Es ist okay, KEINE Videospiele mehr zu mögen

[@hyperadmiral835]

Ich bin bald 31er und zocke seit ich 5 bin. 26 Jahre lang schon. Ich feier segr viele Spiele und habe trotz Zeitmangels ultra bock auf zocken. Spiele müssen nicht perfekt sein. Den Spass am zocken haben zu können erfordert auch die Einstellung, es zuzulassen, etwas zu mögen und sich darauf einlassen zu können. Wenn man Spiele wegen Kleinigkeiten oder Fehlern oder falschen/zu hohen Erwartungen schlecht redet, wird man keinen Spass am zocken haben, das liegt dann aber am Spieler und nicht daran, dass Spiele schlechter werden oder desgleichen. Möge der Spielspass mit euch sein.

[@dreeddoes]

Die "Gaming ist nicht mehr gut Leute", realisiert so oft nicht, dass sie genau in dieser Spate Leute sind, die einfach keine Lust mehr auf Spiele haben, aber sie können es nicht zugeben. Sie haben dann nicht Spiele aufgehört zu spielen, weil sie das Interesse verloren haben, sondern weil Spiele "schlecht geworden sind". Ich war als so 14-15 jähriger selber mal in einer Phase, wo ich kaum noch Spiele spielen konnte. Ich hatte gar kein Spaß daran, aber ich habe mich selber so halbwegs dazu gezwungen zu spielen. Es hat aber nie funktioniert. Konzentration war nicht da, bin fast eingeschlafen, habe kaum auf den Bildschrim geguckt etc. Ich geh jetzt nicht drauf ein woran das lag, aber auf jeden Fall kam dann über die Jahre der Spaß zurück in allen möglichen Formen. Alte Spiele, neue Spiele, andere Genres, ich hab einfach alles gespielt und hatte fast so viel Spaß an Spielen wie noch nie. Deshalb finde ich man sollte über den Spaß an Spielen nicht so viel nachdenken. Wenn man keine Lust hat, macht man was anderes und wenn man eine Freude und Interesse daran empfindet, wird man schon dazu zurückkommen. Der Punkt, dass "Gamer" eine Charaktereigenschaft ist, ist tatsächlich sehr gut. Gaming scheint oft nicht casual zu sein. Nicht, weil das nicht möglich ist, sondern weil das assoziiert ist mit "du bist Gamer". Abends einen Film gucken ist normal, aber wenn du Abends 1,5h ein Spiel spielst, ist es schon Teil deiner Persönlichkeit.

[@DerEchteAndrej]

Ich finde, wir leben in der bisher besten Gamingzeit, die es je gab. Auch wenn die AAA Spiele einem kein Spaß mehr machen, so gibt es AA Spiele oder Indies, die besser sind als wahrscheinlich fast alle Spiele von früher. Und mit der Technik und der Möglichkeit der Emulation kann man die tatsächlich alten Schinken in 4k/120fps anwerfen, wenn man mag. Das Geheule vieler YTer geht mir auf den Senkel. Deswegen: Danke für dieses Video.

[@trevorp.5897]

Ich habe jetzt seit über 45 Jahren einen Gamepad in der Hand, aber die Lust am Zocken habe ich nicht verloren, im Gegenteil. Ich habe den Werdegang der Telespiele hautnah miterlebt. Ich finde es geil was aus zwei Strichen, die sich ein kleines Quadrat zuspielen, geworden ist. Sich vorurteilsfrei an ein Game zu wagen mag dabei sicherlich helfen. Ich tauche gerne in mir fremde Welten ab und erlebe Abenteuer. Es gibt soviele Games da draußen, da sollte doch für jeden etwas dabei sein. Zocke grad FF12 Zodiac Age, macht mir soviel Laune, wie vor fast 20 Jahren, davor hatte ich mit Banisher meinen Spaß, was danach kommt, keine Ahnung, ich werde in meiner Bibliothek, bestimmt etwas finden. Habt Spaß und laßt ihn euch durch andere nicht nehmen. 🫡

[@Stefan-j3o9m]

Interessantes Video 🙂 Also, ich bin aktuell in meiner 2. Spielphase: Zwischen meinen 14 - 22 Jahren (1990 - 1998) hatte ich meine erste Phase zuerst mit dem C64, Amiga 500 und meinem ersten PC 486er. Das war ne coole Zeit, ich habe viele der Entwicklungen miterlebt, zusammen mit meinen Kumpels aus der Schule (wie z.B. die ersten Spiele mit Videoeinlagen: Gabriel Knight 2 oder die ersten 3D-Spiele wie z.B. Wolfenstein 3D, später Doom, Quake, etc.). Danach waren andere Bereiche im Leben wichtiger, erst als mein Sohn so um die 7 Jahre alt war, habe ich wieder nach und nach zum Gaming zurückgefunden (das war um 2013). Einmal durch den PC, gezockt habe ich Tomb Raider Legends, Anniversary und auch GTA Vice City, San Andreas. Kurz danach habe ich mir eine PS3 geholt zusammen mit GTA 5, das war der Hammer, später TR 2013 (zählt für mich immer noch zu einen meiner Lieblingsspielen, sehr immersiv). Besonders in den letzten 5 Jahren spiele ich auch wieder regelmäßig, denn es macht unglaublich viel Spaß. Inzwischen mit meiner Tochter, auch wiederum Tomb Raider, Witcher 3, Horizon und Adventure-Spiele. Seit letztem Jahr habe ich besonders die Horror-Spiele für mich entdeckt, die früher an mir vollkommen vorbeigezogen sind (vermutlich weil ich damals keine PlayStation hatte), wie z.B. die Remakes von Resident Evil 2-4, RE7 + RE8, Silent Hill 2 Remake und auch Soma. Das sind soooo gute Spiele, hätte ich nie gedacht, dass sie mich soo flashen. Aber auch Spiele wie Horizon und auch Witcher 3, sowie die Assassins Creed Teile. Wahnsinn, wie viel Spaß das auch macht. Ich finde, früher genauso wie heute, gibt es immer noch grandiose Spiele, die Top sind. Früher gab es auch viel Mist, doch damals war die Auswahl eben auch noch nicht so groß wie heute. Es gibt natürlich im Leben verschiedene Phasen im Leben, in denen man mal mehr und auch weniger spielt oder teilweise eine längere Pause einlegt. Hinzu kommt auch, dass sich das Genre evtl. ändert, welches man heute mehr favorisiert. Ja, die Nostalgie-Brille ist oft ein Problem, das betrifft nicht nur das Gaming. Es fallen Sätze, wie "früher war alles besser", das ist eben nicht der Fall. Wie du es richtig schön im Video beschreibst, war man ein Kind und man musste sich um fast nichts kümmern, es war unbeschwerter, alles ist neu, aufregend. Klar läuft nicht immer alles rund, besonders bei AAA-Spielen, doch es gibt auch Ausnahmen und manchmal lohnt es sich auch Spiele anzuschauen, die 1-4 Jahre (oder älter) sind, die an einem vorübergezogen sind (bei mir waren es besonders die Spiele TLOU 1+2, Horizon und Witcher 3, puhh das sind echt geniale Spiele). Das Leben ist bunt, die einzige Konstante im Leben ist der Wandel. Von dem her sollte man alles viel lockerer sehen, nicht nur bei einem selbst, sondern auch den anderen Mitmenschen gegenüber toleranter sein.

[@majindd4540]

Ich habe mit meinen 17 Jahren riesigen Spaß an Videospielen und sehe mich ehrlich gesagt auch noch in 30 Jahren beim Gaming, einfach aus dem Grund, weil ich noch so viel nachzuholen habe :D

[@Rodriguez97]

Ich bin 27 Jahre alt, eine Frau und mein Sohn ist etwas mehr als 2 Jahre alt. Ich arbeite in drei Schichten. Ich zocke höchstens 2-3 Stunden In der Woche und es macht einfach keinen Spaß mehr. Als ich damals bei meinen Eltern gewohnt habe, da gingen mal 4-8 Stunden am Tag drauf. Deshalb hatte ich auch Spaß, da ich oft competetive gespielt habe und besser geworden bin. Mit 2-3 Stunden in der Woche wirst du in keinem Spiel auch nur ansatzweise gut, also macht es keinen Spaß. Wenn ich Story Games gespielt habe, war ich drin und habe viele Missionen hintereinander gemacht. Heutzutage vergesse ich was überhaupt passiert ist, als ich das letzte mal die Konsole angemacht habe. Man wird einfach älter und hat andere Prioritäten. Spiele sind heute grafisch schöner den je und man hat mehr Auswahl den je. Trotzdem möchte ich am Wochenende mit meiner Familie zu einem schönen Ort fahren um spazieren zu gehen, oder mit meiner Frau abends ins Kino anstatt alleine egoistisch jeden Tag nur vor dem pc zu hängen. Ich habe damals auch Deutschrap geliebt, jetzt kann ich’s mir garnicht mehr geben.

[@LiraLove-GG]

Same

[@SebastianVehma]

Warum keinen Mann?

[@Dawid4702]

Ich kann dir nur zustimmen. Spiele zu spielen, ob neue oder alte ist und war schon immer spaßig, es ist viel mehr das Leben was sich verändert.

[@dirksouls]

Bin 37 und Zocke immer noch für mein Leben gerne. Da kann ich halt am besten abschalten. Dazu noch genug Sport und ich hab meinen Ausgleich. Wäre nur froh wenn Weniger spiele erscheinen würden. Weil es vieeeeeeel zu viel geilen scheiss gibt meiner Meinung nach. Und ich hab es schon geschafft den Rennspielen komplett Fern zu bleiben. Aber solange diese ganzen fetten JRPGs kommen wird es schwerer mit dem Pile of Game. Liebe Gaming. Gibt nix geileres

[@ulfk5667]

Das Problem ist halt auch, dass bei diesen Videos nicht gerade wenig youtuber einen Sündenbock suchen, der Schuld daran ist, dass SIE keinen Spaß mehr dran haben. Frauen die spielen, der Casual von nebenan, DEI!!!!1, oder das Fortnite-Kiddie.

[@romantriller9880]

Ich bin jetzt 36. Hab früher Videospiele geliebt. Seit ungefähr 2018 hab ich total die Lust an Spielen generell verloren. Klar, Let's Plays schaue ich immer noch gerne oder hör mir gerne Gaming-Podcasts an, aber selbst spielen erfüllt mich irgendwie nicht mehr. Ich verliere sehr schnell die Lust an Spielen generell, auch wenn sie mir an sich gefallen. Eine Zeit lang hab ich mich regelmäßig dazu gezwungen, ein Spiel zu spielen, weil ich es scheinbar nicht wahrhaben wollte, dass ich einfach nicht mehr der Gamerwie früher bin. Dann hab ich versucht, mich speziell auf alte PS1-Games zu spezialisieren. Aber auch da, die Lust ist nicht mehr da. Ich hab das Gefühl, dass Gaming für mich mehr Zeitverschwendung ist und ich in der gleichen Zeit etwas für mich Produktiveres tun könnte. Mittlerweile hab ich das akzeptiert hab mich damit angefreundet.

[@trifolium7514]

Ich habe weiterhin riesigen Spaß mit Videospielen und finde, es gibt eine sehr große Auswahl an hochqualitativen Spielen. Was sich für mich geändert hat, ist, dass ich das Risiko minimiere und mich a) vor dem Kauf gründlich über die Qualität und den Inhalt eines Spiels informiere und b) Spiele oftmals einige Zeit nach Release gebraucht kaufe, wodurch sich das finanzielle Risiko stark minimiert. Damals habe ich noch mit z.B. Shenmue III richtig ins Klo gegriffen, das ich digital gekauft habe. Sowas mache ich nicht mehr. Viele Spiele landen aber sowieso schnell in Abos oder werden nach einiger Zeit extrem verscherbelt (wie Spiele von Ubisoft und EA). Für ein Jedi Fallen Order habe ich nur 5€ bezahlt und Dead Space habe ich für 4€ im Abo durchgespielt. Wenn ein Spiel wie Alan Wake II ein Flop für mich ist, kann ich es wenigstens wieder verkaufen und ich rechne einen maximalen Verlust von 10€ ein. Spiele, die mir sehr gut gefallen haben, kaufe ich dann später im Sale neu und digital, damit der Publisher auch wenigstens seine 20€ verdient. Viele Spiele muss man meiner Meinung nach einfach aussortieren. Ich habe z.B. Avatar, Skull and Bones, Assassin's Creed Mirage sowie Shadows, Metaphor, Mario und Luigi und Co. von meiner Kaufliste gestrichen. Trotzdem gibt es immernoch haufenweise Spiele, die mir trotz meiner hohen Ansprüche jedes Jahr viel Freude bereiten. Diesee Jahr habe ich z.B. viel Freude mit Persona 3 Reload, Astro Bot, Helldivers 2, Life ie Strange Double Exposure und, ja, dem Silent Hill 2 Remaie gehabt. Bei Ubisoft und EA überrascht mich die oft niedrige Qualität ihrer Spiele nicht, aber Nintendo bringt immer mehr Spiele raus, die ich für mangelhaft, 08/15 oder altbacken halte. Entsprechend hat für mich am meisten Nintendo bezüglich der Qualität und Originalität nachgelassen.

[@le_mon_ade]

Ich hab lange nicht gespielt und dann gemerkt, dass ich nur eine bestimmte Art von Spielen nicht mehr mag. Lange Spiele zum Beispiel oder Spiele die eine Challenge sind. Das ist für mich wie Arbeit und davon hab ich genug in meinem Leben (leider). Ich mag Spiele die mich emotional abholen oder mir eine neue Erfahrung bieten. Ich wusste nicht, das es solche Spiele gibt und für die Entdeckung bin ich dir (und anderen) sehr dankbar 🙏

[@marloges]

Ich glaube Videospiele werden für mich nie langweilig werden, weil sie für mich ein Rückzugsort sind, an dem ich mich wohlfühle. Aber sobald ich mal weniger Freude daran habe, wandere ich einfach eine Weile zu einem anderen Hobby und kriege eine Hyperfixation auf Filme oder Manga. Ist ja auch vollkommen in Ordnung mal eine Weile Pause zu machen und nicht alles spielen zu können. Letztendlich interessiert es eh niemanden ob du zu allem was sagen kannst. Mache mir da manchmal auch unnötigen Stress noch Spiele aus dem jeweiligen Jahr zu spielen um die Topliste erweitern zu können, die in meinem Fall dann vielleicht 10 Leute liken, lol. Totaler Quatsch. Als Content Creator ist das noch mal sinnvoller, aber auch da muss man wirklich nicht ALLES kennen :D

[@FinalXV]

Es ist natürlich voll ok, wenn einen Spiele nicht mehr so abholen wie früher einmal. Wie du korrekt am Anfang sagst, gibt es in den letzten Jahren aber echt eine Schwemme an Videos zu dem Thema, die nach dem immer gleichen Prinzip rausgeballert werden, weil man weiß, dass sich das gut klicken wird. Und dem bin ich inzwischen mehr als überdrüssig, weil ich häufig das Gefühl habe, es geht eben mehr um das nächste virale Video, statt einer interessanten Auseinandersetzung mit dem eigenen Spielverhalten oder der Branche als Ganzes bzw. werden auch einfach Talking Points von anderen Videos ohne nachzudenken übernommen und dabei gerne auch Falschinformationen weiterverbreitet.

[@Lobus_Frontalis85]

Mein Spaß an Spielen ist seit 35 Jahren ungebrochen. Und nein, ich finde Spiele von damals nicht besser. Heute hab ich mehr Spaß daran denn je zuvor❤ Ich hatte auch noch keine Phase in meinem Leben, in der ich keine Lust zu spielen hatte.

[@videogames1846]

Ich fokussiere mich auf das Sammeln von Achievements

[@basicbase1854]

Der Mensch ist keine Maschiene. Der empfundene Spaß (ähnlich wie das empfundene Glück) ist nicht direkt das Ergebnis eines bestimmten Einflusses (feste Eingangsgröße X ergibt Ausgangsgröße Y). Eher ist die Steigerung vom Zustand davor ausschlaggebend. So kann sehr großes Glück aufgrund eines Tellers Suppe empfunden werden, wenn man zuvor zu verhungern drohte. Mit dem empfundenen Spaß ist es ähnlich. Miyamoto sagte mal, dass man dem Spieler nicht das geben dürfte, was er möchte, sondern etwas neues, was er noch nicht kennt. Ich denke er meinte genau das damit. Wir hatten nicht nur deshalb Spaß am Spiel weil, bestimmte Spielmechaniken so angenehm auszuführen waren, sondern weil die mit dem Spiel einhergehende neue Erfahrung uns Freude bereitet hat.

[@euer_Werner]

Ich selbst spiele kaum noch. Spiele haben mich aber mein Leben lang begleitet und auch geprägt. Deshalb verfolge ich immer noch die Szene, schaue mir Videos wie dieses hier an und höre Podcasts. Mittlerweile sind mir die Protagonisten ans Herz gewachsen und das reicht mir. Ich möchte Spiele also immer noch nicht missen, auch wenn ich sie jetzt anders konsumiere.

[@DerPauleman]

Da macht man mal ne Balatro Pause nach hundert von Spielstunden und hier dudelt dann die InGame Musik…ich kann nicht mehr.

[@marcolo702]

Ich spiele sehr wenig und noch weniger durch, weshalb ich mich nicht als Gamer bezeichnen würde. Aber es macht mir Spaß, mich mit dem Medium zu beschäftigen, die Berichterstattung zu verfolgen und insbesondere Indietitel spiele ich dann doch ganz gerne mal selbst. Durch Ink Ribbon Radio bin ich zum Beispiel zu Sorry we're closed gekommen und nachdem ich bei dir Mouthwashing gesehen hatte, habe ich es selbst gespielt. Aber viele Videospiele (insbesondere AAA Titel) verfolge ich nur über Podcastbesprechungen, Streams oder Videoessays, weil mir das Freude bereitet. Also bin ich vielleicht kein Gamer, aber Videospiele sind ein großer Teil meiner Interessen und somit trotzdem ein Hobby von mir. Ich bin damit eigentlich recht zufrieden.

[@nichtandisondernderandreas16]

Sehr gutes Video 😊 Wenn ihr mehr Björn wollt, kommt zu Ink Ribbon Radio. Geilster Podcast für Horrorspiele ❤

[@nichtjan2637]

Ich denke das Meckern zieht sich dennoch durch einige Branchen. Filme, Musik, Traditionsunternehmen (Lego, Autoindustrie, Playmobil, Lebensmittelmärkte, Bosch, usw.) Gefühlt ist es ein Hit Videos mit "die Selbstzerstörung von...) auf KZbin zu posten. Misserfolg wird ausgeschlachtet. Ja die Spieleindustrie ist, so denke ich, formelhafter geworden, aber auch nicht unbeholfener als früher. Wenns schief geht ist das Echo jedoch größer und nicht so wie z.B. bei Atari ein nur analoges Festhalten des Misserfolges. Es wird im Internet dokumentiert, ausgeschlachtet, wirtschaftlich und politisch auseinandergenommen und bleibt ewig auffindbar. Spiele sind technisch beeindruckend und alleine der Indi-Markt so vielseitig. Allgemein kamen in den letzten jahren zwischen viel Stroh und generell unglaublich vielen Spielern auch wahre Perlen. Ich denke eine positive Einstellung kann dabei grundlegend einem helfen, die Perlen zu finden, Offenheit für neue Genre zu haben und auch eine eigene Meinung sich dabei zu bewahren.

[@ColMarEstSan]

Meine Spiele-freie Zeit war eher so 2005-2015. Seitdem macht es mir wieder Spaß. Für mich war Dark Souls der Umkehrpunkt. Seitdem versuche ich wieder alles mitznehmen 😊 Ich kann aber auch verstehen, wenn man keine Lust mehr hat. Vielleicht sollte man dann mal versuchen das Genre zu wechseln. Ich konnte früher (also vor 2005) nur rundenbasierte RPGs spielen, keine Action RPGs. Heute ist es genau umgekehrt. Man ändert sich einfach

[@risingbob5230]

Viele Leute fühlen sich wahrscheinlich auch dazu gezwungen gewisse neue Titel zu spielen und dem Onlinediskurs zu folgen, einfach nur wegen der sozialen Komponente. Sicher geht es auch einigen KZbinrn selber so. Sie machen Videos zu dem was neu und populär ist und nicht zu dem was sie mögen. Und es ist ja nicht damit getan damit ein Spiel einfach nicht zu mögen, es muss dann auch noch ewig lange darüber diskutiert werden wie gut/schlecht das Spiel jetzt sei. Das Probleme ist nicht das Spiel, sonder die Spieler mit schwachen mental

[@Diablokiller999]

Für mich als jemand, der langsam auf die 40 zu geht fehlt vor allem eine soziale Komponente. Ich habe im ganzen Freundes/Bekanntenkreis eigentlich niemanden, der meine Spiele so wirklich spielt. Alle zocken nur noch irgendwelche Online-Games, ob MMORPG, Hero-Shooter oder sowas. Damals konnte ich mich wenigstens in der Schule noch mit Gleichgesinnten unterhalten, heute lebt jeder von damals an ganz anderen Ecken Deutschlands oder hat das Hobby sowieso komplett aufgegeben. Ich genieße Games wie Cyberpunk dann einfach für mich allein, aber als Vater mit Vollzeit-Job und renovierungsbedürftiger Bude bleibt da kaum Zeit für.

[@ManuelKimpel]

Sehr schöner Videobeitrag! Auch ich stamme aus der Zeit als ich als ungelerntes neugieriges Kind mit Videospielen aufgewachsen bin. Begonnen hat es mit dem Game Boy über NES und SNES. Anschließend ab dem Alter eines Teenagers dann der finale dauerhafte Übergang zum PC. Mit den ersten Konsolen von Microsoft und Sony kam ich nie in Berührung, da mein mittelklassiger PC damals mein Taschengeld regelmäßig "aufgefressen" hat. ;) Zu den Anfangszeiten haben mich die hohen Schwierigkeitsgrade in den ersten Jump'n'Run Spielen einerseits ziemlich frustriert, aber langfristig sehr fasziniert. Das ist eine Facette, die ich in den aktuellen Videospielen sehr vermisse, da diese größtenteils sehr casuallastig von seinem Schwierigkeitsgrad gestaltet sind. Die Donkey Kong Country-Reihe bildete für mich im Erwachsenenalter eine große Ausnahme und gab mir die früheren Erfahrungen mit aktuellen technischen Entwicklungen zurück. Wenn ich Fan eines Dark Souls oder Elden Rings gewesen wäre, bin ich fast davon überzeugt, dass auch diese Art von Spielen mir den Spaß von damals wiedergegeben hätten. ;) Da Videospiele heutzutage nicht nur teurer sondern im Rahmen ihrer technischen Entwicklung auch aufwendiger herzustellen sind, können die Entwickler sich kreativ nicht mehr wie in der anfänglichen Zeit bei ihrer Arbeit voll ausleben. Entweder weil sie vom Geld ihrer Investoren angewiesen sind oder denen aufgrund der aufwendigeren Entwicklungsarbeit schlichtweg die Zeit dafür fehlt. Das sind leider in meinen Augen leider die feinen Unterschiede, die sich negativ auf unser Spielerlebnis auswirken und wir so die Spiele somit als "schlechter" empfinden. Jedoch kann ich mich an Christians letztem Video erinnern, wo er in den Bezug auf die Konsolen wirklich was sehr interessantes erwähnt hat: Nämlich, dass wir Spieler mit zunehmendem Alter oder Bildung nicht mehr zu unserer ursprünglichen Zielgruppe gehören und deswegen in einer neuen weichen. Ob bewusst oder unbewusst sei an diesem Punkt hingestellt. Diese Entwicklung kann ich auch in meinem Fall bestätigen. Während ich als Kind damals von den Plattformergames gefesselt gewesen bin, kam in meiner Jugendzeit der Übergang zu den Egoshootern , dann als ehemaliger Student die Open-World- und Adventurespiele und als Berufstätiger mit der Markteinführung von VR-Brillen dann die pure Liebe und Leidenschaft zu den Fahr- und Flugsmulationsspielen. Alle vorherigen Genre habe ich nur noch als lästig empfunden zu spielen. Generell stellte ich ebenfalls fest, dass mir das aktive Spielen weniger Spaß macht, weil sich mein Interesse immer mehr an der technischen Seite der Videospiele richtete. Wenn ich ein Videospiele konsumiere, dann interessiert mich weniger mein Skill und Erfolg beim Spiel, sondern eher die technische Umsetzung und seine Entstehung hinter seinen Kulissen. Der aktuelle Fall von Ubisoft und sein AC Shadows hat mir verdeutlicht, dass mich mittlerweile mehr der wirtschaftliche Erfolg des Spiels und im Fall von Nintendo die juristische Seite ihrer Spiele interessiert als der eigentliche Inhalt selbst. So kommt es oft vor, dass ich mich über ein gekauftes Spiel mehr mit seinem Ursprung beschäftigt habe als mit seiner eigentlichen Nutzung. Ich denke, dass entsprechende Hobbymodder ähnliche Erfahrungen gemacht haben werden. :) Da es einem mit zunehmender Lebensdauer irgendwann zu einem neuen zu Hause führt, sollte man mit dem zufrieden sein, mit dem man damals glücklich gemacht wurde. ;) Ich kann zwar nie mehr soviel Spaß und Freude bei einem neuen Super Mario Bros Spiel haben wie damals, jedoch wird das damalige Gefühl niemals vergehen und ewig in unserer ältesten Seele verbleiben. Besten Dank für das Video! ;)

[@cage0195]

Ich und mein Motto ist.. früher war nix besser wir als GAMER sind einfach nur älter geworden dadurch sehen wir das ganz anders...früher war man zufrieden zuspielen und heute erstmal meckern und zuhinter fragen...

[@gawrkonatsu]

Wild wie schnell die Bots sind. Ich denke mal das Problem liegt oft darin, dass wir älter werden und schon so viele Titel gespielt haben. Es fehlt manchmal dieser kindliche Enthusiasmus

[@sazalamel4749]

Ich denke auch, dass man sich mit dem Alter auch zunehmend weniger aktiv auf die Suche nach guten Spielen begibt und sich ungemerkt immer mehr vom Mainstream berieseln lässt. Und wenn dieser absolut nicht den eigenen Nerv trifft, neigt man dazu zu denken, dass es früher bessere Spiele gab. Ist mit Musik übrigens genauso. Es gab früher wie heute genug Perlen aber auch genug Müll. Mit dem Alter hörennur viele auf nach neuen Perlen zu suchen und klammern sich lieber an das, was man schon kennt.

[@timkules5170]

Hab letztes Jahr extremst wenig gezockt weil Manga nen vollfokus gekriegt haben und jetzt kommt das Interesse aber wieder. Y0 macht mit super viel Spaß und jetzt nen Steamdeck bestellt was ne komplett neue Erfahrung wird im Gaming Bereich und dieses „Feuer entfachen“ kann ich voll unterschreiben.

[@bassewitz.]

Danke für dieses sehr wichtige Video!

[@Küstenkindz]

Super Mario World geht immer.

[@n0n4m3-s5v]

Die Zeit von 2001 bis 208 war schlimm, mit den Sequels. Da musste jedes Sequel plötzlich edgy und dark sein, obwohl es nicht gepasst hatte. Schaut man sich die Reihen von Spyro und Crash auf der PS2 an, denke ich mir ''Watn Fiebertraum'' wo diese Games lieblos verschandelt wurden. Damals war ich vom Gaming enttäuscht, da viele 90er Kindheitsmaskottchen geschlachtet wurden, bis ich 2004 Monster Hunter bekam und wieder Freude am Gaming hatte.

[@cankurt1696]

Das Video verstehe ich voll. In letzter Zeit kam ich auch kaum dazu auf meiner Switch endlich mal Persona 5 Royal durchzuspielen weil ich irgendwie ausgebrannt bin obwohl ich keine Probleme mit dem Spiel habe. Ich habe mich mehr mit Star Wars Empire at War Thwrans Revenge und dem Pokemon Trading Card Game beschäftigt war und ein bisschen Sonic x Shadow Generations angezockt. (Gutes Spiel by the Way). Werde ich weiterhin Videospiele Spielen? Ja, ich habe mir Endlich mal Xenoblade Chronicles 2 auf Ebay gekauft. Werde ich Persona 5 Royal durchspielen? Ja. Werde ich meinen Spielekatalog vor der Switch 2 Abarbeiten? Oh Ja das werde ich.

[@undorian5517]

Wenn man den Leuten sagen muss, was an einem gemeinsamen Hobby noch interessant sein könnte, ist es meistens schon zu spät.

[@gawrkonatsu]

Ich bekomme dieses Statement "Hobby xy macht keinen Spaß mehr" hauptsächlich im TCG Bereich mit...Sei es Yugioh oder MTG. Ich bin auch eher Teilzeit Gamer, eigentlich bin ich Vollzeit Weeb,was ja auch Gaming in gewissen Teilen umfasst 🤗

[@cankurt1696]

To be Fair, 2024 war für Yu-Gi-Oh Spieler eine absolute Katastrophe gewesen also kann ich dort schon die Kritik verstehen. Und Wizard of the Coast was Hasbro gehört wirft ein Crossover nachdem anderen auf dem Markt was auch vielen Spielern unterm Strich gehen.

[@gawrkonatsu]

@cankurt1696 Absolut,ich denke auch,dass die Kritik berechtig ist. Ich wollte hauptsächlich ein Beispiel anführen für ein Hobby in dem auch Leute quitten oder ähnliche Statements bringen 🦊💛

[@schneelux]

Ich bin 33 und ich hab immer mehr Bock zu zocken. Videospiele werden auch immer besser. Man hat gar nicht die Zeit alle guten Spiele zu spielen. Das kommt davon wenn man nur die großen 5 Hype Spiele kennt

[@Syae225]

Ich glaube du hasst ein guter Punkt die “normalos” weiss nicht wie anders zu sagen, kennen halt nur das neue AC Shadows oder das neue Fifa, COD oder Elden Ring alle Spiele die, die kennen kommen von Freunden als Empfehlung die schauen keine Videos online oder gehen durch den store und probieren Indie Games da ist mir dann auch klar warum einem langweilig wird wenn man sich immer nur so mit Gaming beschäftigt

[@schneelux]

@Syae225 Genau das! Ich könnte locker 50 geile Spiele aufzählen von denen die noch nie gehört haben. Das lästige ist ja auch wenn man denen dann mal empfiehlt kommt immer nur dass das ja zu anders ist und man deshalb keine Lust drauf hat. Also will man immer das gleiche ist aber gleichzeitig gelangweilt davon. Macht Sinn

[@arteoscuro4778]

Ich hab die modernen Spiele hinter mir gelassen. Bin mittlerweile in meinen 30er und habe haufenweise andere Prioritäten. Wenn ich noch zocke, dann meistens die gleichen vier Spiele in Endlosschlafe - die alten Piranha Bytes - Titel. Einfach jeweils neue Mod drüber pappen und passt.

[@theflo1980]

Fühl ich gerade komplett… 40 Jahre Gaming hinterlässt Spuren. Ich schau auf die Release Liste 2025 und wirklich nichts hyped mich. Zocken werde ich den Stuff am Ende doch wieder. Aber diese “kindliche” Freude aus seeligen SNES/PS1 Zeiten hat mir zuletzt nur die Xbox360 Era nochmal gegeben.

[@niasboiii]

Ich hab viel zu viele Spiele. Und mir wird super schnell langweilig. Kaum spiele ich länger als mal 2h am Stück ein Spiel. Kennt ihr auch das Gefühl der Überforderung und Langeweile?

[@hardymeyer136]

Wie heißt denn dein Profil bei Retroachievements?

[@SpeckObstler]

Bin dort nicht angemeldet

[@MrWest426]

Ich bin auch schon eine Weile wieder Richtung Retro gegangen. Mit den Spielen der letzen Jahre kann ich zum Großteil nicht mehr viel anfangen . Ist was für die Generation Fortnite …..

[@schneelux]

Das kann sich nur jemand sagen der nur die 5 großen Hype Spiele kennt. Es gibt so viele tolle unbekannte Spiele und 'ne Menge davon benutzen davon alte Konventionen. Hast du zum Beispiel mal vom Sea of Stars gehört? Klassisches SNES RPG

[@MrWest426]

@ ja, ich kenne das Spiel und habe es auf der Switch . Generell habe ich viele alte Spiele auf der Switch . Wäre schön, wenn man die alten Snes Spiele kaufen könnte und nicht nur im Abo verfügbar wären . Aber ich bleibe bei meiner Meinung, früher haben mir Spiele mehr Spaß gemacht. Gibt Ausnahmen , aber diese bombastischen Inszenierungen und diese online MP Mist sind , ne danke .

[@schneelux]

@MrWest426 Nochmal: Das was du bennenst ist nur ein kleiner Teil du musst mal über den Tellerrand schauen. Die meisten Spiele sind nicht mal so. Spiel mal zum Beispiel The Messenger, The Last Campfire, Cat Quest, Deaths Door, Swords of Ditto oder The Touryst

[@DerTypAusDemREICH]

Amen! 👌🏻

[@jannicksteil]

Mir reichen Tischtennis schwimmen Games und Animes mehr Zeit ist nicht 😂

[@Ash2X]

Wenn man lautstark rumjammert bekommt man, vorallendingen Online, mehr Aufmerksamkeit. Es ist ja nicht so als wäre es diesem Kanal fremd. Ist in unserem kleinen Podcast aber auch ab und zu nicht besser. Die Negativität ist normalisiert worden und das ist eine Sache an der alle arbeiten müssen. Auf der anderen Seite dürfen einige Dinge nicht kritisiert werden - sag etwas gegen Final Fantasy oder From Software und man verliert Abos, egal wie legetim. Manchmal wird vergessen das es ein Hobby ist.

[@Syae225]

Für den algorithmus :)

[@FaySmash]

Ich bin hauptsächlich im modding versumpft (vor allem Skyrim, hab schon mehr Zeit ins modden/mods erstellen gesteckt als spielen). Bin dennoch der Meinung, dass es mittlerweile weniger gute Spiele gibt. So was verrücktes wie MGRR, Burnout, Bayonetta, Borderlands 2 ect gibt es einfach nicht mehr. SWBF2 und Republic commando sind immer noch Lichtjahre besser wie alle neuen Star Wars IPs, nicht voll gestopft mit Season pass und Lootboxen...

[@paulusapfel]

Ich modde auch sehr gern (aber eher auf rudimentärer Ebene). Die Skyrim SE ist ja jetzt für 4€ im Angebot gewesen. Ich habe sie mir geholt. Und jetzt habe ich aber Angst, das Spiel zu installieren, weil ich schon weiß, dass ich dann gar nichts mehr spielen werde, weder andere Spiele noch Skyrim selbst, sondern nur noch modden, modden modden :D

[@nichtderjeniche]

ich liebe spiele noch immer nur eben die großen spiele wie die typischen AC oder COD spiele interessieren mich nicht mehr so wie als kind ^^

[@Endory2]

Gutes Video 👍🏻

[@specialwire123]

Heutige Spiele sind in allen Belangen besser, als alles was vor 2010 kam. Alles vor 2010 ist praktisch unspielbar.

[@mr.bootsmann4842]

Hängt von deiner Erfahrung und deinen Anspruch ab...😉

[@specialwire123]

@@mr.bootsmann4842 Ja, wenn ich keine Ansprüche hätte, dann könnte ich auch alten Müll spielen. Stimmt.

[@jessysellika6202]

ja früher wahr auch nicht alles besser das stimmt. spiele waren zu schwer was steuerung und so anging. oder ein mall sterben alles noch mall. hab meine spiele die ich mag und hoffe auch es kommen weitere teille. oder mehr gute spiele. zumbeilspiel watch dogs legion wahr nicht gut finde ich da wahr teill1 und 2 einfach perfekt gewessen und hatt mit der map und story bock ohne ende gemacht. aber farcry6 wahr noch gut für mich das längste und beste farcry. hab da gerne alles gemacht. aber was ausgestorben für mich ist sind rennspiele da kommt nur misst finde ich raus. da gab es früher bessere kracher die so wie nfs waren. nur nfs ist noch für mich da aber auch da kommt seit Jahren nichts krasses mehr nur ein nfs was man einmall spielen kann und dan in die tonne damit. zumindes was nfs heat und bissen unbound angeht. unbound wahr schon besser aber es hatte dinge die man weg lassen sollte das hatt das spiel getötet. es hatt keine abwechslung die gegnern und rennen sind die gleichen genau wie autos der fahrer.rinnen und die cops sind das schlimmste. da hatte ich keine lust mehr es durch zu spielen gehabt, aber der soundtrack von unbound wahr eht ok da ist heat mega schlimm. aber unbound sollte man auf automatik und leicht spielen. wird sonst unmöglich weill alles an geld weg geht und es nerven kann.

[@schwabobsi5426]

Bruschja wie wärs mal mit breeden oder irgwas sinnvolles machen als erwachsener

[@du_blyat]

Das neue mcu ist aber auch schrott. Das ist fakt durch das viel zu viel Erscheinende wie serien filme etc und die Filme einfach selten gut sind.

[@du_blyat]

Baltro liebe❤😂

[@stephanrobertgames]

Was daran ist denn daran bitte ok, als Nächstes mag man noch keine puppy’s oder Kittys … alles Eigenschaften von schlechten Menschen …

[@TPFlorian]

Pornos machen auch keinen Spaß mehr :(

[@sirscharlatan8537]

aber deine mama braucht das geld!

[@KeinKreditFürversagex]

Du klingst wie ein Ketzter wo ist die Laune hin. Hinter einer Paywall? Könnte gut sein. Ich forste mich schon lange eher durch alte Spiele durch. Als Neue, da ist mir das Geld zu schade.

[@Kingzhiphopofficial]

Pokemon geht immer.

[@masterofIich]

Aber nur bis so 2010

[@skaibro4947]

Dann sollte man sich mal ein neues Hobby suchen anstatt den Leuten dauernd ihren Spaß schlecht zu reden. Ich habe dich mal gerne gehört aber dieses unfassbare rumgeheule mittlerweile war dann nicht mehr meins. Such dir nen richtigen Job, dann biste auch net mehr so out of touch bro. gl

[@KME2793]

Nimm dir doch an deinen eigenen Worten ein Beispiel. Wenn's dir nicht mehr gefällt, geh einfach und bring nicht unnötig negative Laune und mach's den Leuten die noch Spaß dran haben kaputt

[@Syae225]

Hä??? Du hast das Video komplett falsch verstanden Björn sagt hier das er gegen diese Videos sei die nur negativ sind und er Gaming liebt bitte schaut doch zuerst das Video bevor ihr solche kommentare macht..

[@marloges]

lmfao, schau doch mal die Videos unter denen du kommentierst, dann kommt vielleicht weniger Schwachsinn dabei raus.

[@SpeckObstler]

Sag mir, du hast das Video nicht gesehen, ohne mir zu sagen, dass du das Video nicht gesehen hast