Steinberg VST LIVE Part 3 Uwe Steger

[@sweff]

Thanks for partly translating for us. I'm dying to see more on VST Live but there seems to not be much videos out there. Dying for a trial version. SOON they say. I NEED automation of plugins to work....*crosses fingers*.

[@perforations6234]

wir arbeiten aktuell live mir Reaper, aber dieses tool sieht interessant aus... was mir im ersten Überflug aufgefallen ist, es gibt scheinbar keine Möglichkeit, direkt mehrere Outputs anzugeben? Wir brauchen immer zwei, FOH und In-Ear, müsste das dann über output channels und sends gelöst werden? Dürfte dann recht unübersichtlich werden ;) (Und man müsste das dann ja für jeden Song machen)

[@hits4accordion386]

Ja, Send zu einem 2. Out. Warum umständlich? Ist doch super wenn man das getrennt in der Hand hat und auch noch pro Song und Part .... Es muss nicht extra angelegt werden, weil man meist sowieso kopiert und editiert.

[@perforations6234]

@@hits4accordion386 Umständlich, weil wir ca. 8 Tracks einder davon auch noch gesplittete Midi-Drums im Reaper haben, plus 4 Instrumente/Vocals, das macht dann 30 Outs ;) Im Reaper habe ich einfach benamte Kanalzuordnungen und nutze die bei den Tracks als out (da kann man soviele haben wie man will). Und das so, dass ich den gleichen song zuhause mit nur zwei outs nutzen kann, weil da einfach alle Kanäle diesen zwei outs zugeordnet sind (das ist quasi nicht im Song gespeichert, sondern in der Reaper-Instanz)

[@hits4accordion386]

@@perforations6234 verstehe ich nicht so richtig. Du hast in VST Live 4 Sends, du kannst die spur an den Main Out schicken und per Send an einen In Ear Out. Wieviele Tracks ihr habt spielt doch keine Rolle? Ihr braucht so oder so nur 2 Outs und nicht 30... das kapiere ich nicht.

[@perforations6234]

@@hits4accordion386 wir haben keine Stereosumme auf dem In-Ear, sondern alles geht einzeln regelbar (über Behringer Powerplay) an alle Musiker, und das meiste eben auch an den FOH (ebenfalls auf einzelnen Ausgängen)

[@hits4accordion386]

@@perforations6234 ja das ist blöd. wüsste nicht, wie man das in VST live hinbekommt. müsste man schon vorher am Pult lösen bzw am Interface (RME kann das)

[@nantschev]

Gibt es mittlerweile eine Lösung für das Controller Thema?

[@detlefranderath5899]

Hallo Uwe, danke für den aufwendigen Film! Ja VST Live ist aktuell wie es scheint eher im Alpha-Stadium und nicht mal eine Beta-Version. Ich würde das Tool super gerne Live einsetzen aber vieles funktioniert einfach nicht, vieles ist da aber die Anwendung unklar und die Bedienungsanleitung/Beschreibung ist nicht zu gebrauchen. Obwohl es andere Tools von anderen Herstellern gibt, werde ich bei VST LIVE bleiben weil ich auch mit Cubase & Co. arbeite und es Sinn macht, hier auf die "hausinterne" Steinberg-Kompatibilität zu setzen. Ich hoffe die nächsten Updates bringen Licht ins Dunkel!

[@hits4accordion386]

Für mich ist das Hauptargument der Player. Vergeiche habe ich nur mit Gig Performer - welcher wirklich super ist, aber ihm fehlt der im Konzet schon verankerte Player. VST Live kannst Du zwar "stehend" benutzen, aber es macht wirklich Sinn, Videos, Midis, Audios in einem Play-Ablauf zu vereinen und nicht mittels Einzeltools (womöglich noch unsynchronisiert) einzubinden.

[@SchumiD88]

Ich werde das Gefühl nicht los, dass es für Cubase-Kenner besser gewesen wäre, wenn man einfach Cubase um ein paar Live-Funktionen erweitert hätte (z.B. [1] Lyrics-Spur, [2] Licht-Spur, [3] abspeichern der Projekte als Live-Version so dass z.B. Audio-Dateien fertig berechnet und ohne Effekt-Filter abgespeichert werden). Schon hätte man ein System gehabt, das [1] keine Funktions-Wünsche offen lässt und [2] erlaubt, Synergien zu nützen, wenn man eine Studio und eine Live-Version erstellen will. Dieses Programm scheint für Musiker zu sein, die sich mit Studio-DAWs nicht auskennen. Was denkst du, Uwe?

[@hits4accordion386]

Könnte sein. Ich hoffe nur für Steinberg, dass es programmiertechnisch Sinn gemacht hat, ein neues Programm anzufangen. Cubase ist vor allen Dingen deshalb nicht so dolle live tauglich, weil es mit all diesen implementierten Funktionen nicht ausreichend stabil und schnell ist. Allein das Laden von Sounds muss Live anders gelöst werden. Du kannst einerseits nicht alle 87 benötigten Pads aus Omnisphere vorladen, andererseits aber auch nicht beim Umschalten 2-3 Sekunden warten. Das sind so die Dinge, die eine andere Architektur schon sinnvoll erscheinen lassen. imho.

[@waltergasser5789]

In Studio One V6 gibt es das alles. Aus einem Guss.

[@guidogandjeh-sani791]

@@waltergasser5789 ... aber z.B. keine Lyrics ...