Stadtgespräch Rainer Maria Schießler

Quo vadis, katholische Kirche? Darüber spricht Timo Miechielsen mit Münchens wohl bekanntestem Stadtpfarrer von St. Maximilian, Rainer Maria Schießler.
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[@MiekedeBruijn]

Danke das Sie dieses Gespräch geführt haben, Pfarrer Rainer-Maria, für meine "kleine" Christen-Seele etwas schönes.

[@brigittes3277]

DANKE, Herr Schiessler, Sie sprechen aus, was viele Menschen denken und fühlen. Sie zeigen die Stärke, die ich mir auch für viele Geistliche wünsche.

[@christophstoebich]

die Bedrohung geht von den Politikern und den nicht gerechtfertigten C-Maßnahmen ab, also man sollte den Menschen Mut machen, sich gegen diese korrupten Verbrecher zu stemmen.

[@anitam.8448]

Sie sind einfach toll, Herr Pfarrer Schiessler! Sie sind so nah an den Menschen und in der realen Welt ! :) und bringen es in so vielen Themen auf den Punkt, ohne "hochgestochen" drumrum zu Quatschen. das mag ich sehr und tut soooo gut. es sollte mehr solcher Persönlichkeiten geben, vor allem in der Kirche. Alles Gute Ihnen und auch Ihrer aktiven und engagierten Pfarrgemeinde. vergelts Gott.

[@alfonss5194]

Danke Herr Pfarrer, das tut sooooooooooooooo gut!

[@annakley6264]

Ich verstehe H.Pfarret Schiessler sehe gut ICH WÜNSCHE IHM SCHÖNE OSTERN UND BLEIEN SIE GESUND Anna Kley Bad/aWürttemberg

[@Audiofreund2]

Authentische Menschen als Vorbilder!!! Das ist das einzige, was die Kirche in Deutschland noch retten kann. Das Gegenteil von Scheinheiligkeit. Sich auf diese Weise relevant machen. So wie hier.

[@christinehallinger5648]

Durch sein schmerzhaftes Leiden habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt! Lasst uns beten für die Priester,die den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus verloren haben!

[@annemburada6265]

Aus jedem Wort des Erlösers, unseres Herrn Jesus, sprechen Liebe, Sanftmut und Barmherzigkeit, denn so leset: „Denn es ist besser, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.“ Matt 5 (29) „Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.“ Matt 7 (19) „Die aber, für die das Reich bestimmt war, werden hinausgeworfen in die äußerste Finsternis; dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.“ Matt 8 (12) „...fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.“ Matt 10 (28) „Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt.“ Matt 13 (41-42) „Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!“ Matt 25 (41) „Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.“ Matt 25 (46) „Schon hält er die Schaufel in der Hand, um die Spreu vom Weizen zu trennen und den Weizen in seine Scheune zu bringen; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.“ Lukas 3 (17) Diese rohe Botschaft vielen Menschen Not schafft. Die Drohung der Kirchen mit Höllenqualen ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das bis heute noch in weiten Teilen der Welt an Kindern verübt wird und schon viele Menschen traumatisiert hat. Diese brutale Methode, Glauben, Gehorsam und Zahlungsbereitschaft zu erzwingen, muss jeden anständigen Menschen empören. „Die Lehre der Kirche, welche die Ewigkeit der Höllenstrafen ausdrücklich verteidigt hat, steht also auf einem guten und gesicherten biblischen Fundament.“ Katholischer Erwachsenenkatechismus, Bd. 1, S. 422 Zur Hölle fuhren tote Knaben, die leider keine Taufe haben. Nun hat der Papst durch Geisteskraft den Kinderlimbus abgeschafft.

[@backebrot]

Warum tragen Sie,Herr Pfarrer Schiessler keine Soutane oder einen römischen Kragen?

[@MiekedeBruijn]

Weil er Ein unter den Viele sein will.

[@erichloidfelder1931]

das ist schön zu tun, aber nicht notwendig. Also, was soll diese Frage?

[@brigittes3277]

Macht die Soutane und der Kragen für Sie den Pfarrer aus? Sollten wir Frauen dann wohl auch wieder nur Röcke und Kleider tragen - mein Gott, wo leben Sie denn, dass Sie sich an solchen Äußerlichkeiten stoßen?

[@backebrot]

Das Priestertum soll nach aussen sichtbar für alle, ob gelegen oder ungelegen, getragen weden, weil Er, d.h. der auferstandene Herr, mitten unter uns sein will, bis ans Ende aller Tage.

[@backebrot]

Alles andere ist ein Zeichen von Feigheit vor der Öffentlichkeit.