SPD / KPD halfen dem Sozialisten Hitler. Rechte waren Hitlergegner.

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Wie24

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Күн бұрын

Пікірлер: 1 700
@sleepsheep4794
@sleepsheep4794 9 ай бұрын
Das sollte in jedem Geschichtsunterricht in der Schule Thema sein.
@lanoo_achim
@lanoo_achim 9 ай бұрын
Die Schule schliesst die Wahrheit aus und muss somit verpflichtend sein.
@antonfaust6685
@antonfaust6685 9 ай бұрын
sleepsheep, der Name, steht Dir gut!
@lanoo_achim
@lanoo_achim 9 ай бұрын
@@antonfaust6685 mein in einer sogenannten Demokratie und sogenannten Rechtstaat verfassten Kommentar über verpflichtende staatliche Schulen war sofort weg.
@vites8925
@vites8925 9 ай бұрын
Die werden sich hüten... 😬
@lanoo_achim
@lanoo_achim 9 ай бұрын
@@vites8925 Wer sind "Die"? Es sind immer dieselben.
@Wolf-ChristianHeiduk
@Wolf-ChristianHeiduk 20 күн бұрын
Ich bin jetzt 65 Jahre alt und wir hatten das noch in der Schule im Geschichtsunterricht.
@elkedietz4679
@elkedietz4679 19 күн бұрын
Zu dieser Zeit schrieben die Sieger schon die Geschichte !
@cebillon
@cebillon 18 күн бұрын
In welcher Schule? In der DDR?
@bobderbombenleger
@bobderbombenleger 18 күн бұрын
Ich bin 35 und wir haben im Osten was ganz anderes zu lernen vorgelegt bekommen!!! Kritisches denken wurde uns buchstäblich aberzogen!!! Ich habe den Unterricht verlassen damals und meine Eltern sind heute noch stolz auf mich dafür !!! 💙 23.02 für unsere Kinder und eine bessere Zukunft 💙 + Grüße von meinem Stiefvater an alle da draußen mit Sachverstand und mehr als 3 funktionierenden Hirnzellen. Peter Nitschke AFD Deutschland!!! Wacht auf !!!
@petersandmann7076
@petersandmann7076 18 күн бұрын
Würde mal sagen wachen sie erstmal auf 😂😂
@margittamahnert8139
@margittamahnert8139 18 күн бұрын
@@cebillon Depp,auch die DDR hat die Geschichte verdreht.Genau so wie die damalige BRD nach 1949.Stasi Mielke war Polizisten Doppel Mörder.Auch das ist Geschichte,und er hat den Stasi Apparat geführt.Man sollte schon die Geschichte seines Landes kennen gell??
@barbelmayer1901
@barbelmayer1901 8 ай бұрын
Viele Erwachsene Wähler sollten nochmal unterrichtet werden. Omas gegen rechts haben es besonders nötig.
@adelheidlindner9819
@adelheidlindner9819 7 ай бұрын
Das hat was mit Bildung zu tun- und mit freier Äußerung! Die meisten heutigen Omas klebten an ihrem Bezahler und dessen Meinung.
@sylviaheide2339
@sylviaheide2339 21 күн бұрын
​@@adelheidlindner9819Außer ich... 😉 Bin zwar auch ne Oma, aber die, das, Denken nie verlernt habe. Und den ÖRR schaue ich mir endgültig seit Anfang 2020 nicht mehr an, weil ich in dieser PLANdemie Zeit keinen Bock auf Brainwashing hatte.... Natürlich bin ich ohne Bratwurst durchgekommen... Bin eh Veggi-Lastig... 😜
@Weitreiche
@Weitreiche 20 күн бұрын
Omas gegen Rechts scheinen stark von Alzheimer geprägt zu sein.
@volkerberger4442
@volkerberger4442 18 күн бұрын
Die sind zu blöd dazu
@eduardd7829
@eduardd7829 18 күн бұрын
Richtig 👍 👍
@mariohofmann773
@mariohofmann773 19 күн бұрын
Sehr interessant, die AfD sollte ganz groß in die Öffentlichkeit bringen ...
@cebillon
@cebillon 18 күн бұрын
Lol, was glaubst Du, was das die Weidel für einen Schwachsinn in die Welt hinaus trompetet, dass Hitler ein Kommunist war. Das ist nur noch utopisch, weltfremd und bizarr, was die von sich gibt.
@jennymuller8949
@jennymuller8949 17 күн бұрын
Weidel wusste wovon sie redet. Die weiß was los ist...
@elisabethfischer739
@elisabethfischer739 10 күн бұрын
Das hatte Frau Dr Weidel doch schon. Sie wurde von den deutschen Schundfunksendern zerrissen.
@Tinak-ip5vb
@Tinak-ip5vb 8 ай бұрын
Buchempfehlung zum Thema: Ohne SPD wäre Hitler nicht an die Macht gekommen Erhältlich im KOPP Verlag
@sagritarius01
@sagritarius01 7 ай бұрын
Falsch ohne die KPD unter Stalins Beihilfe 😉😉
@omniinf4173
@omniinf4173 4 ай бұрын
Danke
@sylviaheide2339
@sylviaheide2339 21 күн бұрын
Genau... Das Buch habe ich! Was bin ich damit angegangen worden, dass A. H. LINKS war... Anfang 1970 wurde durch den Journalismus und der damaligen Regierung das umgeswitscht. Aus links wurde Rechts, aus Rechts wurde Links! Unglaublich viel N a z i s hatte Adenauer in den Bundestag mitgenommen, obwohl das von den Alliierten verboten wurde... Das Volk hatte das nicht, bzw, kaum mitbekommen... Sie waren in dieser Zeit mit dem Aufbau der Republik beschäftigt. Und im Geschichtsunterricht gab's darüber natürlich auch nichts zu hören...
@edgarhahn4389
@edgarhahn4389 21 күн бұрын
Hitler wollte alles Verstaatlichen wurde aber überzeugt daß er da seinen Krieg vergessen kann !!!
@voorhees512
@voorhees512 20 күн бұрын
Ok Kopp Verlag... sagt schon alles 😂😂
@wolfganggors2659
@wolfganggors2659 9 ай бұрын
Sehe ich da Parallelen zum Heute?
@fansofscraltach9738
@fansofscraltach9738 9 ай бұрын
Ja, siehst du!
@wpi4653
@wpi4653 9 ай бұрын
Ja, die Ideen von Faeser und Paus erinnern schon an das damalige Heimtückegesetz. Und wie wir derzeit unsere Nationalflagge zunehmend durch die Regenbogenfahne ergänzen und vielleicht später ersetzen, hat seine Blaupause im Rechsflaggengesetz. Auch diskutierte Parteienverbote kennen wir von damals.
@henningnielsen9907
@henningnielsen9907 9 ай бұрын
Also wenn, dann ist es rein zufällig...
@hiiambarney4489
@hiiambarney4489 9 ай бұрын
@@henningnielsen9907 So zufällig wie die befragten zufälligen personen aus der bürgerlichen mitte in etwaigen ÖRR sendungen?
@energiasrenovablesdevenezu6919
@energiasrenovablesdevenezu6919 9 ай бұрын
Hoffentlich. Sonst solltest Du besser den Augenarzt aufsuchen.
@mistermusicenterprise3148
@mistermusicenterprise3148 9 ай бұрын
„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke… Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“ Dr. Joseph Goebbels, 1931 in Der Angriff
@CoIntelPro23
@CoIntelPro23 9 ай бұрын
Und der Propagandaminister einer totalitären Diktatur würde ja auch niemals lügen, nicht wahr?
@antonfaust6685
@antonfaust6685 9 ай бұрын
@@Blaluba 1970, mit dem heutigen Wissen, hätte ich doch lieber ind er DDR gelebt, als in Vietnam, wo die Amerikaner gewütet haben; Lyndon B. Johnson, Demokrat und Richard Nixon, Republikaner hatten keine Probleme 3.000.000 auszuradieren, Vietnam ist in Ungnade gefallen - ohne Grund!
@Blaluba
@Blaluba 9 ай бұрын
@@antonfaust6685 Es gab genug westdeutsche Linke, die in die DDR überwechselten, um mitzuhelfen den "wahren Sozialismus" aufzubauen. Die meisten haben sich das dann ganz schnell wieder anders überlegt, als sie gesehen haben, wie die Wirklichkeit aussieht...
@dagmarbohm3522
@dagmarbohm3522 9 ай бұрын
Genau das habe ich auch schon des Öfteren gepostet
@AlChemist-235
@AlChemist-235 9 ай бұрын
Rechte, das waren und sind die Bürgerlichen. Aber die Linken haben es über 9 Jahrzehnte geschafft, die Sache zwecks Ablenkung ins Gegenteil zu verkehren. Langsam aber begreifen die Leute.
@woozledoozle162
@woozledoozle162 20 күн бұрын
Jetzt wird mir klar, warum die alle so gegen die Afd schiessen!
@annemariejack7664
@annemariejack7664 19 күн бұрын
​@@rallimoses6415 Faschismus kann rechts aber auch links sein. Bitte schauen Sie sich die Definition von Faschismus an und vergleichen es mit der jetzigen Politik.
@cebillon
@cebillon 18 күн бұрын
Lol, der Joke ist gut!
@woozledoozle162
@woozledoozle162 18 күн бұрын
@cebillon kein joke
@margittamahnert8139
@margittamahnert8139 18 күн бұрын
@@cebillon In der Deutschen Geschichte nicht so belesen??Ich würde Dir raten das nachzuholen .
@petersandmann7076
@petersandmann7076 18 күн бұрын
@@woozledoozle162 na klar doch die afd sind die guten ha ha ha
@christianott7924
@christianott7924 21 күн бұрын
Jetzt versteht man auch warum unsere noch Außenministerin das Hindenburgzimmer im Auswertigenamt umbenannt hat.
@GregorSass-Ranitz
@GregorSass-Ranitz 17 күн бұрын
Verstehe ich nicht. Das sollten damals doch die "linken" Naht-ziehs gemacht haben?
@TGM90
@TGM90 10 күн бұрын
Dazu kommt bei der auch noch, dass sie Deutschland hasst. Deutsche Erinnerung werden vernichtet
@willygensler2023
@willygensler2023 20 күн бұрын
Der SPD fällt es schwer, Lügen einzugestehen.
@kevinmas2331
@kevinmas2331 18 күн бұрын
150 Jahre Verrat der SPD an den Arbeitern!
@PamPamPenis
@PamPamPenis 13 күн бұрын
Merkt man doch an unserem Kanzler. Wird gern mal was "vergessen" xD
@WiKo-pu6ed
@WiKo-pu6ed 9 ай бұрын
da kommt mir vieles so bekannt vor - erinnert mich irgendwie an das Demokratiefördergesetz
@dsmk1993
@dsmk1993 20 күн бұрын
Und netzwerkdurchsuchungsgesetz
@margittamahnert8139
@margittamahnert8139 20 күн бұрын
Demokratiefördergesetz,alleine das Wort erinnert mich an dunkle Zeiten.
@volkaputt3584
@volkaputt3584 18 күн бұрын
Demokratie bedeutet Bomben abschmeißen, wenn irgendwo Demokratie fehlt kommt sie von oben geflogen 😅
@nicolerupp8829
@nicolerupp8829 14 күн бұрын
Das ist das Heimtücke Gesetz von 1934.
@reikvogel5301
@reikvogel5301 9 ай бұрын
Also gibt es ja heute doch Parallelen zu 1933.
@mariakappes3611
@mariakappes3611 9 ай бұрын
Neuauflage.
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@pinky195
@pinky195 9 ай бұрын
reik Wenn es nicht so wäre, würden die Altparteien heute nicht so kreischen und keifen , wenn man sie darauf aufmerksam macht.
@ellis.5814
@ellis.5814 8 ай бұрын
Nur dass die Masse noch nicht erkennt, dass die Linken die Nazis sind!
@mercedesturbo393
@mercedesturbo393 8 ай бұрын
Sehr viele Schnittmengen! Nur jetzt ist es noch schlimmer!
@Elmar-aus-KH7
@Elmar-aus-KH7 9 ай бұрын
diese Analyse ist sehr bedeutsam. Die deutsche Jugend sollte solche Informationen zur Kenntnis nehmen.
@hommerecorder7003
@hommerecorder7003 9 ай бұрын
Das sollte jeder Sozi auf dieser Welt gehört haben. Die Falsche Schlange der Sozialisten wollen ihren Fehler den Bürgerlich rechten unterjubeln. Wie sieht es heute aus. Wieder Sozis die jede Vernünftige Handlungsweise unterbinden den Ami bückling spielen und das eigene Folk hintergehen. Und die Kommerzmediem spielen mit.
@NafetsNuarb
@NafetsNuarb 9 ай бұрын
Die deutsche Jugend sollte sich tunlichst von solchem Schwachsinn fernhalten. Und weißt du was? Diese Jugend kotzt euer Geschrei auf Tiktok schon mächtig an.
@krawendel
@krawendel 8 ай бұрын
Selbst die Schlägertruppe von HEUTE, hat die gleiche Farbe in ihrer " Uniform" unter dem Namen " A N T I F A " welche wie damals als der MOB durch die Straßen zog und zu MORD UND TOTSCHLAG aufgerufen hat, die Bürger erpresste , bedrohte; Juden schlug, wie man HEUTE gegen die A f D Wähler und Politiker macht, Brände gelegt; Scheiben und Gebäude, Denkmäler beschmiert !! Scheiben einwirft und Drohungen auf die Straßen und Häuser schmiert, ja sogar ANSCHLÄGE an zufälligen Bürger von denen man an Hand der Kleidung GLAUBT wie die Hammerbande es seien "RÄCHTE" und denen die KNOCHEN zertrümmert , aber VOR GERICHT einen "RICHTER " findet, der genauso wie damals urteilt , denn dieser Richter zeigt nachdem diese VERBRECHERIN, diese KRIMINELLE SCHLÄGERIN ihre " Begründung" ihm vortrug VERSTÄNDIS und musste wohl zu SEINEM Bedauern; weil das Strafgesetzbuch es nicht anders hergab eine MINDESTSTRAFE verhängen!!!! DAS IST DEUTSCHLAND HEUTE, MIT IHREM " NIE WIEDER " UND DIESEN FASCHISTISCHEN POLITIKER, DIE SICH NUR EIN BUNT GESTREIFTES MÄNNTELCHEN UMGEHÄNGT HABEN !!!!! Wie schrieb Churchill in seiner Biographie : "DIE NEUEN FASCHISTEN WERDEN IM MANTEL EINES DEMOKRATEN DAHERKOMMEN !"
@reinhardmuhl1018
@reinhardmuhl1018 7 ай бұрын
Wenn das eine bedeutsame Analyse ist, dann kann ich nur noch sagen : ihr seid des Wahnsinns kesse Beute ! Totale Verwirrung und geschichtliche Unkenntnis !
@reginaknoll4321
@reginaknoll4321 4 ай бұрын
Hitlers politische Karriere begann im Linksextremismus (ein Artikel der WELT)
@gerhard4008
@gerhard4008 6 ай бұрын
„Die Geschichte lehrt die Menschen, das der Mensch aus der Geschichte nichts lernt.“ (Gandhi)
@nimmischueller1528
@nimmischueller1528 19 күн бұрын
Ich meine, dass es Churchill war, der es gesagt hat.
@misterxyz9279
@misterxyz9279 18 күн бұрын
Ganz besonders europa , Deutschland
@bibiw.788
@bibiw.788 10 күн бұрын
Egal beide sind schlimm gewesen ​@@nimmischueller1528
@alisathiele6566
@alisathiele6566 19 күн бұрын
Das Infektionsschutzgesetz war auch ein Ermächtigungsgesetz. Herr Ha.. von den Gr.. hatte bei David Precht auch schon die Langsamkeit und Ineffizienz unserer Demokratie bemängelt. Wo man auch hinschaut, man findet diese Parallelen.
@nicolerupp8829
@nicolerupp8829 14 күн бұрын
Auch das Demokratie Förder Gesetze. Ist das selbe wie das Heimtücke Gesetz von 1934
@alisathiele6566
@alisathiele6566 13 күн бұрын
@@nicolerupp8829 Danke für die Ergänzung. Ich hatte mal eine Auflistung dieser Gesetzgebungen der Gegenwart bei MSN gepostet, es wurde glatt gelöscht und auch diese Maßnahme gehört zu den schon genannten Parallelen.
@Politik-mit-Kopf
@Politik-mit-Kopf 21 күн бұрын
Jahrelang habe ich in der Schule alles durchgekaut bekommen aber so etwas haben wir definitiv nicht gelernt. Was haben wir überhaupt gelernt? Dass es nicht einmal Norm war, dass hitler links war. Unfassbar aktuelles Thema heute wieder.
@silvianetz1866
@silvianetz1866 18 күн бұрын
Endlich.ist.das an Die.Öffentlich gekommen Jetzt.ist es Wieder los Die Ampel.Kriegstreiber
@margittamahnert8139
@margittamahnert8139 18 күн бұрын
@@Politik-mit-Kopf Ob die DDR,oder die damalige BRD haben die Geschichte verdreht.Im ersten Parlament nach dem Krieg saßen viele die früher in der NSDAP waren.Und zwar von allen Kartell Parteien heute.Die Liste war mal im Netz,leider habe ich diese damals nicht abgespeichert.Das bereue ich heute.Aber eventuell findet man diese noch im Netz?
@alexanderglasner2010
@alexanderglasner2010 16 күн бұрын
Die Geschichte wiederholt sich. Sehen wir ja tagtäglich überall, wenn man linksgrün nicht unterstützt.... PS: Feinen Kanal hast du da. Lass dich nicht unterkriegen 😊
@eatthefckroad
@eatthefckroad 15 күн бұрын
Weil du schuld gelernt hast. Und schuld/ schlechtes gewissen lässt uns nicht rational denken
@Bear_Sound_Carpenter
@Bear_Sound_Carpenter 12 күн бұрын
Ich kann dir sagen, warum du das nicht in der Schule gelernt hast. Es ist Geschichtsrevisionismus und Relativierung und dient nur einer Sache: Linke Politik diskreditieren. Der Mann hier hat keinen einzigen stichhaltigen Beweis dafür, dass Hitler links war. Ich hab mir seine Internetseite angeschaut und seine Quellen. Alles grober Unfug. Trust me. Kannst dir ja selbst die Zeit dazu nehmen, wenn dich das Thema interessiert und seine Quellen recherchieren.
@chrissmartin4137
@chrissmartin4137 9 ай бұрын
Den Weltkrieg hätte es so oder so gegeben. Laut einiger Aussagen von Alliierten Politikern war es denen egal wer oder was in D´land an der Regierung war. Churchill hatte da mal so was gesagt.
@Nonowness
@Nonowness 9 ай бұрын
das denke ich auch. Sie hätten jeden Beseitigt , der versucht hat Deutschlan wieder aufzurichten und bedeutungsvoll zu machen.
@kostnererwin2658
@kostnererwin2658 9 ай бұрын
Schon damals hatten die Banken (US+UK) das Sagen und... Interessen!!!
@nicoleeilersstruever4920
@nicoleeilersstruever4920 9 ай бұрын
Sehr richtig. Aber, auch hinter den Banken waren noch andere Interessen ...
@kostnererwin2658
@kostnererwin2658 9 ай бұрын
@@nicoleeilersstruever4920 Ja... Militär Industrie Komplexe.. also ging es auch damals um Geschäfte und Gewinne... und Deutschland unten zu halten!...
@wotanvonedelsburg1610
@wotanvonedelsburg1610 9 ай бұрын
@@kostnererwin2658 und es heute noch wird.
@mandragoradavenganza7115
@mandragoradavenganza7115 9 ай бұрын
Irgendwie fällt mir bei dem "Ermächtigungsgesetz" spontan das "Demokratiefördergesetz" ein...... komisch... wie komme ich da nur drauf?!
@TheGoodTheBadTheUgly666
@TheGoodTheBadTheUgly666 8 ай бұрын
Ja, man kommt ins grübeln, was hier abgeht..
@Rita1962Ahnefeld
@Rita1962Ahnefeld 8 ай бұрын
Guter Einfall.
@UrsStockli
@UrsStockli 7 ай бұрын
Ja genau das ist so. Aber nicht nur das. Auch die Deutungshoheit über die Wörter, die die Linke Scene an sich gerissen hat. Die entstammt ja dem Satz vom jungen Joschka Fischer als er " den Marsch durch die Institutionen" propagierte. Jetzt bewusst unggendert: Journalisten, Rektoren, Künstler...etc etc....kurzum Meinungsmacher und Meinungskontrolleure. Sie bestimmen nun wer etwas " ist" oder " nicht ist" . Sogar an den klaren Naturgesetzen vorbei. Diese Deutungshoheit war in der ersten Phase eine " M acht ergreiffung" und in der Zweiten ein " E r mächtigungsgesetz" . Allerdings eines das nirgends nieder geschrieben ist und dadurch jederzeit geändert und missbraucht werden kann. Missbrauch ist ohnehin ein Pfeiler linken handelns: das fing in den 1980gern damit an Sex mit Kindern gut zu heissen.
@Shadow-ik2re
@Shadow-ik2re 7 ай бұрын
Das Ermächtigungsgesetz wurde gegen die KPD entwickelt. Die KPD wollte den Umsturz der Republik. Daher lag es jahrelang in der Schublade und wurde von Hitler nach dem Reichstagsbrand rausgezogen
@hansgolieberzuch1804
@hansgolieberzuch1804 19 күн бұрын
Someinfach ist es nun auch wieder nicht mit dem "Verrat der SPD". Man hoere die letzte freie Rede des SPD Abgeordneten Wels zum Ermaechtigungsgesetz, dem allerdings der Liberale Theodor Heuss zugestimmt hatte.Man muss das alles auch unter dem Gesichtspunkt des Versailler Diktats 1919 sehen, der Reparationen, Gebietsabtretungen usw.usw. Interessante Sendung.
@andresando
@andresando 9 ай бұрын
Er wurde vor allem von der angelsächsischen Industrie und Geheimdiensten und ihren Tochtergesellschaften (etwa 60% der Gelder) in Deutschland schon sehr früh unterstützt und finanziert. Auch das wird den Deutschen völlig vorenthalten. Das gehört unbedingt zu deiner Geschichte dazu! Es war eben nicht so einfach Kapitalismus vs. Sozialismus. Die Geopolitik stand ueber allem. Man sieht es auch heute wieder deutlich an den Farbenrevolutionen!
@energiasrenovablesdevenezu6919
@energiasrenovablesdevenezu6919 9 ай бұрын
Und Prescott Bush wusch die internationalen Spenden für die Nazis, als Vizepräsident der Union Banking Corporation, die dafür 1943 zwangsgeschlossen hat.
@UsoundsGermany
@UsoundsGermany 9 ай бұрын
gibt noch eine weitere "gruppe" die "nazis" unterstützte... aber die darf man nicht nennen.. glaube ich 🤣🤣
@radzimir2
@radzimir2 9 ай бұрын
Noticing things....
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Dieser typ scheint 0 an echter Aufklärung interessiert zu sein.....Seine Botschaft ist : Links ist = Nazi und Rechts ist = Nationaler VaterMutterOnkel der dir immer nur helfen will,weil wegen Nationalität und so.
@robertgotfried3771
@robertgotfried3771 8 ай бұрын
Aus dem Buch von Arsen Martirosjan: Die SPD am 31.01.1933 in ihre Zeitung “Vorwärts” „Mit tiefster Zufriedenheit begrüßt die Sozialdemokratie die Machtübernahme der NSDAP.“
@donaldduck5700
@donaldduck5700 16 күн бұрын
Schwachsinn
@angyva8114
@angyva8114 16 күн бұрын
​@@donaldduck5700 ich hab die Zeitung und es steht wirklich drin
@Minem7575
@Minem7575 16 күн бұрын
😂😂 so ein Mist von Gehirnwäsche
@Dem-Herrn
@Dem-Herrn 9 ай бұрын
Das sollte in jeder Schule im Geschichtsunterricht gelehrt/klargestellt werden.
@floriangeyer3454
@floriangeyer3454 8 ай бұрын
da sich die BRDDR im 2+4-Vertrag zur Fortführung der Umerziehung verpflichtet hat ,wird das aber nicht geschehen.
@datromla
@datromla 3 ай бұрын
im Schwurbel-Unterricht?
@ich3487
@ich3487 3 ай бұрын
Der Geschichtsverdreher macht leider auch die Lehrpläne.
@christophledergerber5567
@christophledergerber5567 21 күн бұрын
In der Schweiz hatten wir das Anfangs 70er Jahre in der Schule
@GlotzKorken
@GlotzKorken 9 ай бұрын
Bitte wählt geschlossen die Alternative für Deutschland 💙 🇩🇪
@sagritarius01
@sagritarius01 7 ай бұрын
Bis Euch Mal der Reifen platzt 😅😅
@petersandmann7076
@petersandmann7076 18 күн бұрын
@@GlotzKorken nee danke muß nicht sein
@directx9.013
@directx9.013 17 күн бұрын
@@petersandmann7076denn geht ihr unter !
@waldemarseifert1911
@waldemarseifert1911 17 күн бұрын
@@petersandmann7076 Alice- unsere Kanzlerin.
@Minem7575
@Minem7575 16 күн бұрын
Afd gleich Amerika für Deutschland
@kermitfrosch6559
@kermitfrosch6559 9 ай бұрын
Genauso ist es. Diese Geschichtsklitterung der heutigen Zeit ist gruselig. Sozialismus, ob braun, rot, grün oder violett ist stets abzulehnen, da bürger-, freiheits- und lebensverachtend.
@NK-rm7kc
@NK-rm7kc 9 ай бұрын
❤👍 Und warum kommt es dazu? Weil wenige alles wollen. Und Strukturen schaffen können, sich alles zu nehmen. Bei Machthunger und Geldgier gesellt sich gleich und gleich gern. Und sind der Untergang für den Rest.
@Antitheoretiker
@Antitheoretiker 9 ай бұрын
Auch Blau/rechts basiert auf Steuereintreibung = Zwang und Gewalt.
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@kriskross63
@kriskross63 9 ай бұрын
Richtig! Deswegen sage ich seit Jahrzehnten: Ich bin rechts, und das ist auch gut so!
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
@@kriskross63 Du sitzt voll im Lichtdoom und hast nicht genug ´´Rechenleistung´´ um das zu vestehen.........Rechts/Links u.s.w ist etwas für die Dummen und kindlichen.
@arminulrich2319
@arminulrich2319 9 ай бұрын
1:32 Manchmal ist Sozialismus auch linksgrünversift.
@christabethke8226
@christabethke8226 18 күн бұрын
Danke für diese wahren Aussagen. Da ist etwas Bildung nötig, um dies zu kapieren.
@margittamahnert8139
@margittamahnert8139 17 күн бұрын
@@christabethke8226 Wir hatten Großeltern und Eltern ,sie haben uns damals schon vor Kommunisten und Sozialisten gewarnt.Die heutigen Linken und auch die SPD verleugnen warum Hitler an die Macht kam.Aber nicht jeder ist Geschichts dumm.
@margittamahnert8139
@margittamahnert8139 15 күн бұрын
@skelefiregaming8112 Sag bloß du besitzt diese Bildung?Glaube ich nicht.
@hapfingsten2076
@hapfingsten2076 9 ай бұрын
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten . ;-P
@hapfingsten2076
@hapfingsten2076 9 ай бұрын
Doch!
@maxvonhausen63
@maxvonhausen63 9 ай бұрын
und ganz besonders beim Versailler Vertrag, 1919/20 zusammen mit den Christen (Zentrumspartei)
@UsoundsGermany
@UsoundsGermany 9 ай бұрын
@@maxvonhausen63 christen sind immer mit vorne dabei,wenn es um unterdrückung anderer geht
@mariakappes3611
@mariakappes3611 9 ай бұрын
Die Conversos sind das übel dieser Welt.
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@Inkubus-nx2lw
@Inkubus-nx2lw 9 ай бұрын
Die Nsdap hatte sogar auch einen Kampf gegen Rechts die die damals den Kaiser wieder haben wollten.
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@xavieo6701
@xavieo6701 9 ай бұрын
Woher weißte denn das, das würd ich liebend gerne als neues Argument benutzen können
@GalacticEmpireClassic
@GalacticEmpireClassic 9 ай бұрын
Und wenn man hin schaut die damaligen blauen hießen Deutsche Nationale Volks partei ( eine rechte ) DVP kann man mit den heutigen grünen ein ordnen Die Z/BVP ist die heutige CDU/CSU Und die DStP die heutige FDP
@UrsStockli
@UrsStockli 7 ай бұрын
Es gibt Reden von H itler wo er gegen " das Bürgertum" , gemeimt sind konservative domit die Rechten, sprach und auch gegen den Kapitalismus und da meinte er nicht mal speziell die Ju den sonder ganz allgemein.
@pkspielt
@pkspielt 7 ай бұрын
​@@xavieo6701 Würde mich auch interessieren ...
@edgarmeinhard175
@edgarmeinhard175 21 күн бұрын
Danke für die Aufklärung in der Reichsgeschichte! Das sollte schon zu meiner Schulzeit gelehrt werden, was aber leider nicht wurde! Noch mal DANKE!!!!!!!!!!
@antiechokammer5758
@antiechokammer5758 13 күн бұрын
Vermutlich wurde Ihnen ebenso vorenthalten, dass die Erde eine Scheibe ist!?
@flummytommy1957
@flummytommy1957 9 ай бұрын
Da muss die spd aber gewissensbisse haben bei dieser Vergangenheit
@mandragoradavenganza7115
@mandragoradavenganza7115 9 ай бұрын
Die scholzen das weg.....
@3889uwe
@3889uwe 9 ай бұрын
Die haben kein gewissen, das zeigt die sogenannte Arbeiterpartei der die Arbeiter am Arsch vorbei gehen. Nur bei den Wahlen werden die gebraucht.
@sagritarius01
@sagritarius01 7 ай бұрын
Eher die KPD die gesteuert würde von Stalin 😅😅
@andre7867
@andre7867 6 ай бұрын
Die SPD und die Grünen sind die Nazis 2.0 Es sind Faschisten !
@petersandmann7076
@petersandmann7076 12 күн бұрын
@@flummytommy1957 typisch afd einfach nur grauenhaft solche Kommentare
@beatebea6646
@beatebea6646 6 ай бұрын
Danke lhnen für das Video und die anderen Videos!!! ,, Mann wird sie nicht am Worten erkennen sondern am Taten,,,, Noch Danke lhnen ❤️ Gott segne Sie und lhre Familie ✝️🌴❤️🌹✝️
@Klugschieterin
@Klugschieterin 9 ай бұрын
Sozialismus/Sozialisten sind nicht zu kontrollieren - das sollte die Lehre aus der Geschichte des letzten Jahrhunderts sein. Bis heute ist denen leider gelungen, das erfolgreich zu verhindern. Deshalb einen großen Dank für das Video 👍 Gib auch sofort n Abo
@arminulrich2319
@arminulrich2319 9 ай бұрын
6:14 Leider ist das Bundesverdienstkreuz schon lange kein Gütesiegel mehr - und es war auch nie eines.
@kermitfrosch6559
@kermitfrosch6559 3 ай бұрын
@@arminulrich2319 Jedes Geheimwesen ehert seine lebenden Biedermänner und toten Störenfriede. Wird immer so sein.
@dieterzwick8887
@dieterzwick8887 19 күн бұрын
Biontech Gründer
@rochow98
@rochow98 18 күн бұрын
Bekommt jeder Arsch, sogar Merkil🤮 die Deutschland Vernichterin🤮🤮💙💙
@ich3013
@ich3013 17 күн бұрын
Das weiß ich schon lange dass das Bundesverdienstkreuz einen Dreck wert ist denn wenn der Verfasser der Nürnberger Rassengesetze mit diesem Orden ausgezeichnet wird kann er nichts wert sein die Israelis hätten ihn aufgehängt wenn dieser Träger des Bundesverdienstkreuzes ist der Wegbereiter des Holocaust und wurde auch Vorschlag Adenauers mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet ein Hoch auf das Auffanglager der NSDAP denn sie haben alle ehemaligen Enten ist PHP Mitglieder in ihre CDU aufgenommen und da brauchst Dich niemand aufregen denn es ist ja bewiesen durch die Kanzler Ohrfeige
@GeorgBackhaus-l7y
@GeorgBackhaus-l7y 14 күн бұрын
Ich will keines. Mit billigem Blech kann man mich nicht kaufen.
@wolf6963
@wolf6963 9 ай бұрын
Damals wie heute... im Spiegel
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@dagmarbohm3522
@dagmarbohm3522 9 ай бұрын
Endlich erklärt das mal jemand richtig🙏🙏🙏🙏🙏
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@dk--1907
@dk--1907 21 күн бұрын
Von IG Farben hat die NSDAP allerdings eine beträchtliche Parteispende erhalten. Meiner Kenntnis nach waren es über 300.000 RM. Das wären heute mehrere Millionen.
@3.m58
@3.m58 13 күн бұрын
Sie waren ein erheblicher Grund für den Ausweitungskrieg! Gibt es Dokumente von 2008 freigegeben.
@johnwalker1553
@johnwalker1553 9 ай бұрын
Es ist immer das selbe man möchte mit Mercedes und Luxusvilla rechts leben, aber links wählen.
@Gieszkanne
@Gieszkanne 9 ай бұрын
Bezweifle sehr das die mit der Luxusvilla links wählen. Jedenfalls nicht die Mehrheit.
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@picco2505
@picco2505 8 ай бұрын
@@Gieszkanne heute ihre Erben,siehe etliche Millionärstöchterchen....
@micklean2003
@micklean2003 7 ай бұрын
@@Gieszkanne Aber selbstverständlich machen die das! Das war schon immer bei den linken Parteibonzen so, siehe vor allem die Prosecco saufenden Lifestyle-Grünen....
@MartinaKlar-p9y
@MartinaKlar-p9y 20 күн бұрын
Ganz genau so war es Danke das Du aufklärst
@YTmokey42
@YTmokey42 19 күн бұрын
Wir haben damals in der Schule noch beigebracht bekommen, dass sich SPD- und KPD-Wähler abwandten und die NSDAP wählten. Den Meisten von uns Jungspunden war da natürlich noch nicht bewusst, was dies eigentlich bedeutete.
@hapfingsten2076
@hapfingsten2076 9 ай бұрын
Wer erkennt Parallelen zu heute? Ich rieche Linksstaat ... ^^
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@wolfgangreinhart2325
@wolfgangreinhart2325 8 ай бұрын
Geruchssinn noch intakt ! !
@alexmunsch
@alexmunsch 18 күн бұрын
Parallelen? Bitte schön: Time Magazin 1938 : "Person of the Year" : Adolf Hitler :::::::: TIME's 2004 : Person of the Year2004 : George W. Bush ::::::: Time Magazin 2007 : " Person of the Year" Vladimir Putin :::::::: Time Magazin 2015 : " Person of the Year" : Angela Merkel :::::::: Time Magazin 2020 : " Person of the Year" : BIDEN & HARRYS :::::::: Time Magazin 2022 : " Person of the Year" : VOLODYMYR ZELENSKY
@igersti7337
@igersti7337 9 ай бұрын
Danke für den Beitrag, denn viele checken es einfach NICHT!!!
@karinr.9426
@karinr.9426 19 күн бұрын
Wohingegen du der große Checker bist?
@reinholdgleiner5261
@reinholdgleiner5261 19 күн бұрын
Super erklärt. Genauso sehe ich es auch, 👍
@andyamhandy
@andyamhandy 9 ай бұрын
Tja. So wars. Und ist es. 💙🇩🇪👊
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@christoph8130
@christoph8130 9 ай бұрын
Ach, hast du auch das Buch „Ohne SPD wäre Hitler nicht an die Macht gekommen“ Guter Stoff!
@marcelthoele3090
@marcelthoele3090 7 ай бұрын
Moin Moin Grüß dich. Ich Verfolge Regelmäßig deinen Kanal,und ich finde das dein Kanal in den Deutschen Schulen im Geschichtsunterricht laufen müsste. Ich Wünsche dir noch mehr Erfolg mit deinem Kanal,der Wirklich sehr Interessant ist und sehr Wissenswerte Inhalte hat und auch Vermittelt mit Differenzierten Blick auf die Geschichte. Was leider im Heutigen Deutschland, überhaupt nicht mehr Vermittelt wird. Ich Wünsche dir noch einen schönen Sonntag Abend und grüße aus Münster.
@MichaelTheis-i5s
@MichaelTheis-i5s 9 ай бұрын
Michael Janik, Du bist ein echter Geheimtipp. Weiter so. Qualität setzt sich durch.
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@thomaskramer9820
@thomaskramer9820 14 күн бұрын
Ich habe schon viele viele viele viele viele viele viele viele viele viele Moderatoren oder sonstige Menschen hier auf KZbin oder anderen Plattformen kennengelernt die hier ihre Thesen darstellten, das was du hier machst ist eine absolute geniale brilliante und präzise Erklärung für alle Menschen die es nicht wissen und versuchen zu verstehen was Sozialismus was rechts ist was links ist hast du mega mega geil erklärt vielen Dank dafür❤❤❤❤❤❤❤❤❤
@FredYork-li9wz
@FredYork-li9wz 20 күн бұрын
Ein sehr wichtiger Beitrag. Danke dafuer. Zumal moeglicherweise jetzt einmal die Leute ueber die Gruenen, die vergangenen Merkel--Regierungen und die Antifa nachdenken koennen.
@markusr7421
@markusr7421 3 ай бұрын
Sehr interessante Auslassungen, die anscheinend Niemand mehr wissen will - vielen Dank für die verständliche Aufklärung!
@Wie24
@Wie24 3 ай бұрын
Danke für das Lob!
@m.e.975
@m.e.975 9 ай бұрын
Ich bin bei dem Thema genau deiner Meinung und würde mir wünschen das es dringend thematisiert werden muss in Europa und vor allem in Deutschland, sonst laufen wir blindlings wieder ins Verderben 👍🙋 Danke für deine detaillierte Aufklärung 👏
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@Wiesel1
@Wiesel1 9 ай бұрын
Es ist noch ein weiter Weg.
@antonfaust6685
@antonfaust6685 9 ай бұрын
-Es ist noch ein weiter Weg.- Bis ans Ende der Welt?
@beatefuhrer9688
@beatefuhrer9688 8 ай бұрын
... zur Wahrheit! ;-)
@gernotkwaschnievski5901
@gernotkwaschnievski5901 9 ай бұрын
Pflicht-Lektüre für jeden Schüler an einer dt Schule!
@F.F.B.
@F.F.B. 9 ай бұрын
👍👍💙💙👍👍
@raykschumann7935
@raykschumann7935 9 ай бұрын
Haha witzig. Die haben über Generationen einen Aufwand an Gehirnwäsche getrieben um den National-sozialismus "Rechts" zu framen.
@mariakappes3611
@mariakappes3611 9 ай бұрын
Alles in: ☆Morde alle Jubeljahre ☆ Buch von Dr. Wolff Geisler nachzulesen, und noch viel mehr. Kostenlose Leseprobe !
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@sagritarius01
@sagritarius01 7 ай бұрын
Wohl eher nicht bis Euch Mal der Reifen platzt 😂
@TheGraphix71
@TheGraphix71 9 ай бұрын
Die Geschichte wiederholt sich zwar nicht aber sie reimt sich!
@Lala_2017
@Lala_2017 10 сағат бұрын
Sehr informativ, das habe ich im Geschichtsunterricht nicht gehabt. Ich bin Jahrgang 1969, dank Menschen wie Ihnen kann ich immer noch was über die Geschichte underes Labdes dazu lernen
@Likedeeler1399
@Likedeeler1399 9 ай бұрын
Tolle sehr interessante Beiträge. Würden mit Quellenangaben noch besser wirken
@mistermusicenterprise3148
@mistermusicenterprise3148 9 ай бұрын
Kann man alles ergoogeln. Sonst wäre der Vortrag etwas zäh.
@danielegger5959
@danielegger5959 9 ай бұрын
​@@mistermusicenterprise3148Wo sind denn die Quellen für die Schulversion?
@johnwalker1553
@johnwalker1553 9 ай бұрын
@@danielegger5959 Blood and Soil: Walther Darre and Hitler's Green Party Buch Bramwell's work, of historical or thematic linkage between ecologism and National Socialism. --Jastor Hitler's Monsters: A Supernatural History of the Third Reich --International Spy Museum The German Essence Shall Heal the World: Ideological Affinities between Anthroposophy and Nazism Author: Peter Staudenmaier --BRILL Jastor Gregor Strasser & The Nazi Left Wing Documentary --The People Profiles
@michaelbreul4612
@michaelbreul4612 9 ай бұрын
​@@danielegger5959Wenn Du ARD UND ZDF schaust, wo sind da die Quellenangaben für die Schulversion??😂😂😂
@mistermusicenterprise3148
@mistermusicenterprise3148 9 ай бұрын
@@danielegger5959 Der „Sieger“ schreibt die Bücher. Der Verlierer muss daran glauben. Die Alten wussten es noch.
@steffen337
@steffen337 9 ай бұрын
Guter Mann. Reib es ihnen immer schön unter die Nase !
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@donsonora2426
@donsonora2426 19 күн бұрын
Wir haben in Bayern im Unterricht der Geschichte über dem 3. Reich nur sehr oberflächlich geschildert bekommen. Man wollte gar nicht darüber sprechen.
@alexmunsch
@alexmunsch 18 күн бұрын
„Das deutsche Volk trägt keine Schuld am 2 Weltkrieg. . Das wurde den Deutschen aufgezwungen.“ (Zitat: Wladimir Putin/2015)
@Manu-e7b1b
@Manu-e7b1b 8 ай бұрын
nur so macht es Sinn und wir sind wieder in derselben Situation, ist nicht das 1. mal dass ich genau das logisch erklärt bekomme
@gsentsorgung3869
@gsentsorgung3869 17 күн бұрын
Bei uns wurde auch der Hindenburgplatz umbenannt worden auf schlossplatz
@igersti7337
@igersti7337 9 ай бұрын
Vielen Dank für Ihren Beitrag! Viele checken es einfach nicht!!
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@solascriptura5466
@solascriptura5466 9 ай бұрын
Immer wieder gute Arbeit. Wenn meine Kinder etwas älter sind, werden sie das zu sehen bekommen. Ein Muss für alle Schüler.
@Clint-ist-gut
@Clint-ist-gut 9 ай бұрын
Wer weiß, ob du noch dazu kommst. Kann jeden Tag soweit sein, dass jegliche Beiträge, die den Linken nicht passen, gesperrt werden.
@mariakappes3611
@mariakappes3611 9 ай бұрын
Das Buch ,, Morde alle Jubeljahre " von Dr. Wolff Geisler ist dazu geeignet bis weit in die Vergangenheit Antworten zu liefern. Kostenlose Leseprobe im Netz.
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Bitte verschone deine Kinder mit diesem Links/Rechts Dreck........ Klingt komsich aber : Um euch zum streiten zu bringen,braucht es Seiten auf die ihr euch stellen könnt und die ihr verteidigt egal wie die realität aussieht. In diesem Fall die linke und die rechte seite............Während das Volk sich streitet,lachen euch ´´eure´´ Politiker aus steuern euch wie Tiere.
@angelikaeinig2607
@angelikaeinig2607 21 күн бұрын
Das kommt einem doch sehr bekannt vor,aber nicht von der AFD.
@vladiii.draculea3044
@vladiii.draculea3044 9 ай бұрын
das ist wissen das man heute verdrängen möchte.
@smuller1
@smuller1 9 ай бұрын
und die DDR war sehr demokratisch
@vladiii.draculea3044
@vladiii.draculea3044 9 ай бұрын
@@smuller1 echt, ich dacht das wär ne diktatur gewesen, aber bei den verrückten deutschen ist ja alles möglich 🤣
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@marionguevara2857
@marionguevara2857 17 күн бұрын
Gut , daß das noch mal Thema wird .... Die Wahrheit kommt immer an Licht! 🇩🇪💙🇩🇪💙🇩🇪💙🇩🇪💙🇩🇪 retten wir Deutschland
@jennymuller8949
@jennymuller8949 17 күн бұрын
Sie kommt, die Frage ist halt wann
@margittamahnert8139
@margittamahnert8139 17 күн бұрын
@@marionguevara2857 Es sollte,nein muß ,jeder erkennen warum so viel Hass und Hetze gegen die AFD aufgefahren wird.
@peloquin5652
@peloquin5652 9 ай бұрын
Fakten!
@fansofscraltach9738
@fansofscraltach9738 9 ай бұрын
Sogar Göbels selbst sagt in einem Radiointerview von damals, dass sie eine linke Bewegung sind und sich von den Kommunisten nur dadurch unterscheiden , dass sie einen nationalen Sozialismus verfolgen und die Kommunisten eben eine internationalen Sozialismus! Hitler sagte auch, dass es unmöglich ist im Moment einen internationalen Sozialismus zu erreichen! Außerdem , was geht noch linker als Sozialismus und Arbeiterbewegung??? NSDAP!!!
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@dennishauptmann7595
@dennishauptmann7595 9 ай бұрын
Links und Rechts intressiert niemanden wo in der Pyramide ganz oben ist Hauptsache die Matrix läuft weiter
@UsoundsGermany
@UsoundsGermany 9 ай бұрын
stimmt, beides das gleiche.. "teile und herrsche"
@midosch7639
@midosch7639 8 ай бұрын
Ja und nein. Klar gebe ich dir recht, jedoch macht es für uns dennoch einen himmelweiten Unterschied, ob wir zB. 10% oder auch gar keine Steuern zahlen wie im Kaiserreich oder ob wir tagtäglich von Linken gefistet werden.
@steffanschurig926
@steffanschurig926 7 ай бұрын
Richtig! Verstehen nur die allerwenigsten
@SherlockHolmes-xx3ns
@SherlockHolmes-xx3ns 20 күн бұрын
Genauso ist es. Und auch alle Systeme waren menschenverachtend, Nationalsozialismus, Kommunismus, Kaptilalismus bestes Beispiel Manchesterkapitalismus. Mann muss durchschauen wer die Fänden in der Hand für seine Politmarionetten und das sind meist Konzerne, Milliardäre so wie Elon Musk oder Bil Gates zb oder Rockefeller
@caobita
@caobita 16 күн бұрын
Genauso ist es
@andrebanaszkiewicz1215
@andrebanaszkiewicz1215 20 күн бұрын
So ist es ‼️‼️‼️
@Metalberlin1
@Metalberlin1 9 ай бұрын
Moin mein Freund des kritischen Denkens. Mach dir um Gottes Willen die Arbeit und füge zu deinen Aussagen belastbare Quellen ein. Dann hast du auch die NPC's an Bord!
@wolliclerk2598
@wolliclerk2598 9 ай бұрын
?
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
Sutton, ein bekannter Harvardprofessor, schaut in die Bücher der größten deutschen und amerikanischen Großindustriellen und findet dort schwarz auf weiß Zahlungen, wie z.B. die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen IG Farben, die den Nazis zu ihrem Aufstieg verholfen haben. Antony Sutton bezieht sich vor allem auf Material, welches von amerikanischen Behörden im Zuge der sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zusammengetragen worden war. Unmittelbar nach dem Krieg hatte man noch Gelegenheit, die Beziehungen amerikanischer Unternehmen zum NS-Regime zu untersuchen, bevor dann mit der Veränderung der Besatzungspolitik 1947/48 darüber der Mantel des Schweigens ausgebreitet wurde. Die NSDAP hatte für die Reichstagswahlen 1933 Wahlkampfspenden besonders von jenen deutsche Firmen erhalten, die intensive Verbindungen mit Unternehmen aus den USA hatten. Bei dem berühmten »Kaiserhoftreffen« einiger Unternehmer mit Hitler spendierten die IG Farben 100.000 Reichsmark. Am 20. Februar 1933 traf sich Hermann Göring im Palais des Reichstagspräsidenten mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft. Hjalmar Schacht sammelte an diesem Ort etwa 1.3 Millionen Reichsmark auf das »Sonderkonto Treuhand«, womit Hitlers Wahlkampf finanziert wurde. Die Unterstützer Hitlers waren also nicht, wie vermutet werden könnte, Firmen von rein deutschem Ursprung. Im 19. Jahrhundert hatten mächtige Wirtschaftskonglomerate bereits begonnen, in die Politik zu investieren, um sich deren Wohlwollen zu sichern. Von J.P. Morgan, in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts die wohl mächtigste Bank, wurde berichtet, dass diese beide politischen Lager unterstützt habe, um die eine wie auch die andere Seite beeinflussen zu können. Diese erfolgreiche Methode wurde auf die Außenpolitik übertragen. Es beginnt eine international orientierte Investitionspolitik durch einflussreiche Kreise der amerikanischen Finanzwelt und Industrie.
@midosch7639
@midosch7639 8 ай бұрын
Hat er doch. Wir haben diese Fakten, wer wann Kanzler, Präsident etc war, alles in der Schule gelernt, aber natürlich wurde nie erwähnt, welche Partei rechts und links war und Hitler wurde sowieso immer als rechts geframed.
@videre8884
@videre8884 8 ай бұрын
‚Rechts‘ oder ‚links‘: Die Einordnung nach diesem schlichten Schema übt bis heute eine große suggestive Kraft aus. Sie befriedigt unseren politischen Ordnungssinn, unser Verlangen nach schneller, scheinbar klarer Orientierung. Denn das ‚Rechts-links-Schema‘, das auf die Sitzordnung in der französischen Nationalversammlung nach der Revolution von 1789 zurückgeht, verspricht Übersichtlichkeit.Zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg wurde selten von ‚rechts‘ und ‚links‘ gesprochen, wohl aber von ‚völkisch‘ und ‚nationalistisch‘ einerseits und von ‚marxistisch‘ und ‚kommunistisch‘ andererseits. Denn auch damals neigten viele dazu, die Gegenwart im Wesentlichen als Konflikt zweier Weltanschauungen zu deuten - die keineswegs an rein politische Inhalte gebunden sein mussten.Und heute nicht anders. Wer den Zoff mehr liebt als das Argument, kann über die ´Rechts-links-Unterscheidung` rasch Freund und Feind identifizieren und in die immer gleichen Kämpfe ziehen. Wer jedoch seiner politischen Urteilskraft traut und sich für die anstehenden Probleme im Detail interessiert, kann die Begriffe ‚rechts‘ und ‚links‘ zumeist... links liegenlassen.
@arnonym5430
@arnonym5430 8 ай бұрын
Gibt dazu noch, für die die gut mit Englisch sind, TIKhistory, kann ich nur sehr weiterempfehlen!
@thomaskaterbau464
@thomaskaterbau464 9 ай бұрын
👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻Endlich mal jemand, der die ungeschönte Wahrheit sagt. Habe große Lust, dieses Video einem Linken zu schicken. Problem ist nur, der kapiert es nicht. Wäre Stromverschwendung.
@Sentig72
@Sentig72 8 ай бұрын
Endlich thematisiert das mal jemand richtig! Es gibt keinen rechten Sozialismus/Kommunismus! 💙💙💙
@Wie24
@Wie24 8 ай бұрын
Ja, so ist es.
@OliverLallabu
@OliverLallabu 9 ай бұрын
Dieses Thema ist leider so aktuell wie eh und je. Die Dummheit dieser Leute vererbt sich offenbar 1 zu 1.
@hansmuller3585
@hansmuller3585 9 ай бұрын
Denkt mal über das Wort Sozialist nach.
@viktoria.j.a.1066
@viktoria.j.a.1066 9 ай бұрын
Sozialist = Nazis = NSDAP = Links
@wolfgangfunfke6415
@wolfgangfunfke6415 8 ай бұрын
Ich halte diesen Aspekt auf Ideologien generell für den normativen! Der gebräuchliche Links/Rechts-Begriff bezieht sich lediglich auf das interne Anstreben von Gleichheit. Vielen Dank für diese wichtige Logik! Diese Argumente sprechen eine klare Sprache.
@KlausMaueler-dt5ji
@KlausMaueler-dt5ji 20 күн бұрын
Sofort ein ZDF spezial.Das Ergebniss würde der AfD wahrscheinlich ein paar % mehr bringen.Meine Meinung hat der Beitrag entscheidend beeinflusst.Danke
@karinr.9426
@karinr.9426 19 күн бұрын
ZDF? Echt jetzt??
@PamPamPenis
@PamPamPenis 13 күн бұрын
ZDF wird das nicht bringen. Da im Aufsichtsrat der ÖRR SPD (nahe) Leute sitzen. 😉
@wolfgangterhorst2226
@wolfgangterhorst2226 5 ай бұрын
Ein Bildermaler der nichts gelehrt hat in wel her Partei würde er wohl heute Karriere machen?
@VhStolzMonat
@VhStolzMonat 19 күн бұрын
Grüne.🎉
@rainerloose3259
@rainerloose3259 18 күн бұрын
Volksverhetzung, anzeige ist raus
@PamPamPenis
@PamPamPenis 13 күн бұрын
Links grüner Block.
@juleisback
@juleisback 12 күн бұрын
Man lernt nie aus..habe ich so noch nicht gesehen...aber allein das Wort Sozialismus, steckt in fast jeder Partei.....heute verstehe ich es und ist auch wirklich sehr einleuchtend!!! Danke für den Beitrag!!!!
@Wie24
@Wie24 12 күн бұрын
👍
@SchoenesDeutschland
@SchoenesDeutschland 19 күн бұрын
Krupp wurde auch massiv angegangen.
@Frank-l6w
@Frank-l6w 9 ай бұрын
Wer hat eigentlich den 1 mai eingeführt 😂
@beatefuhrer9688
@beatefuhrer9688 8 ай бұрын
Blick nach Amerika, dort wird man fündig, warum der Erste Mai eingeführt wurde ... Arbeiteraufstand! Es gab auch Tote.
@serylsnear8890
@serylsnear8890 13 күн бұрын
Lieber Herr Yannick, Ihre Analysen sind absolut richtig. Vielen Dank dafür.
@mercedesleiser3390
@mercedesleiser3390 9 күн бұрын
Omas gegen Rechts ab zum Geschichtsunterricht!
@thorsten366
@thorsten366 9 ай бұрын
Großen Dank das wissen ändert vieles für mich
@MM-k65
@MM-k65 19 күн бұрын
Oder einfach: "Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt".....
@rosikoch9179
@rosikoch9179 9 ай бұрын
Stimmt, das ist der Geschichten Deutschland,
@frank.h8094
@frank.h8094 18 күн бұрын
Wirklich sehr gut erklärt das ist die Wahrheit.
@Kai-zu3gm
@Kai-zu3gm 16 күн бұрын
Es gibt nicht „die Wahrheit“ … die Geschichtswissenschaft beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit diesen Fragen, es gibt Studien und Erkenntnisse … und jetzt benötigt die AfD einen pseudowissenschaftlichen Unterbau, um sich zu legitimieren, die Linken zu brandmarken und deshalb wird diese Social Media Kampagne losgetreten … am effektivsten wäre es aber, wenn man konsequent alles, was auch nur einen Hauch von Nazi-Bezug hat, sofort aus der Partei wirft … aber dann verscherzt man es sich wahrscheinlich mit Wählergruppen
@arminulrich2319
@arminulrich2319 9 ай бұрын
9:28 Wer hat uns verraten?
@ronsonron5926
@ronsonron5926 19 күн бұрын
Danke für deine wichtige Aufklärung und teilen deines Wissen`s
@Wie24
@Wie24 19 күн бұрын
Ich danke dir!
@zukunftderkinder1781
@zukunftderkinder1781 12 күн бұрын
Toller Vortrag und Alice hatte Recht, NS war links! Alice für Deutschland ❤!
@marekasum4378
@marekasum4378 9 ай бұрын
Frage? Woher kamen die SA Uniformen? Frankreich?
@IsoldeHebenstreit
@IsoldeHebenstreit 19 күн бұрын
Aber wir im Osten haben das gelernt. Vor allem welche Rolle die SPD und KPD gespielt haben.
@Alexblend94
@Alexblend94 18 күн бұрын
Erinnert einen genau an die Ampel.
@KÖNIGDER1AUSSPARTADER2KÖNIGDER
@KÖNIGDER1AUSSPARTADER2KÖNIGDER 15 күн бұрын
Endlich mal einer der die warheit sagt 🇩🇪💙🌎🫶
@OldBrummi
@OldBrummi 19 күн бұрын
Wer hat uns verraten Sozialdemokraten😈👍
@volkaputt3584
@volkaputt3584 18 күн бұрын
Geheimgesellschaften leugnet jeder aber wenigstens nicht die Existenz von Amerika 😉
@enjoyyourlifeinantalya
@enjoyyourlifeinantalya 15 күн бұрын
Das kommt mir alles sehr bekannt vor. Habe ich in der Schule genauso unterrichtet bekommen. Weil der Lehrer immer gesagt hat. Lest immer die Geschichte im Ausland. Wir haben offt Englische Texte lesen müssen.
@Gieszkanne
@Gieszkanne 9 ай бұрын
Es ist interessant aber so schwarz/weiß kann man es nicht sehen. Es gab schon Unterstützung vom Großkapital. Sogar aus dem Ausland. Aber genauso kann man auch sagen das sozialistische Länder nie wirklich kommunistisch waren. Es gab immer eine Oberklasse und Privilegierte.
@Wie24
@Wie24 9 ай бұрын
Es gab kurz vor der Industrieeingabe, auf die sich Linke immer beziehen eine andere Industrieingabe mit 339 Unterschriften, die gegen Hitler und für Papen waren. Das wird aber gerne weggelassen, weil die Industrieeingabe auf die sich Linke beziehen nur 19 Unterschriften hatten.
@videre8884
@videre8884 9 ай бұрын
@@Wie24 Links/Rechts Zeugs ist was für die ganz Dummen.......
@kraftkanal-5561
@kraftkanal-5561 13 күн бұрын
Sehr gute Zusammenstellung. Danke und alles Gute weiterhin!
@mkatharinadewes2272
@mkatharinadewes2272 9 ай бұрын
ja, so wars, aber nur wenige verstehen, wollen verstehen, haben verstand genug 🕷🕷🕷 🗽🗽🗽
@Wie24
@Wie24 9 ай бұрын
Dankeschön! Ich mache damit weiter bis es auch der letzte versteht. Es gibt noch viel aufzuarbeiten.
@karinr.9426
@karinr.9426 19 күн бұрын
... und du gehörst zu den Auserwählten 😇
@jurgengarisch9029
@jurgengarisch9029 18 күн бұрын
Jetzt fehlt nur noch, dass jemand sagt, wir haben in Deutschland Linksverkehr.
@larstreffen4067
@larstreffen4067 15 күн бұрын
Mal wieder ein Beweis dass dieses Links-Rechts-Kategorisieren sowas von schwachsinnig ist
@MrsFunnymaker
@MrsFunnymaker 16 күн бұрын
Der Unterschied zwischen nationalen und internationalen Sozialisten - entspricht dem Unterschied zwischen Kartoffeln und Erdäpfeln.
@chickpeainspace
@chickpeainspace 9 ай бұрын
aber aus sicheren quellen wurde bekannt der er von ford und standard oil in den usa unterstützt wurde
@wpi4653
@wpi4653 9 ай бұрын
Diese Info ist mir auch bekannt. Nur wollten die USA noch nie unser Bestes.
@caobita
@caobita 16 күн бұрын
Er hatte auch das Buch von Herrn Ford gelesen, worin es um eine gewisse Bevölkerungsgruppe ging
@PamPamPenis
@PamPamPenis 13 күн бұрын
​@@caobitaFord war auch Antisemit, sowie fast alle Politiker in der Zeit /mit dem Zeitgeist. (Churchill, de Gaulle, Stalin) selbst Eisenhower war Rassist. Aber die Geschichte wird von Siegern geschrieben.
@voltxge6181
@voltxge6181 16 күн бұрын
Dann kann ja jeder ein durchaus ruhiges Gewissen haben, wenn man als rechts bezeichnet wird. Hatte ich aber auch vor dem Video schon.
Ökonom & "Wirtschaftsweiser" Martin Werding - Jung & Naiv: Folge 690
2:13:31
Une nouvelle voiture pour Noël 🥹
00:28
Nicocapone
Рет қаралды 9 МЛН
Леон киллер и Оля Полякова 😹
00:42
Канал Смеха
Рет қаралды 4,7 МЛН
The Best Band 😅 #toshleh #viralshort
00:11
Toshleh
Рет қаралды 22 МЛН
Prussia's Seven Years' War, 1758-1762 (All Parts)
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