Digitale Zukunft - Wie Smartphones und Roboter unsere Kinder beeinflussen | Einstein | SRF

Digitale Medien und Tools beeinflussen die frühkindliche Entwicklung. Doch sind sie schädlich oder helfen sie den Kleinen, sich gut zu entwickeln? In Kitas und Kindergärten sind Smartphone, Roboter, Tablets und Co. teilweise Alltag. «Einstein» über die neusten Studien zum Aufwachsen im Digitalwahn.
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Was bewirken Alexa, Siri und Co?
Tobias Müller begleitet ein Experiment, bei dem 5-/6-jährige Kinder mit einem Sprachroboter spielen. Dabei erfährt er, ob die Kinder dadurch unsozialer werden, es ihnen schadet oder sich ihr Verhalten ändert.
Digitale Tools in der Kita
Soziale Roboter und iPads werden bereits in Kitas eingesetzt zum Erlernen einer Fremdsprache. In Studien wurde herausgefunden, was diese digitalen Tools bewirken können - im positiven, negativen oder neutralen Sinne. «Einstein» blickt auf die neueste Wissenschaft in der Medien- und Entwicklungspsychologie.
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◾ Leitung: Thorsten Stecher
◾ Redaktion: Christian Seewald
◾ Moderation: Tobias Müller
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[@muhnoi]

Mein Französisch- und Geschichtslehrer in der Sekundarstufe war emotional kälter als der nachgestellte Sprachassistent. Demütigung und Blossstellung standen bei ihm fix auf dem Stundenplan. Das Wohlbefinden unserer Kinder ist der wichtigste Faktor unserer Zukunft.

[@jamoin4310]

Achso deshalb trennen wir sie jetzt voneinander lassen sie Masken tragen und wollen sie durchimpfen? Den schmarn das es um die Kinder geht kannste deinem Friseur erzählen mit Maske auf nachdem du dich getestet hast.

[@teri6252]

genjaler versuchsaufbau, wirklich toll

[@SuperTruperHans]

Als Student für Kultur und Medienpädagogik muss man ja relativ viel lesen und ich bin halt der Meinung dass digitale Tafeln also die ausschließliche Benutzung dieser Tafeln kognitiv sich sehr negativ auswirkt da z.B automatische Rechtschreibkorrektur und Wortvorschläge ineffizient sind um selber richtig schreiben und die Begriffe sich merken zu können. Die digitalen Tafeln finde ich super als Ergänzung zu Büchern und tageslichtprojektoren da dadurch kurzfristig umdisponiert werden kann. Kleinkinder und Vorschulkinder bzw in der Primarstufe sollten eigentlich keine Handys oder Tablets bekommen bzw damit arbeiten da die Kleinkinder durch fühlen und ausprobieren mit realen Gegenständen wie z.B Bauklötzchen Materialhärte Materialstruktur und Geometrie besser verstehen wie die digitale Version

[@nashorn9745]

ich finde das das Experiment gut war würde aber jedes Kind jede Stimme einmal hören lassen den jedes Kind wird auf verschiedene Stimmen verschieden Reagieren des weiteren würde ich empfehlen den Bildschirm Während dem Call mit einer screnrecordingsoftware oder captercard aufzunehmen dann ist das Bild gerade und hat keine verpixelten Ränder aber tolles Video

[@reginareusser4668]

Geniales Experiment. Ihr wolltet wißen, wie ich es mit dem Gamen hatte. Als Kind hatte ich weder Fernseher noch Gameboy oder sonst was mediales, höchstens einen Kaßettenrecorder. Nach meiner Erblindung mit ca. 20 Jahren hatte ich keinen Zugang mehr zu Computerspielen, bis ich auf Audiogames aufmerksam wurde. Da habe ich dann schon die eine oder andere Nacht durchgespielt. Meine Games haben mir aber im Alltag geholfen. So wurden meine Reflexe schneller, und meine Hand-Ohr-Koordination hat sich verbessert. Heute nutze ich zwar jeden Tag Technologie, aber fürs Gamen habe ich kaum Zeit. Diese verbringe ich lieber mit Lesen, Gitarre spielen oder Treffen mit FreundInnen.

[@srfwissen]

Audiogames tönen ja super spannend - danke dir fürs Teilen! 😍

[@privat5632]

Warum kaufen Eltern den Kindern solche technischen Geräte überhaupt? Wäre vielleicht auch mal ein Thema für eine Sendung. Und wo bleibt die Kreativität?

[@susannemaier2473]

ich glaube das erstemal am pc war ich mit ca 10 jahren. meinen ersten foto bekam ich auch mit 10. mein erstes handy vileicht mit 14 und ich hatte all das zuvor nie vermisst.

[@philippbrogli779]

Es gibt Spiele die die Kreativität fördern. Als Paradebeispiel möchte ich Minecraft nennen. Ich kenne einige Leute die durch Minecraft ein bedeutend besseres Verstäntniss von Architektur, Kunst und bis zu Elektronik bekommen haben. Oder es gibt auch einige Leute die durch Computerspiele einen einblick in de Geschichte erhalten haben, die sie sonst so nicht gehabt hätten (z.B. Assasins creed oder Kingdom Come Deliverance). Damit möchte ich nicht sagen dass man alles auf digital Umstellen soll. Aber was ich sagen will ist, dass digitale Spiele auch sehr kreativ genutzt werden können, vorausgesetzt sie werden gezielt und altersgerecht eingesetzt. Ich habe übrigens mein erstes eigenes digitales gerät mit 16 bekommen. Ein Laptop für die Lehre und ein Handy. Vermisst habe ich die digitale Welt nicht, aber nur weil es nicht unbedingt nötig ist, heisst es nicht dass es schädlich und nutzlos ist.

[@enjaderletsplayer2259]

Auf jeden Fall sollten die Kinder sich nicht zu sehr an Netflix mit hoher Bildqualität und keiner Werbung sich gewöhnen sondern die sollten auch mal normales Fernsehen sehen in schlechter Qualität mit viel Werbung Dadurch hören die Kinder auch selber auf Fernsehen zu gucken und spielen im Sandkasten oder auf dem Spielplatz

[@twixxtro]

Segen für mich💸

[@cadoshm]

Ab welchem Alter sollte man beginnen andere Sprachen zu erlenen? Sicherlich nicht für alle kleinen Kinder gleich fortschrittlich. Die Kinder sind noch im Vorschulalter und im Regelfall lernt man da keine Fremdsprachen.

[@twixxtro]

Es ist ein riesen forteol wenn man englisch kann im leben

[@maxmustermann7534]

Kann man sich denn bei euch gar nichts ansehen ohne diese beschissene Hybridwerbung, ich bin denn mal weg und schaue bei euch auch bestimmt nicht mehr vorbei.

[@maxmaxi5761]

erster