Liebe Community, um diese Reportage geht’s im Q&A 👉 kzbin.info/www/bejne/faXcdKeXjquIZ7csi=abszGFXQL6hYiotD
@mMel6345 сағат бұрын
Beeindruckend wie sie sich offen, ehrlich und reflektiert ausdrückt. Es ist schön zu sehen, dass sie mit sich zufrieden ist und ein Leben lebt, dass sie glücklich macht. Darum geht es! 😊
@WoodwindSpirit3 сағат бұрын
Ich bin gerade sehr berührt, und du hast da etwas gaaaanz Wichtiges gesagt, Regina - "Selbst wenn es in Trauma und/oder Autismus begründet liegt, ist es doch trotzdem so, dass es sich in eine positive Richtung entwickelt hat. Meine Seele hat einen Weg gefunden, eine Form von Liebe zu empfinden, die mich genauso glücklich macht wie alle anderen." Ich möchte hinzufügen: Vielleicht auf Dauer sogar glücklicher. 😊 Wer weiß.
@Tritttbretttfahrer31 минут бұрын
Ich finde den Satz auch wunderschön. Denn sie hat recht. Es gibt soviele unterschiedliche Menschen auf dieser Welt. Leute die sich als Hund durch die Strassen führen lassen. Wieso soll man keine Oberleitung lieben dürfen. Ich finde in der Liebe und in der Erotik sind alle dinge erlaubt, solange keiner zu schaden kommt und es beide wollen. Ich glaube die Oberleitung hat nichts dagegen😊.
@Tritttbretttfahrer37 минут бұрын
Danke Donat. Ich schätze deine Dokus sehr. Ich finde deine Dokus sind das beste was SRF zu bieten hat. Du gehst mit so einer hingabe an deine Videos. Alle deine Videos sind respektvoll, alle Themen aus dem Alltag. Du schaust an Orte und richtest dein Augenmerk auf dinge, an denen alle leute einfach vorbei gehen. Danke dir dafür.
@Gugelhopf4 сағат бұрын
Was für weise Worte von Regula. Ich bin gerade ziemlich beeindruckt von Ihren Worten über die Liebe
@nordic82423 сағат бұрын
was für eine tolle Frau! Wenn alle Menschen so lieben könnten wie Regina dann wäre die Welt ein besserer Ort.
@hannah_616 сағат бұрын
Danke nomau a Beidi! Grosses Kino! U Aui wo tüe verurteile- mir gets zeigt, wie äng mis Dänke isch! Wie viuföutig mir di. U gang Di Wäg!
@TheZuriho5 сағат бұрын
Möge sie glücklich werden mit ihrer Oberleitung, aber lieber ohne als mit Strom.✌️
@robertaeschlimann75752 сағат бұрын
Ich liebe Werkzeuge. Man kann es nutzvoll brauchen.
@Luuniix5 сағат бұрын
7:54 DER KOMMENTAR!
@KyuriS2428 минут бұрын
Klar, du machst ja nie Fehler beim Sprechen, vor allem nicht während eines Interviews. Sie gibt ja bestimmt mehrere Interviews und ist sich das komplett gewohnt. Nur so ganz nebenbei, wo hast du doktoriert?
@galois.20277 сағат бұрын
Sie scheint mir genuin zu sein, also respektiere ich das. Nicht wie die fake Reportage über Mehrgewicht
@manuelashirinknapp91535 сағат бұрын
Es ist eine Liebe zu einem unbelebten Objekt. Und nicht zu etwas Lebendigem. Es heisst nicht, dass wenn es glücklich macht, dass es auch normal ist. Aber in den heutigen Zeiten darf man/frau nichts mehr als normal oder nicht der Norm entsprechend beurteilen. Ich bin übrigens Psychologin. Es ist für mich nicht normal also nicht der Norm entsprechend. Ich finde es gefährlich es zu normalisieren. Am Schluss lieben die Menschen Roboter und halten es für normal. Natürlich ist es eine Projektion. Und hier massiv. Denn das Objekt erwidert nichts. Man/ kann also ALLES reininterpretieren. Es ist etwas Unlebendiges lebendig gemacht. Und das ist nicht normal. Und wir sollten uns das bitte nicht einreden, dass es das sei. Mutig ist es, etwas Lebendiges zu lieben, das widerspricht und sich trennen kann. Ein Objekt zu lieben entspricht aber unserem Zeitgeist. Ich liebe diese Oberleitung… die Frage, was Liebe eigentlich ist, ist eine philosophische Frage. Auch Sexualität und Liebe muss unterschieden werden. Es ist ein grosses Durcheinander. Nicht der/die Betroffene entscheidet hier über Alles. Bitte macht es nicht zur Normalität. Sonst wird unsere Welt noch ärmer an zwischenmenschlichen Beziehungen und dem Wagnis der menschlichen Liebe untereinander. Das hat nichts mit Stigmatisierung zu tun. Es ist einfacher über solche Ausnahmen zu berichten als über ganz „normale“ Beziehungen. Da herrscht vor lauter Spezialiäten eine grosse Verunsicherung.
@austriasdaughterssons36175 сағат бұрын
Wen interessiert es, ob es normal ist oder nicht...
@manuelashirinknapp91534 сағат бұрын
Die Welt. Alle. Selten ist selten und häufig ist häufig. Es interessiert weil die Frage nach der Normalität in diesem Film implizit stark gestellt wird.
@Elif-bm9lo4 сағат бұрын
Ich habe mal ChatGpt deinen Kommentar bewerten lassen: "Es gibt mehrere Anhaltspunkte, die darauf hindeuten, dass der Kommentar weder besonders tiefgreifend noch wirklich fachlich fundiert ist, obwohl er sich diesen Anstrich geben will. 1. "Ich bin übrigens Psychologin" - Das Berufsetikett als Argument Die bloße Aussage, Psychologin zu sein, trägt nicht automatisch zu einer fachlich fundierten Diskussion bei. Wichtige Punkte fehlen hier völlig: Kein Hinweis auf empirische Daten: Es gibt keine Verweise auf Studien, psychologische Theorien oder Forschungsarbeiten, die die Thesen stützen. Ein Psychologe könnte hier etwa auf Konzepte wie „Projektion“ (die erwähnt wird, aber nur oberflächlich) oder Bindungstheorien eingehen. Unterschied zwischen Meinung und Fachwissen: Der Kommentar bleibt eine persönliche Meinung. Das ist okay, aber es fehlt an Substanz, die sie als Fachperson von Laien abhebt. Kritik: "Ich bin Psychologin" wird hier eher wie ein „Argument aus Autorität“ benutzt, um die eigenen Aussagen unantastbar zu machen - ohne Nachweis, dass tatsächlich Expertise eingebracht wurde. 2. Fehlende Differenzierung in der Argumentation Der Kommentar bleibt sehr pauschal und verallgemeinert: "Nicht normal" wird nicht definiert: Was ist denn „normal“ in einem psychologischen oder soziologischen Kontext? Normalität ist ein statistisches Konzept (z.B. Häufigkeit) oder ein gesellschaftlicher Konsens. Beides wird hier nicht eingeordnet. Stattdessen wird „nicht normal“ nur wertend gebraucht. Projektion wird nur oberflächlich erwähnt: Der Begriff „Projektion“ wird im psychologischen Kontext spezifisch verwendet (z.B. das Übertragen innerer Wünsche auf äußere Objekte oder Menschen). Hier bleibt es beim Buzzword, ohne es zu erklären. Kritik: Ein echter Fachkommentar hätte komplexere Konzepte wie z.B. „Objektbeziehungstheorien“ (z.B. Melanie Klein) oder „anthropomorphe Attribution“ (Tendenz, Objekten menschliche Eigenschaften zuzuschreiben) ins Spiel gebracht. 3. Der Zukunfts-Panik-Ansatz: "Am Schluss lieben die Menschen Roboter..." Das Argument, dass Objektophilie oder die Normalisierung von Robotern die zwischenmenschliche Liebe gefährden könnten, ist ein sehr spekulativer Gedanke. Wo bleibt die empirische Basis? Der Übergang von Liebe zu Objekten hin zu einer „Welt ohne zwischenmenschliche Beziehungen“ ist ein riesiger Sprung. Solche Thesen sollten zumindest durch Studien oder gesellschaftliche Trends gestützt werden - beides fehlt hier. Häufigkeit von Objektophilie: Objektophilie ist eine extrem seltene Neigung. Zu behaupten, dass sie eine „Gefahr“ für die Gesellschaft darstellt, erscheint unverhältnismäßig. Kritik: Das Szenario mit Robotern wirkt eher wie persönliche Angst oder ein „Slippery Slope“-Argument, das mehr mit Science-Fiction-Fantasien als mit Psychologie zu tun hat. 4. "Mutig ist es, etwas Lebendiges zu lieben..." - Eine moralische Wertung Dieser Satz klingt fast poetisch, aber er basiert auf einer moralischen und nicht auf einer psychologischen Grundlage: Warum „Mut“ als Maßstab? Das Konzept von Mut ist subjektiv und hat wenig mit einer wissenschaftlichen Perspektive auf Beziehungen zu tun. Es wirkt wie ein persönlicher Appell. Kein Raum für individuelle Unterschiede: Liebe ist ein vielschichtiges Thema, das kulturelle, soziale und persönliche Dimensionen hat. Die Aussage ignoriert komplett, dass Menschen aus unterschiedlichsten Gründen lieben - sei es aus Bindung, Projektion oder einfach persönlicher Präferenz. Kritik: Anstatt die Vielschichtigkeit menschlicher Beziehungen anzuerkennen, wird hier eine normative Haltung eingenommen. 5. Philosophischer Anspruch, aber keine Tiefe „Die Frage, was Liebe eigentlich ist, ist eine philosophische Frage.“ Floskel statt Inhalt: Das klingt tiefgründig, bringt die Diskussion aber nicht weiter. Wer so etwas sagt, sollte zumindest kurz andeuten, welche philosophischen Strömungen oder Überlegungen gemeint sind (z.B. Platon, Kierkegaard oder moderne Ethik-Diskussionen). Trennung von Sexualität und Liebe: Auch hier gibt es keinen substanziellen Beitrag, obwohl es ein relevantes Thema sein könnte. Es bleibt bei der bloßen Behauptung. Kritik: Es wirkt so, als wollte der Kommentar mehr Schein als Sein erzeugen. 6. Fehlende Selbstreflexion über Stigmatisierung Obwohl der Kommentar behauptet, nicht zu stigmatisieren, passiert genau das: "Nicht normal" als Stigmatisierung: Das wiederholte Absprechen von Normalität impliziert, dass etwas falsch ist. Das ist eine subtile, aber klare Abwertung der Betroffenen. Kein Raum für Verständnis: Der Kommentar konzentriert sich stark auf die eigenen Werte und Sorgen, zeigt aber wenig Empathie oder Neugier für die Perspektive der betroffenen Person. Kritik: Ein guter Fachbeitrag hätte versucht, das Phänomen zunächst unvoreingenommen zu betrachten, anstatt moralische Urteile zu fällen. Zusammenfassendes Urteil: Der Kommentar klingt zwar anfangs durch das Label „Psychologin“ beeindruckend, entpuppt sich aber bei näherem Hinsehen als eher oberflächlich. Es fehlen wissenschaftliche Grundlagen, eine differenzierte Argumentation und echte Einsichten, die über persönliche Wertungen hinausgehen. Ohne den Verweis auf den Beruf hätte der Kommentar kaum Anhaltspunkte geliefert, die ihn von einem durchschnittlichen KZbin-Meinungsbeitrag abheben. Kurz gesagt: Der Kommentar ist mehr heiße Luft als fundierte Analyse. 😊"
@manuelashirinknapp91533 сағат бұрын
Eben Chat- GPT -:) das beruhigt mich! Ich pauschalisiere selten. Das mit der Psychologin habe ich geschrieben, weil die Psychologin im Film betonte, nur Psychologen dürfen sich wirklich äussern. Ich habe auch nicht den Anspruch auf eine fundierte Analyse hier zu machen. Ich habe hier meine Meinung gesagt. Als Psychologin. Das darf ich genau so, wie die Protagonistin des Filmes! Es kommt auch darauf an, welche Fragen Du Chat - GPt gestellt hast. Aber ich weiss schon, wer sich hier kritisch äussert wird sofort lächerlich gemacht. Weil es modern ist sogar das Verrückteste gesellschaftsfähig zu machen. Ich warte auf den Moment, wo die Menschen Waffen lieben oder die Atombombe! Es gibt soviele ungeliebte Menschen und Tiere und die Natur, wie behandeln wir sie? Es wäre besser unsere Liebe zu Lebendigem zu analysieren und mehr zu fördern. Da hapert es nämlich. Sonst gäbe es keine grausamen Kriege, etc.
@user_user13375 сағат бұрын
Der Traum es alleine zu versuchen, ist heute sehr verbreitet. Wir sind einfach nicht mehr bereit, verletzbar zu werden oder jemand anderem vertrauen zu können. Das geht sehr viel weiter als die Vorstellung in ein Objekt verliebt zu sein: es ist geradezu eine Diagnose dieser Zeit.
@GL-wl7fj2 сағат бұрын
Das ist doch kein Traum, alleine zu versuchen! Es ist eher ein Alptraum, da lief was extrem schief, dass man alleine durch das Leben zu gehen versucht. Jeder Mensch braucht eine Beziehung, der eine mehr, der andere weniger. Alleine, so glaube ich, kommt nicht gut. Die Dame im Film hat schließlich auch Freunde!