Stalingrad - Wie erlebten Soldaten und Zivilisten die Schlacht? | Terra X

[@ullrichmeissner7867]

War vor ca 40 Jahren in Wolgograd zum vierten Festival der Freundschaft. War beeindruckt über die uns als Deutsche entgegengebrachte Freunschaft. Die Pflege der Erinnerungen aller Generationen waren beeindruckend. Der Weg zum Denkmal MUTTER HEIMAT hat bei jedem nasse Augen erzeugt. Es war nicht zu erfassen was dort passiert ist. Später war meine Tochter im Rahmen eines Schüleraustausch vom Gymnasium auch dort. Sie erlebte ähnliche Gedanken. Nie wieder Krieg. Mein Großvater war auch bei der sechsten und mein Vater in Skandinavien. Sie kamen beide gezeichnet zurück. Sprachen aber sehr wenig über ihr Erlebtes. Stalingrad sollte uns eine Mahnung sein. Gerade in diesen Zeiten.

[@BoZzInsTinctzZ]

Ja wirklich, ich finde es auch immer wieder toll wie viel respekt und Ehrfurcht die russen uns als deutschen haben zugute kommen lassen wenn man überlegt was die deutschen den sowjets für unvorstellbare Grausamkeiten angetan haben. So ein Respekt sucht man bei unseren politischen Freunden im Westen vergebens. Sollte uns aber auch gerade jetzt im Thema ukraine den Kopf gerade rücken, dass sowas nie wieder passieren darf.

[@hugoswan7400]

@ulrichmeissner7867 Leider ist Russland jetzt wieder der Deutschen Feind weil es unsere Politiker so wollen.....

[@Olalalalallal]

Und die Deutschen in Sowjetunion wurden nach und nach vernichtet

[@saucerfull1]

@@BoZzInsTinctzZ Sie vergessen den Marshall-Plan. Den hatten die Ossis nicht! Von wegen der politischen Freunde im Westen.

[@omega166ab]

@@BoZzInsTinctzZ persönlich kann ich da widersprechen. Franzosen, Belgier und Niederländer sind herzensgute Menschen, ich bin dort oft und schau mir Hinterlassenschaften aus beiden Kriegen an und Besuche Friedhöfe (vor allem Deutsche) überall kam man ins Gespräch und wurde freundlich behandelt, viele fanden es gut das man als junger Mensch dort ist und erinnert. Russland wäre ich gerne mal hin, aber kann man ja jetzt für viele viele Jahre wohl vergessen.

[@Unfoldemy]

Mein OPA väterlicherseits war bis kurz vor der Einkesselung in Stalingrad. Er kam mit dem vorletzten Zug noch raus - auch nur weil sein ehemaliger Vorgesetzter ihn anstatt seines Platzes gesetzt hatte. Er erfuhr nie was mit seinem Vorgesetzten geschah. Ich lebe wegen diesem Vorgang und bin total glücklich darüber. Hoffentlich wird bald jeder Krieg ein Ende haben und wir alle in Frieden leben! Gott schütze uns alle!

[@Eva-Maria7o]

Mein Opa kam 1943 mit einer der letzten Maschinen aus Stalingrad heraus. Auch nur, weil er ein hoher Wehrmachtsoffizier war und eine schwere Schussverletztung hatte. Die die zurückbleiben gingen in Gefangenschaft. Nur wenige kamen später nach Hause. Was für ein Wahnsinn.

[@lemmy7339]

Beeindruckende Geschichte und Wahnsinn wie sich das Schicksal seinen Weg bahnt.Gott segne dich und deine Familie🙏

[@bedeckt]

mein großvater saß als kind in einem luftschutzraum, als eine brandbombe durch die decke schlug und direkt hinter ihm landete. blindgänger.

[@AnyF211]

Mein Vater war auch in Russland, aber nicht an der Front. Er war Schmied bei der Kavellerie. Er sprach immer von den lieben Omas auf den Dörfern, die ihnen zu Essen gegeben haben, und bei denen sie im Stroh schlafen durften. Alles in der Hoffnung, dass ihre Söhne auch so liebe Leute finden. Diese Erzählung hat mich immer sehr berührt und zeitlebens mein Herz für die russische Seele schlagen lassen. Natürlich durften sie ihr Land verteidigen.

[@Stefan_der_Oberfranke]

Ihr Kommentar ist sehr gut.

[@hotdogverkauferbleibbeid-jj2vo]

Was hat denn ihre Mutter so über die Russen erzählt wie die sich so in Deutschland verhalten haben? Setzen sie mal ihre rosarote brille ab..

[@userInLicht]

Ina wer hat Russland angegriffen?

[@Neo-bz5sk]

​@@userInLichtDie Wehrmacht kam dem russischen Angriff auf Deutschland nur wenige Wochen zuvor

[@Patchworkdaddy007]

Mein Onkel ist dort verschollen. Danke für diese Doku! Unglaublich wichtig! Mögen alle in Frieden ruhen die Soldaten Russen oder deutsche und die Bürger.

[@TerraXHistory]

Hi, Interferenz! Danke fürs Teilen und für dein Feedback.

[@Patchworkdaddy007]

@@TerraXHistory Sehr sehr gerne!👍❤️

[@alekstoffert5095]

Meine Großvater wurde in Stalingrad gefangen genommen und arbeitete auf einer Baustelle in Sibirien.

[@andreashofmann469]

Damit stimme ich voll mit Ihnen überein.. mein Onkel wurde verwundet ausgeflogen und wollte dann kaum genesen wieder zu "seinen Jungs". Nazi war er nicht aber pflichtbewusst. Seit August 44 ist er mit der 6. Armee in Jassy/Kirschinev noch im Feld.. Man sollte alle Kriegsteilnehmer egal von welchem Land ehren... viele sind es eh nicht mehr....

[@geraldthormann2836]

Mein Opa ist dort geblieben ...

[@ulib8415]

Mein Vater, geboren 1925 wurde als 17 jähriger Junge eingezogen. Er war in Sebirien in Gefangenschaft und kam als 24 jähriger aus dem Krieg nach Hause. Er verstarb 1972 . Er litt Zeit seines Lebens, körperlich durch Granatsplitter, und selig durch die Ängste und Entbehrungen der Gefangenschaft. Er konnte nie mit uns Kindern über diese Zeit reden. Jetzt, nach dem Tod meiner Mutter, finden wir in deren Nachlass Briefe die er seiner Familie nach Hause schickte. Sie drücken aus, wie verängstigt und verzweifelt er und viele seiner Kameraden waren. Eine schreckliche Zeit für diese jungen Menschen. Und die Geschichte wiederholt sich……. Es ist furchtbar.

[@TerraXHistory]

Hi, Uli! Das klingt wirklich schrecklich. Was habt ihr mit den Briefen am Ende gemacht?

[@ulib8415]

@@TerraXHistory Wir haben sie noch in unserer Familie. Geplant ist ein Tteffen mit der ganzen Familie. Da wollen wir vor allem den Enkeln und Urenkeln diese Briefe zeigen und vorlesen. Als Erinnerung an einen Opa den sie nie kennenlernen durften und als Mahnung un Aufmerksam zu bleiben

[@TerraXHistory]

Hi, Uli! Das klingt auf jeden Fall nach einer spannenden Idee!

[@annabraun2502]

Hat er nicht geschrieben wie wurden Kindern in Konzentrazionslagern gequellt und bei denen wurde Blut abgesaugt und wieviel Konzlagern war’s in Deutschland, wo wurden nicht nur Soldaten vernichtet …..sonst auch Zivilisten

[@matthiasherrmann9994]

Und die Geschichte wiederholt sich, meine Gedanken auch. Nix gelernt. Mein Opa war auch in Stalingrad, wurde aber ausgeflogen. 1944 kam er in russische Gefangenschaft in der er 1945 verstarb. Er hätte nicht in den Krieg müssen, er war freigestellt. Er ging freiwillig in den Krieg, er wollte nach dem Endsieg mit durch das Brandenburger Tor in Berlin marschieren. Aus heutiger Sicht kaum verständlich, ja undenkbar. Trotzdem zumindest in Teilen wiederholt sich die Geschichte.

[@robertmanson4439]

Mein Opa war damals beim Russlandfeldzug dabei gewesen, ihm sind die Zehen an den Füßen abgefrohren, er wurde dann wieder nach deutschland gebracht und behandelt, sollte dann aber wieder zurück an die front, er hat sich aber dann bei einem Bauer in unserem dorf versteckt um nicht wieder in den krieg zu müssen. Dann lernte er meine Oma kennen. Mein Opa ist vor 20 jahren mit 82 gestorben, meine Oma ist heute 86 und lebt noch immer. Wenn man überlegt wie gut es uns jetzt geht und wie mikrig klein unsere Probleme sind, verglichen mit dein Zeiten unserer Großeltern.

[@TerraXHistory]

Hi, Robert! Das ist eine spannende Geschichte. Habt ihr oft über den Krieg gesprochen?

[@ผู้เฒ่า-ห7ท]

@@TerraXHistory Mein Vater hat oft über den Krieg gesprochen, weil er sein Kriegstrauma nicht anders bewältigen konnte. Am 22. Juni 1941 musste er an den Angriffskrieg gegen die Sowjetunion einmarschieren. Er erzählte mir, "viele deutsche Wehrmachssoldaten sind erfroren, die Ohren, Nasen, Finger und Zehen färbten sich blauschwarz, wurden hart wie Glas und brachen ab." Zitat Ende. Ich fragte ihn, wie hast du den Winter bei - 40 bis - 50 Grad überlebt? Er sagte, "ich habe die Wattejacke, die Handschuhe, Filzeinsätze für die Stiefel, Pelzmütze von russischen gefallenen Soldaten genommen. Sie hatten Winterkleidung, aber die Wehrmacht nicht." Zitat Ende.

[@ComputerStimmenKiller]

Mein Opa war zu Beginn des Krieges bereits etwas zu alt um direkt eingezogen zu werden ausserdem hatte Er Sich um Frau sowie 5 kleine und kleinste Kinder zu kümmern, na ja aber um so schlimmer die Situation wurde für das dritte Reich war ihm klar dass der Tag kommen wird und so war es dann auch, im Winter zu Anfang 1944 musste Er an die Ostfront und meine Oma musste kurze Zeit später, mit so einem Handwagen und den ganzen Kindern fliehen! Sie haben furchtbar gelitten und Schlimmes erlebt auf dieser Flucht von Ostpreußen Richtung Westen. Opa wurde ziemlich bald schwer verletzt unter anderem ein Lungendurchschuss, daher war der Krieg für Ihn vorbei und Er wurde in mehreren Lazaretten behandelt, das Ende hat Er in einem Lazarett irgendwo in Bayern erlebt. Die Familie hat sich dann wiedergefunden und in der Ostzone einen kleinen Hof bekommen. Der Opa ist leider einige Jahre später aufgrund von Komplikationen mit der Verletzung aus dem Krieg verstorben. Krieg ist das Furchtbarste was Menschen einander antun können und das oft weil nur ein irrer Diktator irgendwas durchsetzen will, es ist einfach nur noch zum fürchten und bevor das unter den Menschen nicht aufhört ist die Zukunft ungewiss!

[@robertmanson4439]

@@TerraXHistory Als mein Opa gestorben ist war ich ca. 10 jahre alt, er hat wenig über den krieg gesprochen, ich habe mit ihm damals immer tennis geschaut als boris becker wimbilton gewonnen hat. Bei meiner oma hab ich hab ich als ich älter war immer mal wieder nachgefragt, sie hatte 7 geschwister und war ca. 7 jahre alt und war auf der flucht quer durch Deutschland, sie erzählte immer das die ganzen züge bombadiert wurden mit denen sie geflüchtet sind, und viele kinder ihre mütter verloren haben oder im bombenhagel in den wald verschwunden sind, damals auf der flucht hat sie und andere bei bauern in der scheune geschlafen, dafür mussten sie dem bauern bei der arbeit helfen, der bauer hat ihnen dann milch und essen gegeben. Wie gesagt, mein Opa hat nicht viel erzählt, die geschichten wären bestimmt interessant gewesen.

[@Zeta_Reticulum]

@@robertmanson4439 Lol, da haben wir wohl zur gleichen Zeit vorm Fernseher gesessen. Mein Opa war auch Fan von Boris Becker, und obwohl er kein Englisch sprach, konnte er die englischen "Tennisbegriffe" auswendig. Auch mein Opa hat sehr wenig über den Krieg erzählt, und wenn, dann komischer Weise nur lustige Kurzannekdoten aus dem Alltag, nie über Kämpfe etc... Ich hoffe die Menschen lernen doch noch aus den Erfahrungen dieser Generation, wenigstens ein klein wenig.

[@Mud_reservation771]

Mein Opa kam mit mir gerade 17 in den Krieg und nach 5 Jahren in russischer Gefangenschaft wieder zurück nach Deutschland. Er hat mir viel darüber erzählt und noch 60 Jahre später geheult, wenn er daran denken musste

[@annabella999]

😢 Danke fürs Teilen der Geschichte.

[@tine2450]

Was denn hat er erzählt... Deutschland, Deutsche sind die Angreifer gewesen... Deutsche haben mal wieder Sinnlos getötet , gemordet...Millionen von Sowjet Bürger sind gefallen...also heul nicht rum

[@OneGodFatherYeshuaHolySpirit]

Ruhe in Frieden an alle gefallenen Soldaten ❤🕊✝️

[@gerdbartkowiak]

Den Kampfeswille, der Russen, sollte sich die NATO einmal in ihr Soldbuch schreiben. Niemand wird je Russland auf ihrem eigenen Territorium besiegen! Hall ihr Kriegstreiben ihr NATO in Führung Stoltenberg und Zimmermann.

[@hermannbosler266]

Diese Geschehnisse und Bilder sollten Mahnen !Nie wieder Krieg!

[@tatjanamaschnikowa7346]

Eine sehr gute Dokumentation aus beiden Sichten. Wieviel Schmerz und Angst die Menschen ertragen mussten. Auch jetzt! Warum kann man nicht einfach friedlich miteinander leben? Meine Gedanken sind gehören allen Opfern egal auf welcher Seite.

[@TerraXHistory]

Ja, es ist einfach ergreifend, wenn man von den Zeilen dieser Menschen hört. Danke für deine Gedanken.

[@niclas259]

Wenn Russland seinen Angriffskrieg beendet, muss auch niemand mehr sterben. Ich finde es respektlos soetwas zu schreiben. Die Zivilisten in der Ukraine müssen jeden Tag in Bunkern Schutz suchen, während die Russen in ihren Städten fast unbeschwert ihr ganz normales Leben weiterführen können.

[@tatjanamaschnikowa7346]

@@niclas259 was ist an meinem Kommentar respektlos? Ich bin nicht für den Krieg. Auf allen Seiten gibt es Opfer, Tote, Hinterbliebene. Es ist schrecklich für alle! Ich denke wir kennen auch nicht die ganze Wahrheit und werden es auch nie erfahren. Man kann betrachten wer alles von diesem Krieg profitiert (und es ist nicht nur Russland) und dann einigermaßen gewisse Schlüsse ziehen. Am Ende leidet nur das Volk.

[@tyskerbarn5171]

Bärbock, Scholz & Co wollen das ja gerne wiederholen.

[@karl2681]

@@tyskerbarn5171 dann wird es zeit das man eine bessere friedvolle Regelungen findet..da mussen alle Regierung mal auf hören mit Krieg

[@krampfgnampf5037]

Ich hatte dienstlich mal (knapp 13 Jahre her) einen älteren Herren im Gespräch und irgendwie sind wir auf das Thema gekommen, dass er Bestandteil der "Panzergruppe Hoth" war, die ja zum Entsatz Stalingrads antrat. Für mich und mein Geschichtsinteresse war es ein "gefundenes Fressen" und man hat ihm angehört und angesehen, dass er einerseits froh war darüber berichten zu können und andererseits überrascht war, dass ein - damals - junger Mann so interessiert an dem Thema war. Tolles Gespräch und so wichtig, dass man Wissen aus der ersten Hand und sei es "nur" durch Briefe hat.

[@kaijankutscher3982]

Operation Wintergewitter am 23. Dezember 1942 an dem Tag fielen hunderte Deutsche im Osten gleichzeitig lag meine Uroma in den Wehen. Die einen starben grauenvoll und anderswo entstand junges Leben.

[@Schnatterinchen]

Das Gespräch hätte ich sehr gerne gehört.

[@bandofbrothers5860]

Spitzen Doku! Mein Großvater war als radioman zuerst im Frankreichfeldzug dabei und dann im Russlandfeldzug. Er kam in russische Gefangenschaft kurz vor Kriegsende. Er hat alles überlebt und kam nach 6 Jahren im Gulag zurück nach Deutschland. Seine Frau (meine Oma) hatte bereits erwartet er sei beim Feldzug gestorben. Noch im gleichen Jahr seiner Wiederkehrt haben meine Großeltern meinen Vater gezeugt. Without my grandfathers endurance I would not exist today. Eine Generation die niemals in Vergessenheit geraten darf!

[@marbelux9599]

Mein Uropa kämpfte dort, überlebte trotz Verletzung. Ganz auffällig war es dadurch das er ein Glasauge bekommen hatte weil ein Granatsplitter sein Auge traf. Ich erinnere mich leider nicht mehr viel an ihn. Wir haben in der Familie manchmal über ihn gesprochen. Er war wohl ein schwieriger Mann, durch das erlebte und nicht zuletzt dadurch das er Optisch natürlich auch im Gesicht entstellt war. Alle anderen Kinder schauten dann natürlich komisch genauso wie viele Menschen generell. Laut Erzählung von meinen Eltern und Großeltern war ich das erste und einzige Kind das er mochte bzw. was ihn einfach so angenommen hat, wie er war. Ich würde sagen meine Kindliche ehrliche Liebe hat ihn auftauen lassen. Heute würde ich viel geben um noch ein Mal die Chance zu bekommen mit ihm zu sprechen. Von Kriegsveteran zu Kriegsveteran. Denn niemand in unserer kompletten Familie hat gesehen was wir beide gesehen haben, auch wenn es verschiedene Kriege waren.

[@TerraXHistory]

Hi, Mar! Danke für das Teilen deiner Geschichte. In welchem Konflikt hast du gedient? Welche Erfahrungen hast du gemacht?

[@bellvedere4747]

@@imhighbro6331 man gilt nicht erst als Veteran, wenn man im 2. WK gedient hat und er sagt doch selbst am Ende seines Kommentars, dass es verschiedene Kriege waren also vergleicht er diese auch nicht

[@johanneskuhrt146]

Vielleicht hat er auch wegen der Verletzung überlebt. Der sogenannte Heimatschuss hat meinen Uropa aus Stalingrad geholt, danach war der Kessel dicht.

[@klausbohlert6613]

Ich kann mich noch an die Kriegsinvaliden ca.1965 erinnern, die den Leierkasten drehen mußten um ihre jämmerliche Rente aufzubessern,auch an die vielen alten Mütterchen die im Alter ohne Söhne standen.Wer in diesem Land überhaupt an Krieg denkt,sollte sich dringend untersuchen lassen.Wo ist eigentlich die Friedensbewegung?

[@andrejfelde7084]

@@TerraXHistory ihr solltet euch schämen... bei jedem Kommentar werden alle unpassende Antworten gelöscht. Wo ist die Meinungsfreiheit?

[@Ina_Be]

Mein Onkel war als junger Mann von ca. 20 Jahren in dieser Schlacht. Gott sei Dank kam er wieder nach Hause.

[@DiMa-vi3or]

Sowas darf man nicht vergessen und sowas darf sich nicht wiederholen. Einfach nur grausam. Guter Film. Danke

[@naydenovnaydencho9315]

Die Ampelkoalition denkt anderes, Russland zu besiegen.

[@SimonBeisl]

@@naydenovnaydencho9315OK, Ork.

[@Russia-German]

Mit unsere Regierung heute wird es nur bald sowas wiederholt aber jetzt in Kiev! Und der ami lacht sich kaputt!

[@itzhakshlomo1561]

@@naydenovnaydencho9315 Die Ampelkoalition hilft einem überfallenen Land, sich vom Ungezieferbefall zu befreien. Dieses ist absolut vorbildlich.

[@lydiaerhardt696]

​@@itzhakshlomo1561Mit Waffenlieferungen ist keine Hilfe geschaft. Man muss miteinander reden,was unsere Politiker nicht wollen.

[@Schokialpha]

Terra X Dokus + Sonntag = Beste Kombination 🥰

[@anneschmeisser4122]

Sehr gutes Thema - warum nur 18 Minuten? Macht bitte weiter und mehr davon👍👍

[@SpeedcoreJihad]

Warum ausgerechnet jetzt wo wir Kriegspartei sind und nicht schon vor 7 Monaten Hitler war bad Stalin der arme angegriffene der sich ja nur wehren musste heute ist Putin bad und der Ukrainische Zirkus diesmal die guten die sich ja nur gegen den brutalen Angriffskrieg von Russland zur wehr setzt. schon merkwürdig diese Geschichtsverklärung 🍌

[@bryanwinn5585]

Die ganze Doku findest du in der Beschreibung über den Quellen :) auf YT ist immer nur ein Teil der Doku zu sehen

[@TerraXHistory]

Hi, Anne! Wenn du dich für alles rund um das Thema interessierst, können wir dir auf jeden Fall unsere Reihe "Hitlers Aufstieg" empfehlen. Die Videos findest du hier: kurz.zdf.de/Y8Ba1/

[@SpeedcoreJihad]

@@TerraXHistory Ihr solltet weniger den leuten empfehlen und mehr selbst die dokus schauen ihr habt mitgemacht !

[@TerraXHistory]

Hi, Speedcore! Zu dem Thema einer angeblichen Kriegserklärung und zur Frage, ob Deutschland Kriegspartei ist, können wir dir diesen Artikel und dieses Video von unseren Kollegen empfehlen: www.zdf.de/nachrichten/politik/annalena-baerbock-kriegserklaerung-ukraine-krieg-russland-100.html kzbin.info/www/bejne/gYKQkn2Cnsh9qNk Der Zeitpunkt des Videos liegt vor allem daran, dass am 30. Januar vor 30 Jahren Hitler Reichskanzler wurde, weshalb wir die verschiedenen Themen rund um seine Diktatur momentan zum Schwerpunkt haben.

[@IceMan19000]

Der Großvater meiner Frau hat sich 1939 auch versteckt und ins Ausland abgesetzt, seine 2 Freunde im Dorf haben sich freiwillig zum Militär gemeldet, der Großvater ist 1946 wieder nach Deutschland in sein Heimatdorf zurückgekommen, seine beiden Freunde sind beide 1941 und 1943 in Russland gestorben ... für nichts ...

[@fatherjim5327]

Für einen ehemals obdachlosen Versager namens Adolf

[@p95083]

Mein Großvater war in Russland in Kriegsgefangenschaft, er hat mir (seiner jüngsten Enkeltochter) immer davon erzählt.

[@GutenTag99]

"Für nichts" trifft es genau. Dein Opa hat es begriffen.

[@merkelswelt2557]

Dafür dürfen seine Enkel für die Dummheiten einer Außenministerin bald dasselbe erleben über die er hier stillschweigend über die Vergangenheit erzählt ohne Bezug auf die Gegenwart! Phantastisches Deutschland 👌 und alle machen mit wie '33...bravo..

[@uweberndfischer3697]

für nichs. 👍

[@fabi2948]

Mein Opa hat in stalingrad gekämpft und war einer der wenigen Überlebenden die auch die Kriegsgefangenschaft überstanden haben. Als er frei war hat er seine 2 Schwestern aus der Kriegsgefangenschaft befreit und in Schleswig Holstein meine Familie gegründet. Ungeplant da er eigentlich unfruchtbar durch das hungern war. Nur deshalb gibt es meinen Vater und dann mich. Ich kann mir das alles so schwer vorstellen

[@TerraXHistory]

Danke fürs Teilen Fabi 294!

[@Wonssoles]

Kurze Frage: Vielleicht bin ich zu blöd, aber wie konnte dein Opa noch Kinder bekommen, wenn du doch geschrieben hast, dein Opa wäre unfruchtbar?

[@fabi2948]

@@Wonssoles keine Ahnung, die Ärzte sagten er sei unfruchtbar aber dann wurde doch mein Vater geboren. Ein Wunder :)

[@Wonssoles]

@@fabi2948 cool ja wirklich ein Wunder🙂

[@AnimeheavenDE]

Dein Opa könnte meinen gekannt haben. Meiner war im Kessel und hat auch die Gefangenschaft überlebt.

[@WandernmitHerz]

Nur mal ne kleine Anmerkung für Herrn Dr. Wehner, der Onkel meines Vaters war viele Jahre in Kriegsgefangenschaft. Seine Aussage: Wir hatten kaum etwas zu essen in Gefangenschaft, aber wir haben noch mehr zu essen bekommen als die Russen selber... Die Aussagen von Dr. Makhotina gefallen mir, die hat es begriffen.

[@joachimkirchner3006]

So war es wirklich. Nicht so wie die Kriegsgefangenen in Deutschland. Das alles darf nie vergessen werden.

[@m.d.m.a.]

@@joachimkirchner3006 Die Kriegsgefangenen in Deutschland waren Millionen zu der Zeit... die deutsche Bevölkerung hatte ja selbst nichts mehr zu essen, wie sollte man da Millionen Kriegsgefangener verpflegen? Das war unmöglich. Die Amerikaner als Gegenbeispiel haben die beste Versorgungslage gehabt, aber die deutschen Kriegsgefangenen verhungern lassen ohne ein Dach über dem Kopf, Stichwort "Rheinwiesenlager". Jede Seite hat ihre Gräueltaten, nur auf eine zu verweisen ist nicht gerecht den Opfern gegenüber.

[@joachimkirchner3006]

@@m.d.m.a. da hat der Russe nicht nach gefragt. Dolfi war generell auf Vernichtung aus.

[@shiveriy4240]

Ich finde es mal gut das es keine Amerikanische Sichtweise ist, sondern mal ne Deutsche sicht, die versucht beide seiten anzuschauen und zu verstehen

[@TerraXHistory]

Freut uns, dass es dir gefallen hat.

[@ente6546]

Ne US Sicht wäre bei Stalingrad auch recht unpassend

[@dobi630]

Was ist denn die amerikanische Sichtweise?

[@tyskerbarn5171]

Scholz und Bärbock und die anderen "grünen" Marionetten möchten das ja gerne wiederholen...

[@m.d.m.a.]

@@dobi630 Hitler böse

[@adriana1715]

Meine Nachbarin mit 87 Jahren vor 10 Jahren gestorben. Hat Lebenslang nie verkraftet das ihre Mann in Russland verschollen war. Im Sterbebett hat sie jede Nacht geschrien "Franz ist im Russland er wird kommen"

[@maxkrause3452]

Mein Vater kämpfte in Stalingrad als 20j Gefreiter ein Granatspliter zerfetzte seinen Unterschenkel, er war dann bis 1955 in Sibirien in Gefangenschaft.Mein Vater hat den Krieg gehasst die Russen allerdings nicht er wußte das es so kommen würde,vielen Soldaten war 1941 bewußt das der Krieg verloren ist. Zuhause sprachen wir selten über den Krieg mein Vater war bis zu seinem Lebensende 1996 ein gebrochener Mann der seinen Kummer im Alkohol ertränkte.

[@boobmasterflash9511]

Mein Opa hat auch so gesprochen. Der Krieg und Hitler waren Scheiße aber Rußland und die Leute mochte er. Hat sich bis 1941 zum Bautrupp verpißt und ist später desertiert und hat sich mit Kameraden nach Hause durchgeschlagen.

[@silvercoin204]

Vielen Dank fürs teilen 👍

[@Zetoreh]

Traurig danke fürs teilen

[@renekuipers4563]

Mein god .

[@renekuipers4563]

Oh mein god .

[@MrTurborzr]

Mein Urgroßvater ist bei Moskau 1942 gefallen- er war Russe , sein Schwager, der Bruder meines anderen Urgroßvaters wurde 1942 bei Moskau schwer verwundet, er kämpfte für die Wehrmacht, haben die beiden gegeneinander gekämpft? Nie wieder Krieg !

[@tyskerbarn5171]

Scholz und Bärbock und die anderen "grünen" Marionetten möchten das ja gerne wiederholen...

[@allenwalker4460]

Danke für dieses Video. Ich lebe in Wolgograd, Ihre Arbeit ist sehr wichtig für mich und meine Familie. Heute gibt es viele Veranstaltungen zu diesem Thema in der Stadt, aber sie betrachten nur die sowjetische Seite.

[@GutenTag99]

Es gäbe gute Gründe durch das gemeinsam Erlittene zu Bruderschaft und Frieden zu kommen. Ändert an der Verantwortung für den Irrsinn nichts, aber wir sind es unseren Kindern schuldig.

[@Olalalalallal]

Die Dame spinnt die Russen waren immer Nazis sind jetzt auch

[@claudilady1234]

Mein Uropa ist auch in Stalingrad verschollen, sein Schicksal konnte nie geklärt werden… Krieg ist so grausam

[@naydenovnaydencho9315]

Struck-Zimmerman denkt nicht so.

[@ankehillengass6941]

Was lernen wir aus der Geschichte? Das wir aus der Geschichte nichts gelernt haben!

[@ArmandBanani]

Das ist wahr

[@andreasbauer5722]

Weil viel zu viele die Geschichte gar nicht kennen, können sie unmöglich daraus lernen.

[@Frank.Dittrich]

​@@andreasbauer5722 Insbesondere unsere Politiker nicht, wie man an der aktuellen kriegsgeilen Regierung wieder erkennen kann.

[@bcbvvbvbvbvbvb1379]

dass

[@klausneumann5238]

Absolut richtig, es ist so schlimm wieder Krieg in unserer Zeit, Menschen müssen sterben und nur weil sich die oberen Arschlöcher nicht einigen können oder nicht wollen, mir tut egal auf welcher Seite jeder Soldat leid.

[@jannisbaur4227]

Mein Großvater war in Stalingrad, aber wurde einen Tag vor dem Kessel abgezogen. Aber er hat nie viel erzählt.

[@alfredomartines7223]

Keine Worte,ich glaube das man diesen Alptraum nur nachvollziehen kann wenn man ihn erlebt hat !

[@impm1164]

fragt mal Ukrainer im bahmut

[@w.schumann1576]

​@@impm1164 und die 90% Russen die dort lebten

[@olgawamboldt9199]

Man bekommt Gänsehaut. Schrecklich.

[@kellerkindzuhause3009]

Es kämpft jeder seine Schlacht allein. Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

[@AnniM88]

Der Bruder meiner Oma ist in Stalingrad während der Schlacht "verschollen". Leider konnte er nie gefunden werden. Das war immer ein wunder Punkt für meine Oma. Einfach unvorstellbar so etwas mitzuerleben...

[@rainer5985]

Mein Großvater ruht am Soldatenfriedhof Roschoska. Er kam zwar nicht bis nach Stalingrad, er starb 50km vor der Stadt. Im August 1942. Vielleicht hatte er noch Glück. 2019 waren wir dort. Heute wäre das wohl nicht mehr möglich.

[@bellomore6597]

Hallo! Ich lebe in Wolgograd, einmal im Jahr gehe ich zu diesem Friedhof, um die Erinnerung an die zu ehren, die auf beiden Seiten gestorben sind.

[@janscheffler2430]

@@bellomore6597 ❤️

[@ГригЦакхаров]

Warum ist nicht mehr möglich?

[@FneY1]

@@ГригЦакхаров Ich denke wegen des Angriffskrieges, den Russland gegen die Ukraine führt. Als West-Europäer ist man aktuell kein gern gesehener Gast, vermute ich. Hoffen wir auf einen baldigen Frieden.

[@ГригЦакхаров]

@@FneY1 das ist ein irrtum von dir!deutschen und andere europhäer werden in russland ganz gut empfangen

[@denni-maurivonradom1445]

Ich danke euch, dass ihr die deutschen Soldaten als Veteranen bezeichnet! Der Krieg bringt immer das „Beste“ und das „Schlechteste“ im Menschen hervor! Mögen alle Soldaten und Zivilisten dieses furchtbaren Krieges ruhen in Frieden!

[@margittamahnert8139]

Mein Papa war im Stalingrader Kessel, einmal nur sprach er darüber, und er sagte, nie, nie wieder Krieg.

[@desolatori]

Mein Opa war dort. Er heiratete meine Großmutter via Feldtelegrafen bevor er verwundet wurde und über die noch intakte Luftbrücke wieder Heim kam. Leider hatte er seines Lebens, ich nehme an wegen dem Traumata, Aggressionsprobleme und war alkoholkrank. Trotzdem erinnere ich mich noch gerne an ihn zurück, da er zu mir immer ein äußerst liebenswerter Opa war. Er starb 1987.

[@sonjagatto9981]

💔

[@Aganar]

Einfach nur schrecklich was damals passiert ist. Ich finde es wichtig dass die Zeit nicht vergessen werden darf. Ich finde es wichtig dass man daraus lernt. Es gibt aber anscheinend Länder die das Leid vergessen haben, oder vlt sogar suchen... wer weiß.

[@TurbiiiReloaded]

Menschen sind Dumm, Egoistisch, Arrogant und richtige Gierige Wesen.

[@paulgninka9948]

P

[@wolfgangd.4437]

Was hat man denn gelernt?Jetzt stehen wieder deutsche Panzer im Kampf gegen Russen.Noch nicht mit deutschen Fahrern,aber ich fürchte dass kommt noch

[@derDepp]

Die Welt dreht sich leider im Kreis, und mit ihr die Menschen

[@tyskerbarn5171]

Scholz und Bärbock und die anderen "grünen" Marionetten möchten das ja gerne wiederholen...

[@Smonson9]

Mein Uhr Opa war in der 6 Armee er hat seinen lebtag kein Wort darüber verloren es muss an Grausamkeiten wohl kaum schlimmer gehen.........

[@MrZweene]

Mein Opa war in Norwegen und hat keinen Schuss abgegeben. Über einen verlorenen Krieg spricht niemand.

[@Corecuse]

Dieser Beitrag ist sehr gut erzählt sehr gut vorgelesen und verfilmt gefällt mir.

[@utegraf-schmitz1895]

Mein Großonkel war MG Schütze bei der 6. Armee. Dann 7 Jahre in Kriegsgefangenschaft. Hatte noch ein schönes Leben. Danke für diesen Einblick in die Vergangenheit.

[@guntherschock1663]

Was für ein elend Stalingrad auf beiden Seiten. Das unendliche Leid der Menschen 😳😳😳😳😳😳😳

[@infoslivki587]

Kann wieder aktuell werden 😢

[@marv8787]

Der Bruder meines Opas ist dort gefallen laut Grabstein an seinem 18. Geburtstag… Kann auch sein dass sein Geburtstag als Todesdatum eingetragen wurde, da man das genaue nicht wusste, jedoch noch sehr jung…

[@biafra39]

Mein Großvater, Kradmelder an der Ostfront, sagte zu mir, als ich ihn als Kind neugierig fragte, wie es denn im Krieg so sei: „bua, stell dir vor, dass die miesesten Eigenschaften des Menschen, die jetzt verachtet werden, dort zu den größten und besten gehören.“ da musste ich lange drüber nachdenken…

[@valenting.7636]

Wie können wir Menschen uns nur selbst so etwas antun...

[@johnnyengel5849]

Die Stimme des Sprechers könnte ich mir den ganzen Tag lang anhören

[@TerraXHistory]

Wir freuen uns, dass es Dir gefällt! :)

[@og2638]

Sehr eindrucksvolle Soundatmosphäre in der Dokumentation, muss man schon sagen.

[@TerraXHistory]

Hi, OG! Danke für das Lob :)

[@tobi.seul11]

Sehr sehr gutes und zeitablaufendes Thema, danke für das Video

[@Theguyshetellsyounottoworryab]

Der Vater meiner Großmutter war dort hat es nur überlebt da er auf die Beerdigung seiner Schwiegermutter musste und dadurch ausgeflogen wurde als er Wiederkommen wollte teilten seine Vorgesetzten ihm mit das es keinen Zweck hat da sein Trupp bereits komplett niedergemäht wurde

[@sarahkoe1903]

Zwei Brüder meines Großvaters starben in der Schlacht von Stalingrad. Er hat nie über sie gesprochen, sie nur kurz in seinen schriftlichen Memoiren erwähnt. Ich habe mir immer Leute vorgestellt, die in einem verschneiten Wald mit der Waffe im Anschlag auf der Lauer liegen. Das konnte ich mir vorstellen. Dass aber alles in einer Stadt stattfand, in Gebäuden und auf Straßen, dass es richtig Kämpfe und herumliegende Tote gab - das konnte ich mir nie vorstellen. Daher war es ziemlich gruselig, diese alten Aufnahmen zu sehen und meine "friedliche" Vorstellung über den Haufen werfen zu müssen. Und wer weiß denn, ob diese beiden jungen Männer, die mit mir verwandt sind, nicht auch auf der Aufnahmen zu sehen waren, ohne, dass ich es weiß? Familiengeschichte wird so plötzlich sehr real.

[@miskenosse]

Danke für diese tolle Doku, gibt es eigentlich auch eine Dokumentation über die Blockade von Leningrad auf Eurem Kanal? Die Familie meines Mannes war dort gefangen in der Stadt. 😢 Und mein Großvater würde zum Glück verwundet bevor seine Einheit dorthin verlegt wurde. Sonst hätten dort die Urgroßeltern meines Sohnes gegeneinander gekämpft.

[@funkid3369]

Guten Morgen und Schönen Sonntag euch allen :)

[@TerraXHistory]

Hi, Funkid! Den wünschen wir dir auch :)

[@christinenagel314]

Mein Vater war mit spezieller Funkerausbildung schon vor dem Krieg beim Militär, dann im Rußlandfeldzug, dann in Thüringen im Lazarett, danach in Frankreich, Norwegen und in Gefangenschaft in Dänemark. Er hat nie geklagt, aber er konnte unendlich viel erzählen. Zuletzt kam er aus Dänemark 1947 aus der Gefangenschaft mit 2 riesigen Koffern voll Schinken, Speck, Butter und Eier. Er spielte Geige(Studium der Musik in Leipzig) und war bei den dänischen jungen Frauen offenbar sehr beliebt.

[@qwertzn]

Hammer Doku ! Ich bekomme Gänsehaut beim Erzählen der Briefe

[@silvercoin204]

Mein Onkel kam im Kessel von Stalingrad in Kriegsgefangenschaft, so wie ca 110.000 Mann. Er war einer der ca 5.000 Männer die wieder zurückkommen sind. Er ist leider vor ein paar Jahren verstorben.

[@NeiyMaritz]

Hat er was darüber erzählt?

[@Catilina767]

Der Geschichtspodcast der Zeit „Wie war das nochmal“ hat dem Thema auch zwei Folgen gewidmet. Auch interessant :)

[@moma8223]

Die angsterfüllten Augen der Kinder, und die erschöpften Blicke der Soldaten, tun mir in der Seele weh. 😔 Ein Wahnsinn, was damals geschah.

[@Bennett473]

In der Ukraine ist es heute nicht anders.

[@leonhagenbaumer6809]

🤣 Ist nicht unser Problem

[@moma8223]

​@@Bennett473 Ja, leider machen die Ukrainer aktuell das gleiche durch. Wieder so ein unnützer Irrsinn. Alles wiederholt sich..... keiner hat daraus gelernt. Traurig. 🥺

[@moma8223]

​@@Kramer202 Warum gleich so aggressiv?

[@moma8223]

​@@leonhagenbaumer6809 Das ist wohl nicht dein Ernst?! 🤨

[@DecorPierre]

Welch grausame Zeit die niemals in Vergessenheit geraten darf. Dafür ein dickes Dankeschön. 🇺🇦 🇩🇪 🇷🇺

[@merkelswelt2557]

Keine Sorge, es wird nichts vergessen! Es wiederholt sich😘 Anstatt über die Kriegserklärung und Kriegstreiber in der Gegenwart zu berichten, kramt man in der Vergangenheit 🤮🤣

[@camorarr142]

Was hat die Ukraine damit zutun?

[@festungoberharz2458]

Na camora Geschichtslücken

[@YungMerkel]

@@camorarr142 Wird gerade von Russland angegriffen, einige Städte sehen jetzt wie Stalingrad aus, die Ukraine war nach Russland die zweitwichtigste sowjetrepublik

[@stalingrader4954]

@@YungMerkel und wo ist das Problem?

[@tony0930]

Sehr guter und interessanter Beitrag! Als nächstes wünsche ich mir ein Beitrag über die "vergessene" Schlacht von Tunis, sie wird auch "Tunisgrad" genannt und manche Historiker sagen, dass diese Schlacht sogar schlimmer als die von Stalingrad war

[@TerraXHistory]

Hi, Tony09! Danke für den Vorschlag. Wir haben ihn aufgenommen. :)

[@sirenity8839]

ich bewundere die schriftsprache der damaligen menschen - poesie

[@raphaelnikolaus0486]

Ein weiterer wichtiger Beitrag.

[@GhostFreeman2077]

Könntet ihr auch ein Video zur Schlacht von Kursk machen?? :) Zur größten Panzer Schlacht im 2. Weltkrieg. Terra X. 👍👍

[@TerraXHistory]

Hi, M! Danke für den Vorschlag. Wir haben ihn auf unsere Liste gesetzt.

[@timetravelfootage]

Kursk ist Thema in der ZDF-Doku „Hitlers Macht: Der Zerstörer“ am Dienstag, 31. Januar, um 20.15 Uhr im ZDF.

[@jonasschultze4560]

Mein Opa war dort...unfassbar

[@severinYT]

Ich liebe die Stimme des Sprechers!

[@MrTHEGeri]

Super Doku 👌

[@GameologiX]

Mei Großvater sollte in den letzten Monaten des Krieges noch einberufen werden hat sich aber dann mit 20 seiner Freunde 3 Wochen im Wald versteckt bis die Militärpolizei nicht mehr nach ihnen gesucht haben. 3 Wochen im Wald ohne Essen im Tausch für das nicht an die Front müssen war der beste Handel seines Lebens.

[@TerraXHistory]

Hi, GameologiX! Da hatte er aber unglaublich viel Glück. Nicht vorzustellen, was passiert wäre, wenn er gefasst worden wäre. Was hat er von seiner Zeit im Wald erzählt? 3 Wochen lang sich zu verstecken erscheint uns nicht gerade einfach zu sein.

[@GameologiX]

@@TerraXHistory ich weiß davon leider fast nichts. Nur das seine Eltern ihn nach den 3 Wochen nicht mehr wiedererkannt haben weil er so abgemagert und dreckig vom Waldboden war.

[@derserazin8993]

Aber Hallo, sehr viel Glück gehabt. Auf Fahnenflucht stand nämlich die Todesstrafe, auch wenn man vor der Einberufung flüchtete.

[@dontfkearthfkme3844]

Ich war kurz vorm weinen um ehrlich zu sein, ich kenne paar Geschichten von meinem uropa der einer der letzten rückkehrer aus der Gefangenschaft war 🥲

[@TheHuebs13]

Die letzten 10 Minuten sollte allen eine Lehre sein.

[@mats6236]

danke fur die doku wunsche euch einen schönen sonntag 🙃

[@TerraXHistory]

Hi, Mats! kein Problem, den wünschenw ir dir auch :)

[@rheinlandpaule4730]

Mein Opa hat “Glück” gehabt, musste nicht nach Russland sondern war “nur” in Frankreich und den Niederlanden und hat es überlebt.

[@alexanderjung7361]

Sowjetunion.

[@Gggd1207]

Gut gesagt, Sowjetunion hat nich gegen die Deutschen gekämpft, sondern gegen die Nazis. 🇷🇺🇩🇪🤝🥰

[@TriTonishe]

Слава всем павшим советским войнам , вечная память.

[@derbasti4331]

Mein Opa (+2001) kam aus Zinten in Ostpreußen. Er musste damals um sein Heimatsorf kämpfen. Dort geriet er in Gefangenschaft aus der er flüchten konnte. Er schlug sich aus dem heutigen Grenzgebiet zwischen Belarus und Russland zu Fuß nach Deutschland zurück. Seine Heimat hat er leider nie wieder gesehen. Mein Traum ist es dort einmal hinzufahren um zu sehen wo meine Familie herkommt. Ich würde dann auch gerne etwas Heimaterde für sein Grab mitnehmen. Das habe ich ihn versprochen weil er immer von seiner Heimat geschwärmt hat. Aber so wie es im Moment mit Russland läuft, werde ich dieses Versprechen wohl brechen müssen. Es bricht mir das Herz wenn ich sehe wie unfassbar dumm die Menschheit ist. Sie lernt einfach nicht aus Fehlern der Geschichte.

[@Aloisio799]

Приезжай, никто тебя не тронет и дадут спокойно взять земли. И по возможности, если сохранились архивы, помогут найти родню.

[@derbasti4331]

@@Aloisio799 English?

[@Aloisio799]

@@derbasti4331 Autotranslation is not working for you? Come to Russia, there is no problem for you to be here, if the archives have somehow been preserved, they will help you find your ancestors. And you take the soil, there are no problems.

[@stuckaufuranus9103]

Mein uropa war da auch, wurde angeschossen in die rippen und mit einem der letzten flugzeuge rausgeflogen. Spät im Krieg war er noch in der tschechoslowakei, wurde gefangengenommen und konnte mit 2 anderen fliehen, wovon jedoch einer erschossen wurde. Durch stalingrad bekam er ein eisernes kreuz und auch eine nahkampfspange.

[@JotteronTöff]

Mein Vater, damals 18 Jahre alt, wurde verwundet aus Stalingrad ausgeflogen. Er hatte großes Glück. 🍀

[@Achtermeyer]

Ein Kollege von der Arbeit (Russlanddeutscher) sagte, es ist 80 Jahre her und sei Vergangenheit. Es könnte dennoch, unter anderen Namen, wiederkommen. So meinte er.

[@JustLikeSear]

Na wenn er das sagt wirds wohl stimmen

[@TheDukeTH]

Ist es schon längst und der Name ist Putin.

[@BinGutH]

Dann rüttle mal deinen Russlanddeutschen wach, genau der Scheiß passiert gerade in der Ukraine.

[@__-lb6sf]

@@JustLikeSear Schlaf weiter.

[@ThePrickel]

Aktuell scheint das alles in Vergessenheit geraten zu sein!!

[@fridericusrex1153]

Schick die Doku mal Putin.

[@Transgender-ProphetMohammed]

@@fridericusrex1153 Sei einfach nicht so ein kind, okay?

[@Frank.Dittrich]

​@@fridericusrex1153 Und an Selenskyj.

[@darwinhawking7771]

Wie immer hervorragend ❤️🌹🤗

[@TerraXHistory]

Danke für das Lob :)

[@suzi.maneskin133]

Faraoni elmutih

[@antoniustheiler1494]

Ja, das Gedenken ist Grund verschieden. Mein Gedenken unser aller Gedenken sollte sein! 1941 wurde Leeb Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord. Die Heeresgruppe Nord hatte nach dem 22. Juni 1941 die Aufgabe, die baltischen Häfen zu erobern, anschließend zügig in Richtung Leningrad vorzustoßen und die Stadt einzunehmen. Im Winter 1941/42 begann die Leningrader Blockade. Im Osten des Aufmarschbereiches war die Heeresgruppe bis Tichwin vorgestoßen. Was ist Stalingrad Leeb hatte die Soldaten in diesen Kühlschrank geführt. Jetzt sollen Sie lesen wie es weiter ging. Das müssen Sie hören auch wenn Sie sich die Ohren zuhalten. Fern vom Streit im Osten, ob Bauernland wieder Junkerland werden sollte, erfreuen sich im bayerischen Seestetten unweit von Passau die Nachfahren des einstigen Reichsmarschalls von Leeb jener Ländereien, die dem treuen Schlachtenführer des Kaisers und des »Führers« als Dotation zugeeignet worden waren, wie jetzt durch Recherchen des Bundeswehr-Brigadegenerals a. D Winfried Vogel bekannt geworden ist. Zuwendungen in barem Geld oder auch an beachtlichem Landbesitz an seine Generalität hatte der »Führer« für eine »kluge Sache« gehalten: Gefolgschaft zur politischen Führung falle leichter, wenn der General und Offizier »entsprechende Ehrungen durch den Staatsführer (Hitler) erhalten habe und sich diesem dadurch von selbst und damit auch dem Staat gegenüber verpflichtet fühlen müsse«. Feldmarschall von Leeb bekam dieser Maxime entsprechend zu seinem 85. Geburtstag nicht nur den üblichen Glückwunsch seines Oberbefehlshaber, sondern auch einen Scheck. 250 000 Mark, steuerfrei. Nachdem von Leeb dann im Januar 1942 in aller Freundschaft von seinem »Führer« in den erbetenen Ruhestand verabschiedet worden war, hätte er mit diesem Polster recht auskömmlich auf seinem Besitztum nahe München leben können. Im März 1943 allerdings traf beim Chef der Reichskanzlei ein Schreiben des Ruheständlers ein. Ihm stehe der Sinn nach einem zusätzlichen Anwesen auf dem Lande. »Fern von den täglich drohenden Fliegerangriffen« möchte er dort den Sommer verbringen. Ein nicht zu kleiner Wald wäre ihm sehr recht, und für das alles wolle er die Dotation anläßlich seines Geburtstages hinblättern. 250 000 Mark also. Dafür aber gab es trotz eifriger Suche des Gauleiters Gießler nichts im Bayernland. Schließlich aber wurde von Leeb fündig, in Seestetten. Zeitwert des Anwesens allerdings: 660 000 Mark. Hitler gab seinen Segen. Verbunden mit der Bekundung, daß er mit »heißem Herzen die Kämpfe an der Ostfront« verfolge, bedankte sich der Generalfeldmarschall bei seinem Führer für dessen großzügige Geste. Als er dann auch noch seine Freude versicherte, »einen deutschen Wald« besitzen zu dürfen, muß das den »Führer« wiederum so gefreut haben, daß der die 250 000 Mark-Dotation überhaupt nicht mehr anrechnen ließ und somit das Seestetten-Anwesen als zusätzliches Präsent an den Feldmarschall fiel. Während im Juli 1944 landauf landab im Reich die Mordkommandos der Wehrmacht und der SS unterwegs waren, um die Anhänger der Männer vom 20. Juli zu jagen, Sondergerichte Todesurteile im Fließbandverfahren aussprachen, traf bei Hitler ein Telegramm von Leebs ein. Der nun mit rund 900 000 Mark Beschenkte sprach »für die wunderbare Errettung vor dem ruchlosen Anschlag meine tiefstgefühlten Glückwünsche« aus. Nach dem 20. Juli 1944 wurde Leeb anstelle von General Zeitzler Chef des Generalstabs des Heeres. Außerdem berief man ihn in den Ehrenhof des Heeres, der die am Attentat beteiligten Offiziere, insgesamt mehrere hundert, aus dem Heer ausstieß. Der Ehrenhof lieferte die am 20. Juli 1944 beteiligten und auch andere an den Mörder Freisler aus. Nach Auskunft des zuständigen bayerischen Ministeriums existieren keine Akten mehr aus jener Zeit. So könne auch nicht Auskunft darüber gegeben werden, ob der damals von Hitler so großzügig verschenkte Waldbesitz wieder an Bayern zurückgefallen ist. Die Ermittlungen stünden erst am Anfang. Vor Ort, in Seestetten, weiß man es genauer: Die von Leebs genießen dort nicht nur im Sommer ihre Ruhe. Und kein Justizminister hat sie bis dato behelligt. Und unbehelligt nach wie vor ist auch die Leeb-Kaserne im bayrischen Landsberg.

[@planet635]

Ich fürchte, dass das nicht vergessen ist und Rache grausam sein wird.

[@essah766]

bitte mehr davon! mega!

[@JJay-m1x]

Mein Uropa war einer derjenigen die im letzten Kessel bis zur Aufgabe dieses sinnlose sterben fortführen mussten. Ein Kamerad von ihm hat nach dem Krieg meiner Uroma berichtet, dass er in Kriegsgefangenschaft gestorben ist.

[@sophiesonozaki5886]

Mein Großonkel wurde als 15-jähriger Junge eingezogen und an die Ostfront geschickt. Er kam in sowjetische Kriegsgefangenschaft, überlebte und lief zu Fuß von Russland nach Hause.

[@danielave9688]

Mein stiefopa war in Stalingrad. Er hatte viel Leit gesehen. Er fing nach dem Krieg an zu trinken um es zu verarbeiten. Er hat mir einmal davon erzählt für mein Geschichts Prüfung. Was er mir erzählt es war grausam. Vor Jahren ist er gestorben. Ich hoffe das er jetzt seinen Frieden gefunden hat.

[@gocuk925]

Es existiert ein sehr guter deutscher Film. Stalingrad.

[@janklawitter1675]

Starker Bericht! 👍

[@TerraXHistory]

Hi, Jan! Danke für das Lob! :)

[@zurg8331]

Sehr gelungenes Video👍

[@TerraXHistory]

Danke für das Lob.

[@iHacKuu3x]

Mein Uropa hat dort gekämpft, hatte allerdings Glück rausgeflogen zu werden bevor der Kessel zu war, war danach in Italien.

[@uweberndfischer3697]

Was sollten die den machen.Das läuft doch wie in Colozeum. Der Tot des einen ist die Freiheit des anderen.

[@iHacKuu3x]

@@stefanjanssen3782 ne jeder hatte auch Urlaub im Krieg, deshalb durfte er kurz Heim

[@iHacKuu3x]

@@stefanjanssen3782 nehme ich auch nicht persönlich, war damals ja so

[@Marcelo-ju1fr]

Mein Uropa verlor seine Zehen in Stalingrad, geriet in Gefangenschaft, aber überlebte und kehrte zurück.. Bis zum Ende seines Lebens,sagte man mir, habe er immer Lappen über seinen Füßen gehabt, da die Frostwunden bis zu seinem Lebensende nie heilten.

[@quellwassertropfen3516]

Wie stands denn damals um die Essensmässige Frontversorgung?

[@Abcdefghi592]

Der Winter war der härteste Verteidiger

[@guzzirider701]

Ich habe es nie verstanden. Selbst wenn man die Stadt oder gar das ganze Land eingenommen hätte können, könnte man es niemals ewig halten können. Das war doch alles sinnlos.

[@apricotmighty3229]

Sie wollten einen großen Teil der Bevölkerung zerstören. Sogar Frauen und Kinder. Säubere die "Untermenschen", um nur die Erde und ein paar Sklaven zu verlassen. Über die Menschen wurden in Konzentrationslagern Experimente gemacht. Mein Urgroßvater wurde von den Faschisten vor den Augen seiner Frau erschossen. Und mein Großvater erinnerte sich bis zum Lebensende daran, dass die deutschen faschistischen Flugzeuge Boote und Schiffe mit Zivilisten mit Kindern und ihren Müttern versenkten, die versuchten, evakuiert zu werden. Er und seine Mutter konnten dann gerettet werden. Und sein Vater, ein Pole, starb im Krieg an der Seite der Roten Armee. Derjenige, der mit den Faschisten sympathisiert (irgendeinen Sinn), ist ein Ungeheuer. Entschuldigung, wenn es Fehler gibt. Ich komme selbst aus Wolgograd und schreibe über Google translate. Sei Menschen, keine Faschisten! Frieden für alle!

[@derserazin8993]

Selbst im Hinterland der deutschen Linien gab es starke Partisanenverbände und gar Republiken, vor denen sich die Wehrmacht fürchtete.

[@Foxy330]

Brötchen geholt, Kaffee fertig , Terra X läuft 👍 vielen Dank für euren regelmäßigen Content 🔥🙏

[@MrBreakurFacePL]

Gehe gleich erstmal Nougat aus dem Kreuz pressen und dabei die Doku schauen 😎

[@MrBreakurFacePL]

Magst du Nougat?

[@TerraXHistory]

Wünschen dir viel Spaß. Hat es dir gefallen?

[@utaoffelmann7624]

...und immer wiederholt sich die Vergangenheit. Wann lernt Mensch endlich??

[@realsnipe213]

Herrlich mit dem schweizer General 😊

[@Lucky32614]

Mein Großvater ist 2 Tage vor der Geburt meines Vaters dort gefallen. Man weiß nicht wo er liegt. Leider...

[@andypfeiffer8298]

Schau mal bei der Kriegsgräber Fürsorge vorbei. Meinen Opa haben sie erst 2017 in der Tschechei gefunden im Umfeld eines ehemaligen Gefangen Lagers der Roten Armee

[@Lucky32614]

@@andypfeiffer8298 ich war schon überall. Man hat in Stalingrad nur seine Marke gefunden... Lt. Berichte von seinen Kameraden ist er dort beerdigt

[@lehneruwe5531]

Die Stadt wurde von den Gebrüdern Nobel gegründet, vorher war es ein Dorf. Die Brüder fuhren mit ihren Schiffen Petroleum, machten dabei sehr gute Gewinne. Diese stifteten auch den Friedensnobel Preis. Dann wurde daraus Stalingrad und später Volgograd. ( Nach dem Fluss Wolga benannt)

[@mr.cat7953]

Als offizielles Gründungsdatum gilt aber der 2. Juli 1589, als die Stadt vom Fürsten Grigori Sassekin als Festung gegründet wurde, die Russland vor den Nomaden aus dem Süden schützen sollte.

[@grundgesetzart.1463]

Anfangs hieß die Stadt Zarizyn. "Stadt der Kaiserin" oder so ähnlich.

[@Ren3gaid]

Ich liebe ja Dokus, bei denen ihr beide Seiten beleuchtet, das macht es nochmal viel interessanter! Danke euch fürs verschönern meines Sonntages 🙏 Also nicht falsch verstehen mit verschönern 😅 Krieg ist und bleibt Müll

[@TerraXHistory]

Ja, keine Sorge. Wir verstehen, was du meinst. Wenn dich das Thema interessiert: Hier ist der Link zu der kompletten Doku: www.zdf.de/dokumentation/zdf-history/stalingrad--die-schlacht-die-niemals-endet-100.html#xtor=CS3-82 Der Sonntag ist zum Glück ja noch lang.

[@Ren3gaid]

@@TerraXHistory Danke!

[@e.r.6039]

Ich verstehe die Worte der Versöhnung am Ende nicht. Die deutschen Soldaten waren von der Feindschaft ausgenommen, nachdem sie besiegt waren und man reichte ihnen die Hand zur Versöhnung? Moment, sind nicht von den 100.000 Kriegsgefangenen nur 5.000 zurück gekehrt?

[@grundgesetzart.1463]

man hatte kein Essen für die eigene Bevölkerung. Für die Gefangenen schon gar nicht. Da sehr viele Russen gefallen waren, brauchte man die Deutschen zum Wiederaufbau. Ein ganz normaler, wenn auch tragischer, Vorgang.

[@e.r.6039]

@@grundgesetzart.1463 Nein, das ist kein normaler Vorgang. Die Wehrmacht hat zahlreiche Kriegsverbrechen begangen aber Gefangene so zu behandeln dass von 100.000 nur 5000 überleben (wenn diese Zahlen stimmen) ist in jedem Fall auch ein Verbrechen. Da hätten sie diese auch alle sofort exekutieren können.

[@wwiewolle5849]

Das liegt schon mal daran, dass die Gefangenenzahlen irgendwo zwischen 91.000 und 120.000 variieren, und wahrscheinlich keiner genau weiß, wie viele tatsächlich in Gefangenschaft gingen. Zum Beispiel lagen nach der Kapitulation, ca. 40.000 verwundete und transportunfähige deutsche Soldaten in den Kellern von Stalingrad, was mit denen passierte weiß kein Mensch, kann man sich aber vorstellen! Aber unabhängig davon, die Mehrzahl der deutschen Soldaten war bei Abmarsch bereits in solch schlechtem Zustand, dass da schon tausende auf dem mehrtägigen (ca. drei Tage wie ich mal gelesen habe) Marsch zum Verladebahnhof umkamen, und/oder nachts unter freien Himmel einfach erfroren sind! Aber den den Russen ging es nicht besser, die Versorgungslage war auch bei den Bewachern katastrophal, und wer die letzten in der Versorgungskette waren, kann man sich vorstellen! Es gibt Quellen die davon sprechen, dass schon bis zu 80.000 in den ersten Wochen auf dem Weg in die verschiedenen Lager in diesem Riesenland umkamen, was vllt. auch nahe an der Wahrheit liegen könnte, denn als im Mai/Juni 1943, 50.000 dieser "Stalingrad-Gefangenen" aus Moskau für arbeiten angefordert wurden, kam die Meldung zurück, dass das nicht möglich ist, da davon nur noch gut 6.000 übrig sind! Somit dürften von den ca. 6.000 die Adenauer noch heimholte, die wenigsten noch aus Stalingrad gewesen sein!

[@e.r.6039]

@@wwiewolle5849 Tatsächlich ist mein Großonkel noch als einer der letzten aus dem Kessel von Stalingrad herausgekommen. Das nur nebenbei. Also, dass die Sowjets die deutschen Kriegsgefangenen aus Stalingrad nicht optimal versorgen konnten kann ich rational nachvollziehen. Aber Kriegsgefangenschaft in Russland war für viele Deutsche auch hinterher ein Todesurteil und daher kann ich den letzen Absatz mit der "Versöhnung" durch die historischen Fakten nicht belegt sehen.

[@hschorling66]

Die älteren Dokus von Guido Knoop , wo viele ehemalige Soldaten persönlich gesprochen hatten waren deutlich eindrucksvoller und erschütternder. Die sind aber leider nun alle Tod

[@GSD-os1kg]

Kurze Story aus meinem Leben: Der Vater meiner OMA ist mit einem der letzten Flieger ausgeflogen worden aus Stalingrad ( 10.01.1943) Der Vater meines OPA ist in Stalingrad gefallen ende Januar