Spaß mit Statistiken! Purer Spaß mit Statistiken vor der Bundestagswahl 2025, irgendwas mit Geld

[@torasamurai3929]

Cooles Video, bitte mehr! Ich würd mir auch mehr anhören darf gerne Mal 20-30 Minuten gehen, wenn du da Lust drauf hast.

[@ribaldc3998]

Zumindest mal den Wahlomat anschmeißen, das halte ich zur Vorbereitung auf den Wahltag für notwendig.

[@datObst]

Gutes Video, jetzt den vergleich der Mieten und Lebenskosten und drüber gegelegt den Lohn

[@fritzfunday13th2]

Schöne Idee. Da würden das Video aber zu lang werden. Wenn du das so schreibst dann ist doch das Ziel erreicht. Aufmerksamkeit für Statistiken. Wenn es noch den einen oder anderen Querdenker zurück in die Realität bringt. Dann bin ich super zufrieden. Danke für den tollen Kommentar.

[@UweAdelhardt-t5q]

Wir wahlen immer das gleiche 😮

[@Arthur-xi6ym]

Wurde mir zufällig vorgeschlagen. Stabile politische Meinung! Gefällt mir

[@fritzfunday13th2]

Danke sehr. Ich werde auch noch ein Paar Statistiken raus ziehen. Leider bin ich langsam. 😁

[@SeppBauer-ld5sx]

stabil den mainstream nachgeplappert. gratuliere.

[@Arthur-xi6ym]

@@SeppBauer-ld5sx stimmt, Statistiken sind Mainstream 😂😂 du bist verloren

[@atlantajoe7706]

Erstes Video von dir und sag dazu nur sympathisch man kann sich unterhalten.

[@fritzfunday13th2]

Danke sehr

[@gehteuchgarnichtsan2455]

Wichtig ist nicht nur das Wahlprogramm, sondern auch wie die Realpolitik aussieht. Alle Parteien versprechen einem alles mögliche und machen das Gegenteil wenn sie in der Regierung sind

[@fritzfunday13th2]

Ich denke es ist kompliziert, als Politiker seine Wahlversbrechen zu halten. Es gibt Sozial und Wirtschaftspolitik. Diese beiden Gegensätze machen es für alle Parteien schwer ihre Versprechen zu halten. In Deutschland ist auch bei weiten nicht alles schlecht. Ich denke aber: Es würde den Vertrauen in die Politik, aus Seiten des Niedriglohnsektors sehr gut tun, die Industrie härter in die Pflicht zu nehmen.

[@yorkcruise1899]

Die aktuelle Regierung hat die meisten Dinge aus dem Koalitionsvertrag auch eingehalten

[@fritzfunday13th2]

@@yorkcruise1899 das stimmt

[@UweAdelhardt-t5q]

Scheiß Politik 😅

[@fritzfunday13th2]

Oi

[@pettylein]

Die Aussage bei 1:42 ist leider falsch. Warum? Du hast vergessen, dass die Parteien, die es nicht über die 5% Hürde geschafft haben, auch nicht im Bundestag vertreten sind. Sprich: Der Anteil, der im BTag dann vertretenen Parteien wäre "nur" 83,1% der abgegebenen Stimmen. Auf diese 83,1% müssen die Mehrheiten gebildet werden, nicht auf 100%. Bedeutet: Wenn man mehr als 41,55% der Stimmen hat, hat man mehr als 50% der Sitze. CDU+CSU haben bereits zusammen genau 30%. Fehlen also noch 11,55%. Und diese haben sowohl die Grünen als auch die SPD einzeln. Also: Union + SPD und Union + Grüne hätten eine Mehrheit. (Anmerkung: Die Sitzverteilung ist natürlich ein wenig komplizierter. Sie folgt dem Sainte-Laguë-Verfahren. Ist ein wenig komplizierter, aber grob gesagt passt meine Erklärung).

[@fritzfunday13th2]

Danke für die Info.

[@TheRealKemmler]

Someone blödsinn. Kausalitäten und Korrelation sind hier glaub ich vertauscht worden. Aber da es im Westen bald deutlich weniger Jobs gibt sollten ja dann die Flüchtlinge auch wieder gehen oder?

[@SeppBauer-ld5sx]

omg wasn geschwurbel

[@lotharwy942]

Mit den Daten kann man noch mehr machen, wenn man Ahnung hat^^.

[@fritzfunday13th2]

Da stimme ich dir sofort zu. Mein Ziel ist es aber Interesse an diesen Themen zu wecken. Es gibt genug Kanäle wo man tiefer eintauchen kann, wenn das Interesse geweckt wurde.

[@katharinaschulte3539]

Was ist das bitte und sind wir hier bei wünsch dir was!?

[@nasje-wr5]

Aus meiner Sicht treffen Sie zwei falsche Annahmen: 1. Die Migration ist nicht das schlimmste Problem und 2. die konservativen/rechten Parteien wären schlecht für das Sozialsytem. Bei 1 sollten Sie bedenken, was das kostet an Geld, Sicherheit, Unfrieden, Gegenbewegung. Und 2 ist der klassische Linke Fehler: Es wird nicht verstanden, dass es den Arbeitern besser geht, wenn es der Wirtschaft besser geht und dass auch die Armen reicher werden, wenn die Reichen reicher werden (nur langsamer, das stimmt).

[@BoothTheGrey]

Zu 1 - ist gibt haufenweise Studien, die belegen, was es an Geld BRINGT, wenn Immigranten in ein Land kommen, die sich dann ganz normal an der Wirtschaft beteiligen sollen und wollen. Diese Leute machen Geschäfte auf, gehen arbeiten UND konsumieren! Kriminalitätsraten werden durch Immigranten insb. bei guter Integration prozentual nicht geändert. Der Unfrieden findet nicht statt, wenn insgesamt alle (weiterhin) profitieren. Die Gegenbewegung entsteht dann, wenn viele Menschen eben NICHT profitieren, was aber nicht an den Immigranten sondern anderen Problemen liegt (wie hier statistisch belegt, soziologisch ebenfalls belegbar). Zu 2: Und die Konservativen verstehen einfach nicht, dass es der Wirtschaft besser geht, wenn es den Armen besser geht! Nahezu 100% von den Einnahmen, die Arme erhalten, gehen direkt zurück in die Wirtschaft als Konsum! Wird völlig ignoriert. Die Reichen stecken nur eine minimale Menge in Konsum und das Wachstum der Reichen wird oft der Real-Wirtschaft entzogen. Was bis zu einer gewissen Menge auch OK oder gar nötig ist, weil sonst die Inflation stark ansteigen würde, falls die Geldmenge überproportional steigt (was wiederum nötig ist, da die Reichen exorbitante Wachstumsraten von 6, 8 oder noch mehr Prozent fordern). Auf gut deutsch: Beide haben ein stückweit recht - insbesondere sind aber "die Reichen" nicht "die Wirtschaft". Und vor allem sind Arme sehr wichtige Konsumenten. Reiche dagegen nicht! Und ebenfalls wichtig: Unternehmen sollten auf VWL-Skala Schulden machen, was seit Jahrzehnten kaum oder gar nicht passiert. Wenn Reiche aber NOCH mehr Gewinne abgreifen, wird deren Investitionsquote eher geringer, als höher, also machen Unternehmen noch weniger Schulden, die sie eigentlich machen sollten. Der Staat muss also als Schuldner einspringen (oder noch schlimmer, wie im Falle von Deutschland: Das Ausland) Deine Ausführungen sind mindestens mangelhaft und zeugen von keiner guten Kenntnis von volkswirtschaftlichen Zusammenhängen. Was ja völlig OK ist. Niemand kann alles wissen. Aber wieso beteiligst Du Dich an einem Thema, wo Du Dich offenbar wenig auskennst? Nur weil wir einen wirtschaftspolitischen Vollpfosten drei Jahre als Finanzminister hatten, musst Du ihm doch nicht folgen.