Freilerner - Leben ohne Schule (SPIEGEL TV für ARTE Re: )

[@antoniakrohmer4990]

Eine Doku über erwachsen geworde Freilerner, wäre echt mal gut.

[@SinusPrimus]

Antonia Krohmer Solche Versuche scheitern an der Tatsache, dass Freilerner niemals erwachsen werden. 😝😁 ... oder das Erwachsenenalter nicht erreichen... 😁

[@antoniakrohmer4990]

@SinusPrimus das stimmt nicht 😂

[@susisonnenschein186]

Guck mal nach " André Stern "

[@sammuller1813]

Da gibt es zb Andre Stern und das Buch über seine Geschichte "... und ich war nie in der Schule- Geschichte eines glücklichen Kindes"

[@fraupauer916]

@@SinusPrimus so ein Quatsch. Du hast wohl nicht gut zugehört....

[@abc667475]

14:07 "Ich werde auf jedenfall weiterkämpfen bis zum Ende"....wenn da nich mal die Mutter aus dem kleinen spricht.

[@aidstrees5537]

6:50 "Keine Impulse geben." BITTE WAS? Das Kind ist auf solch wichtigen Dinge angewiesen. Reize, Impulse etc. sind notwendig für eine vernünftige Entwicklung

[@juliz2500]

Man kann ja gar nicht keine Impulse geben. Außer vielleicht, man ist tot.

[@norbertstink662]

Das halte ich auch für Unsinn. Keine Impulse setzen, wie soll das gehen?

[@timothygabriel7250]

@@juliz2500: Kennst das Höhlengleichnis? Das geht auch noch lebendig. Ist halt nur unmenschlich. Genau, wie dieses „Freilernen“.

[@tiliaraven6949]

Also die Eltern von Mats gehen mir schon etwas an die Nerven. Die haben ihrem Kind auch erfolgreich eingeredet das er Schule nicht brauch. 🤦🏼‍♀️

[@schnuffialvaOne]

Brauch er auch nicht. Kinder lernen von 0-7 Jahren auch von selbst. Aus eigenem Antrieb. Bis sie dann durch Einschulung dazu gezwungen werden...

[@dorian05]

@@schnuffialvaOne leider ist das der Standard, heißt wenn er nicht zur Schule geht kann er sich nirgends integrieren ohne gravierende soziale „Fehler“

[@thomasfeuz7238]

Ekelhaft was für rotzbengel diese "hör auf dein herz, kinder wissen was gut für sie ist"-Weiber da heranzüchten. Bitte jegliche staatliche leistungen verweigern sollten die kinder dann keinen job finden. Diese mütter sollen allein für ihre taten hinstehen. Ernsthaft: ich hab diese übermässige tolleranz gegenüber alternativer ansichten einfach satt, wenn es zu solchem müll führt. Mal ernsthaft: nein, homöopathie wirkt nicht, religion hat in staatsangelegenheiten nichts verloren, wissenschaft sagt wie dinge sind, nicht esoterischer müll, nein kinder wissen nicht was das beste für sie ist, nein dein "herz" sagt dir nicht immer was gut ist (schliesslich folgt ein pädophiler ja auch seinem herzen ihr idioten), nein nicht jede meinung ist gleichberechtigt & es müsste drüber berichtet werden, nein alternativ medizin ist nicht gleichbetechtigt mit schulmedizin, nein eure verschwörungstheorien müssen nicht gehört werden & es ist egal was ihr denkt, nein ihr seid keine experten nur weil ihr ein paar artikel zu nem thema gelesen habt, ihr habt vermutlich nicht den hauch einer ahnung was ihr alles nicht wisst. Und zu letzt: bevor ihr euch mit dem "übernatürlichen" beschäftigen wollt, werdet erst mal kompetent in dem normalen natürlichen. Wenn ihr davon schon keine ahnung habt, wie könnt ihr euch anmassen zu glauben irgend etwas zu wissen, was jenseits davon liegt? So, rant ende. Jetzt können mich all die dummen esotheriker & aluhüte haten und mit pseudoargumenten kommen wie "wo ist der beweis, dass es ... nicht gibt?" Jaja sehr originiell, omg. Und jetzt klappe zu 😉

[@solidstate9451]

@@thomasfeuz7238 Der Sohn kann aber nichts dafür, wenn seine Mutti ihn verdirbt. Meine Mutti hat mich seelisch misshandelt. Die staatlichen Leistungen, die ich aufgrund meiner schweren Depressionen bekommen habe, haben mir das Leben gerettet. Hätte man sie mir verweigern sollen, weil Mutti schuld ist? Der Staat hat sehr viel Geld investiert um mich wieder einigermaßen fit zu machen. Dafür bin ich sehr dankbar! Meine Mutter hätte nicht das Geld, um das alles zu bezahlen, was sie kaputt gemacht hat!

[@Jo92Sch]

Die Familie aus Frankreich ist mir ja noch ganz sympathisch. Die scheinen ja eine Struktur zu haben. Aber diese Familie aus Deutschland. Ich weiß nicht. Da fühlt es sich eher so an, als ob die Mutter nicht loslassen kann. Kinder brauchen doch soziale Kontakte außerhalb der Familie. Und sei es wenigstens im Sport- und Musikverein.

[@playmobilfilms7413]

Soziale Kontakte bekommt man viel besser wenn man nicht in die Schule geht dann kann man sich nämlich sein Freunde aussuchen

[@datpingmaker6813]

playmobil films Wie zu Hölle soll sich ein kleines Kind sich seine Freunde frei aussuchen? Gibt es dafür irgendwelche Treffs oder Internetportale? Wie stellst du dir das denn vor xD Die schule ist dafür kein schlechter Ort.

[@nameless953]

@@datpingmaker6813 naja alleine wenn du mit dem Kind aufm Spielplatz gehst wird es entweder Kontakt zu bestimmten Kindern suchen und mit denen spielen oder sich entscheiden lieber für sich zu sein. Oder eben durch Freizeitaktivitäten. Da lernt es dann auch gleich Kinder kennen, welches die selben Interessen teilen. Finds eigl gar nicht so schlecht. Hab schon das Gefühl, dass das Kind dann viel freier wird in der Kontaktknüpfung und sich nicht nur auf einen klassenverband beschränkt

[@datpingmaker6813]

nameless Ja sehe ich ähnlich. Aber das kann doch nicht der Ersatz für Schule sein, sondern immer nur ein Zusatz nach der Schule oder am WE. Wenn ein Kind nicht zur Schule geht, bleibt es zuhause und hat gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen. Außerdem lernt es bestimmt in der Schule mehr/besser als zuhause bei den Eltern, die meistens keine Pädagogen sind. Und selbst wenn sie welche sind, haben diese meistens nur 2 bis 3 Fächer. Meine Mutter ist beispielsweise Deutsch und Bio Lehrerin, aber konnte mir keine Fragen im Physikleistungskurs beantworten (musste sie auch nicht).

[@nri363]

Die Tochter ist doch in der Schule, da kann die Mutter loslassen. Auf mich macht es eher den Eindruck, dass die Mutter nicht durchgreifen kann und die Kinder so alles unter Kontrolle haben

[@debesisfe3282]

In einer Montessori-Schule könnte Mats beim Freiarbeiten auch die Aufgaben bearbeiten, die er möchte und kriegt nicht stupide vorgesagt, was er zu tun hat. Er muss lediglich nach einem bestimmten Zeitraum alle Aufgaben bearbeitet haben. Aber wann er was macht, könnte er frei wählen...

[@norbertstink662]

Man muss lange scrollen um deinen Post zu finden! Genau so ist es nämlich! Es gibt nicht ausschließlich die schlechten staatichen Schulen, es gibt sehr gute Alternativen!

[@katharina9807]

Ich kenne auch staatliche Schulen, die nach dem Prinzip des freien Unterrichts arbeiten. Allerdings ist auch dies, aus eigener Erfahrung, sicherlich nicht für alle Kinder das Richtige.

[@katharina9807]

Davon abgesehen empfinde ich Mats Ansicht als SEHR STARK von seiner Mutter geprägt. In einer Situation hatte ich das Gefühl, dass da nicht ein kleiner Junge, sondern seine Mutter spricht.

[@Shunima]

Nicht alle staatlichen Schulen sind schlecht und alle Alternativen Schulen gut. Nur Mal so am Rande...

[@Peet2022]

Finde Montessori auch eine tolle Alternative

[@SeanDurch]

der Junge beherrscht alle drei Grundrechenarten... ?! alle drei? wtf.. Mir scheint,als war der Redakteur ebenfalls Freilerner :D

[@MrsDonnax3]

Der Highdemann 😂😂😂😂😂😂😂

[@king1dominic616]

Ja! Alle 3!! Mit 8!!! Du kannst Wurzel ziehen, mit Buchstaben rechnen und Bruchrechnen. Zu dumm das wir das gar nicht brauchen im Leben!

[@sue6797]

@@king1dominic616 Blöd nur, dass es Multiplikation, Division, Addition und Subtraktion gibt welche man den Grundrechenarten zuordnen kann.....

[@king1dominic616]

@@sue6797 es geht nicht um Korinthen die man kackt. Es geht um die inhaltliche Verdummung die das Schulsystem bewusst vermittelt. Jetzt stehen wir schon kurz vor der Verhaftung wenn wir nur spazieren gehen. Damals wie heute siegt der Gehorsam und die Kröte wird willenlos geschluckt.

[@sue6797]

@@king1dominic616 Omg. Also aus Erfahrung kann ich sagen, dass ich gerade im Medizinstudium sehr viel vom Schulsytem gebrauchen kann und mir meine schulische Bildung in Bayern gut auf die Anforderungen vorbereitet hat. Auf deine anderen Punkte geh ich nicht ein, denn das ist mir schlicht zu dumm

[@kraftkuchen]

Das Kind lernt nicht schlechter, weil es zu Hause bleibt. Das Kind lernt schlechter, weil die Eltern nicht wissen was sie tun. Das Problem bei den Freilernern, besonders in solchen Fällen bei Dominique, ist die fehlende pädagogische Ausbildung und das Know-How der Eltern. Ich bin mir sicher, dass jeder Freilerner mit einem ordentlich pädagogisch qualifiziertem Elternteil besser und schneller lernt als in der Schule. Aber das in den gezeigten Beispielen einfach nicht der Fall. Gerade bei den beiden Geschwistern auf dem Hof bekommt man richtig mit, dass die Mutter einfach keinen Plan hat. Es von den Eltern ist fahrlässig zu glauben, man könnte ein 6 jähriges Studium zur ausgebildeten Lehrkraft durch ein bisschen Internetrecherche und Literatur ersetzen! Ich finde die Schulpflicht so wie sie ist auch nicht optimal, aber wenn ich sowas sehe, dann hoffe ich echt, dass das Jugendamt da mal ordentlich durchgreift sorry

[@IZaubermausI]

Ich stimme dir total zu - Mats wird ja von seiner Mutter geradezu dazu gedrängt, Schule blöd zu finden! Ihr ist gar nicht klar, dass sie ihre eigenen Ängste auf ihr Kind überträgt und es ihm dadurch nur schwerer macht... Das ist richtig unheimlich!

[@planb2198]

Pädagogische Qualifikation alleine reicht nicht. Es muss auch Fachliches know how in den einzelnen Fächern vorhanden sein. Zwei Elternteile können Fachlich nicht alle Fächer gut abdecken. Ganz besonders schlimm finde ich aber diese "ich will meinem Kind keine Vorgaben machen" Herangehensweise. Kinder brauchen nunmal eine klare Struktur, deshalb sind es Kinder. Es ist Teil der Kindheit Verantwortung für sich selbst und seine Erziehung abgeben zu können und diese mit zunehmender Reife zurückzuerlangen und schultern zu können.

[@einmensch6694]

@@planb2198 Also das Fachliche, was durch Schule vermittelt werden soll, sollte eigentlich von den Eltern noch gewusst werden, oder sie sollten durch ihre eigene Bildung (ob nun Schule oder nicht) mindestens die Kompetenz entwickelt haben, die Bücher, in denen man das nachlesen kann, zu verstehen und das dann auch dem Kind entsprechend zu erklären, wenigstens bis zur Oberstufe. Den "mach-wie-viel-du-willst"-Ansatz halte ich da natürlich auch für falsch, es lohnt auch für die Bildung des Charakters, dass man lernt, es gibt Dinge, die man machen muss, obwohl man nicht notwendigerweise will.

[@planb2198]

@@einmensch6694 Die Eltern wissen das nicht mehr. Die meisten Leute haben 3-5 Jahre nach dem verlassen der Schule fast alles vergessen was sie dort gelernt haben. Die Eltern werden einem vernünftigen Bildungsauftrag einfach alleine nicht gerecht. Es ist ja auch eine Sache des Talentes. Wenn beide Eltern beispielsweise kein Talent zum Analysieren von Politischen Quellen haben, dann werden sie dies, trotz Büchern, ihren Kindern nicht beibringen können. Klar gibt es auch inkompetentes Lehrpersonal aber letztendlich ist man in der Schule schon auf der sichereren Seite. In der Oberstufe ist das, wie du schon sagtest, sowieso hinfällig.

[@planb2198]

@power man Das ist ja noch schlimmer. Wie soll das Kind denn gewichten können? Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie ein Lehrbuch gesehen wo nicht ein Haufen unnötige Informationen drin standen und auf der anderen Seite wichtige Informationen nicht enthalten waren.

[@jerome8660]

Individuelles Lernen hat sicherlich viele Vorteile aber die Fähigkeit der sozialen Eingliederung und Anpassung geht dabei ja fast komplett verloren.

[@LoveIXTC]

Nicht wirklich. Gibt ja unterschiedliche Vereine denen man je nach Interesse beitreten kann. In zeiten des Internets lassen sich darüber auch viel effektiver gleichgesinnte finden. Ich persönlich wurde 6 Jahre lang auf 3 verschiedenen Schulen täglich gemobbt. Heute bin ich auf Antidepressiva und Suizidal. Ich wünschte ich hätte die Wahl gehabt auch zuhause Unterrichtet zu werden. Es hätte mir einen langen leidensweg erspart.

[@jerome8660]

@@LoveIXTC Dass man da nur Gleichgesinnte findet ist doch gerade das Problem. Denn unter Leuten zu sein, die nicht alle die gleichen Interessen haben und alle unterschiedliche Charaktereigenschaften besitzen ist doch gerade die Herausforderung, die man in der Schule hat. Man muss sich eine Position erarbeiten, sich gegen andere wehren, mit anderen klar kommen usw.

[@tanguylemorzadec6399]

@Seesh isimo Seh ich auch so :)

[@meinname5788]

Seesh isimo blödsinn. Überall muss man sich auf neue und unterschiedliche Menschentypen einstellen. In einem Schachverein werden auch nicht alle verschrobnere Mathematiker sein...

[@tanguylemorzadec6399]

@@meinname5788 dafuq? Aber Zuhause lernst du ja absolut niemand neues kennen im Gegensatz zur Schule. Dort kann man auch lernen sich auf verschiedenen Menschen/Typen einzustellen.

[@nicoooxx]

Ich habe beschlossen mein Kind nur mit spiegeltv zu unterrichten

[@meinname5788]

Hen Pet oh Gott!!

[@user-gb4ho5ux6l]

richtig so!

[@joker-ms3bj]

Als erstes Bitte die Penny Doku zeigen

[@nicoooxx]

@@joker-ms3bj save dann kommen alle russendokus :D

[@call.me.dreamy]

Gute wahl. In Geschichte wird eh nichts anderes gemacht 😂👍🏻👍🏻

[@malekay247]

Max ist dank der Einstellung seiner Mutter zu einem richtigen Sonderling herangewachsen. Super gemacht. Seine Kinder eine solche Einstellung quasi auf zu zwingen, ist einfach fahrlässig. Ein Kind hat überhaupt keine Ahnung was gut oder schlecht ist und macht selbstverständlich das, was die Eltern sagen.

[@rebecaapf754]

Er heißt Matz

[@djLois100]

Die kleine Schwester geht doch in die Schule! Also die Mutter hat natürlich ihre Einstellung und sicherlich auch ihren Einfluss auf die Kinder aber unabhängig davon, lässt Sie offensichtlich ihren Kindern die Wahl.

[@SilverDePuh]

Egal was man macht, es ist immer auferzwungen. ^^

[@saschamucknicht9688]

Rebeca Apf nein! Er heißt Mats (siehe Minute 8:13 ). 😤 Verbessern wollen aber selbst Fehlinformationen verbreiten. Willst du Stress MiMiMiMiMi

[@OverkiLL-347]

Wieso ist er denn ein Sonderling? Und Schule ist doch auferzwungen und diese Methode hier ist eben nicht auferzwungen, da die Kinder frei entscheiden können, wann Sie was lernen wollen. Schlimm wie wenig Toleranz für Anderes in unserer Gesellschaft herrscht. Als ob man euch persönlich etwas wegnehmen würde.

[@Lunis85]

Mich hätte mal interessiert was Mats Schwester zum Thema Schule sagt.

[@fliegenmann2562]

Ich halte nichts davon! Was ich mit meinen Freunden vor 15 Jahren in der Schule erlebt habe, werde ich nie vergessen. Das sind so wertvolle Erinnerungen! Die möchte ich keinem Kind vorenthalten. Mal abgesehen von der mangelhaften Sozialen Entwicklung.

[@hanszimmer9224]

Stimmt schon, aber damals wurden Kinder auch nicht nicht so stark politisiert wie heute. Deswegen wollen sehr viele Familien ihre Kinder neutral erziehen lassen.

[@100NightmareLP]

@@hanszimmer9224 ich kann deinen Einwand verstehen. Ich finde das Kinder (teenager) sich besser entwickeln wenn sie viele politische Meinungen mitbekommen und sich selber ihre Meinung bilden. Bei heimunterricht wird die politische Meinung der Eltern einfach weitergegeben was ich auch nicht gut finde wenn man nur das eine kennenlernt.

[@hanszimmer9224]

@@100NightmareLP Stimme dir vollkommen zu. Das meine ich ja, heutzutage bekommt man nicht mehr alle politischen Meinungen in der Schule neutral vermittelt. Bei meinem Nachbarskind gab es eine Testwahl in der Klasse und 40% haben AfD gewählt. Danach gab es eine Diskussion mit dem Lehrer und die AfD Wählenden Kinder mussten sich zu erkennen geben und sogar die Eltern wurden zu Gesprächen eingeladen. Man kann von der AfD halten was man will aber dies ist eindeutig Beeinflussung. Die Kinder sind jetzt natürlich beim Lehrer unten durch.

[@peterzingler6221]

@@100NightmareLP und in der Schule ist das anders? Guck es dir an Friday's for future schule gegen Rassismus die propangada im Unterricht usw usw

[@leon539]

@@hanszimmer9224 "Deswegen wollen sehr viele Familien ihre Kinder neutral erziehen lassen." wenn knapp die hälfte der kinder die afd wählen würde, weißt du ja bescheid wie "neutral" die eltern ihre kinder erziehen.

[@soren884]

Diese Dominique merkt gar nicht wie sie ihre eigenen Meinungen auf ihr Kind aufdrängt. Natürlich hat der Junge keine Lust in die Schule zu gehen wenn er immer von zu Hause hört, dass Schule schlecht ist. Und wenn sie behauptet der Junge lernt „Frustrationstoleranz“ wenn er Tischfußball mit ihr spielt - da kann man ja nur noch lachen. Frustrationstoleranz bedeutet dass man auch lernen muss mal etwas zu tun auf das man grade keine Lust hat.

[@juliz2500]

nein

[@schneewind22]

@@juliz2500 Ich lese den Kommentar, denke "Nein" und lese diese Antwort :D

[@juliz2500]

@@schneewind22 😁 Super!

[@IZaubermausI]

Ich verstehe Eltern, die nur das Beste für ihr Kind wollen. Und sicher gibt es auch viele schlechte Lehrer oder Schulen.... Aber es gibt auch viele gute Schulen. Bei Dominique hatte ich das wirklich schlimme Gefühl, dass sie ihre Kinder nicht loslassen kann - und sie hat ihre eigene Ablehnung der Schule gegenüber bereits auf ihre Kinder übertragen.... „Die Kinder bestimmen den Tagesablauf!“ - echt jetzt? Das soll gut sein? Zu lernen, dass immer nur die eigenen Bedürfnisse im Vordergrund stehen? Dass Eltern keine eigenen Bedürfnisse haben? Sorry, das ist absolut inakzeptabel - es sei denn, man möchte später lauter Egoisten in die Gesellschaft entlassen.... Klar kann Homeschooling funktionieren, wenn keine egoistischen Interessen der Eltern dahinterstehen und die Kinder in ihrer Freizeit genügend Sozialkontakte zu Gleichaltrigen haben. Denn die zig tausend Analphabeten, die wir in Deutschland haben, sind sicher nicht zu Hause, sondern an einer staatlichen Schule unterrichtet worden.... Ach ja, eine Frage noch: 3 Grundrechenarten?? Wurde seit meiner Schulzeit die vierte abgeschafft??? 🤔

[@einmensch6694]

Um fair zu sein finde ich die Sache mit den "vier" Grundrechenarten eigentlich falsch ausgedrückt. Es sind halt einfach nur zwei. Drei zu sagen ist dabei aber natürlich komplett fragwürdig xD

[@verlobte2007]

danke Zaubermausl. du hast meine Eindrücke 1:1 wiedergegeben

[@soren884]

100% agree.

[@KiraRobin]

@@einmensch6694 gibt bei dir dann nur + und - ?! mal und geteilt iss nicht.... ahhh*

[@moosebumps9221]

​@@KiraRobin Wenn man es genau nimmt, dann ist Subtraktion das gleiche wie die Addition, nur addierst du eben einen negativen Summanden. Und Division ist quasi die Multiplikation mit dem Kehrwert eines Multiplikand. Aber generell werden 4 Grundrechenarten definiert.

[@dritchy94]

Der Junge wird sicher mal Arzt: ich will den Patienten jetzt nicht reanimieren. Ich will jetzt lesen.. 😐

[@maryice4511]

genau weil das auch das selbe ist xD wtf

[@TheMackeronie]

Das ist doch einfach ein typisches Denken eines Kindes. Kinder lernen mit der Zeit, dass das Zurückstecken der eigenen Bedürfnisse sinnvoll sein kann, es ist aber völlig normal, dass das ein Prozess ist.

[@slezgordon1186]

Was ist das für eine dämliche Aussage? Wenn er Arzt würde dann wäre das genau sein Interessensgebiet und er würde sich mit allem ihm zur verfügung stehenden Mitteln daran machen Leben zu retten. Genau darum geht es doch beim Selbstlernen, seinen Interessen nach zu gehen!😰

[@dritchy94]

Slez Gordon das sollte jetzt auch nicht wörtlich genommen werden.. aber der lernt doch überhaupt kein soziales Verhalten, weil er völlig isoliert wird. Auch wenn er später selbständig ist, muss er lernen sich manchmal unterzuordnen.

[@christinakuhl7257]

Hahahahahah BESTER Kommentar! Aber mal ehrlich, wirklich unverantwortlich was da betrieben wird! Da kann man nur hoffen, dass das Jugendamt wirklich mal aktiv wird!

[@infusion5943]

Irgendwie bin ich froh, dass mich meine Eltern in die Schule schicken.

[@mxs1363]

Ich auch! Man ist dort ja auch nicht nur zum Lernen, sondern z.B. auch um Freunde zu treffen.

[@shadowkiller133]

Ich wurde neun Jahre in öffentlichen Schulen gemobbt, dadurch kann ich Kinder/Jugendliche und deren Erziehungsberechtigte verstehen die möchten das ihr Kind Zuhause bzw. in einem gesicherten Umfeld lernen und sich entwickeln kann. Ich persönlich würde begrüßen wenn es in Deutschland für solche Fälle Ausnahmegenehmigungen gäbe. Ich persönlich kann aber auch verstehen dass man sein Kind nicht von Anfang an Zuhause Unterricht werden sollten, sondern erstmal differenziert beobachtet werden sollte ob das Kind auf einer Schule zurecht kommt. LG Dennis

[@-schattenpflanze-3755]

Warum wurdest du gemobbt?

[@maryice4511]

Dann herzlichen Glückwunsch bei dir hat die Gehirnwäsche super funktioniert !

[@infusion5943]

Mary Ice Stimmt bei mir hat die Gehirnwäsche funktioniert. Ich bin nun viel schlauer als du. Ich denke mal nur weil du nicht der in der Schule aufgepasst hast(wenn du überhaupt zur Schule gegangen bist) und in deinem Job verzweifelt bist(wenn du einen hast) schiebst du alles auf dem Staat, dass du Stroh doof bist.

[@nathaliehanke2731]

Freilernen und Homeschooling sind 2 unterschiedliche Sachen -_-

[@GerGEEK]

Freilernen ist ja mehr sowas wie freiwillig sich für gewisse Sachen interressieren und lernen ?

[@nathaliehanke2731]

@@GerGEEK ja

[@evapotzelsberger9858]

Ja...

[@miriamfischer9204]

Was das Kind will, ist exakt der Montessori-Ansatz. Bevor ich mein Kind zuhause behalte, sollte ich mich vielleicht mit Alternativen auseinandersetzen...

[@marenschaffrinna126]

Hab ich mir auch gedacht.

[@briicksyy]

Montessori ist schrecklich

[@fr3ud_4137]

@@briicksyy hast du eigene erfahrungen gemacht?

[@fantasyhochzwei8977]

@@briicksyyIch bin in meiner Grundschulzeit auf eine Montessori-Schule gegangen und habe weitaus mehr gelernt als ich es in einer Regelschule getan hätte. Ich bin nach meiner Zeit auf der Montessori-Schule auf ein Gymnasium gewechselt und habe dort die Inhalte bereits zuvor in der Grundschule durchgenommen. Bis zur siebten Klasse hatte ich in einigen Fächern den Stoff bereits in der Grundschulzeit durchgenommen, einfach weil ich die Möglichkeit hatte freier zu lernen.

[@briicksyy]

@@fantasyhochzwei8977 Glückwunsch, ist trotzdem schrecklich, war die schlimmste Zeit meines Lebens. ☺️

[@solf1114]

Dominiques Sohn nervt sowas von. Mit dieser Einstellung kommt der nicht weit, nicht mal im Freundeskreis. Kompromisse muss man eingehen und Kinder brauchen Regeln. Da wächst ein egoistischer, unflexibler Mensch ran.

[@kingkugel3693]

Und in der Schule nicht oder wie?

[@kingkugel3693]

@@nohma4281 päh was ein Schmarrn...

[@kingkugel3693]

@@nohma4281 Schnauze ich argumentiere doch nicht gegen Kinder

[@kingkugel3693]

@@nohma4281 Muss ich jetzt auch noch Seminaren in yt halten oder was? Nerv mich nicht

[@kingkugel3693]

@@nohma4281 Deine Art wie du artikulierst ist auf einer kindischen Ebene, kurz nebenbei angemerkt... aber Respekt keine Grammatik Fehler hat bestimmt lange gedauert dein kommentar fehlerfrei zu schreiben 💁‍♀️

[@domikronos]

Erschreckend wie sehr die Mutter Dominique ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse in den Vordergrund schiebt. Sie möchte ihren Sohn vor den Zwängen einer schulischen Gesellschaft schützen und zwingt ihn in eine viel zu enge Mutter-Sohn-Beziehung. Der Junge hinkt jetzt schon hinterher, find ich schwierig!

[@ich7478]

In der Grundschule hatte ich Montesoriunterricht und fand es toll weil man sich entscheiden konnte was man jetzt zuerst macht und sich auch mehr Zeit lassen konnte. Es war für mich auch leicht dann im Gymnasium zurecht zukommen. Das ist besser als wenn man sein Kind einfach zuhause rumlungern lässt. Da lernt es einfach den Stoff und auch Sozialekompetenz nicht. Die Französische Familie macht es gut und macht selber den Unterricht. Domenique fällt es einfach schwer sich zu trennen und sie lässt ihre Kinder verkümmern und erzieht sie zu Egoisten. Die Armen werden es später schwer haben.

[@Kloetenhenne]

Wie der Kurze sich auch schon ausdrückt.. und gegen alles sträubt, wozu er keine Lust hat.. beunruhigend. Finde es cool, dass die Schwester in die Schule wollte.

[@berkoh2918]

Wenn der Junge in Deutschland keine Arbeit finden wird, dann muss er Harz 4 beantragen. Wenn man Harz4 empfängt dann muss man sich erst recht was vorschreiben lassen vom Sacharbeiter im Arbeitsamt

[@len181]

125 Prozent

[@DragonSlayer-hw8wl]

@@125percent3 Das kommt durchaus auf die ethnische Herkunft des Betroffenen an ;-)

[@marcelssackhaare]

15:47 wieso IHR schlecht gehen wird, es soll doch um den Sohn gehen und nicht um ihre Einstellung dazu..., wenn es dir als Mutter schlecht geht obwohl es dem Kind gut geht, ist das sehr sehr problematisch.

[@akinawolm2464]

Offensichtlich geht es darum, dass es ihr schlecht gehen könnte, wenn sie ihrem Kind die Schule auf Grund von drohenden rechtlichen Konsequenzen aufzwingen muss. Finde ich ziemlich nachvollziehbar. Die Argumentation, dass es mehr um die Mutter geht, kann ich irgendwie gar nicht nachvollziehen. Schließlich durfte die Schwester entscheiden zur Schule zu gehen und der Sohn zu Hause zu lernen.

[@coal6tamarack2374]

Man braucht gar nicht weit schauen. Schon bei 2:30 zeigt sich, weshalb das eine unglaublich schlechte Idee ist. Nicht nur, dass das gezeigte Lern-Niveau eher Grundschullevel ist, es ist auch noch alles haarsträubend falsch.

[@bc4life862]

Genau das Gleiche hab ich mir auch gedacht! Selbst meine Nachhilfeschülerin (6. Klasse) hätte alleine an meiner Sprachmelodie die Antwort erkannt.

[@derda6227]

Er sagt doch danach es geht nicht um richtig und falsch. Mit dem Beispiel will er nur zeigen, dass unser "modernes" Leben nur dank Erfindungen möglich ist, die vor langer Zeit gemacht wurden. Das zu verstehen ist viel wichtiger als welche Techniken jetzt ein Handy nutzt. Außerdem nutzt es für GPS sehr wohl Satelliten

[@coal6tamarack2374]

@@derda6227 Genau. Und auf diesem Level gibt es z.B. den "Was ist was" Band Erfindungen. Der richtet sich an 8-Jährige, geht vermutlich noch wesentlich mehr in die Tiefe und enthält mutmaßlich kaum falsche Fakten. Dieser Saskian ist aber 14, nicht 8.

[@philipph.3876]

@@qualityguardian9531 Homeschooling ist besser, meiner Meinung nach. Hätte ich die Möglichkeit gehabt, hätte ich mir bestimmt einige Probleme mit der öffentlichen Schule ersparen können, welche ich mir jedoch selber eingebrockt habe. Jedoch würden mir einige gute Freundschaften, welche ich geschlossen habe, fehlen. Hier ist auch schon eines der Probleme mit Homeschooling, wenn man es nicht in einer Gruppe macht oder mit einem Verein.

[@TheMackeronie]

Was das angeht finde ich das österreichische Schulsystem sehr gut, weil es ermöglicht, sich auf das Kind einzustellen und trotzdem überprüft, wie es den Kindern geht. Es gibt einfach auch Kinder, die zu Hause besser aufgehoben sind (oder in kleinen aus Homeschoolern bestehenden Gruppen ). Genauso gibt es Kinder, für die die staatliche Schule perfekt ist oder solche, die sich in bestimmten Privatschulformen (z.B. Montessori, bewegte Schule...) am wohlsten fühlen und am besten lernen.

[@sven6809]

Seit wann funktionieren Handys durch Satelliten? Nach der Logik gäbe es keine Funklöcher.

[@sven6809]

@Andi LP Ja Satelliten Telefon. Seit wann sind Gespräche mit einem Mobilfunkgerät abhörsicher?

[@yellow5720]

Handys funktionieren über terrestrische Signale. Die brauchen dann nur bis zum Funkmast gehen und nicht bis ins All. Dadurch hat man eine deutliche geringere Strahlenbelastung. Man braucht einfach weniger Leistung. Abhörsicherheit hat nur was mit Codierung und Kommunikationsprotollen zu tun. Also macht das gar keinen Unterschied... Aber witzig, dass das erste Beispiel in dem Film direkt eine Fehlinformation ist xD

[@kmg6787]

Irrtum. Auch bei Satelliten gilt das gleiche wie bei Funkmasten. Wenn nichts "hinstrahlt", gibt es auch keinen Empfang. Die ganze Erde mit Satelliten abzudecken, ist aber natürlich wesentlich einfacher.

[@TheDomePC]

Erstes Beispiel gleich eine Falschinformation vom „IT-Experten“

[@p5ych0p4th]

Sind wir mal großzügig und unterstellen, dass er die GPS/GLONASS/GALLILEO Sensoren meinte. Die laufen über Satelliten 😁

[@niniuen7147]

Es geht ja nicht nur um das blosse wissen, sondern eben auch um die sozialen und zwischenmenschlichen fähigkeiten.

[@max-dy3vs]

Stimmt, genau deshalb ist die Schule m. M. n. nicht gut als Bildungseinrichtung geeignet.

[@Jujuyt]

Nach diesem Bericht bin ich überaus froh, dass es in Deutschland eine Schulpflicht gibt.

[@schmorris]

@power man Ja es bleiben leider ein par Schüler auf der Strecke, im großen und ganzen ist man aber immer noch besser dran als mit dem homeschooling Blödsinn.

[@votefortrump656]

@power man Die Schuljahre sind halt nicht endlos.

[@JanBebendorf]

​@power man Ich glaube Zeit ist nicht mal das Problem. Das Problem ist, dass schlichtweg der Sinn fehlt. Warum muss ein Schüler eine Funktion ableiten und integrieren, der z.B. Bäcker werden will. Um die Fläche unter der Backzeit abhängig von der Temperatur zu berechnen? Es gibt ein gewisses Level von Skills und Allgemeinwissen welches einfach von nöten ist, um in der Gesellschaft klar zu kommen. Alles was darüber hinausgeht ist Fachwissen und sollte auch je nach den Interessen des Schülers vermittelt werden. Wenn man die inhaltslosen Fächer (Kunst, Musik, Deutsch) ganz rauswerfen und z.B. als freiwilliges Angebot anbieten würde, könnte man auch zusätzliche Zeit schaffen in der man z.B. erklärt wie eine Einkommensteuererklärung funktioniert. Juju hat in seinem Kommentar allerdings auch lediglich ausgesagt, dass er froh ist, dass es eine Schulpflicht gibt, nicht dass er das aktuelle Konzept Schule für gut befindet. Es darf nicht sein, dass Schüler aufgrund ihrer speziellen Fähigkeiten aus dem Schulsystem fallen, aber homeschooling durch Eltern die offensichtlich psychische Probleme und keinerlei Fachkompetenzen haben wie in der Doku gezeigt willst du hoffentlich nicht als Lösung bezeichnen.

[@layalk.7782]

@power man Irgendwann muss man halt auch mal anfangen zwischen der Intelligenz von Kindern zu differenzieren. Das beginnt nun mal damit, dass man misst wie lange ein Kind braucht, um etwas zu verstehen

[@mausi28]

​@ZNigerdann lebe halt in den USA und bekomme homeschooling 😂

[@Guardianfan]

14:40 viel Spaß während deiner Ausbildung oder im Arbeitaltag

[@kojomofi]

Selbstständigkeit ist die Lösung

[@kojomofi]

@El_Brahmo ist richtig. Aber man kann sich aussuchen ob man seine Steuern vormittags, nachmittags oder am Samstag macht (beispielsweise)

[@styler4980]

Hartz IV regelt bei ihm schon

[@Tyantreides]

Genau mein Gedanke. Das ist von der Mutter so verantwortungslos dem Kind gegenüber. Das Kind wird eine so fiese Bauchlandung machen wenn es in die wirkliche Welt entlassen wird später.

[@styler4980]

@@Tyantreides aber mehr als nur ne miese bauchlandung vor allem wenn seine mutter mal sterben sollte wird er safe nicht damit klar kommen

[@westi8809]

Dachte ich seh mir das mal an, weil ich meine zukünftigen Kinder auch gerne zuhause unterrichten würde. Jetzt weiß ich: Wie konnte ich so bescheuert sein. Bloß nicht. Das Video ist wirklich schön abschreckend, danke :)

[@lisawallnofer2839]

Same

[@modernhippie5281]

Also das Video ist auch super abschreckend... Finde ich als praktizierende Freilerner-Mutter! Keine Sorge, voellig legal im Ausland. Absolut einseitig dargestellt. Aber man weiss ja mittlerweile, wie verzerrt egal welches dem Mainstream entgegengesetzte Thema in den Medien dargestellt wird. Ich war frueher uebrigens auch komplett gegen Homeschooling/Unschooling, auch abgeschreckt durch derartige Propaganda. Nachdem ich aber so einige (unreligioese) Homeschoolerfamilien kennenlernen durfte und mich mit den Moeglichkeiten auseinandergesetzt hatte, war das fuer unsere Familie die perfekte Loesung. Sicherlich nicht fuer jede Familie passend. Wissensstand wird bei uns jaehrlich einmal von offizieller Stelle geprueft, und auch ganz ohne Lehrplan sind meine Kinder um Jahre voraus, und um den sozialen Umgang muss man sich keine Sorgen machen... Man hat naemlich den ganzen Tag Zeit, sich mit Menschen aller Altersklassen und Herkuenfte auseinanderzusetzen. Nebenbei lernten meine Kinder bisher so neben Deutsch noch zwei weitere Frendsprachen fliessend (in Wort und Schrift), und eine dritte konversationssicher. Meine Kinder haben Regeln, Pflichten und Verantwortungen, und tanzen uns nicht auf der Nase herum. Ich kenne persoenlich keine einzige Freilerner/Unschooler-Familie, bei denen die Vorurteile der Sendung als auch die der Kommentare zutreffend waeren (sicher gibt es auch solche, aber die haben eben mit uns "normalen" Unschoolern/Homeschoolern nichts zu tun). Teils sind die Kinder unserer Freunde und Bekannten schon an Unis/im Berufsleben, und sehr gut eingegliedert und erfolgreich! Halten wir uns in Deutschland auf und Leute bekommen mit, dass meine Kinder keine Schule besuchen (weil wir uns zu Schulzeiten an schulunueblichen Orten aufhalten), sind die Menschen regelrecht geschockt, wie "normal" meine Kinder sind. Leben und leben lassen... Diese Doku ist jedenfalls nicht aufklaerend, sondern stellt nur einseitig verzerrt dar (so wie es zwangslaeufig immer ist, wenn nicht ergebnisoffen recherchiert wird)!

[@nanaj.3597]

@@modernhippie5281 Hallo! Ich habe ähnliche Erfahrungen im Ausland mit Homeschooling gemacht und finde Deinen Kommentar sehr gut. Es ist so schwierig zu erklären wie Homeschooling wirklich funktionieren kann... Meine Kinder sind so auch zweisprachig aufgewachsen.

[@sarahmae906]

"Keine Impulse geben, die Kinder sollen selbst fragen, wenn sie etwas lernen wollen"...WAS? :D :D

[@watchchannel8246]

Je länger ich dieses Video sehe, desto mehr muss ich den Kopf schütteln. Die eigenen Bedürfnisse ausleben ist laut der Mutter das Wichtigste. Soso, und was ist mit den Bedürfnissen anderer und sozialer Rücksichtnahme, einem Blick über den Tellerrand des eigenen Egos, Hilfsbereitschaft und Solidarität mit Menschen, denen es schlechter geht?

[@THEjonhnson1997]

Den Kindern wird damit kein gefallen getan. Es wird ihnen später schwer fallen sich in eine Gesellschaft zu integrieren in der sich nicht alles um sie dreht, geschweige denn einen Job zu finden.

[@LoveIXTC]

Es gibt auch anderweitig Möglichkeiten Kontakte zu knöpfen? Schonmal was vom Internet gehört? Oder diverse Vereine je nach Interesse?

[@THEjonhnson1997]

~NekoIDreamZz~ ja schonmal von gehört. Dann erklär mir mal wie ein 8 jähriger Kontakte über das Internet knüpft, tinder? Facebook? Das was Kinder in der Schule und eventuell in einem Sportverein lernen ist nicht nur Freundschaft und sozialverhalten sondern auch nicht elterliche Autorität, Verantwortungsbewusstsein, Geduld und Bewältigung von Frust und Konflikten (die fehlende Bildung mal außen vor gelassen).

[@Nanniii89]

Definitiv. Ich frage mich auch, wie Bewerbungen später laufen, komplett ohne Zeugnis oder Schulabschluss...

[@kingkugel3693]

@@THEjonhnson1997 du machst aus einer Mücke nen Elefanten? Dumm?

[@schneewind22]

@@Nanniii89 Viele Unternehmen fordern heute weniger die Noten, sondern die Eignung und deren Praxisverständnis von Bewerbern. Und dahingehend bin ich absoluit dafür. Denn nur weil ich ein gutes Studium gemacht habe, bin ich noch lange keine gute empathische Lehrkraft.

[@guacamole6213]

Ich wette Dominique impft ihre Kinder nicht

[@solidstate9451]

Die impft sie mit Propaganda.

[@harlow7459]

Das tun was dein Herz dir sagt bezahlt aber in den wenigsten Fällen deine Rechnungen, ernährt deine Familie und erlaubt es dir deine Träume wahr werden zu lassen.... wie möchte er denn später arbeiten? "Nö liebber Chef, heute möchte ich diese Arbeiten nicht machen. Mir liegt es mehr zu kopieren....."

[@norbertstink662]

Wenn man für sich selber Verantwortung übernimmt, dann kann man ja auch selbstständig sein und hat vielleicht gar keinen Chef. Wenn man wirklich für sich selber arbeitet und nicht für jemand anderen ist man ja auch ganz anders motiviert...*Spoler* Ganz davon abgesehen, dass der Junge am Ende des Films in die Schule geht und dass es ein kleiner Junge ist aus dem noch alles werden kann, sogar DEIN Chef

[@schneewind22]

Bill Gates hatte auch keinen Abschluss..Denkt ihr ein Abschluss ist der einzige Weg.? Selbstständige sind flexibel und wenn Du willst, kannst Du alles werden. Denken wir nur an Obama und alle anderen, die nun mal ärmer oder benachteiligter geboren worden sind und dennoch was erreicht haben, durch eigene innere Motivation, weil sie es wollten!

[@naturpudding3361]

Wie Mats einfach denkt das es nach seinem Willen gehen muss sonst ist es "bLÖd". Der kann sich schonmal auf sein späteres Leben freuen.

[@sfi798]

Er beherrscht die drei Grundrechenarten . Alle drei ! Mensch, Wahnsinn ! Sensationell ! 😂😂😂

[@shakeitsplas]

2 Beispiele wie man es richtig macht und wie man es total versemmeln kann. Dominique hat anscheinend sehr tief sitzende Probleme.. mir tut einfach nur dieser Junge leid .

[@NinaC812]

Mich stört an der Sache irgendwie, dass Dominique in allem etwas zum Lenren und für die Entwicklung sieht, beim Tischfußball besonders gut sichtbar. Kinder, die zur Schule gehen, spielen danach einfach mit den Eltern, toben, basteln etc ohne dass immer analysiert wird, was sie davon haben und lernen. Einfach Kind sein. Und der Keine hat dieses Muster ja auch total übernommen, wie man an seinen Aussagen erkennen kann.

[@Yoshimitsu863]

Kann man so etwas eigentlich auch unter First World Problems verzeichnen? 🤔

[@grafgarcia5241]

Absolut- ich mag den Begriff eigentlich nicht aber hier kann man ihn echt anwenden

[@michaelschimanko9772]

@ChrisCK Was hat das mit Veganismus zu tun?!

[@michaelschimanko9772]

@ChrisCK Ach ja dann schau mal nach Indien da sind ca 30 - 40 % der Vevölkerung Vegetarier! Und offenbar hast du Probleme mit einem veganen Ernährungsstil?! Aber hey keiner ist perfekt ;) Es freut mich das du es zugibst die Welt zu zerstören und hoffentlich kannst du bald genau so perfekt sein und leben wie ich :) Wenn du ein paar Tipps brauchst kannst du dich gern melden!! Danke dein Lebens und Welt retter michi

[@IZaubermausI]

ChrisCK - Veganismus ist Bullshit? Tiere nicht quälen zu wollen ist Bullshit, ja? Du hast dich 100%ig nie damit beschäftigt, wie Tiere gehalten und getötet werden.... Wenn du schon so ignorant bist, dann halte wenigstens deine Klappe!!! Ja, das ist eine Sache der „1. Welt“, denn wir haben das Wissen und die Möglichkeiten, andere Lebewesen mit Respekt zu behandeln. Aber du schaffst das ja anscheinend nicht mal mit Menschen....

[@mw.5470]

@UCEICZ13Il3lZwdXWh19SI2g Tiere, die aus Deutschland kommen und gesetzestreu gehalten wurden, ging es gut. Auch die Schlachtung ist nicht schlimm.

[@TheLeaveTaking]

Ich finde es ziemlich vermessen, von sich zu denken, man könne seine Kinder alleine unterrichten und hätte das nötige Wissen dazu, besonders in verschiedenen Fächern... LehrerInnen studieren nicht umsonst viele Jahre, unter anderem Didaktik (was nicht heißen soll, dass es nicht auch schlechte LehrerInnen gibt). Was bilden diese Eltern sich ein? Noch dazu hat Schule auch eine Art Kontrollfunktion - kommt ein Kind bspw. mit nem Veilchen dort an, weiß der Lehrer, dass da eventuell was schief läuft zu Hause.

[@dourbonsonpovic1665]

Ich könnte deine Aussage nur für bildungsferne und schwierigen Familien nachvollziehen. Aber gerade da gibt es weder Grund noch Bedarf für Homeschooling. Es ist mir auch nicht bekannt, dass gerade in Bildungsnahen Familien Häusliche Gewalt verbreitet ist. Wenn du das Abitur gemacht hast, wirst du wohl wissen was in der Schule gelehrt wurde. Auch wenn du vieles wieder vergessen hast, wirst du dass auf die schnelle auffrischen können. Die Kinder bekommen schließlich die Selben Lernmaterialien in die Hand. Als Akademiker ist man doch wohl in der Lage jede Frage in einem Schulbuch beantworten zu können. Wenn du dazu nicht in der Lage bist und dir das nicht vorstellen kannst, heißt das nicht, dass andere das nicht hinbekommen können.

[@brigittaweninger4131]

.... und wenn er aus der Schule mit dem Veilchen kommt - was ist dann? schaut dann das Jugendamt nach, welche Lehrerin ihrer Aufsichtspflicht nicht ordentlich nachgekommen ist? Wieso meint ihr denn Alle, dass es besser ist, wenn die Kinder nur mehr daran denken können, was sie machen müssen, damit sie von der Clique in der Schule anerkannt werden, die gerade Stimmung macht? Ist es besser, sich mit Schlägereien im Schulhinterhof Respekt zu verschaffen? Was ist das für eine Welt, die das als so wichtige Sozialkontakte für Kinder sieht? Die meisten Kinder im häuslichen Unterricht haben Sozialkontakte, die von Eltern begleitet werden; die bringen ihnen bei, was es heißt, andere nicht zu mobben, sondern einander zu respektieren. Die Schule möchte ich sehen, die das von sich behaupten kann.

[@milan4935]

Ich hab als Kind in den USA gewohnt und hatte ein Freund dessen Eltern homeschooling gemacht haben. Wenn es richtig umgesetzt wird kann es auch funktionieren. Bei denen hat die Mutter nicht gearbeitet und war auch gut gebildet. Sie waren in einer homeschooling Gemeinschaft wobei sich 2 mal die Woche mehrere Familien treffen und sich gegenseitig stützen. Er war zwar nicht besser oder schlechter als Schulkinder jedoch hat ihm das soziale gefehlt und er ist dann auch ab der highschool zu Schule gegengen. Und darin liegt auch das Problem des Homeschoolings. Kinder und Jugendliche brauchen einfach ein soziales Umfeld und das fehlt einfach wenn man 24/7 nur mit den Eltern ist.

[@Octobre1986]

Es sollte eine Mischung geben: Schule, aber individuelle Förderung des Kindes. Teilweise ist das schon angedacht, indem z.B. Kinder in offenen Stunden an verschiedenen Themen weiterarbeiten und primär nur die Themen auswählen, die sie möchten. Ich habe das an einer Grundschule gesehen, wo jedes Kind innerhalb eines Jahres seine Pflichtziele erreichen muss, der Weg dahin aber nur vom Lehrer beobachtet wird und es gelegentlich kleine Erinnerungen gibt. Problematisch finde ich, dass es oft religiöse Familien sind, die zu Hause unterrichten und in ihrer religiösen Freiheit auch Erziehungsmethoden wie Schlagen nutzen dürfen. Die Kinder sind dann oft isoliert und kennen es nicht anders.

[@maassivemusic]

Spiegel TV ja mal so richtig on fire zur Zeit! Komme gar nicht mehr hinterher alles anzusehen! Weiter so! :D

[@Maio955]

„Machen was dein Herz dir sagt“. Also im Job später kann er das auch nicht immer tun

[@juliz2500]

Wie wärs mit: "ich möchte, dass mein Kind eine Welt mitgestalten kann, in der Menschen tun dürfen, was ihr Herz ihnen sagt?" Und nicht: "uuh ich hab so Angst, dass mein Kind später im Job nicht klarkommt, also bringe ich ihm möglicst früh bei, dass man sich UNTERORDNEN muss!!11!" Manchmal komme ich aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus.

[@juliz2500]

@@nohma4281 ich sehe da kein Kind, das sich aufspielt. Liegt vielleicht an deiner Perspektive.

[@elmom9727]

Problematisch finde ich vor allem, dass die Kids nur das begrenzte Wissen ihrer Eltern mitkriegen und keinen Austausch mit anderen in ihrem Alter haben, die sie eventuell auch mit anderen Ansichten konfrontieren über die man dann diskutieren kann.

[@niklask6207]

Ich verstehe nicht wer kontrolliert ob Kinder zuhause überhaupt lernen oder eventuell misshandelt bzw. Hilfe deswegen benötigt.

[@lucygong7569]

Kann es sein, dass Kinder von so alternative Ökofamilien die auf irgendeinem alten Hof oder so wohnen, immer Schnupfen haben? Also irgendwie hab ich das Gefühl, dass die sich in allen Dokus verschnupft anhören.

[@timothygabriel7250]

Na ja, wenn man gegen jede Krankheit nur Globuli nimmt ist das kein Wunder...

[@TM-bc7we]

5:10 Der große Gutshof liegt aber seeehr weit im Osten von Nordrhein-Westfalen. 🤔

[@planb2198]

Der Verantwortliche war bestimmt Freilerner. Es war ja auch die Rede von 3 Grundrechenarten.

[@user-gb4ho5ux6l]

T M allerdings 😂

[@___Eric_]

Habe mich schon gewundert 🧐

[@rudimentaer4830]

Ja und er scheint flächenmäßig fast so groß wie ein Bundesland zu sein.

[@miskenosse]

Das dachte ich auch 😂

[@susim9650]

Bevor ich mir diese krasse Verantwortung aufhalse, suche ich lieber nach einer guten Schule und versuche meinem Kind zu vermitteln, dass Lernen auch nach der Schule Spaß macht und wichtig ist.

[@klarchenmeyer2421]

Ich vermute, die Probleme mit der Regelschule haben eher die Eltern als die Kinder. Das ist extrem schade, denn meine Erfahrungen als langjährige Pädagogin in Grundschule bis Berufsschule sind eher, dass Schule auch als sozialer Raum von Kindern und Jugendlichen meist gern besucht wird. Dabei ist das Lernen von Sachthemen nicht immer das Wichtigste, aber das können die Kinder/Jugendlichen meist gut steuern. Die Fokussierung auf Noten geht häufig von den Eltern aus, die Ängste haben, dass ihr Kind zukünftig nicht gut klar kommt. Nur dafür sind die Noten der Schule eher nebensächlich wie zahllose Beispiele beweisen.

[@kirstenarend5432]

Schule ist nur positiv für Kinder, die der Norm entsprechen. Für Außenseiter ist es Horror. Wie sagte die Grundschullehrerin meines ältesten Sohnes: "Jungen brauchen die Kämpfe." Die Opfer wohl kaum.

[@Anonymous-ki3jc]

Viel Spass später auf dem Arbeitsmarkt, Kleiner!

[@Anonymous-ki3jc]

@Gunther H.G. Geick Genau!😁

[@SilverDePuh]

Die meisten Freilerner arbeiten später in hohen Positionen und/oder studieren. Wie das nur ?

[@mobbydick6590]

@@SilverDePuh nenn mir bitte eine Quelle bzw. Statistik für deine Aussage

[@jobcentertycoon]

Hartz-IV regelt ^^

[@csgo8614]

@@SilverDePuh HAHAHAHHA WAHRSCHEINLICH. Ich mach auch jetzt Abitur zuhause und werd firmenboss

[@sirodinkaya]

Im Prinzip sind Schulen eine sehr gute Einrichtung um Menschen für die Zukunft im Beruf und Gesellschaft vorzubereiten. Allerdings gibt es Probleme mit den Konzepten zur individuellen Förderung und natürlich einen Mangel an guten Lehrern.

[@LoveIXTC]

90% des Unterrichtsstoffes ist Müll. Also nein ich wäre lieber individuell zuhause Unterrichtet worden. Zudem ist Mobbing ein alltägliches Problem. Durch Noten gibt es einen ständigen vergleich der oft zu psychischen problemen führt. Ich könnte ihnen noch zig Argumente liefern wieso es freiwillig sein sollte zur Schule zu gehen da der Schulzwang mehr nach als Vorteile bietet.

[@user-gb4ho5ux6l]

Gunther H.G. Geick haha

[@nelson4483]

Alles dass was die Mutter von ihrem Sohn fern halten will, sind Dinge die meiner Meinung nach zur charakterlichen Entwicklung eines jenen Menschen beitragen und eine entscheidende Rolle spielen, etwa der Umgang mit Frust, Angst, Hierarchien etc.. Gut, dass zumindest in Deutschland der Staat noch mitreden kann.

[@alexandrast134]

Ich überlege auch meinen Sohn zuhause zu unterrichten aber natürlich muss am Ende das Lernziel erreicht werden. In meiner Schulzeit habe ich nur für den nächsten Test gelernt (wenn überhaupt) aber hängen geblieben ist wenig, ich will, dass mein Sohn wirklich wissen und Fähigkeiten bekommt die ihm später nützen. Ich finde es nicht gut wenn Kinder immer nur dass tun was ihnen gerade Spaß macht, im späteren Leben macht auch nicht immer alles Spaß! Die Kinder sollen zu selbstständig überlebensfähigen Erwachsenen werden und nicht ewig von Mama umsorgt werden.

[@nebitales4024]

Sorry aber als 8 jährige sollte man nicht in Selbstbestimmung leben. Klar ist Kritik an der Schule nicht ganz unbegründet aber man kommt im Leben doch nicht voran wenn man nur das macht worauf man Lust hat! Wie sollen solche Kinder jemals eine anerkannten Schulabschluss kriegen wenn sie manche Fächer/Themen nicht lernen. Also ich seh für die Zukunft solcher Kinder echt schwarz - von der sozialen Seite mal ganz abgesehen!!!

[@solidstate9451]

Wenn ich meine Kinder liese, würden sie den ganzen Tag nur Minecraft zocken und Schokolade oder Chips essen.

[@lenai.8338]

Ich habe die Schule nach der 10. klasse abgebrochen und habe drei Jahre später das externe Abitur gemacht. Ich habe mich selbst darauf vorbereitet, habe mich wochenlang mit einem Thema auseinander gesetzt (vor allem der erste und zweite Weltkrieg haben mich fasziniert, ebenso wie englische Literatur). Ich habe mein Abi mit 2,0 bestanden und in den drei Jahren mehr gelernt, als in den 10 Jahren zuvor.😅 Ich habe Freude am lernen gehabt, habe vor allem abends gelernt, da ich mich dort besser konzentrieren kann. Es gibt gewiss Vorteile eines Schulbesuches, aber die beschränken sich wohl eher auf zwischenmenschliche Aspekte.

[@generalfeldmarschall3781]

Der erste Weltkrieg ist sehr interessant nur bleib kritisch wie er dir in der Schule beigebracht wird Auch beim 2ten Ich hab mal ein Schulbuch in der Hand gehabt in dem behauptet wurde dass Deutschland den 1 Weltkrieg gestartet hätte Was eine komplette Lüge ist und eigentlich auch Propaganda Der 2 Weltkrieg wurde zumindest in Europa von Deutschland gestartet Defintiv Aber der 2 Weltkrieg ansich begann schon 1937 in China mit dem Zwischenfall auf der Marco Polo Brücke

[@marwinhamburger4529]

Deshalb lasst uns alle König Friedrich II von Preußen für die Einführung der Schulpflicht danken, sodass wir nicht so enden mussten

[@niclasschmidt8057]

Wir Preußen haben halt damals in Deutschland ordentlich durchgegriffen was man von den anderen damaligen deutschen Staaten nicht sagen kann

[@marwinhamburger4529]

@@niclasschmidt8057 Disziplin und Ordnung war damals wie heute nunmal der Schlüssel zum Erfolg, leider wünscht sich die Politik nur rückradlose Schwachmaten. Wer soll es ihnen vormachen? Die sind ja selbst nicht besser. Da vermisse ich Bundeskanzler wie Adenauer und Schmidt

[@juliz2500]

Oh Gott, es ist so schlimm. Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit. Wenn ich das hier so lese, vergeht mir echt jede Hoffnung auf bessere Verhältnisse in naher Zukunft.

[@em_vish]

Traurig, wie die Eltern den Kindern die Zukunft versauen. Die Engländer wirken ja wenigstens sehr strukturiert, aber die Deutsche, die keine Impulse geben möchte, enthält ihren Kindern damit ja jegliche Perspektive vor.

[@AKOthePERSIANkiller]

fisch -- krass dich nach so langer zeit hier unter den kommentaren wieder zu finden,,,,was ein zufall,,,,,,,ist schon lange her,,,kennst mich noch ?!? ´´

[@niclasschmidt8057]

Wenn ich zu Hause unterrichtet wurden wäre und hätte mir aussuchen können wann ich lerne dann hätte ich ja nie gelernt

[@kaathaastrophee]

Ich denke wenn man so aufgewachsen wäre und nie zur Schule gegangen wäre, denkt man anders über das Lernen.

[@ladyh2743]

Aber das lernen ermöglicht einem ja auch den Einblick in Themenbereiche, die man freiwillig nie angeschaut hätte. Das dient nicht nur der Allgemeinbildung, sondern ist auch eine Chance Talente zu entdecken. Ich denke auch, dass man viel unnötiges Wissen lernen muss...aber dadurch lernt man Durchhaltevermögen und wird sich später auf der Arbeit nicht wundern, dass es selbst im Traumjob Tätigkeiten gibt, die keinen Spaß machen, die unnötig erscheinen, aber die einfach sein müssen und dazugehörigen.

[@nadinealexandra690]

„Ich wäre auch total gerne gereist“ Ja gut, da zeigt sich ja schon, dass es eigentlich nicht um die Kinder und deren Bildung geht, sondern um ihre eigenen Bedürfnisse. Traurig.

[@helgamuller187]

Wie geht es den Kindern heute? Eine Fortsetzung wäre spannend!

[@frauleinmarlenschka6891]

Selbstständige Kinder gut und schön. aber: was ist mit Teamwork? Mit Leuten zusammenarbeiten, die man nicht kennt, die anders sind als einer selbst. Das fehlt ja zuhause zur Gänze.

[@kathade1247]

Ich hab die Reportage noch nicht gesehen, aber ein Erwachsener, der meinetwegen noch viel weiß, kann keine Schulbildung ersetzen... Da hat man so tolle Systeme und andere Kinder träumen nur von der Schule.

[@Frank-uy2ck]

Dieser verwöhnte Bengel bei 15:00 würde nicht eine Minute in einer normalen Schule mit halbwegs intelligenten Kinder überleben.

[@meinhausbrennt1426]

Vor allem nicht beim Arbeitgeber

[@Frank-uy2ck]

Adrian Weil Wenn er einen findet der “ihm passt”

[@solidstate9451]

Das Kind kann nichts dafür.

[@Julieseven]

Irgendwie ist mir die französische Regelung sympathisch. So können Kinder so lernen wie es für sie passt und es wird trotzdem sichergestellt, dass sie ein altersgerechtes Bildungsniveau haben. Der arme Mats tut mir echt leid ... er wirkt jetzt schon komplett egozentrisch, asozial und viel zu fixiert auf seine Mama, das kann nicht gut sein .. Mich hätte echt interessiert, was seine Schwester dazu sagt bzw wieso sie unbedingt zur Schule wollte .. evtl brauchte sie die Distanz zur Mutter, denn Dominique hat offensichtlich Mühe damit, ihre Kinder loszulassen. Das zeigt vor allem ihre Aussage, dass es ihr schlecht gehen würde wenn Mats zur Schule gehen müsste ... Solche Menschen sollten gar nicht erst Kinder haben find ich, das grenzt fast an Kindsmisshandlung.

[@tiho887]

Wie kann man nur so ein an der Klatsche haben

[@lilli2273]

meine Mutter war Lehrerin in meiner Grundschule, mein Vater auf dem Gymnasium. Das war quasi auch Heimschulung.

[@michaelmichael2382]

Stell ich mir schlimm vor

[@Mrcreateto]

Lehrerkind stufe 2 …verdammt 😂

[@Janis.540]

"Die Kinder sollen selbst fragen, wenn sie etwas lernen wollen". Selten so eine dämliche Aussage gehört.

[@seebernd]

Nach "...alle drei Grundrechenarten..." musste ich erst mal googeln, ob sich in den letzten Jahren hier tatsächlich etwas grundsätzlich geändert hat. Fazit: . . . . . . . . Nein.

[@NF-ed4lt]

Jedes Kind fragt mit 2 oder 3 Jahren nach Buchstaben und Zahlen...und macht dann eine Pause damit ....

[@GetNoHighscores]

Kommt ma bittel langsam klar mit euren Uploads, ich komm kaum noch raus, ich hoffe ihr geht im Winter genauso ab.

[@divizion6166]

8:04 Wer braucht schon Division ^^

[@anlongdus]

Marcel Koenig die multiplizieren einfach mit dem Kehrwert 😂

[@melinaruppel9779]

Ab Minute 6 ca, wie wäre es mit ner Montessori Schule das ist genau dieses freie Lernen.

[@marliesjettel2586]

Wir haben auch home schooling gemacht mit zwei Kindern und beide haben problemlos einen Beruf erlernt.

[@janmaurer5135]

gute Aussage bei 14:13 von dem kleinen, viel Spass bei der Arbeit.

[@DxTimoxD]

Helikopter Mutti 10.0

[@gigi1482]

Der kleine Junge redet fast nach, was seine Mutter ihm vorgibt. Das ist sehr schade. Die Mutter zwingt dem Kind ihre Vorstellungen zu übernehmen. Sie selbst hat Angst das es IHR schlecht geht . Schade für das Kind .

[@junikiller9827]

Das sind sagt doch selsbt schule ist nicht gut für ihn

[@hongpong4850]

15:05 Ich schmeiße dann mal meinen Job. So eine weise Frau.

[@solidstate9451]

Als meine Tochter 8 war (ganz "normal" eingeschult) konnte sie aber schon besser lesen! Da muss Mutti nicht stolz drauf sein!

[@Ilo210307]

Oh ich freue mich auf das Sozialverhalten dieser Kinder, wenn sie erst erwachsen sind. Interessant auch die Aussage: "(...) mir wird es dann schlecht gehen [wenn mein Kind in die Schule geht] (...)". Als Elternteil geht es nicht darum, ob es einem selbst gut geht, sondern darum ob es dem Kind gut geht. Es gibt zwar durchaus eine emotionale Verbundenheit, aber man sollte seine eigenen Befindlichkeiten doch hinter dem Interesse des Kindes anstellen.

[@solidstate9451]

Es ging mir sehr schlecht als die Tochter das erste Mal alleine zur Schule ist. Ich hatte jedesmal Natascha Kampusch vor meinen Augen. Ich habe die Zähne zusammengebissen, meiner Tochter einen Kuss gegeben und ihr einen schönen Tag gewünscht. Es war furchtbar für mich. Ich hatte panische Angst! Trotzdem habe ich es mir nicht anmerken lassen und meiner Tochter diese Unabhängigkeit zugestanden. Weil es gut für sie war! Kindererziehung ist kein Ponyhof und als Elternteil muss man immer unangenehme Dinge aushalten. Ich hab auch nicht immer Bock, mit meinen Kindern zu schimpfen, dass sie das Geschirr in die Geschirrspülmaschine stellen sollen und es wäre einfacher, es einfach selbst zu tun. Trotzdem tue ich es immer wieder. Weil ich meine Kinder liebe und sie fit fürs Leben machen möchte. Und dazu gehört auch, sie manchmal aus ihrer Komforzone (und auch mich) zu schubsen.

[@mr.brownstone9943]

Tolle Art schönzureden, dass die Eltern volle Kontrolle über ihre Kinder haben.

[@Ummwaladaan]

Naja nach kontrolle sieht das aber nicht aus. Eher kontrollverlust

[@derkapitalist1461]

Hotel? Trivago!

[@machdeburch]

Hahaha, machen die dann auch freie Berufsausbildung oder freies Studium?

[@BoboFex]

Warum keine "Freie Schule" für Mats? Da wären die Strukturen viel offener und es wird auf jedes Kind individuell eingegangen 🤷‍♀️

[@sammuller1813]

Weil freie Schulen nicht für alle zugänglich sind. Es gibt sie nur selten und sie sind oft sehr teuer, also nicht für jede Familie machbar. Freilernen hat auch dann für manche Familien ihr Vorteile, weil die Kinder sich weigern in die freie Schule zu gehen. Oder weil die Zeit mit Familie und Freunden auch einen hohen Stellenwert hat. Auch eine freie Schle unterliegt in Deutschland der Schulpflicht.

[@dominiquep.1897]

Gibt keine bei uns

[@Mme_MiDoRi]

Ich finde es ehrlich gesagt schade, dass Freilernen in den Kommentaren hier so schlecht geredet wird. Ist es denn wirklich so, dass Kinder/Jugendliche, die zu Hause unterrichtet werden mit ihrer Bildung ihren schulischen Altergenossen hinterherhinken? Also ich persönlich sehe beim Freilernen sogar echtes Potential! Denn schaut man sich das Schulsystem genauer an, wollen 1. die Kinder nicht wirklich was lernen (spätestens im Teenageralter) und 2. werden die Kinder auf die Herausforderungen der Zukunft kaum wirklich vorbereitet (Sorry meiner Meinung nach sind beispielsweise Gedichtsanalysen o.Ä. wirklich überflüssig fürs Leben, es sei denn man beschäftigt sich tatsächlich mit soetwas). Das Schulsystem sollte Fächer bzw. Lehrinhalte meiner Meinung nach abschaffen, die heutzutage keine Relevanz haben und stattdessen die Dinge beibringen, die möglichst individuell und zukünftsorientiert einen voranbringen. Und die Vorwürfe, dass den Kids es an Sozialkompetenz mangelt, muss auch nicht auf alle zutreffen. Gegenbeispiel: wenn ein Kind während der ganzen Schulzeit gemobbt wurde und/oder jemand nach dem Studium mit kaum Arbeitserfahrung in den Job steigt, sehe ich persönlich auch nicht viel Sozialkompetenz. Ganz im Gegenteil. Diese Leute werden häufig ihre eigenen Strategien entwickeln und sich im Prinzip gegen andere bzw. gegen sich selbst richten. Denn sie wissen, dass sie niemand nach ihrer Meinung fragt, sie wissen, dass die eigene Stimme zu erheben ungemütlich für die Gruppe werden kann (Stichwort: "das bringt schlechte Stimmung" u.Ä.) und vor allem wissen sie, dass wenn man nicht auffällt einem auch nichts passiert. Ich persönlich bewundere die Freilerner! Von wegen arme, gestörte Kinder. Man sieht doch, dass sie auch in der Lage sind selbst Projekte zu leiten oder sogar selbst Unterricht zu geben. Sie haben diesen Mut, was bei Schulkindern eher verhindert wird. Denn das harte Zähnezusammenbeißen und hoffentlich irgendwie durch die Schulzeit/Studium/Ausbildung kommen, kann nicht Sinn und Zweck von Bildung sein. Die Freilerner entscheiden selbst wann sie lernen und der Wille zu Lernen als auch die Neugier gehen nicht verloren. In der Schule wird die Neugier und das Bedürfnis nach Bildung oftmals durch das Schulsystem selbst oder den eigenen Mitschülern (z.B. Mobbing oder falschen Freunden) regelrecht unattraktiv gemacht. Jetzt könnte man ja sagen "Tja, im richtigen Arbeitsleben kann ja auch nicht jeder tun und lassen, was er will und das zu jeder Zeit". Natürlich nicht. Aber was ich sagen möchte ist, dass das Schulsystem (so wie es derzeit ist) nicht auf eine individuelle Entwicklung jedes Kindes eingehen kann. So gebe ich Dominique an dieser Stelle auch recht. Die Regeln werden bspw. vom KMK gemacht. Und selbst mir erscheint es so als ob man auf biegen und brechen versucht es allen rechtzumachen, wobei man bekanntlich weiß, dass man genau das Gegenteil bewirkt. Die Eltern oder andere Bezugspersonen haben einen besseren Blick auf die Kinder als die KMK, sodass sie mehr entscheiden sollten (selbstverständlich gemeinsam mit den Kindern), welche Lerninhalte und mit welchen Mitteln und Methoden vermittelt werden sollten. Der Staat sollte so etwas (insbesondere in Zeiten des Lehrermangels) finanziell unterstützen! Somit wird (so meine Annahme) der Zusammenhalt der Familie gestärkt (weil sich die Kinder nicht abkapseln und sich nicht vor ihren Eltern schämen müssen z.B. durch schlechte Noten oder ihre Eltern grundsätzlich als Bezugsperson abstoßen, weil die eigenen Freunde interessanter sind) und die Kids bekommen gleichzeitig eine gezieltere als auch individuellere Unterstützung beim Lernen als Schulkinder. Denn soweit ich mich erinnere, konnten die langsameren Lerner selten aufholen und die Begabten mussten ebenfalls mitleiden, da sie ihr Potential niemals ausschöpfen konnten. An diesen Umständen hat sich bis heute traurigerweise nichts verändert. Ich wünsche mir grundsätzlich, dass jedes Kind und jeder Jugendliche die Chance erhält sich selbst zu seiner Zufriedenheit zu entwickeln. Wenn dies in der Schul-/Studien-/Ausbildungszeit nicht passiert ist, wird es später schwierig. Häufig wissen viele nicht, was sie nach der Schule/Studium machen wollen bzw. wollen nach der Ausbildung/Studium doch (noch) was machen und das ebenfalls häufig zu Lasten mehrerer Beteiligten (z.B. den Betroffenen selbst und den Eltern). Da braucht man sich nicht zu wundern, dass viele Lehrer, Ausbilder und Dozenten sich beklagen, dass deren Schüler/Lehrlinge/Studenten demotiviert sind. Wo soll denn die Motivation zum Lernen herkommen, wenn man jahrelang in der Schule nur das machen musste, worauf der Schüler und möglicherweise der Lehrer auch keine Lust hatte (wodurch die Lehrinhalte dementsprechend vermittelt wurden)? Vor allem erkennen denn die Schüler einen Sinn in den Lehrinhalten, welche in der Schule vermittelt werden? Ich weiß nicht, ich meine das Mathe ein sehr beliebtes Fach bei vielen war bzw. ist ;). Aber warum ist das denn so? Ich vermute, dass den Kindern/Jugendlichen keine Wahl gelassen wird. Entschuldigung, aber wer bspw. sprachlich begabt ist, soll sich meiner Meinung nach nicht Kurvendiskussionen oder e-Funktionen o.Ä. aufhalten lassen. Wenn jemand früh genung weiß, was er nach der Schule machen möchte, dann lass es ihn tun und halte ihn nicht dabei auf. Denn dadurch wird nur Aufgeben seiner Träume und Anpassung an ein unglückliches Leben gefördert. Die Welt wird zunehmend komplizierter und es bedarf individuellerer Förderung und Bildung, die möglichst nahe am Individuum ansetzt wird. Schule ist in ihrer jetzigen Form dagegen kontraproduktiv! Wenn die Eltern die Ressourcen haben ihre Kinder selbst zu unterrichten bzw. die von jemandem unterrichten zu lassen, dann sollen die das auch tun. Niergendwo bekommt das Kind/der Jugendliche eine individuellere Förderung! Natürlich muss das auch nicht für jeden ideal sein. Aber ich finde, dass beide (Schule und Bildung zu Hause) parallel existieren sollten. So können diejenigen, die zu Hause lernen wollen zu Hause lernen und die anderen in der Schule. Wichtig ist nur, dass das Kind (unabhängig der Eltern oder sonst wem) entscheiden sollte in welcher Form der Bildungseinrichtung es sich wohlfühlt. Ein Leistungsnachweis, wie es in der Reportage ( 12:22 ) dargestellt wurde, finde ich auch sinnvoll. Das kann auch zur Orientierung dienen. Die Inhalte, die dann tatsächlich vertieft werden sollten (aufgrund individueller Persönlichkeitentwicklung) können zu Hause weiterhin vertieft werden. Aber was war nochmal mit den sozialen Kompentenzen? Nun die kann das Kind immernoch in der Schule oder in der Freizeit immernoch erwerben... Ich mein wir sind ja vernetzter denn je ;) und außerdem wie es in der Reportage gezeigt wurde, ist dies auch außerhalb der Lernzeit zu Hause möglich etwas mit Freunden zu unternehmen und sogar Projekte zu leiten ( 23:47 ).

[@leonardpolitikantitheismus1598]

Ich glaube das die wenigsten Eltern oder Kinder selber alleine lernen können bei einer Professoren Familie könnte ich es mir wohl sehr gut vorstellen

[@gritw.5281]

Mit dem Internet und mit Büchern/Filmen kann man sich doch sehr gut selbst über etwas informieren

[@gritw.5281]

Ich bin von der ersten bis zur zehnten Klasse zur Schule gegangen und bin auch meistens gerne gegangen. Jetzt bereite ich mich seit 2 Jahren selbstständig aufs Abi vor. Ich finde es krass, wie viele hier in den Kommentaren das selbstständige Lernen verteufeln, obwohl sie nur eine Seite kennen. Ich finde das französische System gut, da in unserem Schulsystem leider immer wieder Schüler herunterfallen...

[@viviank.5974]

Grit W. Du bist 10 Jahre zur Schule gegangen und hast dort auch einige Schlüsselkompetenzen erworben, die es dir eben ermöglichen selbstständig zu arbeiten, auch wenn das vermutlich unterbewusst passiert ist. Einem Kind die Schule zu verwehren finde ich falsch. Wenn man das Kind zur Schule schickt und dann merkt, dass das System Schule einfach nicht passt und man dann eine solche Entscheidung trifft, finde ich die Situation nochmal ganz anders. Wie groß muss das Ego einiger Eltern sein, dass sie meinen, sie wären besser dafür geeignet ein Kind zu unterrichten, als ein studierter Lehrer. Mir gefällt unser Schulsystem in Deutschland auch nicht, trotzdem halte ich das Konzept Schule für sehr wichtig, damit das Kind eben noch andere Einflüsse bekommt, als die der Eltern.

[@Fettplayerable]

Die 3 Grundrechenarten? :D Gut, dass ich in der Schule war und da paar mehr kennengelernt hab 😂

[@HelloCece]

Ein paar mehr gleich? Wahnsinn 😂 Die restlichen haben sie mir in der Schule verschwiegen, ich kenne nur 4..

[@herrmannbarbara9654]

@@HelloCece ich auch 😅

[@solf1114]

Die heult, dass ihr Kind gemobbt wird, aber trägt selbst dazu bei, indem sie den völlig verzieht und seine soziale Inkompetenz weiter unterstützt. Häääää? Rafft die Frau überhaupt was die da tut.

[@christophschroter9365]

Wenn man sich auf Facebook und co. immer die Kommentare durchliest, meint man, in Deutschland 🇩🇪 müssen 99% Freilerner sein, bei der schlechten Rechtschreibung.

[@okotussi1375]

Schön das manche Eltern einfach zuhause bleiben können um den Kindern beim lernen zu helfen. Bei mir wäre der Schuss ordentlich nach hinten losgegangen. Meine Eltern hätten nicht zuhause bleiben können und ich hätte mich ohne die Struktur sicher nicht um Vektorenberechnung geschert.

[@bra24hnt52]

Super Leherer der Vater "Handys brauchen Satelliten" ahhh ja.

[@1310luna]

Der Junge spricht darüber, dass er selbst entscheiden möchte, was er wann lernt. Schade, dass nicht darauf eingegangen wird, dass es zahlreiche Privat- oder Modellschulen gibt, die so eine Art des Lernens ermöglichen.

[@rike2040]

Pandemic Viele private Schule kosten „nur“ 200-300€ im Monat. Rabatt bei Geschwisterkindern. Würde die Politikwissenschaftlerin arbeiten wäre das kein Problem.

[@flayling7221]

Naja das Solziale Umfeld in der Schule ist schon was anderes.

[@meinname5788]

Flayling ja, bei vielen heißt es Mobbing,

[@schmorris]

@@meinname5788 Aber an Mobbing sind rückblickend betrachtet auch schon viele Schüler gewachsen. Es ist auch eine Kompetenz für's Leben sich durchsetzen zu können und in unangenehmen Situationen klar zu kommen. In einer Welt, ohne Rivalität, Gefahren und Konkurrenz aufzuwachsen ist sicher nicht gut für das Leben nach der Schule

[@AKOthePERSIANkiller]

flayling krass dich nach so langer zeit hier unter den kommentaren wieder zu finden,,,,was ein zufall,,,,,,,ist schon lange her,,,kennst mich noch ?!?

[@flayling7221]

AKOthePERSIANkiller hab keine Ahnung mehr, vielleicht verwechselst du mich.

[@soundspy]

In diesem Beitrag wird sehr deutlich, dass es einen gehörigen Unterschied macht, innerhalb welcher Rahmenbedingungen das Freilernen stattfindet. Der negative Beigeschmack der Illegalität in Deutschland wirft weite Schatten über das gesamte Erleben der Familie, während die Kinder in Frankreich auch außerhalb ihres Elternhauses in ihrer Lebens- und Lernensart Beistand und Wertschätzung erfahren. Vielleicht sollten Eltern, die ihren Kindern freies Lernen ermöglichen möchten, in Erwägung ziehen auszuwandern. Andernfalls sind innere und äußere Konflikte wohl vorprogrammiert.

[@bierodyssee3138]

Mich würde mal eine Langzeitstudie interessieren. Kennt da jemand was?

[@wonka6848]

Immerhin da hat sich am Ende ein Amt durchgesetzt. Solche "Sozialexperimente" von Eltern die dann, wenn sie schief gehen, doch wieder auf dem Rücken aller ausgetragen werden, aber vor allem zu Lasten des Kindes gehen, kotzen mich einfach an. Wenn ich dann noch den Vater sehe, der in der gesamten Doku nicht mehr rausbringt als "ich will meinen Job nicht aufgeben/wechseln, weil ich den so gerne mache" sagt doch schon vieles. Alleine wie der Junge mit 8 Jahren liest, ist ja eine Katastrophe.

[@karlruda8706]

Was ist den mit der Dominique kaputt

[@anneb2716]

Man merkt einfach, dass sich die Eltern von Saskian mit dem Thema beschäftigt haben und das Beste für ihre Kinder wollen, während Dominique Mats Entwicklung (bzw Abnablung) mit allen Mitteln verhindern will. Ich bin auch der Meinung, dass es viele Kinder gibt, die als Freilerner besser dran wären, aber dafür müssen sich die Eltern halt auch mit reinhängen. Dominique ist daher ein Paradebeispiel, warum man Freilernerfamilie kontrollieren sollte. Frustrationstoleranz innerhalb von 2 Jahren zu lernen ist jetzt nicht grade die größte Errungenschaft. Ich behaupte mal, die hätte er innerhalb der zwei Jahre auch in der Schule gelernt, bloß dass er dabei auch Kontakt zu anderen Kindern gehabt hätte. In der Schweiz haben manche Kantone auch ein gutes System, da kommt eine Sozialarbeiterin von der Kommune regelmässig in Freilernerfamilie umsicher zu gehen, dass die Kinder vom Freilernen profitieren und die Eltern den Kinder nicht mit ihrer Überzeugungen schaden.