorallem im Auto ist die Aufstellung eh da Geiste Problem

[@Speedy_Germany]

Absoluter Schwachsinn was du schreibst. Geh mal zu einem Hifi Händler verschiedenes anhören und testen

[@xMrxShadowx]

guter Mann, weiter so

[@mjk9833]

He geil dassd soiche videos mochst! Serwas aus Linz!

[@jakefiersing]

Das im Video Gezeigte kann ich nachvollziehen. Die "Fachkommentare" darunter bleiben rätselhaft.

[@RausindenJazz]

Vielen Dank, das war interessant und kann sicherlich auch generell betrachtet werden und beschränkt sich nicht nur auf Car HiFi. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz

[@mickb0815]

Sehr informatives Video, Danke. Habe das tatsächlich mal direkt bei meinem Autoradio ausprobiert. Klingt jetzt besser als vorher, auch wenn die Lautsprecher in dem Wagen nicht die besten sind.

[@mikailkowalski9425]

Mit einem Equalizer kann Raummoden sehr gut ausfiltern. Warum es aus der Mode gekommen ist, ist mir ein Rätsel.

[@Statist0815]

Weil man die Boxen eh in die Raumecke gestellt hat? 😂

[@gerhardkappelt7219]

Leider hat sich die völlig falsche audiophile Annahme, dass aus den Lautsprechern ein möglichst linearer Frequenzgang kommen muss, durchgesetzt und bis heute gehalten. Alles, was das Quellensignal verfälschen könnte, muss, gemäß der audiophilen Glaubensgrundlage, auf dem Weg zu den Boxen eliminiert werden - und genau das macht ein EQ ja eigentlich, weshalb sie stark verpönt sind. Tatsächlich ist es jedoch so, dass alleine das Signal zählt, das am Ohr des Hörers ankommt - und das durchläuft auch noch den Hörraum... ...und egal wie viel Mühe man sich mit diesem Raum zudätzlich gibt: Er wird immer massiven Einfluss haben, wird das im audiophilen Idealfall lineare Signal aus den Boxen auf dem Weg zum Ohr modellieren, verändern - teils sogar sehr stark und störend (Stichwort Moden). Natürlich hat es auch gewisse Vorteile, sich auch etwas um den Raum selbst zu kümmern, aber ein wirklich lineares Signal am Ohr erhält man nur durch Einmessung des Raums und anschließende entsprechende Anpassung der durch den Raum verringerten oder überhöhten Frequenzen, also durch Linearisierung des Signals am Ohr durch einen Equilizer! Die audiophile Community, die ich auch gerne etwas auf ihren Irrwegen begleite und beobachte, ist aber nicht ganz beratungsresistent! Es gibt mittlerweile auch für diesen Bereich diverse Lösungen, die in der Regel aus der Kombination eines Einmesssystems und eines DSP bestehen. Letztlich kehrt der EQ also auf diesem Weg langsam wieder in die Hörräume zurück.

[@Statist0815]

Kann es sein das viele an Summen EQs rumschrauben, weil ihre Abhörgeräte nicht so toll sind?

[@Pixeldiver.]

Für die "Otto-Normal" Hörer jeglicher Klasse mögen EQ's vielleicht nicht wichtig sein, aber für uns Studiobetreiber/Musikschaffenden sind EQ's von allerhöchster Wichtigkeit! Nicht umsonst gibt es schon sehr lange Studiomonitore mit integrierten EQ's, und mittlerweile auch schon DSP gesteuerte, die Laufzeitunterschiede und andere Zaubereien möglich macht.

[@tvelektron]

Interessant danke... Wobei sich für mich aber schon die Frage aufdrängt: Wenn ich am EQ z.B. 3dB weniger Bass bei z.B. 80Hz einstelle dafür aber die Lautstärke um 3dB weiter hochdrehe dann habe ich doch an der Endstufe die selbe Leistung. Klar wird der Klang besser weil linearer (wenn die LS tatsächlich tief hinunter können) - aber die Leistung für den Tiefbass muss ja generiert werden. Mit einer richtig guten Anlage alles kein Thema, aber nur mit einem Radio und "durchschnittlichen" Lautsprecher ohne extra SUB - hmm...

[@professorx6379]

Falsch! Wenn du den Bass um 3 db weniger machst und den Verstärker um 3 db lauter machst hast du 3db MEHR Leistung am Verstärker!! Denn es ist ja alles lauter - nur der BASS ist gleich!!!

[@BuddieOLLi]

Viele heben auch benachbarte Frequenzen an, ohne zu berücksichtigen, dass diese schon "vom Nachbarn" mit erhöht wurden, diese addieren sich ! Eine Kurve, die "für's Auge" gut ist, ist das selten auch für den Sound. Oft klingt es an besten, wenn man sich um die neutrale Einstellung herum bewegt, 1 - 3 dB Bass oder Treble dazu ( oder weg ) bewirken oft, dass der Sound transparenter wirkt, das meiste spielt sich in den Mitten ab. Es ist viel Gewohnheit dabei, wummernde Bässe gehören nicht zum guten Ton.

[@Pixeldiver.]

Übrigens: EQ's zum Ausgleich der Raumakustik werden nicht per Gehör eingestellt, sondern mit einem Messmikrofon und einer entsprechenden Software(z.B.: REW) gemessen und entsprechend eingestellt. Allerdings ist das die letzte Maßnahme, denn zuvor wird der Raum mit raumakustisch wirksamen Elementen wie zum Beispiel Absorbern und Diffusoren behandelt. Das alleine macht den Frequenzgang schon deutlich linearer. Aber: ihr würdet euch wundern, wie langweilig ein linearer Klang wirkt. Vor allem im Bassbereich, sofern er den detailgetreu wiedergegeben und auch so wahrgenommen wird, was ich bei 99% aller Hörer&innen bezweifle..

[@ratte4284]

Ein Tontechniker erklärte mir einmal, dass das Auto der Raum mit der ungünstigsten Akkustik ist. Habe im Heimbereich die Erfahrung gemacht, dass ein EQ der "Ausgleicher" für qualitativ schlechte Lautsprecher und ferner Verstärker ist.

[@helmutborchert]

für schlechte LS ist der Equalizer aber der falsche Ansatz. Der wird dadurch niemals besser klingen

[@thomasdaum4746]

Das Problem bei graphischen Equalizer ist doch, dass die - anders als die parametrischen - Phasenfehler produzieren. Und damit das Zeitverhalten der Anlage ruiniere, d.h. man kriegt zwar einen linearen Frequenzgang hin - aber die Raumdarstellung wird deutlich schlechter. Besser kriegt man das zugegeben mit DSPs hin. Die werden ja häufig auch nur zum Equalizing benutzt, obwohl die viel mehr können. Das Problem hier ist, dass man bei analoger Quelle eine zusätzliche AD und eine zusätzliche DA Wandlung im System habe. Und das hört man. Und bei einem billigen DSP drückt man sich das Niveau der gesamten Anlage auf das Niveau billiger CD Spieler. Und hochwertige DSPs gibt es und die haben dann auch bessere Wandler - aber das kostet dann auch.

[@rafaelleidecker9451]

Da gebe ich dir recht. Ich hatte erst ein "günstigesn" DSP-Verstärker im Auto der knapp 500 gekostet hat. Der hat ineinigen Punkten schon den Klang verbessert, aber gleichzeitig auch diesen klang rein gebracht wie sich die MP3's angehört haben, die man sich 2001 in 68kbit/s auf den PC gezogen hat um möglichst viel Musik ziehen zu können😂. Jetzt habe ich ein Gerät aus dem Hause Audiotec Fischer der mit den sehr guten AD/DA Wandlern von Burr Brown arbeitet. Wobei ich direkt die AD Stufe umgehe weil ich direkt Digital einspeise. Es klingt absolut brilliant

[@Pixeldiver.]

Für "Phasenfehler" nimmt man eine EQ mit FIR Filter, alletdings erhöht sich dann auch die Latenz

[@professorx6379]

Nein, ein grafischer EQ verdreht keine Phasen sondern erhöht nur die Lautstärke der einzelnen Frequenzen! Also die Spannung am Lautsprecher.

[@thomasdaum4746]

@@professorx6379 der Punkt ist, dass diese Regelung bei grafischen Equalizern prinzipbedingt phasenfehler produziert. Bei parametrischen Equalizern ist das nicht der Fall. Und bei DSPs natürlich auch nicht.

[@professorx6379]

@@thomasdaum4746 Das kann nur passieren wenn einstufige Kondensatoren dazwischen geschaltet werden, die die Phasen umdrehen. Aber da sowieso 20000 Frequenzen in der Musik alle durcheinenader zugleich durchgehen, die alle verschieden sind und sich auch überlagern spielt das keine Rolle.

[@hornsby5533]

Wie sieht das im Zeitverhalten aus?

[@Statist0815]

Hängt vom jeweiligen Filter ab? Auch Frequenzweichen in Boxen machen übrigens Phasenverschiebungen.

[@hornsby5533]

@@Statist0815 Ich habe zu spät gemerkt das es ja wohl um Car-Fi geht. Da relativiert sich ja sowieso vieles.

[@SaschaAbeling]

Das anheben der einzelnen Frequenzbänder ist doch eigentlich bei den heutigen DSPs mit der höherer Rechenleistung kein Problem mehr? Natürlich auch davon ausgehend das der Gain am Amp korrekt angepasst ist und man nicht jedes der 30bänder im dsp schmalbandig pusht 😅 Beispiel Mittelton: 800hz 5db senke (egal ob breit oder schmal) Die kann man ja dann ganz easy mit 5db Push ausgleichen? Ich rede natürlich jetzt von normalen senken im fg und nicht von Raum bedingten auslöschungen die man sowieso nicht glatt bekommen kann…

[@SoundmastersLinz]

Nicht vergessen, dieses Video ist für Einsteiger gedacht. Die Rechenleistung wird eher nicht dass Problem sein. Die fehlende Verstärkerleistung schon eher. Oder das Vermögen, der Lautsprecher, diese Leistung umzusetzen. Da ist es sicherer die Anhebung in Maßen vorzunehmen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. ;-)

[@kayxxx268]

Ich hab das mal in den 70 er Jahren gelernt. Und seither gilt bis heute noch immer. Nur ein linearer Verstärker , Vor und Endstufe getrennt , ohne jede Klanganpassung, Filter und Loudnessregelung, liefert den echten Hifi Sound. Das ganze Gemurkse mit Bass , Mid und Treble Höhenverstellung ist Müll und Klangverfälschung.

[@Pixeldiver.]

Keine Ahnung was Sie in den 70ern gelernt haben, aber wenn Sie von Müll sprechen, dann ist das für mich ein Zeichen, das Sie von akustischer Darstellung in Kombination mit Raumakustik genau Null Ahnung haben. Da können Sie noch viel lernen 🙃

[@professorx6379]

Absolut falsch!! Da ALLE Boxen einen ganz verschiedenen Klang haben muss man ALLE Boxen mit einem EQ ausgleichen und einstellen!! Sonst hat man nie guten Klang!! Selbst lineare Boxen klingen immer scheiße, weil das menschliche Ohr Mitteltöne immer lauter wahrnimmt als Bässe und Höhen!!! Und selbst bei teuren Boxen klingt die eine viel heller oder dunkler als die andere!!! High End Klang hat man nur wenn man den einstellt!! In allen Musikstudios hat jeder Kanal einen EQ und der wird von Hand eingestellt damit die Aufnahme so klingt wie sie dann auf CD klingt!!!

[@gluteusmaximus1657]

Equalizer = nicht linearer Verzerrer. Richtig? Hat mein Dozent vor 40 Jahren gesagt ;-)

[@Statist0815]

Richtig, finde ich aber zu schwammig. Es gibt heute so viele Geräte die nicht linear arbeiten oder das Signal "verzerren". Kompressoren arbeiten ja auch nicht linear und Verzerrer im Sinne von Distortion gibt es ja auch noch. Das Wort Filter finden immer mehr passender. Und es gibt ja auch eine Menge unterschiedlicher welcher. 🙂

[@dasmusikradio]

sehr gute infos ABO ist raus .😊😇

[@DaJetzi]

Was ich nicht verstehe, warum werden diese Geräte von vielen als "Equilizer" bezeichnet? Der Begriff "equalize" kommt aus dem englischen und bedeutet ausgleichen etc, deshalb heißt es Equalizer. Equilize hingegen bringe ich eher mit Nahrungsergänzung oder Tierfutter in Verbindung.

[@SoundmastersLinz]

Im Auto -Hifi sprechen wir nicht von Equilizer sondern von Equalizer. Damit lassen sich "Unebenheiten" im Frequenzgang ausgleichen.

[@DaJetzi]

@@SoundmastersLinz dann solltest du dir dein eigenes Video ansehen/hören. Dort ist eigentlich nur von Equilizern zu hören. Und ja ich weiß was ein EQ ist.

[@Statist0815]

Das ist historisch bedingt. Es gibt ja tatsächlich graphische EQs mit denen ein Raum ausgeglichen werden soll. Dann gibt es aber auch die EQs in den Kanalzügen von Mischpulten, die andere Aufgaben haben. Richtigerweise sprechen viele Toningenieure von Filtern. Heutzutage haben oft digitale Lösungen die mehrfach parametrischen Hardware EQs abgelöst. Hier können Frequenzen, Flankensteilheit, Anzahl der EQs und sogar Dynamikeigenschaften frei gewählt werden. (Bsp. FabFilter) Auch im HiFi Bereich werden digitale DSPs angeboten.

[@DaJetzi]

@@Statist0815 äh, was ist historisch bedingt?

[@professorx6379]

Ganz genau!! Endlich mal einer, der das versteht! Seit 20 Jahren verkaufen die jetzt High End Verstärker ohne Klangregelung, was total scheiße ist! Jede Box hat einen ganz anderen Klang - eine ist viel heller oder dunkler oder die Mitteltöne stimmen nicht - das kann man alles NUR mit einem guten Equalizer ausgleichen und die Boxen zu echtem High End einstellen!! Statt dessen kaufen sich, wenn die 5000 Euro Boxen zu dunkel klingen, dann wieder neue 5000 Euro Boxen statt die einfach einzustellen!! Im Gegenteil - die sind der Meinung dass der Klang durch einen EQ sogar schlechter wird!!! Nur, wenn man den nicht einstellen kann!!

[@Purple_Poison]

glaube sein eq ist kaputt..

[@guidokanera]

Findest du dich selber lustig und wieso denkst du dass das andere tun würden?

[@pantagruelresurrected4900]

😂

[@pantagruelresurrected4900]

@@guidokanerawir empfehlen den Einsatz eines Humor-Equalizers…

[@andreasnrw9593]

Ich hab mal ein Video gesehn wo eine war im Auto und da flogen ihre Haare so rum. Wegen den Bas.

[@misterl7771]

Ich kannte mal einen, der hatte in Deutsch in der Schule gut aufgepaßt und konnte fehlerfrei schreiben.

[@andreasnrw9593]

@@misterl7771 Und hatte der auch so Haare?

[@RyanBinghamNo7]

Wenn, dann muss es heißen „…in der Schule in Deutsch…“. Oder wo soll er sonst Deutsch gehabt haben? 😊

[@andreasnrw9593]

@@RyanBinghamNo7 War doch nur eine kleiner Spaß. Soo schlecht bin ich gar nicht in Deutsch. 🙂

[@Michael.C.Duisburg]

Wer nutzt denn heute bitte noch EQ, s schon mal was von EXCITER gehört?

[@Pixeldiver.]

Wie bitte??? Das sind doch grundlegend 2 verschiedene Methoden um in ein klangliches Ereignis einzugreifen.

[@Michael.C.Duisburg]

@@Pixeldiver. Genau und mir dem EQ kann man so viel falsch machen und ein EXCITER bringt so viel Klang Gewinn mit 2 Knöpfchen

[@Pixeldiver.]

@@Michael.C.Duisburg ein Exciter fügt Frequenzen hinzu, ein Eq bearbeitet nur das entsprechende Audiosignal. Auch wenn man mit einem Eq einiges falsch machen kann...so hat man bei richtiger Anwendung deutlich mehr Vorteile als mit einem Exciter oder auch Enhancer. Wenn es um das private Hörvergnügen geht, dann kann man mit allem möglichen glücklich werden. Ich kenn sogar wem der immer einen Reverb auf die Summe legt. Wenns gefällt...für professionelles Abhören ist bis auf den Eq alles andere nicht zielführend.