Speedlearning 11 - Produktionsfunktion Typ A

[@MrAbenteuerForschung]

Danke sehr, das war sowohl klar verständlich, als auch aussagekräftig! Leider im Gegensatz zur Vorlesung an meiner Uni! Vielen Dank fürs Hochladen!

[@D4Zzl4]

Kurz und knackig. Besten Dank.

[@MrDajoko]

Wirklich hervorragende Erklärung!

[@mozzaneek]

Vielen Dank, sehr gut erklärtes Video!

[@tinka3]

Sehr gut erklärt, danke :)

[@Trad462]

4:17 VI sollte aber schon IV heißen oder? :)

[@robinmathar135]

Hallo, ich bin leider scheinbar eine Mathe Niete.. Aber können Sie für mich einmal herleiten, warum die erste Ableitung von X = 0 auf r= 6,86 rauskommt? ich kann das leider nicht ganz nachvollziehen, geht das über erweitern? Vielen Dank vorab!

[@itsnotstef]

Hier wendet man die pq Formel oder die Mitternachtsformel zur Nullstellenberechnung quadratischer Gleichungen an. (der negative Wert wird vernachlässigt) Man erhält so r=6,86

[@sneakers92sp]

Super aber wie wird der dazugehörige Punkt abgeben, wenn jeweils r immer berechnet wurde fehlt x. Also x“: (?/3,3) ... e‘: (?/5) ... x‘: (?/6,86)

[@sneakers92sp]

*berechnet und angegeben

[@pfh_private_university]

Den zugehörigen x-Wert erhält man, indem man die jeweilige Faktormenge r in die Produktionsfunktion X(r) einsetzt. Denn das ist es ja, was die Produktionsfunktion macht: Sie sagt aus, welche Menge x produziert wird, wenn man eine bestimmte Menge des Faktors r einsetzt.