Ich würde mich auch zu den "extremeren" Spiele-Nerds zählen, die jährlich weit ü. 500 Partien mit ~200 unterschiedlichen Spielen spielen. (Von Drecksau, LoveLetters, Similo über Parks, KitchenRush, Arnak bis hin zu Frosthaven, Food Chain Magnate, Twillight Imperium) -> Selbst mir ist ein Input von 1000-1500 Spiele jährlich definitiv zu viel! Ich frage mich jedes mal "Wer soll das alles spielen?" Und für die Verlage viel wichtiger "Wer hat genügend Platz bzw. soll das alles kaufen?" Der Vorteil, den man heutzutage als Konsument hat, ist vor dem Kauf selektieren zu können (bspw. durch Rezensionen). Dabei wird nur noch angetestet was "gut" und "sehr gut" scheint; vielleicht mal "überdurchschnittliche" Spiele. Alles andere fällt schon aus Zeitgründen aus dem Raster. Edit: Ich spiele in den unterschiedlichsten Konstellationen (Mit Nichtspieler, Famile, Kindern, im Verein&Brettspielcafé und anderen Nerds) Lange Rede, kurzer Sinn: Ich bin auch der Meinung, das Verlage viel öfter den Rotstift ansetzen sollten und weniger Spiele auf den Markt bringen sollten. 🙂